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Das Vorstellungsgespräch (fm:Dominante Frau, 2341 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 03 2014 Gesehen / Gelesen: 22956 / 15772 [69%] Bewertung Geschichte: 7.91 (23 Stimmen)
devoter Mann hat ein Vorstellungsgespräch bei seiner künftigen Herrin

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ich mich auf die beschriebene Weise hin. "Aufstehen! Stell dich richtig hin!" und eine Ohrfeige zeigt mir, dass die Herrin noch nicht mit mir zufrieden ist. "Die Beine breiter, dein Sklavengehänge soll frei hängen!" Ich spreize die Beine mehr, mein Gehänge ist nun wirklich frei, was meine Herrin durch zwei kräftige Schläge auf die rechte und linke Seite meines Gehänges überprüft. Diese Schläge gehen durch meinen Körper und lösen einen Schmerz aus, den ich mit einem aufjaulenden Schrei und Zurückweichen quittiere. Klatsch, klatsch, und nochmal erhalte ich zwei Schläge auf meinen Schwanz, gleichzeitig herrscht mich die Herrin an, dass ich mich ja nicht noch einmal wagen solle bei diesen Schlägen zu stöhnen oder gar den Schlägen entgehen zu wollen. " Das ist nichts, und wenn du nicht schmerzbereit bist, dann brauche ich dich gar nicht weiter zu inspizieren. Auch wenn mich deine Schmerzen geil machen, kann ich keinen Jammerlappen gebrauchen. Schließlich sollst du irgendwann auch mal meinen Freunden vorgestellt werden und dann möchte ich mich nicht mit einem jammernden Sklaven blamieren, hast du das verstanden?"-" Ja, meine Herrin, es ist nur so, dass es das erste Mal war, ich will mich aber bemühen! Ich will für Sie die Schmerzen ertragen und Sie nicht blamieren."- " Fein, Sklave!" und mit diesen Worten erhalte ich abermals zwei Schläge auf meinen Schwanz, die ich aber mit einem innerlichen zucken ertrage. Die unterschiedlichen Positionen übt die Herrin nun mit mir mehrere Male und zig Male später fühle ich mich, als ob ich nie anders gestanden oder gekniet hätte, obwohl meine Knie schon rot sind und schmerzen. Dann darf ich aufrecht stehend ihre Fragen beantworten. Warum ich Ihr Sklave sein will, was ich denn für Voraussetzungen mitbrächte, ob ich Referenzen als Sklave aufweisen könnte, was ich von der Anstellung erwarte. Jetzt, wo ich zum ersten Mal die Herrin in natura gesehen habe, fällt es mir leicht zu sagen, dass es mich glücklich macht, wenn ich einer hübschen Frau zu deren Lusterfüllung zur Verfügung stehen könne. Denn dieses bereitet auch mir Freude. Referenzen kann ich leider keine aufweisen, allein, dass ich vor 10 Jahren einem Paar kurzfristig als Lustsklave diente, erwähne ich zwar, vertiefe es aber nicht zu sehr. Dass ich aber eigentlich Neuland betrete, teile ich der Herrin mit und versuche zu punkten, dass sie somit ein unverbrauchtes Objekt bekäme, das sie nach ihren Vorstellungen formen könne. " Soso, einem Paar hast du gedient?! Dann hast du auch gelernt einen Schwanz zu blasen und in dir aufzunehmen?" Ich antworte wahrheitsgemäß, dass ich in der Tat den Schwanz des Mannes blasen musste, dass es aber nicht zu einer analen Entjungferung kam. "Sklave, ich sehe, ich muss doch noch viel Erziehungsarbeit leisten" und die Herrin schüttelt mit dem Kopf. "Du bläst keinen Schwanz, sondern du nimmst ihn in deiner Maulvotze auf, genauso ist dein Arsch eine Anal- oder Arschvotze, die aber anscheinend wirklich unberührt ist" und bei diesen Worten lächelt sie geheimnisvoll. Meine Herrin erklärt mir nun im Folgenden , dass ich von ihr nach einem erfolgreichem Gespräch benutzt würde, ihre Lust zu befriedigen, mich ihrer Laune zu unterwerfen habe, verbal erniedrigt würde und sie meinen Körper nach ihren Vorstellungen benutzen werde. Sie werde sich mir nähern aber auch unnahbar sein. Mögliche Ungerechtigkeiten hätte ich zu ertragen. " Nun, zu deinem Körper, Sklave!, Deinen Dresscode habe ich dir ja bereits erklärt. Du wirst dich rasieren, denn wenn ich einen Affen wollte, ginge ich in den Zoo. Bevor du dich mir bei einer Session näherst, kommst du geduscht und an deinem Gehänge gesäubert. Da du mich auch unter Umständen mit deiner Sklavenzunge befriedigen sollst, sind die Zähne natürlich geputzt. Jegliche Missachtung meiner Weisungen werden für dich schmerzhaft, psychisch oder physisch, und das schließt auch das zuvor Genannte ein." Ich antworte mit bebender Stimme" Jawohl" " Schon nicht schlecht, aber Ja, Herrin oder Jawohl Herrin, sollte schon drin sein, Sklave!" -" Jawohl, Herrin, Entschuldigen Sie meinen Fehler" Die Herrin winkt ab. " Dreh dich und bück dich" Als ich dies getan habe, merke ich, dass sie meine Pobacken auseinander gezogen hat und mit einem Finger die Rosette befingert. " In der Tat, eine Jungfrau, oder besser Jungmann, das wird ja richtig spaßig mit dir" Mit einem Schlag auf den Hintern beendet sie die Besichtigung von hinten. Danach muss ich mich erneut umdrehen, sie hebt den schlaffen Penis an, greift mir gewaltsam in den Sack und zieht ihn nach unten, was mir natürlich wieder Schmerzen bereitet. " Jetzt noch ein paar Gewichte dran, und es ist perfekt!" mustert Sie mich.

" Tritt drei Schritte zurück und knie dich hin, Sklave!" Ich tue mir befohlen, den Kopf wie befohlen nach unten abgesenkt. Meine Herrin steht auf, geht zum Bett und kommt auf mich zu, ca 1 m vor meinem Kopf befindet sie sich nun mit Ihrem Lustzentrum, ich werde erregt. Dann spüre ich, dass sie mir eine Augenbinde umlegt... Wenig später befiehlt sie mir auf den Knien nach vorne in ihre Richtung mich zu bewegen. " Und immer schön die Position halten, sonst fängst du von vorne an!" Ich gebe mir Mühe, es gelingt mir auch und bis unmittelbar vor Sie zu gelangen. Plötzlich erhalte ich eine schallende Ohrfeige, dann noch eine. " Nach vorne, mit dem Kopf auf den Boden" befiehlt sie mir weiter. " Nun beweise mir deinen Gehorsam: Küß mir zunächst die Füße und dann liebkose meine Beine und komm dabei immer höher, aber schön langsam. Noch ehe ich mich nach vorne beugen kann erhalte ich noch eine Ohrfeige. Dann küsse ich ihre Füße und meine Herrin bedeutet mir mit ihrer Hand ihre Beine hochzugleiten. Ich küss und lecke abwechselnd. Anscheinend hat meine Herrin vorhin ihre Jeans ausgezogen und ich küsse nun die nylonbenetzten Beine. Immer weiter arbeite ich mich hoch. Jjetzt bin ich an der Innenseite ihrer Schenkel angelangt. "Warte!" Dann merke ich wie sie sich entfernt, anscheinend hat sie sich auf das Bett gesetzt hat. "So, weiter Sklave" fordert Sie mich auf, ich muss natürlich auf den Knien heranrutschen und merke, dass sie nach vorne rutscht und ihre Schenkel öffnet. " Nicht so hastig, Sklave. Küsse zunächst den Venushügel deiner Herrin. Anscheinend trägt sie eine offene Strumpfhose. Ich küsse einen teilrasierten Venushügel, verdammt dass ich nichts sehen kann. Dann drückt sie mich nach unten, ich nehme den Duft ihres Lustzentrums wahr... " So und nun zärtlich und langsam Sklave" und ich weiß, was Sie meint. Sanft fahre ich über ihre Schamlippen, immer wieder, mal links mal rechts, dann teilt meine Zunge die Schamlippen und ich dringe in das Innere vor. Sie schmeckt wunderbar... Meine Zunge umspielt ihren Kitzler, und wieder lecke ich Sie. Ihr beginnendes Stöhnen zeigt mir, dass ich anscheinend alles richtig mache und so fahre ich fort. " Mit der Zunge in die Möse der Herrin", befiehlt sie mir und meine Zunge versucht sie so tief es geht zu ficken.... Ihr Stöhnen wird heftiger, ihr Unterbecken beginnt leicht zu zucken. Ihr Lustzentrum wird nun zunehmend feuchter und während ich sie lecke und mit meiner Zunge ficke, nehme ich ihren Mösensaft in mir auf, der mit absolut geil schmeckt. Vorbei sind die Schmerzen von vorhin, ich nehme begierig ihren Saft in mir auf und versuche mit meinen Leckkünsten sie von mir zu überzeugen Dann mit einem Mal befehlen sie mir aufzuhören und den Kopf zu heben. Ich tue wie mir befohlen und als ich gerade den Kopf gehoben habe, ohrfeigt Sie mich erneut und wieder, insgesamt werde ich viermal von Ihr geohrfeigt, Ihr Stöhnen hat zugenommen und entlädt sich in einem langen Jaaaaaaaaah. Ich weiß nicht, wie mir geschieht, warum ohrfeigt sie mich, wenn ich doch alles richtig gemacht habe??? " Das war gut, Sklave, richtig gut" lobt sie mich . Ich verstehe sie nicht... In meinem Gesicht spüre ich den Lustsaft der Herrin. Noch wild atmend befiehlt sie mir: "Nimm meinen Saft vollständig auf, wisch ihn dir zärtlich mit deinem Finger ab und schmecke ihn!" Ich tue wie mir befohlen, mit meinem rechten Zeigefinger streife ich zuerst über die rechte Gesichtshälfte und lecke ich schön sauber, dann erfolgt das gleiche mit der linken Seite. Abermals stecke ich meinen Finger in den Mund und darf meine Herrin schmecken. Danach nehme ich kniend meine Position ein. Kaum, dass ich so knie, erhalte ich abermals eine Ohrfeige. "Ist das der Dank dafür, dass du mich verwöhnen und schmecken durftest?"-" Danke meine Herrin, dass ich sie verwöhnen und schmecken durfte" stammel ich und ärgere mich über diesen Fehler... " Zurück, Sklave, aber auf den Knien" Als ich die richtige Entfernung eingenommen habe, gibt mir meine Herrin den Befehl, in der knienden Position zu verharren. Wieder vergeht einige Zeit, dann spüre ich, dass Sie sich erhebt und auf mich zukommt. Sie entfernt mir die Augenbinde und ich bekomme erneut eine Ohrfeige. " Sehr gut Sklavenbewerber, ich denke, ich werde dich behalten. Ich werde bestimmt viel Spaß mit dir haben. Sie mich an!" Ich erhebe mein Kopf, die Ohrfeige schmerz noch immer. Sie ist wieder komplett angezogen, ihr erröteter Kopf zeigt mir die zuvor verspürte Lust. " Danke Herrin für Ihr Vertrauen!" antworte ich dankbar und mit erleichterter Stimme. " Zieh dich wieder an, das nächste Mal werden wir uns mal deinem Körper widmen, und wenn du gut und brav warst, darfst du es dir vor deiner Herrin bis zum Erguss machen, aber hinterher alles schön sauber lecken" " Vielen Dank meine Herrin, das will ich gerne tun.



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