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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 8403 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2014 Gesehen / Gelesen: 18353 / 14228 [78%] Bewertung Teil: 9.25 (20 Stimmen)
Der Bürosex geht weiter. Meine Eltern besuchen mich, was in einen kleinen Gang-bang endet.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Fortsetzung

Im Auto fiel mir wieder das Bild mit den Zwillingen ein. Ich wollte es doch Adam zeigen. Total vergessen. Ich glaube, es geht mit dem Alzheimer schon los. Endleich daheim angekommen, damit ich es nicht noch einmal vergesse, werde ich Matthias gleich diese schockierende oder freudige Botschaft überbringen. Wie wird er es auffassen? Er saß vor dem Fernseher im Wohnzimmer. "Hallo Schatz, ich habe eine freudige Nachricht für dich." Er schaute mich an. "So was denn?" "Ich bekomme Zwillinge." "Bist du dir sicher?" "Na klar bin ich mir sicher." Ich kramte das Bild aus meiner Handtasche und gab es ihm. "Da schau. Da ist eins und da ist Nummer zwei. Es sind 2 Mädchen." Matthias schaute mich fassungslos an. So eine Miene machte ich auch beim meinen Gynäkologen Lukas. Matthias: "Und vom wem? Von mir oder Adam?" Ich: "Bisher wurde noch kein DNA-Test gemacht. Freust du dich nicht?" Matthias: "Natürlich freue ich mich für dich. Aber wenn es meine gezeugter Nachwuchs ist, dann würde ich mich noch mehr freuen. Da wäre ich überglücklich. Aber gleich Zwillinge? Da kommt eine Menge Arbeit auf dich zu." Bei solch einer Aussage dachte ich es mir gleich, dass sich Matthias an der Erziehung sich nicht beteiligt. Ich: "Dazu kann ich doch nichts. In unserer Verwandtschaft gab es keine Frau, soweit meines Wissens, die Zwillinge gebar. Sei doch froh, dass es nicht noch mehr sind. Z.B. Drillinge oder Vierlinge. Oje, eineiige Vierlinge, da käme ich garantiert ins Fernsehen." Matthias grinste nur kurz. Trotzdem veränderte nicht viel an seiner Miene.

Ich ging ins Schlafzimmer um neue Kleidung für den nächsten Arbeitstag heraus zu suchen. Ich machte das Licht an und das Bett war durchwühlt. Als ich ging hatte ich nach dem Sex mit Irene das Bett neu gemacht. Nachdem ich alles zurecht gelegt hatte ging ich zu Matthias. Ich baute mich vor ihm auf, die Hände an der Hüfte: "Hattest du Besuch?" Matthias lapidar: "Ja." "So, wer denn?" "Die Bettina." "Kenne ich die?" "Vielleicht, keine Ahnung." "Hast du sie gefickt?" "Blöde Frage, na klar. Ich war einsam und du warst nicht da. Da ist mir die Bettina eingefallen und sie ist sofort gekommen und ich habe sie flachgelegt." "Wenn ich nicht da bin wirst du geil? Matthias, du weißt doch, du kannst mich doch jederzeit ficken. Ich bin doch immer für dich da. Und jetzt bin ich da. Hast du Lust mich zu ficken?" "Nein, keine Lust." Ich: "Du Schlappschwanz." "Was sagst du da? Ich glaube du tickst nicht ganz richtig." "Du Schlappschwanz", wiederholte ich. Das hätte ich nicht sagen sollen. In seiner Ehre verletzt stand er auf und wollte mir eine knallen. Er holte schon mit der Hand aus. Aber er besann sich und statt dessen packte er mich und drückte mich auf das Sofa. "So, ich bin ein Schlappschwanz. Ich werde dir zeigen, ob ich einer bin." Ich wehrte mich nur halbherzig. Jetzt hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte. Nämlich mich zu ficken. Er riss meinen Blazer auf. Dann hielt er inne. Denn er sah meine durchsichtige Bluse und die Hebe. Er hielt meine Arme mit eine Hand fest und schrie mich an: "Du Hure." Mit einer Hand zerriss er meine Bluse. Die Knöpfe flogen durch die Luft. Jetzt war der Weg frei mir an die fast blanke Brust zu langen. Er fasste fest zu. Dann küsste und saugte an meine hart und steif werdenden Nippel. Er nestelte an seinem Reißverschluss und holte seinen Pimmel heraus. "Machs Maul auf du Hure." Er erhob sich und ging einen kleinen Schritt in Richtung zu meinen Kopf. Dann stopfte er seinen schlaffen Schwanz in meinen Mund. Gierig machte ich den Mund auf und fing an, an seinen Schwanz zu saugen. Sein Schwanz roch nach Sperma und Mösensaft. Er hatte nach dem Fick mit Bettina seinen Schwanz nicht gewaschen. Er fickte mich jetzt in den Mund. Langsam wuchs er zu seiner vollen Pracht heran. Er fickte mich am Anfang ziemlich tief. Er zog ihn heraus und ich schnappte nach Luft. "Na wie gefällt dir das, du Hure. Los aufstehen und ziehe dich ganz aus. Ich gehorchte. Ich zog meine Hose aus. Aber es ging ihm offensichtlich zu langsam. "Na was ist. Etwas schneller. Zackzack, ich habe nicht die ganze Nacht zeit." Nachdem ich die Hose auszog legte ich mich wieder auf das Sofa und wollte meine Beine breit machen. Er packte mich an den Füßen und zerrte mich zur Lehne. Dort hob er meinen Arsch auf die Lehne damit er besser in mir eindringen konnte. Ohne Vorwarnung hämmerte er gleich seinen Schwanz in die Möse. Er fickte mich hart und brutal. "Ich und ein Schlappschwanz. Ich werde dir zeigen, was ein Schlappschwanz ist." Und er zeigte es mir. Ich bekam 4 Orgasmen von ihm geschenkt bevor er seinen Saft in meine Möse spritzte. Völlig ausgepowert lag er mehr oder weniger auf mich. Bei mir sah es nicht besser aus. Wieder zu Atem und die Lebensgeister in mir erwachten: "Wie gesagt, meine Möse ist für deinen Freudenspender immer fickbereit." Matthias zog sein erschlafften Schwanz aus meine Möse und ich hielt meine Hand vor meiner Lustpforte,

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