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Fahrt ins Ungewisse (fm:Dominanter Mann, 1875 Wörter)

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Veröffentlicht: May 04 2014 Gesehen / Gelesen: 25200 / 19785 [79%] Bewertung Geschichte: 8.35 (57 Stimmen)
Devote Sie lässt sich im Wald einem Unbekannten vorführen

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Fahrt ins Ungewisse

Sie fuhren bereits eine gute halbe Stunde auf der Autobahn, als sie sich nun doch sehr aufgeregt fragte, wo sie wohl gerade wären, wo die Fahrt enden und was genau dort auf sie zukommen würde. Sehen konnte sie ja nichts, da er ihr vor Fahrtbeginn die Augen mit einem dunklen Schal verbunden hatte. Auf was hatte sie sich da nur wieder eingelassen, dachte sie jetzt und rutschte unruhig auf dem Beifahrersitz hin und her, was sich sehr gut anfühlte, wie sie bemerkte, denn sie trug unter ihrem Jeansrock keinen Slip- so hatte er es von ihr verlangt. Anfangs hatte sie sich dagegen gesträubt, dann aber doch nachgegeben, denn schließlich hatte sie ihn ja um die Erfüllung einer ihrer Fantasien gebeten. Durch ihn würde sie heute, so vermutete sie, einem ihr wildfremden Mann vorgeführt werden, ihm zu Willen sein. Allein der Gedanke daran, trieb ihr die Röte ins Gesicht, so verrucht und prickelnd klang dies.

Durch die pure Vorstellung erregt, was da nachher mit ihr geschehen würde, veränderte sie geschickt ihre Sitzposition so, dass ihr Unterkörper ein wenig nach vorne rutschte Nachdem sie ihre Beine ein wenig auseinander gestellt hatte, konnte sie nun den leichten Luftzug der Klimaanlage an ihrer Scham spüren, was ihr äußerst prickelnde Gefühle bereitete. Genüsslich gab sie sich diesen schönen Gefühlen hin, konnte aber dennoch ihre steigende Aufregung nicht unterdrücken. Sie vertraute ihm zwar und wusste, dass er sie niemals einer Gefahr aussetzen würde, dass sie sich auf ihn verlassen konnte, aber trotzdem wurde sie nun doch sehr unruhig und es war ihr mehr als mulmig zumute.

Er schien ihre Angst zu spüren, denn plötzlich spürte sie seine warme, kräftige Hand auf ihrem Oberschenkel. Er streichelte ihren Schenkel und meinte mit freundlichen Worten, sie müsse keine Angst haben, es würde nichts geschehen, was sie nicht zu tun bereit wäre, es würde ihr aber mit Sicherheit gefallen, dessen wäre er sich sicher. Bei diesen Worten begann sie sich auch sogleich wieder zu entspannen und genoss die Berührungen seiner Hand, die sich nun zielsicher ihrem Schoß näherte. Sie fühlte ihren Puls an den Schläfen pochen und spreizte ganz instinktiv ihre Beine ein wenig mehr, damit seine Hand auch ja den Weg zu jener pochenden und nach Berührung lechzenden Stelle finden würde, die sie ihm nun leise lustvoll stöhnend entgegen schob. Sogleich spürte sie auch schon zwei seiner kräftigen Finger in ihre pulsierende Feuchte eindringen und gab sich diesen prickelnden Gefühlen genießend hin.

Doch ganz abrupt ließ er von ihr ab und betitelte sie mit unflätigen, abfälligen Worten, was sie natürlich nur noch mehr erregte. Er nannte sie eine billige Nutte, die sofort für jeden die Beine breit machte. Es war ein Spiel zwischen ihnen, dass er sie ,ihr zu Gefallen, immer wieder mit derben, zum Teil erniedrigenden Worten auf diese Weise erregte. Er wusste einfach, was ihr gefiel, und sie genoss diese verbalen Attacken sehr. Dann sagte er aber in strengem Tonfall: " Wir werden gleich am Ziel sein. Sobald du aussteigst, wirst du tun, was ich dir sage - du wirst mir gehorchen, hast du verstanden !" Auch diese Worte verfehlten in keinster Weise ihre Wirkung. Worte wie "gehorchen" ließen sofort ihren Schoß pulsieren, schließlich war sie devot veranlagt und genoss es, wenn er so streng mit ihr sprach und Dinge von ihr forderte. Es war ein wahnsinnig reizvolles Spiel, das sie beide da schon seit längerer Zeit miteinander spielten. Er, der strenge, ältere Mann und sie, die mehr als zwei Jahrzehnte jüngere Frau, die sich diesem willensstarken Mann allzu gerne bedingungslos unterordnete und ihm gehorchte.

Er verlangsamte sein Tempo und sogleich verließen sie die Autobahn. Nach einer kleinen Weile, setzte er den Blinker und sie bogen rechts ab. Der Weg, den sie eingeschlagen hatten, war recht holprig, woraus sie schloss, dass sie sich auf einem Waldweg befanden. Nach einer kurzen Weile blieben sie stehen und er schaltete den Motor ab. Er löste den Gurt, stieg aus und öffnete die Beifahrertür. "Steig aus!", befahl er ruhig, aber auch sehr bestimmend. Aus lauter Aufregung wäre sie beim Aussteigen fast gestolpert, aber er fasste sie am Arm und fing sie auf. Ihr Herz schlug rasch und fest. Das Spiel begann......

"Nimm meinen Arm, ich werde dich führen", sagte er zu ihr. Dankbar hakte sie sich ein und ließ sich von ihm über weichen Waldboden führen. Ab und zu knackten unter ihren Füßen kleine Äste. Sie hatte Mühe, mit seinem Tempo mitzuhalten, schließlich trug sie heute ungewohnt hohe

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