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Die Spätvorstellung Teil Drei, Noch vor dem Frühstück! (fm:Schwul, 1615 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 09 2014 Gesehen / Gelesen: 18636 / 14739 [79%] Bewertung Teil: 9.40 (60 Stimmen)
Der Morgen danach. Klaus wird von Uwe weiter verführt und endeckt ganz neue Seiten auch an sich.

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meinen Lippen weiter zu verwöhnen. Was bisher meine Hände taten machten nun meine Lippen die seinen Schaft fest umschlossen. Ich merkte wie sein Penis in meinem Mund immer größer wurde und leicht anfing zu pumpen und zucken. Alles war so normal, so selbstverständlich, so geil, so schön. Ich fühlte mich einfach gut. Ich machte weiter.

Meine spielende Zunge schmeckte die ersten Tropfen seiner Erektion.

Mit der Zeit wurde ich immer sicherer und meine Bewegungen wurden immer großzügiger und flüssiger, so wie Uwes Stöhnen immer lauter wurde und er mit seinem Becken immer unruhiger wurde.

"Das machst du klasse weiter. Mach bloß weiter, du hast eine echt geile Blasfotze. Los, mach weiter ich will in dir Abspritzen". Uwes Worte ermunterten mich noch weiter zu gehen und begann ihn zusätzlich noch zu wichsen. Wir pushten uns nun gegenseitig hoch. Um so schneller ich wichste und an seinem heißen Schwanz leckte und saugte umso lauter stöhnte er. Bis zu dem Moment wo er sich mit einem lauten Ahhhhhhhhh in meinem Mund ergoß.

Sein mächtiger Schwanz pumpte, pumpte und pumpte mir seine heiße, cremige Ficksahne tief in meinen gierigen Schlund. Ich war überwältigt von diesem geilen Geschmack und schluckte jeden Tropfen gierig runter und leckte seine heiße Eichel weiter, solange sie in meiner Mundfotze war. Dieser leicht salzige, cremige warme Saft lief mir wie Honig die Kehle runter. Da war nicht der geringste Zweifel oder Ekel in mir. Ich wollte es einfach nur und tat es.

Es war mein erster Schwanz und es war fantastisch. Es war mein erster Schwanz in der Hand. Es war mein erster Schwanz in meinem Mund. Es war mein erster Schwanz den ich zur Erregung und zum abspritzen brachte. Es war mein ertser Schwanz der mich befriedigte und meine Gier nach Befriedigung stellte. Alles war wie selbstverständlich und normal und ganz einfach. Ich genoß es und ich liebte es.

Britta war so weit weg. Nicht nur in real, auch in meinen Gedanken so unendlich weit weg.

Ich dachte nicht mehr, ich machte einfach. Ich machte einfach weiter, ganz langsam, ganz sanft, einfach weiter, ich wollte diesen Schwanz in meinem Mund behalten und nicht mehr hergeben. Uwe streichelte mein Haar und bewegte meinen Kopf leicht rauf und runter. Er sagte nur ganz leise "mach einfach weiter, du geile Sau, mach einfach weiter und lass dich gehen. Hohl dir wonach du dich so gesehnt hast"

Und ich ließ mich weiter gehen und holte mir das was ich in diesem Moment so wollte. Es war erst Samstagmorgen und ich war so dermassen geil und wichste Uwe weiter und Uwe war geil und bestättigte mich in allem was ich tat. Es dauerte nur ein paar Minuten und sein Schwanz stand mir wieder mit seiner ganzen Parcht, Härte und Länge voll zur Verfügung.

Uwe diktierte das Tempo in dem er meinen Kopf immer wieder nach unten drückte, hinunter auf seinen Schwanz. Meine Lippen glitten auf diesem warmen, harten, feuchten Schaft leicht rauf und runter. Nach und nach schob mich Uwe immer wieder ein kleines Stück weiter runter und ich hatte mehr und mehr von seinem prallen, harten warmen Schwanz in meinem Mund.

So das ich langsam nicht mehr wuste wohin damit. Doch Uwe schob einfach sanft weiter.

Bis zu dem Moment wo er mit seiner harten roten Eichel mein Zäpfchen im Hals berührte und ich anfing zu Husten und würgen. "Schlucken, du musst schlucken du Hure" sagte Uwe laut zu mir und began mich einfach weiter in den Hals zu ficken. "Ja, so ist gut, einfach schlucken und nicht denken. Lass mich einfach weiter deine geile Maulfotze ficken. Du bist echt ein Naturtalent mein kleiner süßer Loverboy." Es bildete sich inzwischen enormer Speichel in meinem Mund und lief mir langsam an den Wangen und Hals hinunter. Und Uwe fickte einfach weiter. Tschack, tschack, tschack, schmatzte es immer weiter, immer schneller schob er mir seinen Schwanz in meinen Hals bis ich wieder würgen muste. Doch diesmal begann ich zu schlucken so wie er es sagte. Doch er zog ihn wieder raus.

Das ganze machte er noch einige male mit mir, immer und immer wieder. Er sagte was ich tun sollte und lenkte mich geschickt ab. Er beschimpfte mich mit den geilsten Bezeichnungen die ich mir nur vorstellen konnte. Er verrieb meinen Speichel in meinem Gesicht oder er hilt mir die Nase zu. Nach einiger Zeit ließ der Würgereflex immer weiter nach. "Du bist fantastisch, du geile, versaute Blashure" sagte Uwe immer erregter.

Doch so wie bei mir der Würgereflex immer weiter nachließen so sehr nahm das pumpen und zucken in seinem Schwanz wieder zu. Uwe wurde immer erregter und fickte meine gierige Maulfotze immer schneller um sich endlich wieder mit einem ernormen Schwall an warmen, cremigen Sperma in mir zu entladen. Stoß um Stoß pumpte er es mir tief in meinen Hals und ich schmeckte die leicht salzige Flüssigkeit.

Ich schluckte so schnell es ging, kam aber am Anfang kaum nach bei den Mengen. Er hatte wohl schon länger nicht mehr abgesamt und war nun wohl froh meine Maulfotze zu ficken nachdem er es war der mich die letzte Nacht immerzu verwöhnte und abgemolken hatte.

Als er seinen Schwanz aus meinem Mund nahm endlud er sich noch zweimal und seine Creme klatschte in mein Gesicht. Wo ich rankam leckte ich es ab. Wir lagen beide danach erst einmal matt nebeneinander auf dem Bett. Wir beide schwiegen. Uwe sah mich nur an und began nach einer weile sanft zu lächeln.

Nach ein paar Minuten stand Uwe auf, gab mir einen Kuss auf den Mund und ging zufrieden und wissend lächelnd nur in Unterhose und Shirt in die Küche und ich einige Minuten später erst einmal so wie ich war, wie Adam, ins Bad, als es an Uwes Wohnungstür klingelte.



Teil 3 von 3 Teilen.
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