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Materialeinkauf mal ganz anders 2 (fm:Gruppensex, 9718 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 02 2014 Gesehen / Gelesen: 21584 / 18004 [83%] Bewertung Teil: 9.20 (56 Stimmen)
Eine Einladung von einem Geschäftsfreund, der mehr will

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Materialeinkauf mal ganz anders - 2

Donnerstagabend. Die Sonne schickte ihre letzten Strahlen durch das Fenster auf Verenas Schreibtisch. Es war wieder einmal spät geworden. Karl würde sicher meckern. Sie wollten heute Abend eigentlich auf dieses Konzert des bekannten Tenores. Aber wie es der Teufel wollte, es lief einiges schief und musste von ihr korrigiert werden. Aber jetzt war der Schreibtisch aufgeräumt. Da klingelte das Telefon. Karl!

Sie hob den Hörer ab und meldete sich schuld bewusst. "Hallo Schatz, entschuldige, aber es gab so viel zu tun und ich habe nicht mehr an das Konzert gedacht." "Welches Konzert?" fragte Karl, "oh Schande, das habe ich auch vergessen. Sag mal, könntest du morgen und Montag frei machen?" Verena runzelte die Stirn. Da steckte doch was dahinter. Sie kannte ihren Mann schließlich lange genug, um zu wissen, dass er etwas plante. "Ja eigentlich schon", antwortete sie. "Gut, dann bis später", und schon hatte er den Hörer aufgelegt.

Verena hinterließ ihrer Sekretärin einige Anweisungen und wünschte ihr noch gutes Gelingen und ein schönes Wochenende. Mit gemischten Gefühlen setzte sie sich auf ihr Fahrrad. Bei dem schönen Wetter genoss sie es sich an der frischen Luft zu bewegen. Es waren jedoch nur wenige hundert Meter, die sie durch den Wald fahren musste. Sie hatte noch nicht die Hälfte des Weges zurückgelegt, da schoss ihr die Sache mit Klaus Hartmann in den Sinn. Immer wenn ihr Mann sie mit spontanen Aktionen überraschte, musste sie an das abgekartete, aber auch geile Spiel damals denken. Die Fickorgie, die sie damals, erst im Büro von Hartmann und dann im Hotelzimmer, abgezogen hatten, war phänomenal. Es war ihr ständig gekommen und die Schwänze der beiden Kerle wurden einfach nicht schlapp. Erst später gestand ihr Gatte, dass einige dieser blauen Wunderpillen im Spiel war. Sie hatte sich dafür mit einem langen Kuss bei Karl bedankt.

Als in die Einfahrt ihres Grundstückes einbog war sie froh, niemanden begegnet zu sein, denn auf der Hose ihres Business-Anzuges prange im Schritt ein großer nasser Fleck. Sie stellte das Fahrrad in den Anbau und ging ins Haus. Auf direktem Wege suchte sie das Badezimmer auf und legte sich Trocken. Karl sah nach ihr fragte verwundert: "Hey, keine Begrüßung? Direkt ins Bad? Was soll ich davon halten?" Sein Blick fiel auf die Hose und als er die Feuchtigkeit sah, musste er grinsen. "Bist du schon bereit für mich?" mit diesen Worten schob er sich von hinten an sie heran. Er umfasste ihre Brüste und knetete sie zärtlich.

Verena befreite sich von seinem Klammergriff drückte ihm einen Kuss auf die Nasenspitze und sagte: "Ja mein Schatz, ich bin spitz auf dich, aber erst habe ich mal Hunger. Sie schob in weg und ging, nur in hübscher Unterwäsche bekleidet mit wiegendem Schritt in die Küche. Er blieb erst verdutzt stehen und schaute ihr nach, um aber kurz darauf die Verfolgung aufzunehmen. Sie bereitete schnell ein paar Häppchen vor, die sie mit ins Wohnzimmer nahm. Auf dem Sofa kuschelte sie sich an Karl und gemeinsam aßen sie die Brote beim Fernsehen. Es dauerte nicht lange, und Verena war eingeschlafen.

Als sie am nächsten Morgen aufwachte, wunderte sie sich, dass sie nur mit ihrem Slip bekleidet im Bett lag. Sie drehte sich zu ihrem Gatten um und sah, dass dieser schon wach war. Sie kroch zu ihm ins Bett und gab ihm einen feuchten Guten Morgen Kuss. "wie bin ich ins Bett gekommen?" fragte sie. "Na, ich hab dich getragen", antwortete er, "du könntest ruhig mal ein bisschen abnehmen, du bist ganz schön Schwer!" Sie knufft ihn in die Seite. "Du bist doch derjenige, der keinen Hungerhaken will" empörte sich Verena. "Und jetzt raus mit der Sprache, was hast du vor?" Sie war wirklich neugierig.

Karl gab sich jedoch ganz gelassen. "Wir haben noch etwas Zeit, bevor wir starten. Aber so kann ich nicht fahren! Mein kleiner Karl ist mir dauernd im Weg und bettelt um Erlösung. Gestern Abend war ja bei dir nichts mehr drin." Schuldbewusst sah Verena ihren Gatten an, um kurz danach unter seiner Bettdecke zu verschwinden. Liebevoll umspielte ihre Zunge seine Eichel, bevor sie sich ganz darüber schob. Sie wusste genau, wie sie ihn schnell zum Höhepunkt brachte. Kurz davor hielt sie jedoch inne und tauchte unter der Decke auf und fragte: "Wo soll‘s hingehen? Sag‘s oder ich hör auf!" Karl stöhnte entsetzt auf und antwortete: "Wir fahren nach Nordbayern, in so ein Kuhkaff, ein Luftkurort. Bitte mach weiter, ich halt es nicht länger aus...." Verena nahm wieder die Eichel in den Mund und knabberte an seiner Spitze

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