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Ein heißer Sommer - Teil 2 (fm:Das Erste Mal, 4236 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 06 2014 Gesehen / Gelesen: 30168 / 24858 [82%] Bewertung Teil: 9.53 (175 Stimmen)
Die Fortsetzung der Geschichte zwischen mir und Susanne, möglicherweise nicht der letzte Teil

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© jambu Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Zunächst möchte ich allen Lesern danken, die mir und Susanne bisher die Treue gehalten haben. Vielen Dank auch für die vielen aufmunternden E-Mails, die ich erhalten habe, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich habe mir Mühe gegeben, eine würdige Fortsetzung zu der Geschichte zu schreiben. Viel Spaß mit der vorliegenden Folge, eine weitere Fortsetzung wird es vielleicht geben.

Ich wachte in der Nacht auf, weil mich meine Blase doch etwas quälte. Ich wusste zunächst überhaupt nicht, wo ich bin, aber nach einem kurzen Rundblick kamen die Erinnerungen sofort wieder. Ich sah sofort zu Susanne, die halb zugedeckt auf der Seite liegend neben mir tief und fest schlief. Für einen kurzen Moment kamen die Erinnerungen an den Abend und die Nacht zurück und ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Ich streichelte Susanne kurz mit der Hand über die nackte Schulter, auch um mich zu vergewissern, dass sie wirklich da ist und ich nicht am träumen bin.

Ich konnte kein Licht anmachen, weil ich nicht wusste, wo der Lichtschalter ist und natürlich wollte ich Susanne nicht wecken. Ich wartete einen Augenblick, damit sich meine Augen besser an die Dunkelheit gewöhnten. Ich hatte meine Armbanduhr nicht um und daher keine Ahnung wie spät es wohl war, aber es war noch stockdunkel draußen, wie ich durch einen Blick aus dem Fenster sehen konnte. Ich stand auf, kletterte so leise wie möglich aus dem Bett und ging auf die Toilette. Auf dem Rückweg ins Bett musste ich dann doch noch einen genaueren Blick auf diese traumhafte Frau werfen. Sie sah so geil aus wie sie dalag, dass ich mich beherrschen musste, sie nicht zu wecken. Ich legte mich also wieder ins Bett und kuschelte mich an Susannes Rücken. Innerhalb von Sekunden war ich wieder eingeschlafen.

Als morgens die Sonne durch das Fenster schien wurde ich wieder wach. Susanne lag noch immer friedlich schlafend unverändert in der gleichen Position - auf der Seite liegend - neben mir. Ich stand wie bereits heute Nacht ganz leise auf und eilte ins Bad. Nach einem kurzen Besuch der Toilette stellte ich mich unter die Dusche und genoss das heiße Wasser. Nach der Dusche wollte ich mir die Zähne putzen, hatte aber natürlich keine Zahnbürste, also suchte ich Zahnpasta und putze die Zähne wie im Ferienlager, mit dem Finger. Danach fühlte ich mich schon deutlich wohler. Ich war eine ganze Weile im Bad und war überrascht, dass Susanne immer noch schlief, als ich in das Schlafzimmer zurückkehrte.

Ich legte mich nochmal ins Bett, zog die Decke hoch und kuschelte mich ganz nah an Susanne, so dass mein Kleiner - und er war wirklich noch klein zu diesem Zeitpunkt - an ihrem Popo lag. Ich legte meine linke Hand um ihre Hüfte und streichelte sie ganz zärtlich bis zu ihrem flachen Bauch. Sie roch unglaublich gut. Langsam schob ich dann meine Hand höher in Richtung ihres Busens. Ich begann mit ihrer linken Brust zu spielen, die für mich durch ihre Seitenlage leichter zu fassen war. Zärtlich umkreisten meine Finger zunächst ihre Nippel, die dank dieser Berührungen schnell hart wurden. Ich hörte leise Laute von ihr, die ich als Zustimmung für mein Vorgehen deutete. Nach einer Weile näherte ich mich mit dem Mund ihrem Busen und im nächsten Moment umschlossen meine Lippen ihre linke Brustwarze und saugten an ihr. "Aaah, ja, so werde ich gerne geweckt", sagte sie zu mir. Ich genoss die Berührungen genau so wie, umso mehr, da sie ihren süßen Hintern immer mehr an mir rieb, was natürlich nicht folgenlos blieb. Ich gab ihr einen langen Kuss auf den Hals und flüsterte in ihr Ohr "Du riechst so gut! Jetzt werde ich Dich aber richtig verwöhnen."

Mir wurde die Position etwas zu unbequem und vor allem hatte ich so Schwierigkeiten das zu tun, was ich vorhatte. Ich wollte mich gerade zwischen ihre Beine schieben, als mich Susanne zu sich hochzog. Sie sah mir tief in die Augen und sagte: "Warte hier, ich muss ehrlich gesagt auf Toilette und möchte mich kurz unter die Dusche stellen. Du hast ja auch schon geduscht, so gut und frisch wie Du riechst. Ich beeile mich wirklich, warte auf mich". Sie gab mir einen kurzen Kuss und stieg aus dem Bett. Ich sah ihr hinterher, wie sie durch die Tür verschwand und legte mich ins warme Bett, das nach Susanne roch und wartete.

Susanne brauchte lange im Bad, von wegen "beeilen". Ich war am träumen und dösen, als sich Susanne wieder neben mich in das Bett legte. Sie umarmte mich und küsste mich zärtlich. "Sei nicht böse bitte, aber ich hatte das Bedürfnis mich frisch zu machen. Lass uns einfach da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben, es war so schön, von Dir

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