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Vor der ganzen Klasse 8. Teil (fm:Gruppensex, 1680 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 21 2014 Gesehen / Gelesen: 19145 / 14856 [78%] Bewertung Teil: 8.87 (38 Stimmen)
Auch die Jungs trifft es, vor der ganzen Klasse

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Sabine, so geht das nicht, du musst die Eier auch mit abbinden, sonst kommt doch die blöde Soße aus ihm raus." Mit diesen Worten ergriff die sie beiden lose herabhängenden Enden und Wickelte sie mehrfach um seien Hoden. Mit einem festen Knoten verschloss sie ihr Kunstwerk.

Auch Erna war inzwischen heran getreten und betrachtete sich das Geschehen. "So liebe Mädels, nun gibt es Anatomieunterricht. Wie ihr wisst, besteht der Penis des Mannes aus Schwellkörper. Mit Blut gefüllt wächst er an zudem, was wir gerade sehen. Durch das Abbinden kann das Blut nicht mehr zurückströmen und der Riemen bleibt hart. Um den männlichen Körper zu erregen. Gibt es verschiedene Möglichkeiten. Als Erstes die Visuelle. Zeigen wir Damen den Herren unsere Titten oder die Muschi, wisst ihr was passiert. Die Zunge hängt raus und der Phallus wird steif." Allgemeines Gelächter brandete auf. "Zweitens die Mechanische Reizung. Wir nehmen den Schwanz in die Hand und reiben ihn vor und zurück. Dabei bewegen wir die Vorhaut vor und ziehen sie zurück, bis die Eichel frei liegt." Erna demonstrierte und alle Frauen übten es am dem Lustobjekt. Egon stöhnte schon ganz verdächtig.

Als alle ihre éÜbungen‘ absolviert hatten fuhr Erna weiter. "Eine weitere Möglichkeit ist die Reizung der Prostata." Jetzt wurde es verdächtig still. Erna hatte es sich gedacht, dass die meisten damit keine Erfahrung hatten. Daher holte sie weiter aus: "Die Prostata ist die männliche Vorsteherdrüse und regelt den Verkehr zwischen Harn, also Pisse, und Ejakulat. In der Harnröhre wird dann das Ejakulat mit den Spermien aus den Hoden, den Eiern vermischt. Man kann die Prostata auch stimulieren, in dem man sie durch den Enddarm reizt. Ich will es euch mal demonstrieren."

Gut sichtbar für Egon zog sie einen Gummihandschuh über und cremte den Mittelfinger gut mit Gleitgel ein. Damit suchte sie dann den Hintereingang von ihm auf und wollte ihren Finger hineinstecken, doch Egon presste seine Arschbacken zusammen. "Was zu erwarten war", war ihr Kommentar. Mit ihrer anderen Hand griff sie an die Eier des Liegenden und drückte sie kurz aber fest zusammen. Egon stöhnte kurz auf und warf sein Becken nach vorne. Auf diesen Moment hatte Erna gewartet und schob ihren Finger nach vorne. Unversehens war sie mit dem vorderen Glied eingedrungen. Noch ein bisschen Gewalt und der Finger war ganz in seinem Hintern verschwunden.

Egon wand sich auf dem Tisch, konnte aber nichts dagegen tun. Man sah, wie Erna ihren Finger im Inneren bewegte, aber jeder konnte auch sehen, wie die Erregung des Jungen sichtbar zunahm. Sie zog plötzlich den Finger zurück, um einen zweiten dazu zunehmen. Egon machte ein schmerzverzerrtes Gesicht, als sie beide Finger hinein rammte. Es dauerte nicht lange und wieder fing er an zu stöhnen. Sein Schwanz ragte jetzt senkrecht in Höhe, zum Bersten dick. Immer wieder drehte Erna ihre Finger, zog sie vor und zurück. Schließlich sagte sie: "So Mädels, jetzt ist der Arsch so geweitet, dass wir problemlos diesen Analplug einsetzten können. Die besondere Form dieses Teiles ermöglicht ein problemloses Einführen, aber der kann nicht alleine wieder herausrutschen. Seht her!"

Sie zog die Finger aus Egons After. Ein klein wenig zog es sich zusammen, doch es blieb auch ein gehöriges Loch offen. Erna griff sich den Dildo, schmierte etwas Gleitgel darauf und setzte ihn an. "Gleitmittel ist beim Analverkehr sehr wichtig, das der After in diese Richtung nichts produziert im Gegensatz zu unserer Fotze." Mit einem Ruck stopfte sie den Quälgeist in das Arschloch. Egon autschte kurz auf, entspannte sich aber gleich wieder. "Erna fuhr fort: "Das Teil kann man solange drinnen lassen, bis er auf die Toilette muss und manchmal auch ein bisschen länger. So nun gehört er wieder euch." Erna ging zurück zu ihrem Platz und setzte sich auf ihren Stuhl und beobachtete ihre Schüler. Die Herren hielten Abstand und unterhielten sich leise. Die Girls jedoch bearbeiteten immer wieder seinen Hintern. Der Plug wurde herausgezogen und durch zwei, manchmal auch drei Finger ersetzt, dann aber wieder mit dem Plug gestopft.

Erna sah auf die Uhr und erkannte, dass sich die Stunde dem Ende nahte. "Ihr habt noch zehn Minuten, meine Damen" war das Kommando langsam aufzuhören. Eigentlich waren alle zufrieden und sahen sich an. Manuela meinte wir wollen ihn noch erlösen und löste die Fesselung der Eier und des Schwanzes. Noch bevor irgendjemand reagieren konnte, hatte Sabine ihren Mund über seinen Schwanz geschoben und blies ihn. Es dauerte nur Sekunden und er hatte einen gewaltigen Orgasmus. Er spritzte so viel in sie hinein, dass sie es fast nicht in ihren Mund aufnehmen konnte.

"Hey, das wollte ich gerade machen", rief Manuela, die sich von der Tussi zur spermageilen Stute gewandelt hatte. Sabine konnte zwar nichts sagen, drehte sich aber zu ihr hin und Griff ihr ins Haar. Manuela konnte nicht ausweichen und bekam von Sabine einen Kuss aufgedrückt. Sie schob der überraschten Gespielin auch einen Teil des Spermas in den Mund, den diese ohne zu zögern aufnahm. Noch kurz sah man die Zungen miteinander spielen, bevor sie sich wieder trennte. Von den Zuschauern gab es frenetischen Szeneapplaus. Ein anderes Mädchen hatte sich inzwischen über den Riemen gebeugt und leckte ihn pikobello sauber.

Zum Schluss wurde Egon an Händen und Füssen losgebunden. Als erstes entfernte er den Plug aus seinem Hintern. Dann setzte er sich auf und sprach lachend in die Runde: "Das nächste Mal melde ich mich freiwillig. Das war richtig geil, auch wenn es am Anfang etwas schmerzhaft war. Aber die Massage von Erna war einsame Spitze!" Beim letzten Satz war er aufgestanden zu ihr hingegangen und gab ihr einen herzhaften Zungenkuss. Dann zog er sich wieder an.

Erna meinte nur noch zu der Klasse: "Denkt bitte daran, am Montag ist Wandertag, wir laufen zur Ruine im Nachbarort um diese zu besichtigen. Also bitte Essen und Getränke mitnehmen. Wetterfeste Kleidung je nach Wetterlage." Und damit begann für diesen Tag wieder der normale Schulunterricht.



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