| Sylvester (fm:Verführung, 1159 Wörter) | ||
| Autor: Redflower | ||
| Veröffentlicht: Mar 21 2014 | Gesehen / Gelesen: 25150 / 19985 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.54 (76 Stimmen) | 
| Eine junge Frau trifft ihren Arbeitskollegen, den sie schon lange geil findet, auf einer Sylvester-Party und verführt ihn zum Sex im Gartenhäuschen. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich erinnere mich noch ganz genau. Es war Sylvester; wir feierten bei Rolf und seiner Frau. Diesmal sollte es nicht so enden, wie in den drei  Jahren zuvor. Diese Partys mit den Arbeitskollegen liefen immer wieder  gleich ab. Zuerst unterhielten sich alle ziemlich zurückhaltend und  kultiviert, und nach einigen Gläsern Punsch ging es lockerer und  vertrauter zu. Nur ich stand oft alleine herum und tat so, als würde  mich die Büchersammlung des Gastgebers mehr interessieren, als das  allgemeine Geflirte und Gelächter. Jedes Jahr hatte ich mir gesagt, ich  würde ihn dieses Mal ansprechen, würde ihm dieses Mal sagen, wie geil  ich ihn finde und dass ich unbedingt mit ihm ins Bett wollte. Ich hatte  mir oft vorgestellt, von seinen heißen Küssen verwöhnt zu werden und  mit ihm höchste Extase zu erleben.  
 
Leider bin ich nicht besonders mutig und bis jetzt musste ich immer wieder mit ansehen, wie er nach der Sylvester-Party ins Taxi stieg und  so nebenbei "Bis nächste Woche dann" rief, als wäre ich nichts weiter  als der Briefträger oder eine Frau an der Käsetheke. Dieses Mal würde  es anders sein. Mein Vorsatz für's neue Jahr sollte werden: Viele  geile, sexuelle Abenteuer - und Manuel würde mein erstes "Opfer" sein!  
 
Manuel stand am Buffet. Ich ging zu ihm rüber und nahm ganz unverfänglich einen Teller. Ich tat so, als hätte ich Hunger, doch in  Wahrheit sah ich nicht einmal genau, was ich mir da auf den Teller  packte. Ich war aufgeregt und suchte noch nach einem Gesprächsanfang,  als Manuel mich fragte: "Na, was ist denn dein Neujahrs-Vorsatz?" Ich  merkte wohl, dass es ihn nicht wirklich interessierte. Er wollte nur  höflich sein und ein paar Worte wechseln. Doch dies war meine Chance.  Ich nahm allen Mut zusammen und sah ihm direkt in die Augen. "Das  verrate ich dir nicht, aber vielleicht kannst du es erraten", hörte ich  mich sagen. Dabei lächelte ich provozierend und auffordernd, und es  entging Manuel nicht, dass mein Vorsatz etwas mit ihm zu tun haben  könnte. Er lächelte ebenfalls und erwiderte: "Gib mir doch einen Tipp!"  Ohne lange zu überlegen, nahm ich etwas von meinem Teller, es war ein  Cupcake mit Sahnehäubchen, biss langsam hinein und leckte mir die  Lippen im Zeitlupentempo. Dabei ließ ich den Blick nicht von seinen  blauen Augen. Er schien etwas irritiert, doch nur einen Augenblick  lang. Dann schaute er mich an, vermutlich zum ersten Mal seit wir uns  kennen. Sein Blick wanderte von meinem Dekolleté über meinen ganzen  Körper zu meinen Beinen, die ich an diesem Abend durch eine schwarze  Strumpfhose und einen ziemlich kurzen Rock besonders gekonnt betonte  hatte. Er atmete tief ein und suchte in meinem Blick nach einer  Bestätigung seiner Vermutung. "Hast du vielleicht Lust, kurz nach  draußen zu gehen? Ich würde gerne ein bisschen frische Luft schnappen."  Natürlich hatte ich Lust, und wie!  
 
Wir gingen in den Garten. Es war ziemlich kalt und ich zog meine dünne Strickjacke enger an mich. "Ist dir kalt?", frage er mich. "Sollen wir  wieder hineingehen?" Als ich dies verneinte, fragte er: " Soll ich dich  dann vielleicht wärmen?" "Warum nicht?" gab ich zurück und er legte den  Arm um mich. Mein Blick fiel auf das Gartenhäuschen, vor dem eine  Hollywoodschaukel stand. "Lass uns mal zu der Schaukel gehen, ich  wollte schon immer mal in so einem Ding sitzen." sagte ich und zog in  mit mir. Er ließ sich das bereitwillig gefallen und lächelte  spitzbübisch. Wir machten es uns auf der Schaukel bequem und ich  kuschelte mich eng an ihn. Er räusperte sich und sagte: "Du hör mal,  ich weiß nicht, was du dir so vorstellst, aber ich..." weiter kam er  nicht, denn ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn. Er war  überrascht, und ich konnte seine unsichere Zurückhaltung spüren. Ich  fuhr mit meiner Zunge sanft über seine Lippen, während sich meine Hand  langsam an seinem Bein hochtastete. Als ich sein pralles Glied  erreichte, presste ich meine Hand ein wenig dagegen. Ich merkte, wie es  sich in seiner Hose regte und er leise aufstöhnte. Das hatte ihn  überzeugt. Er ergriff meine Hand und zog mich mit ins Gartenhäuschen.  Dort schloss er die Türe und schob mich zum Tisch, auf dem einige  Prospekte lagen, die er mit einer schnellen Handbewegung vom Tisch  fegte. Er legte mich auf den Rücken und schob meinen Rock hoch. Dann  küsste er die Innenseiten meiner Oberschenkel und tastete sich mit  seiner Zunge nach oben. Mein Atem war schwer geworden, meine Erregung  machte ihn geil. Er leckte sanft an meiner Muschi und knabberte an  meinem Kitzler. Es machte mich verrückt. Ich stöhnte und bewegte mich  lasziv unter seiner Liebkosung. "Gefällt dir das?" fragte er. "Ja",  hauchte ich. "Hör nicht auf." Mein Verlangen nach seinem steifen  Schwanz wurde fast unerträglich, doch er wollte mich noch etwas  hinhalten. Er steckte einen Finger tief in mich hinein und drehte und  bohrte ein wenig hin und her. Meine Muschi war schon sehr geschwollen  
 
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