| Ein gefährliches Spiel! (fm:Verführung, 3658 Wörter) | ||
| Autor: derSani | ||
| Veröffentlicht: Mar 02 2014 | Gesehen / Gelesen: 22141 / 16057 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (73 Stimmen) | 
| Eine zufällige Begegnung und ein Blick ist der Beginn eines aufreizenden Spiels um Kontrolle und Begehren. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Es hat leider etwas gedauert bis ich die Zeit hatte wieder etwas niederzuschreiben. Ich hoffe das Warten hat sich gelohnt. Aber lest  selbst! Wie immer steckt auch in dieser Geschichte ein Funke einer  wahren Begebenheit. Ich hoffe auf zahlreiches Feedback. Danke  
 
Ich bin am Westbahnhof in Wien und gehe gerade zu meinem Zug. Am Bahnsteig sehe ich ein auffallend hübsches Mädchen stehen. Sofort nutze  ich die Gelegenheit und schenke ihr ein Lächeln während ich weiter auf  sie zugehe. Sie bemerkt mich und meine Geste, setzt ihrerseits aber  einen abschätzenden Schmollmund auf und zieht eine Augenbraue leicht  nach oben.  
 
Etwas verwundert über ihre Mimik, gehe ich weiter den Bahnsteig entlang auf sie zu. Kurz bevor ich sie erreiche wendet sie sich einer Freundin  zu, die neben ihr steht und wechselt ein paar kurze Worte mit ihr. Dann  zieht sie plötzlich ihre Freundin an sich heran und gibt Ihr einen  innigen Kuss welchen diesen auch enthusiastisch erwidert.  
 
Ich habe mit vielem gerechnet, aber das überrascht mich doch etwas und ich verlangsame meinen Schritt für einen Moment. (Nicht etwa, dass ich  etwas dagegen habe, allerdings erlebt man SO eine Abfuhr auch nicht  jeden Tag.) Aber schnell überwinde ich die Verblüffung auf meinem  Gesicht und ein amüsiertes Grinsen macht sich breit. Ich gehe weiter  den Bahnsteig entlang, an den beiden noch immer eng umschlungenen  Mädels vorbei und steige ein Stück weiter in den Zug ein.  
 
Die Zugfahrt verläuft unspektakulär und ich komme planmäßig an. Dort steige ich in die, außer mir, vollkommen leere S-Bahn um und suche mir  einen Platz. Aber welche Überraschung! Da sitzt, etwas versteckt, genau  dieses Mädchen und sieht aus dem Fenster. Ich nähere mich ihr und  spreche sie an: "Das war mal eine andere Art einen Korb zu bekommen,  noch dazu bevor ich dich überhaupt angesprochen habe. Allerdings war es  sehr INTERESSANT." Sie runzelt kurz die Stirn bevor sie mich erkennt  und antwortet: "Das stimmt und normaler Weiße versucht dann keiner mehr  mich zu belästigen!", und schaut mich kalt an. "Wie gut, dass ich  anders bin und nicht "Normal" ", antworte ich und lasse mich ihr  gegenüber in den Sitz sinken.  
 
Sie blickt mich weiter ernst an. Eine harte Nuss denke ich mir! Aber mich reizt der Gedanke sie doch umzustimmen und ich sage mit einem  freundlichem Lächeln: "Ich bin anscheinend nicht deine bevorzugte  Gesellschaft, aber bevor ich dich nicht zum Reden gebracht habe lasse  ich dich nicht in Ruhe!" Ich erwarte wirklich nicht mehr mit ihr  anbandeln zu können, aber ich will sie zumindest so weit bringen, dass  sie mit mir etwas Konservation betreibt.  
 
Während ich meine nächsten Worte überlege, hellt sich plötzlich ihr Gesicht auf und sie antwortet provokant: "Du lässt mich wirklich nicht  in Ruhe! Oder? Aber was machst du wenn ich einfach anfange um Hilfe zu  rufen?" Ich setzte ein süffisantes Grinsen auf und antworte: "Dann leg  ich dich hier und jetzt übers Knie! Genauso wie man es mit frechen  Mädchen macht!" Sie setzt einen raubkatzenartigen Blick auf, beugt sich  leicht nach vorne und sagt herausfordernd: "Das traust du dich nie!"  Auch mein Blick wird schmal, ich beuge mich nach vorne und greife in  meinen Rucksack der neben mir am Sitz steht. Ich fixiere ihren Blick  während ich ein Taschenmesser aus meinem Rucksack ziehe. Sie rückt  sofort im Sitz nach hinten. Unsicherheit und Misstrauen, vielleicht  auch ein bisschen Furcht machen sich auf ihrem Gesicht breit. Mit  steinernem Blick senke ich das Messer zu meinem Fuß den ich am Sitz  gegenüber stelle, klappe mit einer schnellen Bewegung aus dem  Handgelenk das Messer aus und schneide ein langes Stück Schnürsenkel  ab, bevor ich das Messer wieder zusammenklappe.  
 
Während ich das Messer in der Hosentasche verstaue frage ich sie: "Na? Angst?" "Hättest du wohl gerne!", antwortet sie jetzt patzig, nach dem  das Messer wieder weg ist und versucht ihre Verwirrung über den Vorgang  zu überspielen, in dem sie sich wieder nach vorne lehnt und mir  herausfordernd in die Augen blickt. Mein Gesicht kommt dem ihren  entgegen und ich antworte ihr mit leiser, drohender Stimme: "Solltest  du aber!" Ich halte die paar Zentimeter Schnur hoch. "Damit binde ich  dir beide Daumen hinter deinem Rücken zusammen. Das reicht mehr brauch  ich nicht!" Unsere Gesichter nähern sich weiter während ich  weiterspreche: "Dann werfe ich dich über die Schulter, steige mit dir  aus und bringe dich in meine Wohnung. Und dort ..." Die Worte bleiben  in der spannungsgeladenen Luft stehen. Ein kurzer Gedankenblitz zuckt  
 
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