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die neue Bar (fm:Dreier, 2294 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: May 31 2014 Gesehen / Gelesen: 30073 / 21137 [70%] Bewertung Geschichte: 9.17 (109 Stimmen)
Wir beide haben eine neue Bar entdeckt und wollen sie ausprobieren.

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WINKEN SIE EINE BEDIENUNG ZU SICH GEBEN SIE IHR MT JEDER BESTELLUNG EXTRA-GELD AUF DEN WEG DER- ODER DIEJENIGE, DIE AM ABEND AM MEISTEN GELD GESAMMELT HAT, WIRD IHNEN ALLEN EINE TOLLE SHOW BIETEN.

DAS GELD IST FÜR DAS STÄDTISCHE FRAUENHAUS BESTIMMT.

Verblüfft zeige ich dir die Karte. Nachdem du alles gelesen hast, schauen wir uns an - und deine Hand wandert nun deutlich höher als bisher meinen Oberschenkel hinauf. Wissend grinsen wir beide kurz, aber nur so, dass jeder von uns versteht. Worte brauchen wir in dem Fall nicht, wir sind uns einig.

Nach dem Riesling winkst du unsere Hünin wieder an unseren Platz und bestellst nochmal zwei Gläser. Als sie sie uns bringt, liegt auf unserem Tisch für sie ein 20-Euro-Schein bereit. Sie steckt ihn kommentarlos ein und lächelt uns beiden zu. das machen wir noch die nächsten zwei Stunden, bis wir beide recht deutlich einen sitzen haben und bis du schließlich einen 200er über den Tisch gehen lässt. Dann schaue ich dich doch entsetzt an. Aber du lächelst nur, schiebst deine Hand, die bisher meine Schulter gehalten hat, unter meine Bluse und lässt sie unter meinem BH-Träger entlang nach vorne gleiten. Ich bin betrunken, habe ein völlig feuchtes Höschen und werde hier von dir und - zumindest gefühlt - von ihr nach allen Regeln der Kunst verführt. Meine Hand lasse ich in deinen Schritt wandern und massiere durch die Hose etwas, das immer größer wird...

Die Bluesband hat ihr Abendprogramm beendet und die Bühne geräumt. Nun tritt ein bulliger Typ aus einem Raum hinter der Theke heraus - wahrscheinlich die Küche - und verkündet, dass insgesamt 2.400 Euro eingesammelt wurden. "Ein riesen Dankeschön all Euch alle! Und nun, wer ist der oder die glückliche, die Euch alle heute Abend glücklich machen darf?" Das Stimmengewirr aller Gäste schwillt an; jeder ist gespannt, wer es sein wird. "Es ist..... Bianca!"

Nun steigt unsere blondierte Gazelle auf den Tresen. "Private Dancer" von Tina Turner setzt ein und sie beginnt, langsam über den Tresen zu stolzieren beginnend bei der Stange - jetzt wird mir auch deren Funktion bewusst - und bis zum Ende, wobei ich jetzt erst erkenne, dass Bianca vom linken Ende des Tresens über eine kleine Treppe einfach auf die Bühne gelangt. Wow, eine riesen Fläche! Ich bin in der Zwischenzeit nur noch geil. Bei deinem Hemd habe ich einen Knopf geöffnet, so dass meine Hand deine Brust streicheln kann. Ich schmiege mich immer stärker an dich, versinke fast in die während du weiterhin mein Schlüsselbein streichelst, aufgrund unserer Sitzposition unfähig, mit deinem Arm tiefer zu meiner Brust zu gelangen. Ich versuche, meine Position zu ändern, auf dass es dir gelingt.

Als sie wieder auf dem Tresen ist, beginnt sie, ihre Bluse aufzuknöpfen. Tolle, feste Brüste in einem weißen, mit üppiger Spitze besetzen Pushup-BH kommen daraus hervor. Ich höre ein paar leise Pfiffe - ups! Das war ja ich! Ich werde so unruhig und lege mich richtiggehend auf das Sofa, meinen Kopf in deinen Schoß so kannst du auch streicheln, was immer du verlangst. Mein Blick ist allerdings immer noch auf Bianca gerichtet, meine Beine drücke ich vor Lust gegeneinander, die Knie gehen auf und nieder. Du hast nun einen Knopf bei mir geöffnet. Ich will dich! Jetzt und hier! Oh Mann!! Bianca ist nun wieder auf die Bühne geschritten, mehr als ihre Bluse hat sie nicht abgelegt. Sie geht nun von der Bühne und ins Publikum. Ich muss mich wieder aufsetzen, um ihr folgen zu können. Männer wie Frauen streichen über ihre Hose, ihre ewig langen Beine, ihren Hintern. Sie scheint das herauszufordern. Noch immer strippt sie nicht weiter. Sie kommt an unserem Tisch vorbei. Kniet sich, wie vorher bei der Bestellung, wieder vor uns hin. Mein Herz rast! Meine Hand ist - oh mein Gott, wirklich unter meinem Rock verschwunden! Gott, bin ich nass! Sie lächelt nur. Unverschämt. Wissend. Geil. Nimmt meine freie Hand, nimmt die andere unter meinem Rock hervor und zieht mich sanft hoch. Ich stehe auf, weil ich will, weil ich muss. Du lächelst aufmunternd, hauchst mir einen Kuss durch die Luft hinterher. Willenlos lasse ich mich von ihr auf die Bühne führen. Die anderen Gäste klatschen! Hilfe! Ich bin nun Teil einer Stripshow! Aber - ja, ich bin auch bereit dafür! Ich küsse Bianca, sie erwidert ihn. Sanft. Intensiver. Ich spüre ihre Zunge. Knete ihre Brüste, fühle die sanfte Spitze, die ihre Brüste verhüllen. Bianca. Fick mich! Ich bin da! Bereit! Für Dich! Sie schreitet um mich herum, immer noch ganz Showgirl. Meine Augen sind geschlossen. Sie umfasst meine Taille, streicht von meiner Hüfte nach oben zu meinen Brüsten - und reißt meine Bluse auf. Johlen im Publikum. Sie dreht mich schnell herum, küsst mich wieder. Ich gleite an ihr herab, küsse ihren Nacken, ihre Brüste, knöpfe ihren wunderschönen BH auf, um ihre noch wunder schöneren Brüste zu kneten, zu küssen, daran zu saugen. Nun lässt sie sich auch fallen, ihr Kopf liegt im Nacken, sie stöhnt. Ihre Hose knöpfe ich auf und ziehe sie ihr über die Hüften. Weiße Spitzen Boyshorts kommen zum Vorschein mit einem deutlichen nassen Fleck genau dort, wo sich ihre Schenkel treffen. Das ist für sie also auch kein Job, das ist pure Lust! Ich küsse sie auf die Stelle. In dem Moment scheint alles gleichzeitig zu passieren: sie kommt zu mir herunter, wirft mich rücklings auf den Tresen, krabbelt über mich drüber, so dass ich ihr Höschen genau vor meinen Auen habe, während sie meinen Rock abstreift und sich - uh!- schon mit ihrer Zunge in meiner Möse verausgabt! Ich ziehe ihr schnell noch ihr Höschen weg und küsse nun ihrerseits ihre Schamlippen, sauge an jeder einzelnen, sehe ihren Kitzler, lecke daran und schmecke ihren Saft! Ihre Zunge ist ein wahres Feuerwerk in meinem Körper und wo meine empfindlichste Stele sitzt - das war ja klar, dass frau das sofrt findet (tut mir leid, Schatz!). Ich bäume mich auf, muss von ihrer Muschi lassen und ergebe mich in mein Schicksal, schreie meinen Orgasmus hinaus. Aber ich will sie nicht enttäuschen, schiebe meinen Finger in Bianca und massiere ihre Perle immer weiter, immer intensiver. Nach einer kleinen Verschnaufpause nehme ich meine Finger wieder weg, und meine Zunge vollführt wahre Wunder an ihrer Klit, ihrer Scheideninnenwand, ihren Schamlippen... Bis ich ihre Zuckungen wahrnehme, dann ihren Schrei, ihr Aufbäumen, ihr Kommen! Ja! Sie steht schnell auf, sammelt ihre Sachen zusammen, wirft mir ein Teil meiner zu und ist schnurstracks verschwunden. War's das nun? Ich bin verwirrt! In der Bar ist es mucksmäuschen still. Man hört nur das Atmen der Gäste. Ich setze mich auf, bedecke meine Brüste, steige auf einen Barhocker, dann vollends auf den Boden und gehe zu dir, de Blick starr auf den Boden gesenkt. Ich lass mich neben dich fallen. Als du mein Gesicht in deine Hände nimmst und "Ich liebe Dich!" sagst, mich leidenschaftlich mit deiner Zunge begrüßt, beglückwünschst, dich bedankst, erst dann bricht tosender Applaus aus. Aber kein frivoles Gejohle, einfach nur anerkennender, respektvoller Applaus. - Die Gäste gehen, ich ziehe mich an, so gut ich kann. Draußen suchen wir uns ein Taxi. Dein Arm ist beschützend um mich gelegt, du führst mich, ich kann meine Gedanken ordnen. Vieles fühlt sich so durcheinander an, was war das, mit einer Frau, ohne dich, du hast zugeschaut, das hatte dich vielleicht sogar angemacht? Nein, es hat dich definitiv angemacht! Haben wir jemals darüber gesprochen?

Ein Taxi fährt heran, du öffnest die Tür. Dann sehe ich sie, Bianca. Steht vor uns beiden. Schaut dich an, dann zu mir herüber. "Lasst ihr mich mitfahren?" frägt sie, überraschender weise sehr schüchtern. Wir steigen ein, das Taxi fährt uns zu uns nach Hause, dritter Stock. Ich bin zwischen Euch, wieder etwas gefangen. Werde wach. Was wird das nun?

Oben angekommen führt ihr beide mich sachte ins Schlafzimmer, legt mich aufs Bett, legt euch links und rechts neben mich, ganz sanft. Bedeckt mich mit Küssen. Ich werde ruhig, beginne, das ganze wieder zu genießen. Erneut überkommt mich unbändige Lust, aber nicht so wie vorhin. Sanfter. Ich will es langsam und lange spüren. Ich nehme deine Hand und führe sie an Biancas Brust, du spürst ihre Vorhöfe durch die Bluse und die feine Spitze hindurch. Streichelst sie, machst sie hart. Ich schaue nur zu und genieße die Streicheleinheiten. Bäume mich auf, damit ihr mich ausziehen könnt. Massiere deinen Ständer. Befreie ihn aus der Enge deiner Unterhose. Bianca beugt sich herüber und nimmt ihn in ihren süßen Mund. So kann ich ihre Bluse öffnen, den BH entfernen. Ihre Brüste springen förmlich heraus, mit ihren abstehenden Warzen. Ich lecke darüber. Sauge daran. Spüre, wie eure Hände gemeinsam meine Muschi streichelt. Übernehme den Rhythmus von Biancas Kopf mit meinem Becken, wie sie dir einen bläst, wie ihr mich fingert. Bianca ändert nun ihre Position, setzt sich wieder über mich und ich lecke sie wieder. Spüre ihre Nässe, sauge ihren Geruch in mich ein, teile ihre Schamlippen, lecke langsam, aber immer schneller werdend über ihren Kitzler, suche ihren G-Punkt, während sie immer schneller deinen Speer auf und abbläst. Sie bewegt ihr Becken im gleichen Rhythmus, sie kommt bald. Da merke ich deine Zunge in mir - du bist so gut, aber du bist leider auch ein Mann. Aber ich mache dir keinen Vorwurf, im Gegenteil ich genieße deine flinke Zunge, beginne im gleichen Rhythmus zu beben wir ihr beiden auch. Du stöhnst, ich schreie, sie kommt. Ich auch. auf dein Gesicht. Du auch, in Biancas Mund. Sie küsst mich und lässt mich teilhaben an deinem Saft. Anschließend schlafen wir alle gemeinsam ein, Arm in Arm in Arm.



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