Mein Wandel zum Cuckold – 01 Manuela (fm:Cuckold, 8067 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Argonaute | ||
| Veröffentlicht: May 11 2014 | Gesehen / Gelesen: 104753 / 76804 [73%] | Bewertung Teil: 9.03 (182 Stimmen) | 
| Ehemann entdeckt seine Cuckoldneigung als seine prüde Ehefrau durch einen Fremden verführt und ordentlich rangenommen wird. Zuletzt wird der Ehemann auch noch mit einbezogen. Aber anders als erwartet. | ||
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und auch ihrerseits einigen Schweinkram als ihre eigenen Erlebnisse  erzählte, die sie sich glattweg aus den Fingern sog, oder irgendwo  gehört haben musste.  
 
Ich weiß nicht mehr genau wann, aber irgendwann während die beiden immer heftiger flirteten, wich meine anfängliche Eifersucht einer immer  stärker aufkommenden Lust in mir. Störte es mich anfänglich noch, wenn  der Baggerkönig ihr harmlose Komplimente über ihre "schönen braunen  Augen" machte, so kribbelte es jetzt sogar wohlig in mir, wenn er  dreist über ihre "herrlichen Titten", oder ihren "geilen Arsch" sprach.  Aber auch meiner Frau, die normalerweise diese Art Flirt als niveaulos  abtun würde, schienen seine Anzüglichkeiten zu gefallen. Kichernd und  vergnügt drehte sie sich für ihn im Kreis, hob ihre Brüste an um ihre  Dirndltauglichkeit zu demonstrieren und wackelte sogar mit  rausgestrecktem Po um zu beweisen, dass sich ihr String unter ihrem  engen Rock nicht abmalen würde. Ich fing auf einmal an mir die  wildesten Dinge auszumalen die der Omar-Sharif-Verschnitt mit meiner  Frau anstellen würde und schlug ihr deshalb vor, Achmet zu uns  mitzunehmen um dort den Abend ausklingen zu lassen.  
 
Manuela fand diese Idee sofort großartig. Sie beugte sich dicht zu ihm herüber und flüsterte etwas in sein Ohr worauf er besitzergreifend eine  Hand auf die übereinandergeschlagenen Nylonbeine meiner Frau legte, sie  streichelte und mir lachend die Hand zum Handshake hinstreckte. Allein  der Anblick wie selbstverständlich meine Frau Achmets Hand auf ihren  Beinen hinnahm, kurbelte meine Fantasie so sehr an, dass ich wirklich  spüren konnte wie mein Schwanz in meiner Hose zu wachsen begann. Ich  schlug also freundlich lächelnd ein und zückte mein Handy um ein Taxi  zu rufen.  
 
Während ich vorn ins Taxi einstieg und mich ab jetzt betrunken stellte, stiegen meine Frau und Achmet hinten ein, wobei er so über ihren Po  streichelte, dass er mit seinem Mittelfinger leicht zwischen ihre  Arschbacken drückte und sich für einen kurzen Moment ihr herrlicher  Arsch unter ihrem Rock abzeichnete. Während der Fahrt flüsterten die  Beiden ständig leise miteinander, was ab und an durch Manuelas kichern  unterbrochen wurde, doch obwohl ich ganz sicher war dass der Fahrer  etwas ahnte, ignorierte er das kaum hörbare Stöhnen meiner Frau, das  zwischendurch vom Rücksitz aus zu hören war.  
 
Nach kurzer Fahrt waren wir angekommen und während ich mir etwas zu Trinken holte, führte meine Ehefrau unseren Gast ins Wohnzimmer wo er  auf dem Sofa platznahm. Ich ging nun auch hinüber um mich dort in den  Sessel zu setzen, wobei ich aber darauf achtete mich so zu  positionieren, dass ich einen guten Blick auf das kommende haben würde.  Während ich weiter so tat, als wäre ich betrunken und würde jeden  Moment Einschlafen, ging Manuela hinüber zur Stereoanlage und legte  eine CD ein. Mit halb geschlossenen Augen sah ich, wie sie sich beim  einlegen der CD extra vornüber beugte, so dass Achmet den sich  abmalenden Po meiner Frau gut sehen konnte und dies mit einem Griff an  seine Eier beantwortete. Meine Frau  hatte dies auch bemerkt, schaute  mit prüfendem Blick kurz zu mir und als sie mich schlafend wähnte,  hauchte sie ihm lächelnd einen Kuss hinüber um sich dann kurz im Bad  frischzumachen.  
 
Hüftschwingend kam sie aus dem Bad zurück und ließ sich fröhlich neben Achmet auf das Sofa plumpsen. Ihr ohnehin schon kurzer Rock rutschte  dabei noch etwas höher, dass man nun wirklich ohne große Verrenkungen  ihren schwarzen Spitzenslip erkennen konnte, den sie unter ihrer  Strumpfhose trug. Mit einem vielsagendem Lächeln, drehte sie ihren  Oberkörper in Achmets Richtung, legte dabei zärtlich ihre Hand in  seinen Nacken wobei sie ihm jetzt tief in die Augen blickte und  flüsterte: "Schön dass du mitgekommen bist".  
 
Achmet, der den hochgerutschten Rock ebenfalls bemerkt hatte legte seine Hand jetzt auf ihren Schenkel  wobei sein Daumen zwar noch über dem  Rock blieb, aber die Fingerspitzen des Zeige- und Mittelfingers bereits  so weit darunter waren, dass sie die Fotze meiner Frau fast berühren  konnten. Mühelos hielt er ihrem sinnlichen Blick stand und flüsterte  nun seinerseits: "Gekommen bin ich noch nicht. Dafür sollst du gleich  sorgen". Meine Frau lächelte ihn an und nickte.  
 
Ich hätte jetzt eingreifen und "Was wird das?" rufen können, aber die Situation erregte mich so unbeschreiblich dass ich jetzt absichtlich  sogar leicht schnarchte um Manuela in Sicherheit zu wiegen. Zuzusehen  wie meine aufgegeilte Frau sich von diesem geilen Opa befummeln ließ,  ließ meinen Schwanz eine sichtbare Beule in meiner Hose abmalen und um  meine Erregung zu verstecken schlug ich daher lieber die Beine  übereinander.  
 
Ich konnte es ganz deutlich sehen wie Achmet nun tatsächlich mit seinen Fingerspitzen Manuelas Fotzenansatz streichelte und sie schwer atmend  im selben Moment leicht ihre Schenkel öffnete, sich von ihm willig für  einige Sekunden ihre Möse kraulen ließ, um dann aber doch plötzlich  ihre Hand stoppend auf seine Finger zu legen. Mein Schwanz wurde immer  härter und obwohl die Musik sachte lief, konnte ich zwar leise, aber  klar verständlich ein geflüstertes "nicht...mein Mann.. Bitte" aus  ihrem Mund vernehmen. Sie ruckte zurück und stand auf. "Ich hole mir  noch etwas Wein" sagte sie und ging aus dem Zimmer.  
 
Klick..Klack..Klack Ich hörte meine Ehefrau schon einige Sekunden bevor sie wieder ins Wohnzimmer kam am herrlichen Geräusch den ihre Heels auf  den Fliesen unserer Diele verursachten. Mit einem Glas Rotwein in der  Hand betrat sie das Wohnzimmer, blieb mitten im Raum stehen und nahm  einen Schluck, wobei durch den frischen roten Lippenstift am Glas  sichtbar wurde, dass sie sich soeben die Lippen nachgeschminkt hatte.  Aus den Lautsprechern unserer Sony-Stereoanlage erklangen die ersten  Töne von Barry White`s "Can't Get Enough of Your Love, Babe", worauf  meine Frau sofort ihr Glas auf den Tisch stellte und mitten im Raum  anfing ihre Hüften wiegend zu bewegen. Bei ihrem aufreizendem Tanz ging  sie dabei immer etwas in die Knie und streichelte sich dann lasziv über  ihre Hüften und Beine, so dass ihr kurzer Rock jeweils ein Stück  hochrutschte und man fast ihren Slip sehen konnte. "Kannst du Tanzen?"  fragte sie und tanzte dabei frontal zu Achmet, dem sie einladend die  Hand entgegenstreckte "Mein Mann ist ein miserabler Tänzer". "Ja! Und  nicht nur Tanzen" nahm Achmet ihre Einladung vielsagend an und in  derselben Bewegung wie meine Frau, ging er in die Knie und streichelte  ihr beim Hochkommen von den Fesseln bis zur Hüfte über ihre Beine.  
 
"Die geile Sau will gefickt werden" ging es mir mehrfach durch den Kopf "Die geile Sau will gefickt werden". So aufreizend hatte sie sich mir  gegenüber noch niemals gegeben und selbst wenn ich sie darum gebeten  hatte, blieb sie stets kühl und reserviert. Heute jedoch war sie  anders, fast fremd kam sie mir vor und es war offensichtlich. Sie  wollte Sex.  
 
Achmet legte seine Hände auf ihren Po und knetete ihn sanft, wobei sich die Beiden im Rhythmus der Musik langsam aber stetig im Kreis drehten.  Immer dann, wenn sich meine Frau  mit dem Rücken zu mir drehte, achtete  sie zwar darauf dass seine Hände nicht auf ihrem Arsch ruhten, sobald  sich dann aber Achmet mit dem Rücken zu mir befand, fühlte sie sich  offensichtlich unbeobachtet und ließ seinen Händen freie Bahn.  Eigentlich machte sie dies ja recht geschickt, aber da ich meinen Platz  gut gewählt hatte, konnte ich in der Scheibe der Terrassentür seine  fordernden Hände auf ihrem Arsch allerdings sehr gut erkennen.  
 
Jeder "normale" Mann wäre jetzt vermutlich vor Eifersucht ausgerastet, aber mich machte das sich mir bietende Bild jetzt dermaßen geil, dass  ich am liebsten meinen Schwanz aus der Hose geholt hätte um mir einen  runterzuholen. Meine Frau gab sich wie ein billiges Flittchen und hatte  anscheinend keine Hemmungen, sich vor mir von diesem dreisten Kerl  ungeniert abgreifen zu lassen. Durch ihre enge weiße Bluse waren  bereits ihre harten Nippel zu erkennen und durch ihre 15cm-Heels  wirkten ihre Nylonbeine in dem knappen Mini noch länger, dass es  wirklich eine echte Augenweide war ihr bei ihrem Tanz zuzusehen. Meine  Frau ging jetzt bei jeder Drehung mit leicht gespreizten Beinen so in  die Knie, wie es Pole-Dancerinnen gerne an der Stange tun um dem Tanz  eine gewisse Sinnlichkeit zu verleihen. Achmets Hände glitten dabei  über ihren Po, hinunter an den Beinen entlang und wieder zurück um dann  ihren Rock immer ein kleines Stück hochzuschieben, was meine Frau dazu  animierte ihren sexy Po so herauszustrecken, dass sie seine Hände ganz  spüren konnte.  
 
Der Song war zu Ende und während der kurzen und stillen Pause zwischen den einzelnen Titeln auf der CD, tanzten die Beiden einfach weiter. Nun  folgte "I am Sailing von Rod Steward" und Achmet zog meine Frau jetzt  ganz nah an sich heran, wobei er mit seinem Becken sanfte Fickstöße  nachahmte und dabei gleichzeitig anfing ihren Arsch wie einen Teig zu  kneten. Manuela, die es bei mir eigentlich nie mochte wenn ich mich zu  sehr mit ihrem Arsch beschäftigte, schien dies allerdings so zu  gefallen, dass sie sich mit geschlossenen Augen eng an ihn schmiegte  und mit leichtem Stöhnen seine Stöße durch eigene rhythmische  Bewegungen mit ihrem Becken erwiderte.  
 
Ich wollte es jetzt wissen, tat so als wäre ich kurz erwacht und sagte laut lallend: "Das Bier ist alle - ich gehe kurz in den Keller".  Reaktion Null. Ohne Notiz von mir zu nehmen tanzten die Beiden einfach  weiter. Mein Schwanz stand hart wie ein Stein als ich absichtlich  wankend das Wohnzimmer verließ, doch natürlich hatte ich nicht vor in  den Keller zu gehen - mit Sicherheit nicht. Ich schloss ganz bewusst  hinter mir die Wohnzimmertür  um meiner Frau das Gefühl zu vermitteln  unbeobachtet zu sein, ging nebenan ins Arbeitszimmer  und schlich mich  von dort über die Terrasse wieder Richtung Wohnzimmer, wo ich zuletzt  auf einen Blumenkübel stieg und die Beiden durch das Oberlicht  beobachten konnte.  
 
Beide tanzten noch immer, doch mittlerweile hatte Achmet ganz ungeniert seine Hände unter Manuelas Rock geschoben und massierte ihren Arsch,  wobei ihr Rock Stück für Stück höher rutschte, bis er schlussendlich  komplett hochgeschoben war. "Was für ein geiler Anblick" dachte ich.  
 
Meine Frau tanzte nun quasi ohne Rock, hatte beide Arme um seinen Hals geschlungen und rieb sich mit aufreizenden kreisenden Bewegungen ihren  Unterleib an seinem Schwanz. Ich wollte... nein, ich musste näher ran  und versuchte mich irgendwie auf dem Rand des Blumenkübels stehend noch  fester an die Scheibe zu pressen und dann... dann passierte es. Während  ich mich also an die Scheibe drückte und jetzt deutlich sehen konnte  wie er Manuelas Pobacken sachte auseinanderzog um dann mit Mittel-und  Ringfinger ihre Fotze leicht unterhalb des Po`s zu fingern, blickte  Achmet  völlig unerwartet, urplötzlich schräg nach oben und mir genau  in die Augen. Sofort war mir klar, dass er mich gesehen haben musste.  Mir wurde heiß und kalt und vor Schreck hätte ich fast den Halt  verloren doch er blinzelte nicht einmal kurz und machte auch keinerlei  Anstalten seine Finger von Manuelas Fotze zu nehmen. Nein im Gegenteil  und wie zum Beweis grinste er mich jetzt obendrein noch frech an. Als  wenn ihm mein Zusehen überhaupt nichts ausmachen würde, machte er  einfach weiter und als ob dies nicht genug wäre, drehte er meine Frau  jetzt sogar so, dass ihr Arsch genau in meine Richtung zeigte und ich  haargenau sehen konnte, wie er ihre Arschbacken auseinanderzog und mit  seinen kräftigen Fingern fordernd ihre Spalte fingerte.  
 
Genau in dieser Position blieb er jetzt in voller Absicht stehen und während ich nun detailliert erkennen konnte wie er Manuelas Loch immer  stärker und heftiger bearbeitete, ging ihr Atem schneller und  schneller. Ihre Brüste hoben und senkten sich schwer und geil wie sie  jetzt war, zog sie jetzt auch noch seinen Kopf mit beiden Händen so an  ihre Brüste, dass er augenblicklich anfing durch den Stoff ihrer weißen  Bluse an ihren Titten zu saugen, dabei aber unnachgiebig ihren Arsch  knetete und unablässig  weiter ihre Fotze bearbeitete.  
 
Jetzt fing er an meine Frau zu küssen. Er griff in ihren Haaransatz, zog sie zu sich heran wobei er sanft ihren Kopf so drehte, dass ein Kuss  unausweichlich werden würde und war jetzt nur noch wenige Zentimeter  von ihren Lippen entfernt und meine Frau? Was tat meine Frau? Sie  öffnete geradezu bereitwillig ihre rot geschminkten Lippen, schloss die  Augen und küsste ihn mit einer solch sinnlichen Hingabe, dass sie jetzt  sogar auch anfing seinen Arsch zärtlich zu streicheln und zu kneten.  Achmet wusste nun dass meine Frau gefällt war und während dieser geile  Bock nun vor meinen Augen, mit seiner Zunge im Mund meiner lüsternen  Frau wühlte, öffnete er wie selbstverständlich die Knöpfe ihrer Bluse  und fing an ihre üppigen Titten zu massieren und ihre Nippel zu  zwirbeln. Ich konnte jetzt sogar von meinem knapp 3m entfernten  Fensterplatz ihre harten Nippel erkennen und während Achmet jetzt das  freiliegende Tittenfleisch wie eine reife Pampelmuse griff, beugte er  sich vor um sich mit weit aufgerissenem Mund daran festzusaugen, was  meine Frau sofort mit einem lustvollen Seufzer quittierte und sich  zugleich in die Haare an seinem Hinterkopf krallte. Ich wichste  mittlerweile meinen Schwanz und hätte fast abgespritzt als Achmet nun  seine Hand in ihren Spitzenslip schob und direkt mit einer solchen  Heftigkeit die Fotze meiner Ehefrau fingerte, dass ihre Hand fast wie  automatisch an die mächtige Beule in seinem Schritt fuhr und wie in  Trance begann seinen Schwanz durch dessen Hose mit eisernen Griff zu  wichsen.  
 
"Meine Güte, was für ein Schwanz" dachte ich, als ich erkannte, dass der sich unter Manuelas Griff abmalende Schwanz gut und gerne die doppelte  Länge hatte wie die Breite ihrer Hand. Das mochten 23cm oder mehr sein  und wenn ich dagegen die mickrigen 13 cm in meiner wichsenden Hand  ansah, konnte ich jetzt langsam erahnen zu was dieser Typ in der Lage  war.  
 
Meine Ehefrau hatte nun seinen Gürtel geöffnet und während er ihre hörbar schmatzende Fotze, gut sichtbar mit drei Fingern fickte, schob  sie ihre Hand durch seinen Hosenbund in seine Hose und wichste nun  seinen riesigen Schwanz in seiner Hose. Ihr Zucken und Zittern verriet,  dass sie kurz vor dem Orgasmus stehen musste und als sie sich dann  wichsend und mit kreisendem Becken plötzlich mit dem Oberkörper  zurückwarf, brach es mit einem sehr langem und lauten "Ahhhhhhh" aus  ihr heraus. Der Orgasmus übermannte sie so extrem stark, dass sie gut  eine Minute am ganzen Körper zitterte, bebte und schwer atmend keuchte  wobei ihr Becken unaufhörlich wie elektrisiert zuckte. Achmet fingerte  sie während ihres Abgangs gnadenlos weiter und dann plötzlich, als sie  sich mit weichen Knien an ihn lehnte, zog er seine Finger aus der  abgewichsten Möse meiner wie benebelt wirkenden Frau und fasste sie  abrupt hart im Nacken. "Hier" sagte er laut und deutlich, wobei er sie  mit strengem Blick anschaute. Manuela sah ihn wie versunken und mit  glasigem Blick an und während er nun seine Finger, an denen noch ihr  Fotzensaft klebte an ihre Lippen führte sagte er:  
 
"Für dich du geile Sau" - "Sag Danke!".  
 
"Diese geile Fotze" dachte ich, die bei mir jeden Tropfen stets als ekelhaft und widerlich abgetan hatte, blickte Achmet jetzt total  verklärt an und hauchte doch tatsächlich ein "Danke". Dann schloss sie  sanft ihre Augen, umschloss mit ihren roten Lippen seine drei Finger  und während sie jetzt wieder begann seinen Schwanz langsam und zärtlich  weiterzuwichsen, lutschte sie ihm gierig ihren eigenen Mösenschleim von  den Fingern. Ich beschloss zu den Beiden zurückzugehen.  
 
Um mein Kommen anzukündigen, verursachte ich extra Lautstärke und tat so als ob ich aus dem Keller käme. Ich ging noch kurz in die Küche und  holte zum Alibi eine neue Flasche Bier, wobei ich auch hier mehr Lärm  als nötig verursachte um den Beiden genügend Zeit zu geben sich  voneinander zu lösen. Schon bevor ich jetzt das Wohnzimmer betrat,  stieg mir ein leichter Geruch von Fotzenduft in die Nase der von dem  eben geschehenen zeugte, doch als ich die Türe öffnete hatten sie sich  nicht wie erwartet voneinander gelöst. Im Gegenteil! Mit dem Rücken zu  mir stand meine Frau jetzt im rechten Winkel neben Achmet, der an  ihren, aus der weißen Bluse heraushängenden üppigen Titten lutschte und  während seine Hand mit festem Griff ihren Arschbacke hielt, wichste sie  heftig stöhnend seinen Schwanz der machtvoll  durch seinen geöffneten  Reißverschluss herausragte.  
 
Jetzt erst hatte sie mein Kommen bemerkt und wollte sich ruckartig von ihm lösen, doch Achmet zog sie sofort zurück in ihre Position und sagte  in deutlichem Befehlston. "Er weiß es - Mach weiter!" Meine Frau  zögerte zunächst eine Sekunde um meine Reaktion abzuwarten, machte dann  aber doch langsam weiter. Zuerst wichste sie noch zögerlich, doch als  sie merkte dass kein Einwand durch mich kam festigte sie wieder ihren  Griff und wichste sein mächtiges Rohr jetzt schneller und schneller  wobei sie ihn jetzt offensichtlich küssen wollte und ihm ihren  geöffneten sinnlich Mund darbot.  
 
Ich stand wortlos im Raum und wusste echt nicht, ob ich anfangen sollte meinen pochenden Schwanz offen zu wichsen oder besser doch nicht, als  Achmet ihr in diesem Moment mit festem Griff in ihre zum Küssen  geöffneten Kiefer fasste und ihr klarmachte was sie zu tun hat. "Schön  weiterwichsen du Schlampe!" befahl er meiner Frau in harschem Ton und  während er ihr dabei  mit Daumen und Fingern die Wangen so  zusammendrückte, dass ihr Mund unweigerlich ein "O" formen mussten,  wichste sie mit nickendem Kopf und unter "O"-ähnlichem Stöhnen noch  heftiger als zuvor.  
 
Seine Hand glitt nun in ihre Strumpfhose und zog ihren Spitzenstring so heraus, dass das untere Stückchen Stoff genau in ihre Spalte gezogen  wurde und im selben Moment meiner Frau ein erneutes Stöhnen  abverlangte. Irgendwie war sie vor Geilheit wie hypnotisiert, denn  genau wie er ihr gerade befohlen hatte, wichste sie seinen massiven  Schwanz gehorsam weiter und bekam vermutlich gar nicht so richtig mit,  was er gerade tat - ich dagegen schon. Achmet hatte mich nämlich gerade  über ihre Schulter hinweg offen angelacht und mir mit einem Blick auf  ihren String verraten, dass er soeben die Trägerbändchen ihres Slips  zerrissen hatte und sich jetzt seine Trophäe holen würde. Mit einem  Griff zwischen ihre Beine fasste er nun ihren Slip, rieb ihn einmal  mitten durch ihre Fotze und mit einem "Den brauchst du jetzt nicht mehr  "zog er ihn ruckartig aus der Strumpfhose heraus.  
 
Meine Frau stand nun ohne Höschen da, wobei ihr herrlicher Arsch durch das zarte Nylon ihrer schwarzen Strumpfhose umspielt wurde. Der  schwarze Minirock war jetzt faltig über ihre Hüften Geschoben und in  ihrer offenen weißen Bluse schaukelten ihre schweren Titten im Takt des  Wichsens. Abgerundet durch ihre High-Heels mit den silbernen 15cm  Absätzen, die ihre wohlgeformten Beine betonten, war eine perfekte  Wichsvorlage.  
 
"Willst du zuschauen?" fragte er mich. "J.. Ja!" Gab ich stotternd zurück.  
 
Achmet wischte nun tatsächlich meiner Frau mit ihrem eigenen Slip quer durchs Gesicht und benetzte sie mit ihrem eigenen Fotzenschleim, wobei  er gleichzeitig mit der anderen Hand einen ihrer schaukelnden Euter  hart packte, sie zu seinem Mund hob und mit einem wohligen Grunzen über  den hart abstehenden Nippel zu lecken. Manuela hatte nicht aufgehört  seinen mächtigen Kolben zu wichsen und quittierte dies mit einem lauten  Stöhnen wobei sie ihren Kopf nach hinten warf und vor lauter Wollust  jetzt wirklich die Welt um sich zu vergessen schien.  
 
"Das gefällt der kleinen Sau wohl?" zischte Achmet durch seine aufeinander gepressten Zähne meiner Frau ins Gesicht wobei er sie  gleichzeitig an den Haaren zu sich heranzog und mit seiner Nasenspitze  ihre Nasenspitze fast berührte. "Uhhhhh...Uhhhhhh" stöhnte sie nur. Sie  war jetzt kaum mehr in der Lage zusammenhängende Sätze zu formulieren,  so sehr hatte sie die Geilheit gepackt und während er ihr jetzt einen  Finger zum Lutschen in ihren halb geöffneten Mund schob, warf er mir  mit einem "Hier, riech wie geil die Ehefotze hier ist" ihren mit  Fotzensaft durchtränkten Slip zu.  
 
Ich hatte mittlerweile eine Hand in meiner Hose und hielt mir jetzt wichsend den Slip meiner Frau unter die Nase wobei ich ihren Mösenduft  intensiv wahrnehmen konnte, als Achmet plötzlich abrupt seinen Finger  aus Manuelas lutschendem Mund zog und sie anraunzte: "Knie dich hin du  geile Nutte und fang an".  
 
Ohne zu zögern warf sich meine Frau fast reflexartig vor ihm auf die Knie, öffnete seinen oberen Hosenknopf und zog ihm Hose samt Unterhose  in die Kniekehlen. Hammer! Schon eben, als meine Frau Achmets Schwanz  noch durch den Hosenstall wichste, war ja zu erkennen dass er einen  großen Schwanz hatte. Was aber jetzt zum Vorschein kam und mächtig vor  dem Gesicht meiner Frau stand war nicht im Entferntesten zu erahnen.  Ein gewaltiger 25cm Fickkolben der gut und gerne 9cm Durchmesser hatte,  gab mir eine vage Vorahnung was jetzt auf sie zukommen würde. Die  beschnittene Eichel war fast dunkelblau, prall wie ein umgedrehtes  Osterei und ein perfektes Werkzeug um Fotzen zu stopfen. Sein Schwanz  war mit kräftigen Adern durchzogen die bläulich schimmerten und seine  Eier hingen in einem großen Sack schwer herab, als wären es mit Sand  gefüllte Tischtennisbälle.  
 
Meine Frau hockte in ihrer schwarzen Strumpfhose auf den Knien, der Rock war hochgeschoben und ihre Euter hingen mit harten Nippeln aus der  offenen weißen Bluse schwer heraus. Sie hatte mit einer Hand seinen  Prügel gegriffen und während sie mit der anderen Hand seine stark  behaarten Eier wiegend massierte, küsste sie seinen Schwanz zögerlich  an dessen Spitze. "Mach dein Maul auf du geile Sau" sagte Achmet mit  kühlem Ton zu ihr. Er hatte nun die Haare meiner Frau gegriffen und zog  ihren Mund nun Stück für Stück so weit über seinen Schwanz, dass sie  jetzt absolut keine Chance mehr hatte seinem mächtigen Instrument zu  entkommen.  
 
Ich hatte jetzt auch meine Hose geöffnet und während ich meiner enthemmten Frau zusah wie sie bereitwillig ihren Mund öffnete,  onanierte ich mittlerweile völlig offen vor den Beiden. Mir kam es fast  vor, als wäre ich in einem Traum und hätte ich es nicht mit eigenen  Augen gesehen, so würde ich es nicht glauben können. Meine eigene Frau,  die Sex immer als etwas Widerliches abgetan hatte, für die Oralverkehr  nie in Frage kam und allein bei dem Gedanken an meinen Schwanz  Ausschlag bekam, kniete unterwürfig vor diesem Mann der fast ihr Vater  sein könnte und fing hingebungsvoll an, diesen massiven Kolben zu  blasen der kaum in ihren Mund passte.  
 
Sie  hatte jetzt so sanft die Augen geschlossen, dass ihr Gesicht zart, ja fast unschuldig wirkte und sog mit ihren dunkelroten Lippen sinnlich  an dem mächtigen Rohr welches in ihrem Mund vor- und zurückglitt und  während sie mit einer Hand die schweren Eier liebkoste, die verlockend  vor ihrem Kinn schaukelten, erhöhte Achmet langsam die Schlagzahl. Er  spürte, dass sein riesiges Werkzeug nun seinen Platz in ihrem Mund  gefunden und ihre Kiefer sich dessen Größe angepasst hatten, also  begann er meiner hingebungsvoll blasenden Frau zu zeigen, wozu ihre  Mundfotze gedacht ist.  
 
Festgekrallt in ihren Haaren stieß er sie, nein fickte er sie in ihr schmatzendes Maul. Ihre Nasenflügel weiteten sich und sogen hörbar Luft  ein, während Achmet nun seinen Oberkörper etwas über sie gebeugt hatte  und seinem prallen Schwanz wieder und wieder in ihren sabbernden  Schlund rammte. Speichel lief mittlerweile an ihren Mundwinkeln  herunter der auf ihre wippenden Titten ran und von dort in klebrigen  Fäden auf ihre Fotze tropfte, die sich klatschnass zwischen ihren  Beinen in Fickbewegungen heftig vor- und zurückbewegte während sie  gurgelnd und stöhnend die immer stärker werdenden Fickstöße in ihrem  Rachen entgegennahm.  
 
"Weiter Fotze, weiter du Fotze" feuerte Achmet meine Ehefrau an, auch noch das letzte bisschen seines prachtvollen Riemens in ihr gieriges  Maul zu saugen, wobei er gleichzeitig seine 25cm Waffe fast vollständig  in ihrem röchelnden Schlund versenkte. Sie schmatzte, sog, hatte ihre  rot lackierten Nägel in seine Arschbacken gekrallt und konnte gerade  spüren wie sein gigantischer Phallus fast ihren Kehlkopf traf, als  Achmet sich aufbäumte und sich mit einem gewaltigen Schwall in ihrer  Speiseröhre entlud.  
 
Ich konnte sehen, wie meine Frau vergeblich versuchte, die riesige Menge des köstlichen Safts der sich gerade in ihrem Hals ergoss zu schlucken  - doch es war einfach zu viel. Obwohl sie wild saugend und schluckend  seinen Schwanz nicht preisgab, quoll ihr der weiße Met unkontrolliert  aus Mund und Nase, so dass an ihren nach Luft schnappenden Nasenlöchern  milchige Spermablasen entstanden, die fast an Seifenblasen erinnerten.  Achmet aber war jetzt noch nicht fertig. Er zog jetzt mit einem Ruck  seinen immer noch pumpenden Kolben aus Manuelas schleimgefüllter  Mundfotze und eine Ladung nach der anderen traf das in wilder Ekstase  verzerrte Gesicht meiner Frau, die unentwegt versuchte hechelnd jeden  Tropfen seines dampfenden Saftes mit weit herausgestreckter Zunge zu  erwischen. Gesicht, Haar, Titten und Hals. Jeder Schub seines weißen  Saftes traf mitten ins Ziel bevor seine schier unendliche Lava langsam  versiegte.  
 
"Trink du Nutte! Los trink...Trink es!" stieß Achmet heiser hervor während er jetzt die letzten Tropfen seines Spermas in das  vollgeschmierte und gierig aufgerissene Schluckmaul meiner Frau  entleerte. Als sein Schwanz dann, nach unendlich scheinenden Sekunden  aufgehört hatte meine Frau mit seiner herb duftenden Sahne zu  übergießen, hatte meine Frau jedoch noch immer nicht genug. Eisern  hielt sie immer noch seinen nun schrumpfenden Schwanz fest und leckte  nun gierig sein überschüssiges Sperma zärtlich von seinem Schaft, so  dass auch nichts verloren gehen konnte. Als Achmet ihre Gier bemerkte,  beugte er sich zu ihr herunter und zog ihren Kopf an den Haaren zurück  in ihren Nacken. "Mach die Maulfotze auf" sagte er und während sie  bereitwillig ihren Mund für ihn öffnete und ihn aus ihrem besudelten  Gesicht verliebt ansah, spuckte er ihr in den geöffneten Mund. "Zugabe  du Fotze" sagte er und ließ sich rückwärts auf das Sofa sinken. Meine  Frau lächelte ihn glücklich an.  
 
"Brav! Das hast du brav gemacht" sprach Achmet jetzt lobend zu ihr, wobei er zärtlich über ihren Kopf streichelte, den meine Frau die jetzt  in Hündchenstellung vor ihm kniete, auf seinem Schenkel abgelegt hatte  und immer noch damit beschäftigt war, mit ihrer Zunge dankbar die  klebrigen Reste von seinem Schwanz zu lecken. Es vergingen jetzt einige  Minuten wo mir nicht klar war, ob sie von alldem was um sie herum  geschah und gesprochen wurde überhaupt etwas mitbekam, da sie wie in  Trance vor Achmet kniete und ohne Unterbrechung seinen mittlerweile  schon wieder wachsenden Prügel zärtlich liebkoste. Die einzig sichtbare  Reaktion von ihr war in dem Augenblick erkennbar, als Achmet, der noch  immer ihren Kopf streichelte lobend ihre Qualitäten hervorhob. "Schau,  wie schön sauber deine Ehehure alles leckt" sagte er zu mir, wobei  meine Frau ihm im selben Moment zärtlich von der Brust bis zu seiner  Schwanzwurzel streichelte, ohne jedoch dabei seinem Prengel, an dem sie  jetzt wieder schmatzend saugte, aus ihrem Mund zu verlieren.  
 
"Die Schlampe möchte jetzt ihre Belohnung" sagte Achmet, der nun nicht mehr ihr Köpfchen streichelte, sondern ihr jetzt an den Haaren den Takt  vorgab mit dem meine Frau seinen Schwanz blasen musste wodurch dieser  bald wieder in ganzer Pracht vor ihr stand. "Steh doch mal auf Schatz  und zeig mir Deinen Arsch" wies er meine Frau jetzt an wobei er  gleichzeitig ihren Kopf sachte am Schopf von seinem Rohr zog, an dem  sie immer noch wie festgesaugt lutschte. Nach einigem Widerstand und  mit einem schmatzenden Geräusch, gab ihr Mund seinen köstlich herb  schmeckenden Kolben wieder frei und meine Frau stellte sich breitbeinig  und voller Sperma vor ihn hin, wobei sie allerdings erst ihm einen  enttäuschten Blick zuwarf und sodann ihren Blick wieder gierig und  verlangend auf seinen wirklich prächtigen Kolben richtete nach dem sie  ganz offensichtlich gierte. "Gleich mein Engel, gleich... Gleich darfst  du!" tröstete Achmet sie sich einen Moment zu gedulden bevor sie ihren  Mund wieder über seinen so herrlich anmutenden Prügel schieben durfte  und dabei gleichzeitig über ihre triefend nasse Fotze strich, die durch  ihre Strumpfhose noch nicht ganz frei lag.  
 
"Was meinst du?" fragte er mich plötzlich und stellte sich dabei so neben meine Frau, dass sie im Profil vor ihm stand. "In welches Loch  mag es die Nutte hier am liebsten? Fotze oder Arsch?" Ich wusste  zunächst gar nicht was ich sagen sollte und hielt die Frage sowieso für  eher rhetorisch aber Achmet, der meiner aufstöhnenden Frau, während er  mir die Frage gestellt hatte, ihre Strumpfhose im Schritt zerrissen und  sofort drei seiner kräftigen Finger in ihre jetzt offen zugängliche  Fotze geschoben hatte, wiederholte sich noch einmal. "Fotze?" sagte er  und gönnte sich eine sekundenlange Pause in der er jetzt genüsslich ihr  nasses Loch fingerte, "oder Arsch?", wobei er im selben Augenblick mit  der anderen Hand zwischen ihre Arschbacken fuhr und ihr ohne Vorwarnung  seinen Mittelfinger in ihr jungfräuliches Arschloch trieb.  
 
Meine Frau, die schon bedingt durch ihre Heels ziemlich auf den Zehen stand, hüpfte zwar für einen Sekundenbruchteil noch einige Zentimeter  höher wobei sie einen quiekenden Laut von sich gab, wehrte seine  Attacke aber keineswegs ab, sondern blickte ihn nur mit verschleiertem  Blick an um dann ein leises Stöhnen folgen zu lassen. "Das gefällt  meinem kleinen Engel wohl? " sprach Achmet in ruhigem Ton an meine Frau  gewandt, wobei er jetzt bewusst langsam mit seinem Mittelfinger anfing  ihre Arschfotze zu fingern und Manuela ihre halbgeöffneten Augen  schloss.  
 
"Was jetzt? Fotze oder Arsch?" ging jetzt die Frage wieder an mich. "Oder weißt du es nicht?" "Doch ähh schon.. Na klar weiß ich es"  stammelte ich. "Ich glaube in die Fotze hat sie es am liebsten". Ich  konnte und wollte gar nicht zugeben, dass ich sie nie in den Arsch  ficken durfte, aber Achmet durchschaute meine kleine Lüge. "Fotze  meinst du also?" sagte er. "Das glaube ich nicht so wirklich" fuhr er  fort und während er jetzt mit seinen Fingern gleichzeitig Fotze und  Arschloch meiner Frau fingerte, belehrte er mich: "Ich glaube diese Sau  hier mag es besonders, wenn man tief in ihrer Arschfotze steckt"  
 
Hektisch und stöhnend bewegte meine Frau jetzt ihr Becken immer schneller vor und zurück und warf sich dabei schwer gegen Achmets  starke Finger, die dadurch tiefer und tiefer in ihre Löcher dringen  konnten. "Nun sieh Dir mal an, wie wild die Sau wird!" kommentierte er  ihre heftigen Fickbewegungen die sie auf seinen Fingern vollführte  wobei er sich kurz zu mir wandte, um sich aber sofort wieder meiner  jetzt laut stöhnenden Frau zuzuwenden: "Ja mein Engel! Ich weiß doch  dass dir das gefällt" flüsterte er ihr zu, wobei er ihr zunächst einen  wirklich zarten Kuss auf die Stirn gab um im nächsten Augenblick  plötzlich und abrupt seine Finger mit einem schmatzendem Geräusch aus  ihren Löchern zu ziehen.  
 
"Wollen wir doch mal sehen, ob ich recht habe" sagte er jetzt in einem süffisanten Ton zu mir wobei er im gleichen Moment seine Finger, die  voller Mösenschleim waren an ihren Titten abwischte, ihrem Gesicht ganz  nahe kam und sie ohne Vorwarnung anraunzte: "Runter mit dir du  Fickstück!".  
 
Ich konnte sehen wie sie zwar kurz zuckte als er sie so plötzlich anbrüllte, aber im Bruchteil einer Sekunde hatte sie sich wieder  gefangen und folgte widerspruchslos seiner Anweisung.  
 
"Mhhhh, die Stute hat wirklich einen schönen Arsch". tätschelte Achmet jetzt ihre prallen Arschbacken und stellte er sich jetzt breitbeinig  über das hochgestreckte Hinterteil meiner Frau, die auf allen Vieren  jetzt zwischen seinen Beinen auf dem Boden kniete und endlich gefickt  werden wollte. "Komm hier rüber - du sollst zusehen wie sehr es ihr  gefällt" forderte Achmet mich nun auf näherzukommen. Ich tat wie mir  geheißen wurde und kniete mich vis-à-vis so nah vor meine Frau, so dass  ich ihr aus wenigen Zentimetern direkt ins  verschmierte Gesicht  schauen konnte an dem überall noch das Sperma klebte, dass sie soeben  gierig aus seinem Schwanz gesaugt hatte. Achmet ging jetzt wie zu einer  Kniebeuge etwas in die Knie, setzte seinen baumharten Schwanz an ihre  bereits vorgedehnte Rosette an um dann mit einem "Jetzt bekommst du  deine wohlverdiente Belohnung du Fotze!", das Arschloch meiner Frau zu  entjungfern.  
 
Mit einem einzigen Stoß versenkte er sein mächtiges Rohr bis zum Anschlag in ihrem Darm. Ich hatte 100 prozentig damit gerechnet dass  sie jetzt aufschreien oder sich seinem Zugriff entziehen würde aber  Pustekuchen. Mit einem einzigen lauten Stöhnen und weit aufgerissenem,  immer noch verschleimten Mund, nahm sie seinen fast frauenarmdicken  Prügel voller Geilheit in ihrem Arschloch auf. Ihre Arschbacken  spannten und entspannten sich sichtlich und jetzt, wo Achmet anfing  ihre Arschfotze mit wuchtigen Stößen zu ficken, wurde ihr lustvolles  Stöhnen sogar so laut, dass es vermutlich draußen zu hören war. "Schrei  du geile Sau! Schrei du schwanzgeile verfickte Sau!" feuerte Achmet  meine Frau an während sein Rohr nun immer und immer wieder auf sie  einhämmerte. Sie keuchte, stöhnte, schrie und versuchte sich irgendwo  festzukrallen, doch die Bodenfliesen auf denen sie kniete während  Achmet ihren Arsch gewaltig durchvögelte waren einfach zu glatt um  ihren zu Klauen gekrümmten Fingern Halt zu geben. Ich wichste, hielt  mir immer wieder ihren Slip unter die Nase und streichelte ihr vor Lust  verzehrtes Gesicht und dann..., ich wollte sie gerade Küssen,...dann  kam sie mit einer Heftigkeit, die ich nie im Leben erwartet hätte. Sie  zuckte, zitterte und vibrierte am ganzen Körper . Sie stöhnte, schrie  "Fick mich! Fick mich! Fick mich" und dann.. explosionsartig spritzte  sie ab. Während Achmet weiter unaufhörlich seinen Kolben, klatschend in  ihren Darm nagelte, pumpte sie jetzt in langen Intervallen ihre Möse  leer. Wie Wasser, das aus einem Wasserschlauch spritzt wenn man einen  Daumen auf das Ende drückt schoss sie in Fontänen ihren Orgasmus heraus  und wie eine schrille und viel zu laute Alarmanlage schrie sie dazu  immer wieder: "Fick mich, Fick mich, Fick mich".  
 
"Schau sie Dir an" sagte Achmet zu mir, wobei er im selben Moment seinen massiven Schwanz aus ihrer Arschfotze zog und jetzt die schmatzende  Fotze meiner Frau fickte. "Schau Dir deine Ehehure an - Die Fotze hat  noch nicht genug". Er hatte Recht - Sie war jetzt ein einziges Stück  Geilheit und wurde von einem Orgasmus zum nächsten getrieben und  während sie pausenlos schrie "Fick mich, fick mich, fick meine Fotze"  rief Achmet mir zu: "Gib mir ihren Slip". Er beugte sich jetzt etwas  vor, nahm den Slip meiner Frau und riss hart ihren Kopf an den Haaren  hoch: "Los, mach dein Maul auf du Fotze" sagte er hart zu ihr, worauf  sie prompt gehorchte und ihren Mund weit aufriss. Ohne ihre Haare  loszulassen, woran er ihren Kopf noch immer in die Höhe zog, stopfte er  meiner Frau ihren eigenen, mit Fotzenschleim durchtränkten Slip in den  Mund, ließ dann sogleich ihren Kopf los und fickte sie unbarmherzig  weiter.  
 
"Mmmfff  mmmfff" war das einzige, was meine Frau jetzt noch von sich geben konnte, doch es schien ihr nichts auszumachen. Im Gegenteil!  Während Achmet sie hart von einem zum nächsten Höhepunkt stieß, griff  sie im selben Moment sogar meinen jetzt zum Platzen angespannten  Schwanz und gerade als sie anfing ihn zu wichsen, schlug Achmet ihr mit  der flachen Hand feste auf ihren Arsch. "Wer hat Dir Nutte gesagt, dass  du ihn abwichsen sollst?" fuhr er sie so scharf an, dass auch ich mich  erschrak. Sofort lies Manuela meinen Schwanz los und wie zum Beweis  dass sie ihn verstanden hatte, hob sie ihre Hand breit ausgestreckt  hoch um ihm zu zeigen, dass sie mich losgelassen hatte. Ich konnte es  jetzt fast nicht mehr aushalten und dann, als Achmet plötzlich seinen  Riemen aus ihrer Fotze zog und anfing sich in gewaltigen Schüben über  ihr zu ergießen kam es mir auch. Während mein Saft aber nur  tröpfchenweise aus mir herausquoll, spritze Achmet seine Ladung mitten  vor das dampfende Loch meiner Frau die unter langgezogenem "Mmmmffff   Mmmmmffff" gleichzeitig ihren X-ten Orgasmus erlebte. "Hier du Ficksau.  Alles für dich" stöhnte er, wobei der nächste Schwall auf ihren  zuckenden Arsch und wieder der nächste mit solcher Wucht so auf ihren  Rücken klatschte, dass er auch mitten in ihre Haare und sogar darüber  hinaus auf meine Oberschenkel traf, die ich vor ihr kniend gespreizt  hatte.  
 
Nie hatte ich jemanden so abspritzen sehen und nachdem er endlich fertig abgespritzt hatte und seinen, im Gegensatz zu meinem fast doppelt so  großen Schwanz an ihrem Arsch abwischte, fragte er mich ungläubig ob  bei mir nicht mehr käme. Ich schämte mich! Achmet zog nun meine Frau zu  sich und ließ sich mit ihr zusammen langsam so nach hinten wegsinken,  dass sie nun mit ihrem Kopf etwa auf seinem Bauchnabel lag und sein  jetzt halbsteifer, aber immer noch gigantischer Riemen genau vor ihrem  Gesicht lag. "Jetzt darfst du alles sauberlecken" sagte er gönnerhaft,  wobei er meine Frau gleichzeitig von ihrem speichel- und  fotzensaftdurchtränktem Slip erlöste und ihr dabei zärtlich durchs Haar  strich. Manuela hatte bereits seinen Schwanz in der Hand gehalten und  stülpte gerade ihre roten Lippen über seinen verschmierten Schwanz als  aber Achmet nun kurz den Kopf hob und mich mit festem Blick ansah:  "Nicht sie, du bist gemeint!" sagte er jetzt mit sehr strengem Ton zu  mir und ging sogar noch weiter "Schau Dir an wie schmutzig sie ist. Los  leck sie sauber".  
 
Wenn mir jemand vor drei Stunden gesagt hätte, "deine Frau wird heute von einem Anderen zur Hure abgerichtet", hätte ich ihn für verrückt  erklärt. Wenn ich mir aber selbst gesagt hätte, es würde mir sogar  gefallen und am Ende noch mit Genuss sein Sperma aus ihrer Fotze  lecken, wäre ich sicher freiwillig zum Psychiater gegangen. Doch hier  und jetzt war eine andere Situation, hier und jetzt gefiel mir der  Gedanke plötzlich, ja er machte mich sogar irgendwie...ja  irgendwie...geil.  
 
Unsicher rutschte ich also zwischen die geöffneten Schenkel meiner Frau, tastete wirklich vorsichtig mit meinem Mund nach ihrer Fotze und leckte  dann zaghaft mit der Zunge an ihren Schamlippen. "Ähh.. Richtig  sauberlecken?" fragte ich Achmet zur Sicherheit noch einmal wie ich  seine Aufforderung verstehen sollte, als dieser sich plötzlich  aufsetzte und meinen Kopf, Gesicht voran, wuchtig in ihre pitschnasse  Möse drückte. "Tu was man Dir sagt und leck sie" herrschte er mich an  und um seiner Anweisung entsprechenden Nachdruck zu verleihen, rieb er  meinen Kopf nun so hin und her, dass mein Gesicht jetzt komplett  eingeseift war. Jetzt war mir alles egal! Mit vollen Zügen lutschte ich  den Schleim aus meiner Frau. Ich sog, leckte und lutschte alles in mich  hinein und während ich jeden einzelnen Tropfen aus ihr herausholte, kam  es mir erneut.  
 
Wahnsinn! Ohne eigenes Zutun hatte ich abgespritzt. Es war einfach nur geil den köstlichen Saft der beiden zu schmecken und ich machte jetzt  weiter und weiter und weiter. "Siehst du" sagte Achmet zu meiner Frau  die immer noch seinen Schwanz leckte, "Siehst du worauf der kleine  Wichser steht?". Sie nickte kurz und packte mich nun auch hart bei den  Haaren, wobei sie ab jetzt diejenige war, die meinen Kopf dahin  dirigierte wo sie es haben wollte.  
 
Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte, aber ich leckte noch eine Weile sein Sperma aus dem  Loch meiner Frau wobei sie sogar noch einmal  kam, doch irgendwann hatte ich meinen Kopf nur noch erschöpft auf ihrem  Schenkel liegen und muss dann auch eingeschlafen sein. Es war 4.57 Uhr  als ich durch Geräusche wach wurde. Ich lag zwar noch auf dem Boden,  hatte aber ein Kissen unter dem Kopf und war mit einer Decke zugedeckt.  Meine Frau war nirgends zu sehen und auch von Achmet keine Spur als ich  plötzlich wieder diese Geräusche vernahm. Ich erkannte jetzt eindeutig  Manuelas lautes Stöhnen was aus dem Schlafzimmer kam und wollte gerade  aufstehen um nachzusehen, als die Geräusche verstummten. Ich horchte  noch gut eine Minute und war unsicher ob ich nicht doch nachsehen  sollte als dann plötzlich die Tür im Schlafzimmer geöffnet wurde und  meine Frau ins Bad ging. Sie hatte immer noch die zerrissene  Strumpfhose an und war über und über mit frischem Sperma besudelt, das  von ihrem Arsch hinab auf den Boden tropfte. "Diese geile Sau hat sich  wieder ficken lassen" dachte ich bei mir und rechnete mir meine Chancen  aus sie gleich wieder lecken zu dürfen, doch während ich wartete dass  sie zurückkam, schlief ich leider wieder ein.  
 
Als ich wieder aufwachte war es bereits 11.00Uhr vormittags. Ich schlich sofort zum Schlafzimmer um an der Tür zu horchen, doch weil es drinnen  absolut still war, ging ich davon aus dass sie noch schlafen würden und  schlich leise weiter ins Bad. Als ich aber dort die Türe öffnete  erlebte ich eine geile Überraschung. Meine Frau kniete mit vollständig  eingesautem Gesicht vor Achmet in der Wanne, der mit tropfendem Schwanz  vor ihr Stand und war offensichtlich damit beschäftigt, den vor ihr  stehenden Prachtschwanz sauber zu lecken. "Guten Morgen" begrüßte  Achmet mich freundlich als stünde er am Frühstücksbuffet, jedoch im  selben Moment lächelnd seinen Pflug tief in Manuelas  spermaverschmierten Mund schob, die sich aber ebenfalls nicht im  Geringsten durch mein plötzliches reinkommen bei ihrem Blaskonzert  stören ließ.  
 
"Guten Morgen" antwortete ich und tat so, als wäre es das normalste auf der Welt seine Frau mit einem Anderen im Bad zu treffen. "Gut dass du  kommst, hier wartet nämlich Arbeit auf dich" sagte er jetzt wobei er  seine Zunge vor und zurück schnellen ließ und mit dem Finger auf meine  Frau zeigte "Ich glaube, die Stute hat eine Reinigung nötig". Sofort  spürte ich jetzt wieder eine leichte, wohlige Geilheit in mir und  fragte zurück: "Gerne! Und wann soll ich anfangen" wobei ich allerdings  dachte er würde mir jetzt mitteilen dass es noch etwas dauern würde,  aber stattdessen antwortete er nur knapp: "Jetzt! Komm in die Wanne und  fang an". Schlagartig war ich richtig geil und noch bevor ich unter  meiner Frau lag, stand mein kleiner Schwanz glashart und ich hätte am  liebsten losgespritzt, doch erst wollte ich unbedingt den köstlichen  Saft der Beiden noch einmal schmecken.  
 
Es dauerte auch keine zwei Minuten bis mir meine Frau ihren Orgasmus schenkte und mir stöhnend, ihre nasse Möse durchs Gesicht rieb, während  sie dabei seinem Schwanz ohne Pause weiterlutschte. "Ich muss Pissen"  hörte ich Achmet noch sagen, doch noch ehe ich richtig begriff was  jetzt passiert, lief es mir schon warm durchs Gesicht. "Mach dein Maul  richtig auf" sagte er zu meiner Frau, die sofort ihren Mund weit  aufriss und wie ein Pissoir unter sein Rohr hielt um seine Pisse  gehorsam aufzufangen. Ihre Haare, Titten, Beine und Gesicht. Alles  bespritze er mit seiner Pisse und meine Frau zuckte nicht einmal. Im  Gegenteil! Sie rieb sich ein, sie schluckte und zu guter Letzt stülpte  sie sogar ihren Mund über sein pissendes Rohr und trank daran als wäre  es ein Wasserschlauch. Auch ich war voller warmer Pisse was mich in  diesem Augenblick so dermaßen geil werden ließ, dass ich mich nicht  mehr halten konnte. Ich schluckte was ich bekommen konnte. Sperma,  Pisse und Mösensaft - ich nahm einfach alles und zwar so lange, bis es  auch mir kam. Ich glaube ich hatte noch nie einen solchen Orgasmus und  ich kam erst wieder zu mir, als Achmet die Dusche anstellte und anfing  uns alle abzuduschen. Wir duschten nun zu dritt, wobei aber die Beiden  sich pausenlos küssten und umarmten, so dass ich zwar irgendwie doch  allein duschte, aber das war ab jetzt absolut okay für mich. Ich war  glücklich.  
 
Etwas später dann, nachdem wir uns getrocknet und angezogen hatten kam der Abschied. Wir wussten dass unsere Tochter Sahra bald nach Hause  kommen würde, Achmet hatte auch noch etwas vor und so beschlossen wir,  uns auf jeden Fall wiederzutreffen, sobald Sahra wieder eine Nacht bei  ihrem Freund sein würde. Achmet gab meiner Frau noch einen langen  tiefen Kuss und während er ihr ein letztes Mal an die Fotze griff sagte  er "Bis bald meine kleine Nutte". Dann verschwand er durch die Tür.  
 
Manuela und ich unterhielten uns noch lange über die letzten Stunden und wollten beide eine baldige Wiederholung. Sie sagte mir, das Achmet sie  hörig gefickt hätte und ich gestand ihr, wie sehr es mir gefallen hat  sie auslecken zu dürfen. Wir beide fanden, dass wir unser Sexleben in  Zukunft genau so ausleben wollten und freuten uns auf ein Wiedersehen  mit Achmet.  
 
In der nächsten Zeit besuchte Achmet uns nun regelmäßig, wobei meine Frau immer mehr zu seiner hörigen Sklavin wurde die ihm ohne wenn und  aber zu gehorchen hatte und dies auch zu seiner Zufriedenheit tat.  Meine Aufgabe war es geworden sie in Stimmung zu lecken bevor er kam,  bzw. durfte ich sie sauberlecken wenn es mir aufgetragen wurde. In  meiner Rolle als Leckdiener hatte ich bei Achmets Besuchen in aller  Regel auf dem Boden zu knien und passiv abzuwarten bis meine Dienste  gefordert wurden und war ansonsten  als stummer Zuschauer zwar  geduldet, durfte aber so lange weder sprechen noch eingreifen bis mir  dies erlaubt, oder ich dazu aufgefordert wurde.  
 
Manchmal durfte ich während Achmets Besuchen auch Fotos und Videos machen, die ich mir dann zwischen unseren Treffen gerne ansah um mich  gleichzeitig, sofern ich die Genehmigung meiner Frau dazu bekam, selbst  zu befriedigen. Im Gegensatz zu unserem tristen Sexleben bevor wir  Achmet kennenlernten, sind sowohl meine Frau, als auch ich mit der  jetzigen Situation absolut glücklich und obwohl ich mit meiner Frau  natürlich auch keinen Geschlechtsverkehr mehr haben durfte, konnte ich  gar nicht genug von unseren Treffen bekommen.  
 
Ende Teil 1.  
 
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