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Vor der ganzen Klasse 4. Teil (fm:Gruppensex, 2097 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 22 2014 Gesehen / Gelesen: 20754 / 14221 [69%] Bewertung Teil: 8.53 (47 Stimmen)
Und weiter geht's mit unserer Protagonistin Sabine

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Vor der ganzen Klasse Teil 4

Als Erna abends nach hause kam, brannte ihr Hintern immer noch von der heftigen Benutzung am Vormittag. Trotzdem war sie rundherum zufrieden. Alle Schüler hatten sie in den Arsch gevögelt und die Mädchen hatten ihr übriges dazu getan, ihre Phantasieren auszuleben.

Nicht ganz so glücklich war sie über da zusammentreffen mit ihren Kollegen in der Pause, die sie ständig fragten, ob es ihr nicht gut ginge. Sie ließ heißes Wasser in die Badewanne, holte sich ein Glas Rotwein und legte sich hinein. Wie lange sie drinnen gelegen hatte wusste sie nicht. Sie musste eingeschlafen sein. Ob sie wach wurde, weil das Wasser abkühlte oder weil es an der Türe klingelte wusste sie nicht. Sie sprang aus der Dusche und wickelte sich notdürftig in ein Handtuch. Sie eilte an die Türe und sah durch den Spion Sabine vor der Türe stehen.

Sie öffnete und ließ das Mädchen herein. "Was willst du?" fragte sie etwas unwirsch. Sabine schaute verlegen zu Boden und begann leise zu stottern: "Entschuldigen Sie wenn ich so unangemeldet bei ihnen hereinplatze, aber es, es, es ist mir unangenehm darüber zu reden. Aber ich habe niemand sonst, an den ich mich wenden könnte." Schon etwas versöhnlicher lud Erna sie ein ins Wohnzimmer zu kommen. Erna holte sich noch ein Handtuch für die Haare und setzte sich neben Sabine auf die Couch.

"Nun schieß mal los, wo liegt das Problem. Wobei kann ich dir helfen?" fragte Erna. Sabine begann zu schluchzten. Es dauerte mehrere Minuten, bis sie sich beruhigt hatte. Erna stand auf und holte ein zweites Glas und füllte es mit Rotwein, welches sie Sabine gab: "So, nun trink erst mal und dann kann du mir alles erzählen, was dich bedrückt." Sabine nahm das Glas und trank. "Darf ich mich an sie kuscheln, während ich erzähle, Ich glaube es könnte mir helfen." "Aber natürlich, wenn du möchtest." Erna stellte ihr Glas auf den Couchtisch und nahm Sabine in den Arm und diese kuschelte sich eng an sie. "Ich habe Angst", begann Sabine, "dass ich am Donnerstag, wenn ich wieder vor der Klasse bin, versage. Wenn mir jemand an die Intimzonen greift, verkrampfe ich komplett. Meine bisherigen Freunde, naja soviel waren es ja nicht, kamen bei mir weder in die Muschi noch in den Hintern. Könnten sie mir vielleicht dabei helfen? Ich glaube wenn ich das erste Mal einen drin hatte, dass ich meine Angst verliere. Und außerdem, ich glaube ich bin wie sie devot veranlagt."

Erna war sprachlos nach dieser Beichte. . Ihr schwirrten die Gedanken im Kopf herum. Schnell hatte sie sich jetzt wieder gefasst. "Hast du geduscht?" fragte sie Erna, "Und wie sieht es aus mit einer Darmspülung?" "Natürlich habe ich geduscht", begehrte Sabine auf, um sofort wieder leiser zu werden "Eine Darmspülung habe ich aber noch nie gemacht." "Na gut, dann wollen wir mal sehen, wie weit es mit deiner devoten Veranlagung her ist. Knie dich jetzt sofort vor mich hin und ziehe dein Oberteil aus!" Sabine rutsche sofort vom Sofa und kniete auf dem Teppich. Sie zog ihr Shirt über den Kopf lies es neben sich auf den Boden fallen. "Den Monster-BH auch!" herrschte Erna sie an. Sabine hatte ihre Möpse in einem unförmigen, weißen BH verpackt. "Sag mal, ist der aus einem Second Hand Shop?" wollte Erna wissen. Sabine wurde puterrot. Und stammelte "Ich darf mir meine Wäsche nicht selber aussuchen. Meine Eltern sind da sehr streng und stockkonservativ." "Das werden wir ändern. Und jetzt leckst du mir erst mal die Möse richtig aus. Wenn ich gekommen bin, geht's bei dir weiter!" Erna war schon ganz heiß.

Tatsächlich brauchte Sabine nur wenige Minuten, um Erna jubeln zu lassen. Glücklich, es so schnell geschaft zu haben, strahlte sie Erna an. Als diese sich dann etwas gefangen hatte, befahl sie Sabine, sich die Hosen auszuziehen und bäuchlings über den Tisch zu legen. Sie ging in ihr Schlafzimmer und holte einige ihrer Vibratoren und auch eine Tube Gleitgel. Zurück, stellte sie die Instrumente so auf den Wohnzimmertisch, auf dem Sabine regungslos lag, dass diese sie gut sehen konnte. Erna nahm den Zweitdünnsten und befahl: "Maul auf und gut nasslutschen." Sabine tat wie geheißen.

Erna stellte sich hinter sie und fuhr mit dem Dildo in ihrer Spalte entlang. "Spreitz die Beine weiter - noch weiter." Befahl sie. Sabine konnte nur noch auf den Fußspitzen stehen so breit waren ihre Beine auseinander. Erna ließ unermüdlich den Kunstpenis durch die Spalte

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