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Die Wette (fm:Gruppensex, 6256 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 12 2014 Gesehen / Gelesen: 32227 / 23778 [74%] Bewertung Geschichte: 8.26 (43 Stimmen)
Ein versauter Tagesabschluss

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© buddy chetty Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Bernd lehnt sich zurück und entgegnet cool: "Ihr solltet sie mal zuhause sehen. Manchmal läuft sie nur in Unterwäsche herum. Ich kann euch nur sagen: geil".

"Hast du sie schon mal komplett nackt gesehen? Erzähl doch mal" Matthias fragt mit glänzenden Augen. Nun sind alle gespannt was Bernd sagen wird.

Der blickt zögernd von einem zum anderen: "Ihr geile Säcke. Aber ich kann euch schon verstehen. Ja, ich hab sie schon gelegentlich nackt gesehen. Das erste mal war reiner Zufall, da bin ich etwas früher als sonst von der Schule gekommen und musste unbedingt pissen. Ich dachte wirklich, ich sei alleine zuhause. Also öffnete ich die Badetür und stürmte ins Bad und da stand Tanja völlig nackt vor mir und kämmte sich die Haare. Auf dem Kopf meine ich. Zwischen ihren Beinen konnte ich keine Haare sehen. Ich starrte auf ihre rasierte Pussy, während sie knallrot wird und ohne Erfolg versuchte ihre geile Titten vor mir zu verbergen. Dann vor Wut schäumend drehte sie mir den Rücken zu und präsentierte mir unbewusst ihren Prachtarsch. "Du siehst geil aus", konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen während ich das Bad verließ".

"Und dann", wollen alle wissen. "Was passierte dann"?

"Danach war Tanja etwa eine Woche sauer mit mir", fährt Bernd fort. "Also nach einer Woche etwa hab ich sie auf die Situation im Bad angesprochen und ihr klar gemacht, dass es ja wohl nicht meine Schuld sein kann, wenn sie die Tür nicht verschließt. Ich konnte ja nicht wissen dass sie nackt hinter der Tür steht. Um das Ganze etwas auf zu lockern sagte ich zu ihr: es hätte ja auch sein können dass ich mit meinem Dödel bereits in der Hand ins Bad stürmen würde. Da musste sie lachen und entspannte sich wieder".

Tom sagt etwas nachdenklich: " Du hast gesagt, das erste mal war Zufall. Wie ging es dann weiter?" "Ach, das war nur so daher geredet", versucht sich Bernd aus der Situation zu retten.

Jedem von uns war das sofort klar und so drängen wir ihn, weiter zu erzählen.

Schließlich sagt Bernd: "Ich werde euch erzählen wie es weiter ging, aber ich will euer Versprechen dass ihr nie zu jemanden anderen darüber sprecht. Das ist wichtig für mich. Also versprecht ihr es"?

Nachdem wir alle dies tun fährt Bernd fort: "So etwa weitere zwei Wochen später waren Tanja und ich abends alleine zuhause und so gegen 22:00 Uhr sagte Tanja, dass sie zu Bett gehen wolle. Ich schaute TV und hatte aber auch nicht so richtig Lust dazu. Also beschloss ich ca. 10 Minuten später ebenfalls zu Bett zu gehen. Ich musste an Tanjas Zimmer vorbei und hörte durch die geschlossene Tür sie telefonieren. Etwa 20 Minuten später hörte ich Tanja das Zimmer verlassen und die Toilette aufsuchen. Dann kam sie zurück und ging wieder in ihr Zimmer. Etwas später musste ich ebenfalls nochmal zur Toilette und verließ leise mein Zimmer. Tanjas Zimmertür war nicht geschlossen und sie telefonierte schon wieder. Auf dem Weg zurück zu meinem Zimmer blieb ich stehen und hörte staunend zu wie Tanja am Telefon beschrieb, dass sie mit zwei Finger in ihrer Votze herum spiele und klatsch nass sei. Ich ging etwas näher an Tanjas Tür und konnte durch den offenen Türspalt erkennen, dass Tanja sich tatsächlich fingerte. Sie lag völlig nackt auf ihrem Bett, die Beine weit gespreizt und spielte mit einer Hand an ihrer Pussy herum. Rasend schnell schob sie sich ihre Finger durch ihre vor Nässe glänzende Spalte. Ich hatte sofort einen harten Schwanz den ich nun auch auspackte und anfing zu wichsen. Ich kann euch sagen, das war so was von geil. Es dauerte keine 2 Minuten und ich habe in meine Hand ab gespritzt. Gleich darauf hatte auch Tanja ihren Abgang wie sie lautstark am Telefon ankündigte. Dabei stöhnte sie wieder und wieder: Ohhh.. Gina, ich komme, ich komme ohhhh.... Also war Gina, ihre älteste Freundin am Telefon. Sie wand sich laut stöhnend auf dem Bett während mir das Sperma über die Hand lief und drohte zwischen den Fingern durch zu rinnen. Nun da ich wusste, dass sie wahrscheinlich selbst bald das Bad aufsuchen würde, ging ich zurück ins Bad um mich zu säubern und danach verdrückte ich mich schleunigst zurück in mein Zimmer. Hey, Jungs ich kann euch sagen es ist nicht immer einfach, nur die Schwester in ihr zu sehen, das könnt ihr mir glauben. Wenn sich die Gelegenheit finden würde, ich würde sie nicht von meiner Bettkante schubsen".

Tom ist wieder der erste der spricht: "Du würdest tatsächlich deine eigene Schwester vögeln wenn du die Möglichkeit dazu hättest"?

Bernd hebt trotzig den Kopf hoch und entgegnet mit fester Stimme: "Sie ist zwar meine Schwester, aber zeig mir einen von euch geilen Vögel, der das nicht tun würde. Du stehst vor einer derart geilen nackten Braut und würdest sie zurück weisen. Das glaubt ihr doch selbst nicht. Wenn dir die Hose fast platzt brauchst du Erleichterung. Schaut euch doch jetzt an. Ihr habt doch alle einen Steifen in der Hose. Darauf würde ich wetten. Die Geschichte hat euch noch mehr auf gegeilt. Ihr würdet doch sofort zugreifen wenn sich euch eine solche Gelegenheit bieten würde. Hab` ich recht"?

Matthias fährt mit der Hand über seinen Schritt und knetet dabei die Beule die sich da gebildet hat. "Ich könnte mir glatt einen runter holen".

Komplett humorlos dafür aber staubtrocken entgegnet ihm Tom: "Dann tu es doch. Ich hindere dich nicht daran. Vielleicht tue ich das ja auch". Auch seine Hand beginnt sich mit der Beule die sich inzwischen auch bei ihm gebildet hat, zu beschäftigen.

Wir schauen uns alle an. Es ist sehr still. Sollen wir uns hier in der Gruppe tatsächlich alle einen runter holen? Eigentlich würde sich jeder gerne erleichtern. Und außerdem; was ist den schon dabei?

Schon wird der eine oder andere Reißverschluss hörbar geöffnet als Bernd dazwischen ruft: "Stop. Ich habe eine bessere Idee. Sich einen runter holen können wir jederzeit, auch alleine. Lasst uns doch Spass haben und mal was anderes probieren. Wir ziehen uns aus, wichsen unsere Schwänze hart und vergleichen dann die Länge".

Bernd sieht erwartungsvoll in unsere skeptische Gesichter.

Schon wieder ein gegenseitiger Vergleich ohne Sinn, denkt sich zu dem Zeitpunkt wohl jeder bis Bernd unbeeindruckt fortfährt: "Hey, ich bin ja mit meinem Vorschlag noch nicht fertig. Der mit dem kleinsten Schwanz muss allen anderen einen runter holen. Ohne wenn und aber, bis zum Abspritzen. Das wäre doch was, oder"?

Nach der ersten Aufregung herrscht allgemeine Zustimmung. Jeder erwartet zu den Gewinner zu gehören und ist schließlich mit dem Vorschlag einverstanden.

Zwei Minuten später stehen wir alle splitterfasernackt in der Hütte und wichsen unsere Schwänze auf "Betriebstemperatur". Uns ist das überhaupt nicht peinlich, weil ja jeder mit macht und sich ein noch größeres Gaudi ankündigt.

Wir schauen in die Runde und beginnen zu vergleichen. Obwohl Mazze der kleinste von uns ist, verwundert er uns alle. Er hat mit Abstand den größten Schwanz den er auch stolz präsentiert. Seine Hand kann kaum den gewaltigen Stamm umschließen der in der Länge etwa 25 cm misst. Fast ungläubig und andächtig starren wir dieses Riesending an.

Natürlich hat Tom angenommen er hätte den größten, aber sein Pimmel war wie Bernds zwar nicht übermäßig groß aber schon anständig mit einer Länge von 20 cm. Ich habe mit meinen 18 cm Länge sprichwörtlich den kürzeren gezogen und somit den Vergleich verloren. Nun denn. Spielschulden sind Ehrenschulden und müssen beglichen werden.

Aber wie beginne ich? Bis dato habe ich nur meinen eigenen Schwanz bearbeitet und habe noch nie einen fremden Schwanz in der Hand gespürt. Und jetzt soll ich gleich drei Schwänze befriedigen. Ich setze mich auf das Sofa, Mazze stellt sich auf der einen Seite und Tom auf der anderen Seite auf. Beide strecken mir ihre Schwänze erwartungsvoll entgegen. Ich bin gespannt wie sich das anfühlt einen fremden Schwanz in der Hand zu halten und zu verwöhnen. Mit jeweils einer Hand streife ich über die Schwänze meiner Freunde. Mazzes Riesenteil kann ich kaum mit meiner Hand umschließen also lasse ich das Ding einfach in der offenen Hand liegen und streife langsam seine Vorhaut nach unten. Toms Schwanz umschließe ich mit meiner Hand und wichse ihn leicht. Samtweich liegen die Schwanzspitzen in meiner Hand. Das fühlt sich klasse an. Langsam beginne ich Gefallen an dem Geschehnis zu finden. Ich bemerke, dass auch ich wieder erregt bin nachdem sich zwischenzeitlich mein Pimmel zurück gezogen hatte. Liebend gerne würde ich jetzt selbst an mir herum spielen. Das allerdings ist mir unmöglich da ich bereits zwei andere Schwänze bedienen muss. Zudem streckt mir nun auch Bernd mit den Worten: "Und was ist mit mir" seinen Schwanz entgegen bis fast in mein Gesicht. Riesengroß erscheint mir seine Schwanzspitze, auf der sich bereits ein Tropfen Vorfreude gebildet hat, vor Augen.

Irgendwie verspüre ich Lust, den Tropfen ab zu lecken, wie ich es zuweilen auch bei mir selbst tue. Ich erschrecke vor meinen eigenen Gedanken. Was tue ich denn da eigentlich? Ich habe erstmalig nicht nur einen fremden Schwanz in den Händen sondern sogar zwei und einen dritter steht direkt vor mir, sozusagen Auge in Auge. Und mir gefällt was ich tue. Eigentlich würde ich sogar liebend gerne den Mund zu öffnen und diesen Schwanz lecken und blasen, wie ich es zuvor in diversen Pornos gesehen habe. Aber wie würde ich dann wohl vor meinen Freunden dastehen?

Ich protestiere daher eher halbherzig: "Hey, was soll ich denn tun? Du siehst doch, dass ich beide Hände voll habe. Erwartest du etwa von mir dass ich dir einen blase?"

Plötzlich sind alle still.

Dann geht es richtig ab.

Alle reden durcheinander und versuchen mich davon zu überzeugen, dass ich genau das tun solle. Natürlich muss ich mich zieren und die gesamte Idee als völlig absurd bezeichnen, schließlich will ich nicht später innerhalb meiner Freunde als Schwanzlutscher bezeichnet werden. Inzwischen würde ich allerdings vor lauter Geilheit nichts lieber tun als Bernds Schwanz mit meinem Mund zu verwöhnen. Jetzt bin ich derjenige der unbedingt wissen will wie sich das wohl anfühlt.

Mazze bringt dann das Folgende zum Rollen. Lautstark bekundet er: "Peter ich verspreche dir, wenn du das tust, blase ich dir auch einen. Der Rest der feigen Bande soll tun was sie wollen oder sich uns anschließen. Heute fallen alle Hemmungen. Heute will ich`s wissen." Der letzte Satz geht im allgemeine Gejohle fast unter. Tom und Bernd schauen sich an und nicken zustimmend. Sie haben damit ihr Versprechen gegeben sich an dem kommenden Geschehen zu beteiligen. Jetzt gibt es für mich keinen Grund mehr zurückhaltend zu sein.

Ich lege mich rücklings auf das Bettsofa und rutsche ganz nach oben. Mazze und Tom liegen jeweils rechts und links von mir sodass ich gut mit dem Wichsen ihrer Schwänze fortfahren kann. Bernd stellt sich nun oberhalb meines Kopfes hin und erneut befindet sich sein harter Schwanz genau vor meinem Gesicht. Aufreizend langsam lecke ich mir über die Lippen und öffne dabei leicht meinen Mund. Bernd positioniert seinen Prügel genau vor meinen Mund so dass ich ihn ohne eigenes Zutun leicht erreichen kann.

Langsam beginne ich die Tropfen der Vorfreude, die inzwischen wie ein kleines Rinnsal vom Schwanz meines Freundes nach unten rinnen, ab zu lecken. Mit der Zunge ertaste ich erstmals einen Schwanz der zudem hart und massiv wie ein Baumstamm da steht. Was für ein Gefühl! Der süßlich geile Geschmack verleitet mich meinen Mund weit zu öffnen und Bernd schiebt mir seinen Schwanz über die Lippen. Ich selbst würde mich jetzt gerne mit Mund und Händen an diesem Schwanz austoben, der sich nun langsam in meinen Mund schiebt. Allerdings bin ich noch immer dabei Mazze und Tom zu wichsen, die inzwischen recht geil sind. Die zwei sind von dem was ihnen da von mir und Bernd geboten wird hellauf begeistert. Beide Schwänze sind steinhart und zum Bersten angespannt. Ich kann fühlen, wie sie in meinen Händen zucken und das Sperma sich auf diese Weise ankündigt

Tom ist der erste der abspritzt.

Er stöhnt kurz auf und in hohem Bogen spritzt er sein Sperma über seine eigene Brust. Reste laufen zwischen meinen Fingern hindurch. Mazze nimmt meine versiffte Hand von Toms Pimmel und leckt sie sauber. Das wiederum geilt ihn zusätzlich offenbar so sehr auf, dass er fast sofort wie ein Wahnsinniger stöhnt. Ich verstärke meine Bemühungen und wichse seinen Riesenpimmel nun beidhändig. Mann o Mann, was für ein Teil. Schließlich geht ein Zittern durch seinen Körper und Sperma quillt aus seiner Schwanzspitze. Ein nicht endend wollender Strom von Sperma läuft diesen gewaltigen Stamm herunter und wird von Mazze mit der Hand aufgenommen um sofort abgeschleckt zu werden. Offensichtlich tut er das nicht zum ersten mal und er scheint es zu genießen sein eigenes Sperma zu schlucken.

Ein Teil des Versprochenen - ohne wenn und aber, bis zum Abspritzen - ist damit bei zwei meiner Freunde erfolgreich abgeschlossen.

Nun kann ich mich endlich voll und ganz Bernd widmen.

Behutsam nehme ich seinen Schwanz in eine Hand und stülpe vorsichtig meine Lippen über das erigierte Teil. Weit ziehe ich seine Vorhaut zurück um die Eichel komplett freizulegen. Bernd beginnt zu stöhnen. Sofort umspiele ich mit der Zunge die samtweiche Haut. Tiefer und tiefer schiebe ich mir Bernds Schwanz in den Rachen. Die zurück gezogene Vorhaut halte ich dabei in der angespannten Position fest. Ja, ich schiebe sie sogar noch ein wenig nach unten. Bernd muss das fast als schmerzhaft empfinden, allerdings als unglaublich erregenden Schmerz. Damit beginne ich Bernds Pimmel zu blasen. Immer wieder versenke ich sein Teil in meinem Mund um es gleich darauf wieder daraus zu entlassen. Die zurück gezogene Vorhaut spannt dass Bändchen unterhalb seiner Eichel so sehr an, dass dadurch die Eichel nach unten gezogen wird. Dieser Vorgang erinnert fast an eine Verbeugung. Ich spiele mit der Vorhaut, lasse nach und spanne erneut an. Freundlich nickt mir die Eichel zu. Soviel Freundlichkeit muss belohnt werden. Schneller und schneller stülpe ich meine Lippen jetzt über Bernds Schwanz.

Bernd ist kaum noch zu halten. Instinktiv scheine ich das Richtige zu tun. Er stöhnt auf, versucht nun seinerseits seinen Schwanz noch tiefer in meinen Rachen zu schieben und ist kurz vorm Abspritzen. Sein zum Bersten angespannter Schwanz zuckt wie wild in meinem Mund. Ich fühle wie das Sperma empor steigt und er abspritzt.

Sofort nimmt Bernd seinen Pimmel aus meinem Mund. Trotzdem bekomme ich eine gesunde Ladung innerhalb meines Mundes ab. Sperma läuft aus meinen Mundwinkel. Wenn ich bisher gedacht habe ich würde mich davor ekeln so muss ich wohl zugeben, dass dem nicht so ist. Es schmeckt auch nicht anders als mein eigenes Sperma das ich zuvor bei verschiedenen Gelegenheiten natürlich schon mal von den Fingern geschleckt und somit probiert hatte. Ich schlucke tapfer alles hinunter und wende mich erneut Bernds schrumpfendem Schwanz zu. Mit einer Hand packe ich seinen Pimmel und führe ihn zurück in die warme Höhle meines Mundes. Ich möchte ihn sauber schlecken. Nun, teils erschlafft, fühlt sich sein Schwanz völlig anders an. Aus eigener Erfahrung weiß ich wie empfindlich der Schwanz nach dem Abspritzen sein kann und versuche sehr vorsichtig das Teil zu behandeln.

Plötzlich fühle ich Hände an meinem Bauch und eine Zunge beginnt Bernds Sperma von meinen Oberkörper zu lecken. Etwas verwundert sehe ich Mazze zwischen meinen Beinen knien. Seine Hände sind praktisch überall zu spüren. Eben noch auf meinem Bauch sind sie im nächsten Moment zwischen meinen Beinen und spielen mit meinen Hoden. Es fühlt sich klasse an. Offensichtlich beginnt Mazze sein Versprechen an mich einzulösen.

Bernd löst sich von mir und lässt uns alleine auf dem Sofa zurück. Meinen Teil des Abkommens - ohne wenn und aber, bis zum Abspritzen - habe ich zu 100% erfüllt. Nun kann ich völlig entspannt genießen was da kommt.

Mein eigener Oberkörper ist voll mit Bernds Sperma das praktisch überall gelandet ist. Nun schleckt Mazze mich Stück für Stück sauber. Währenddessen umschließt er mit einer Hand meinen immer noch steifen Schwanz, den einzigen im Raum der übrigens noch nicht abgespritzt hat, und beginnt ihn zu wichsen. Seine Zunge wandert nun von meinem Oberkörper hinunter zwischen meine Beine. Ohne zu zögern schleckt er die Tropfen der Vorfreude von meinem Schwanz und beschert mir dadurch den härtesten Pimmel den ich je hatte. Ich meine zu explodieren als er endlich seine Lippen über meinen Schwanz stülpt und mit langsamen Auf und Ab Bewegungen anfängt meinen Schwanz zu blasen. Ich schnappe nach Luft und habe im nächsten Moment schon wieder einen Schwanz im Mund.

Tom nutzt die Gelegenheit und schiebt mir seinen schon wieder harten Pimmel zwischen die Zähne. Mit weit offenem Mund liege ich da und er schiebt mir sein hartes Teil in den Schlund. Er fickt mich praktisch langsam aber bestimmt in den Rachen. Immer wieder spüre ich wie seine Schwanzspitze im hinteren Rachen anstößt.

Dann unvermittelt zieht er sein Teil ganz heraus aus meinem Mund und wendet sich Bernd zu. Die zwei ziehen sich auf einen Sessel außerhalb meines Blickwinkels zurück. Die Lücke in meinem Mund würde ich allerdings gerne auffüllen, also greife ich mir Mazzes Schwanz und nötige ihn somit sich neben mich zu legen. In der 69 er Position komme ich gut an sein bestes Stück und das greife ich mir auch sogleich und lecke es genüsslich. Mazze kehrt zu seiner früheren Beschäftigung zurück und bläst mir meinen Schwanz dass mir Hören und sehen vergeht. Dem möchte ich natürlich nicht nachstehen und vergelte gleiches mit Mazzes Schwanz. Allerdings ist dieses Hammerteil so groß, dass ich wirklich nur die Spitze des Schwanzes in meinem Mund unterbringen kann. Diese Spitze allerdings bearbeite ich sehr intensiv abwechselnd mit Zunge und Lippen. Zudem sauge ich mich an der enorm großen Spitze fest. Währenddessen bin ich kurz vorm Erguss. Mazzes Bemühungen bleiben nicht ohne Folgen. Immer wieder verschwindet mein Schwanz in voller Länge tief in Mazzes Rachen. Zwischendurch leckt er meine Pimmel Unterseite von oben nach unten und zurück. Ich unterbreche mein Tun und warne Mazze vor, dass ich unmittelbar vorm Abspritzen bin. Ungeachtet dieser Warnung macht Mazze einfach weiter. Er zieht meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück und schiebt sich meinen Schwanz tief in den Mund. Dem kann ich auf Dauer nicht widerstehen.

Mit einem tiefen Seufzer spritze ich meine volle Ladung in Mazzes Mund, der gierig alles versucht auf zu saugen. Entweder ist er ein Naturtalent oder er macht das nicht zum ersten Mal. Ihm gelingt es tatsächlich keinen Tropfen Sperma zu verschwenden.

Noch immer sauge ich an seiner Schwanzspitze während er mich sauber leckt. Nun nehme ich beide Hände hinzu spucke hinein und wichse dieses Prachtexemplar von einem Schwanz. Ich drücke fest zu. Immer schneller fährt diese aus zwei Händen bestehende Klammer an den ganzen 25 cm entlang und bringt Mazze zum Stöhnen. Endlich merke ich, dass es ihm gefällt. Ich sauge wie ein Wahnsinniger, versuche seinen Schwanz tiefer in den Mund zu nehmen und wichse ihn unablässig weiter. Da Mazze bereits ein paar Minuten zuvor schon abgespritzt hatte, ist die Menge an Sperma die ich nun aus Mazzes Schwanz heraus sauge, nicht so gewaltig viel. Trotzdem ist es eine gute Mund Füllung. Dieses Mal schlucke ich ohne nach zu denken sofort die Ladung hinunter. Mazze sinkt befriedigt auf das Sofa und bleibt auf dem Rücken liegen. Sein schrumpfender Schwanz steht noch immer wie ein kleiner Fahnenmast in die Höhe. Da er noch immer an meinen Schwanz herum spielt, der das genießt und auch schon wieder langsam sich aufrichtet, nehme ich seinen Mast in die Hand und wichse ihn spielerisch leicht.

Wir schauen uns dabei nach unseren Freunden um.

Tom und Bernd vergnügen sich miteinander indem sie sich gegenseitig die Schwänze wichsen. Beide sind wieder total erregt und Toms Pimmel steht senkrecht in die Höhe weil er rücklings auf dem Tisch liegt. Bernd steht zwischen seinen Beinen und hat Toms Schwanz fest mit seiner rechten Hand umschlossen. Immer schneller streift er dessen Vorhaut vor und zurück. Tom indessen spielt mit Bernds Schwanz der leicht seinen Bauch streift. Er drückt Bernds Pimmel gegen seine Hoden und reibt sich daran. Beide scheint das zu erregen. Tom rutscht auf dem Tisch ganz nach oben und bringt so seinen Kopf bis zur Tischkante. Nun befindet sich sein Schwanz ganz genau vor Bernds Mundvotze. Der versteht die Aufforderung und schiebt sich Toms Schwanz in den Mund. Langsam verschwindet Toms Männlichkeit tief in Bernds Schlund. Dabei ist Bernd noch immer darauf bedacht Toms Schwanz weiter zu wichsen. Tom stöhnt laut auf und windet seinen nackten Arsch auf der Tischplatte. Allerdings ist Bernd in der jetzigen Situation "unterversorgt". Er lässt Toms Pimmel aus seinem Mund heraus rutschen, belässt aber seine Hände an Toms Schwanz und geht um den Tisch herum. Tom rutscht noch ein wenig nach oben und über streckt so seinen Kopf. Jetzt steht Bernd goldrichtig und sein Schwanz befindet sich genau vor Toms Mund. Der öffnet ihn weit und gewährt ungehinderten Eintritt. Nicht ein Moment des Zögerns ist hier zu erkennen. Offensichtlich sind durch die Geilheit alle Hemmungen gefallen. Bernd füllt Toms Mund mit seinem Pimmel, beugt sich vor und nimmt gleichzeitig Toms Schwanz wieder in den Mund. Beide Schwänze verschwinden augenblicklich fast bis zum Anschlag im Mund des anderen. Die Luft riecht nach Sex, Sperma und Geilheit.

Für einen kurzen Moment kommt mir der Gedanke: "Wenn jetzt einer von uns vier versuchen würde einen der anderen in den Arsch zu ficken, würde das vermutlich auch gelingen."

Mazze scheint den gleichen Gedanken wie ich zu haben, denn er geht rüber zu dem Tisch, hebt Toms Beine in die Höhe und versenkt sein Gesicht in Toms Hintern. Der ist zwar durch diesen "Angriff" ein wenig überrascht, wehrt sich aber kein Stück. Er ergreift mit beiden Händen seine Hinterbacken und zieht sie auseinander um Mazzes Zunge Zugang zu gewähren. Laut schmatzend leckt Mazze Toms Arschloch. Das muss ich aus der Nähe sehen also gehe ich näher ran.

Mazze leckt mit seiner Zunge rund um die Rosette. Er macht seine Zunge spitz und dringt dann damit so tief wie möglich in Toms Arsch ein. Der ist nur noch am Genießen. Kein Wunder auch, ein Schwanz im Mund, den eigenen Schwanz tief in Bernds Mund und am Arschloch eine leckende Zunge die dann noch ab und zu dort eindringt und Lust bereitet. Tom, ansonsten der coole und erfahrene Typ, ist nur noch ein geiles vor sich hin wimmerndes Etwas.

Bernd richtet sich auf und lässt so Toms Pimmel aus seinem Mund gleiten. Sofort übernehme ich das pralle Teil und wichse was das Zeug hält. Unablässig fliegt meine Hand an Toms Schwanz auf und ab. Weit, sehr weit ziehe ich dabei seine Vorhaut zurück um Tom noch geiler zu machen, falls das überhaupt machbar sein sollte. Es dauert auch wirklich nur eine oder zwei Minuten und Tom ist soweit. Sein Hintern wetzt über den Tisch, Mazze leckt Toms Po Loch ohne Unterbrechung und Tom verspritzt seinen Samen über meine Hand.

Nun habe ich eine Idee. Ich bedeute Mazze kurz inne zu halten und reibe das frische Sperma in Toms Po Falte. Somit ist für Gleitmittel gesorgt. Nun fordere ich Mazze auf: "Los, ficke ihn in den Arsch, wenn er mit macht. Es ist gut geschmiert." Das Einzige was Tom entgegnet ist: "Sei bitte vorsichtig mit deinem Monster Schwanz. Das ist schließlich das Erste mal." Mazze verspricht dies und setzt sofort seinen Schwanz an Toms Rosette an. Während dessen wichse ich weiter langsam Toms Pimmel und schaue zu wie Mazzes Monster die jungfräuliche Rosette dehnt und die Eichel ganz langsam in Toms Arsch verschwindet. Der stöhnt nun auf und zieht seinen Arsch zurück, sodass er damit die Schwanzspitze wieder aus seinem Arsch heraus zieht. "Das tut weh" beklagt sich Tom, "wenn es für das erste Mal ein etwas kleinerer Schwanz wäre, könnte ich es wohl aushalten."

Mazze tritt sofort zurück und schiebt mich einfach nach vorne. "Komm, dann bist du dran. Schiebe ihm das Ding rein bis zum Anschlag. Komm schon, ich helfe dir." Mit diesen Worten greift er von hinten nach meinem immer noch steinharten Pimmel und wichst ihn etwas. Geilheit ist toll. Ich überlege überhaupt nicht sondern bringe meinen Schwanz in Position. Toms Hände ziehen seine eigenen Arsch Backen weit auseinander und ich trete näher und stecke meine Eichel in das gut vorbereitete Loch. Schmatzend öffnet sich Toms Arschloch und verschlingt ohne Probleme ein gutes Drittel meines Schwanzes. Tom grunzt seine Zufriedenheit hinaus und drückt dagegen. Ich schiebe und drücke weiter bis der komplette Schwanz in Toms Arsch verschwunden ist. Meine Fresse, ist das eng. Das ist ein solch geiles Gefühl, ich könnte sofort abspritzen. Natürlich muss ich das hinaus zögern. Schließlich will ich die Situation auch genießen. Toms Stöhnen und die Tatsache, dass sein Pimmel schon wieder unter Mazzes Behandlung zur vollen Größe angewachsen ist, beweist, dass auch er das Ganze genießt.

Jetzt stellt sich auch Bernd wieder an die Stelle oberhalb Toms Kopf wo er zuvor stand. Er steckt seinen Schwanz einfach in Toms Mund und beginnt ihn zu ficken. Leicht und langsam bewegt er seinen Unterkörper vor und zurück und drückt dabei gleichzeitig seinen Pimmel immer tiefer in Toms Hals. Tom hat nun einen Schwanz im Mund und gleichzeitig einen weiteren im Arsch.

Ganz langsam bewege ich mich in Toms Arsch. Vor und zurück. Ich ziehe meinen Schwanz bis zur Eichel aus Toms Arsch und drücke ihn langsam wieder hinein. Nach einigen Minuten erhöhe ich das Tempo. Toms Antwort ist nur ein grunzendes lautes Stöhnen. Wie sollte er auch was sagen mit einem Schwanz im Hals. Das muss er auch nicht. Jeder im Raum Anwesende kann sehen, dass er vor Geilheit fast zerfließt. Bei jedem Stoß von mir kommt ein Grunzen von ihm. Jetzt ist mein Pimmel wirklich bis zum Anschlag in Toms Arsch verschwunden und meine Eier schlagen gegen seinen Körper. Tiefer geht nicht mehr. Trotzdem möchte ich mehr. Diese schier unendliche Geilheit möchte ich nun auch erleben.

Bernd ist der erste der seinen Samen verspritzt. In langen Schüben entleert sich sein Schwanz in Toms Mund. Tom schluckt was das Zeug hält. Er behält Bernds Pimmel noch im Mund als dieser bereits geschrumpft ist

Nun bin ich an der Reihe. Tief versenke ich meinen bescheidenen Schwanz in Toms Arsch. Ich packe jetzt Tom an den Hüften und ficke wie ein Besessener. Immer wieder treibe ich meinen Schwanz in Toms Arsch. Der beginnt zu stöhnen und wichst zusätzlich sein Pimmel, der wohl auch schussbereit ist. Das übernehme ich indem ich mit einer Hand zu greife und das geile Teil immer schneller wichse. Es dauert wirklich nur ein Moment und er kommt. Sein Sperma quillt durch meine Finger. Zugleich treibe ich mit den letzten Stößen meinen Pimmel tief in Toms Darm und spritze ab.

Währenddessen schaut Mazze uns zu und wichst dabei langsam seinen Monsterschwanz. Unsere Augen begegnen sich und ich kann in seinen Augen nur Lust und Geilheit erkennen. Ihm geht es vermutlich genau so bei mir. Er grinst mich breit an: "Meinst du, du kannst meinen Schwanz bei dir unterbringen?" fragt er unvermittelt.

Nun, das ist eine Heraus Forderung der besonderen Art. In der Vergangenheit habe ich mir schon das Eine oder Andere Teil in den Arsch geschoben um zu sehen wie das ist. Da war auch schon mal ein Teil von vier bis fünf Zentimeter im Durchmesser dabei. Nun allerdings muss ich Mazzes Monster Schwanz in meinem Arsch unterbringen. Ich bin schon etwas nervös. Trotzdem will ich wissen, wie es ist in den Arsch gefickt zu werden. Und... ich will wissen wie sich sein Riesen Schwanz dort anfühlt.

Ich grinse zurück und nicke heftig mit dem Kopf. Vor dem Sofa stehend bücke ich mich und Mazze bereitet meine Rosette vor indem er mir seine Zunge ins Po Loch schiebt. Mann, ist das geil. Ich spüre wie die flinke Zunge meine Rosette aus leckt. Mit viel Spucke befeuchtet Mazze mein Po Loch. Dann spüre ich zwei Finger die sich vorsichtig in meinen Arsch zwängen. Kein Problem bisher. Drei Finger folgen und dehnen mein Arschloch ein wenig. Das fühlt sich schon ganz gut an. Ich will mehr. Weit ziehe ich mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. Für Mazze ist das die Einladung auf die er wartet. Er tritt direkt hinter mich und drückt seine Eichel gegen meine Rosette. Aus der oben erwähnten früheren Erfahrung weiß ich, dass der Schließmuskel sich erst mal sperrt. Schließlich ist er dafür erschaffen, Dinge heraus und nicht herein zu lassen. Mazze verstärkt den Druck ein wenig und seine gut mit Spucke versehene Eichel überwindet langsam das Hindernis. Mein Arsch schmerzt ein wenig, doch meine Geilheit überwiegt. Ich drücke vorsichtig dagegen und plötzlich ist die gesamte Eichel in meinem Arsch. Ich kann fühlen, wie sich die Rosette wieder beruhigt. Mazze schiebt vorsichtig und sehr langsam seinen Pimmel in meinen Darm. Es fühlt sich brutal eng und raumfüllend an. Sofort habe ich das Gefühl ich muss meinen Darm entleeren. Mazze geht sehr behutsam mit meinem Hintern um. Zentimeter um Zentimeter geht es tiefer in meinen Arsch. Immer wieder hält Mazze inne und zieht sich auch mal kurz wenige Zentimeter zurück um mir Gelegenheit zugeben mich an das Monster zu gewöhnen. Dann schiebt er sich erneut tiefer in meinen Arsch. So langsam beginne ich zu begreifen wie sich zuvor Tom mit meinem Schwanz im Hintern fühlen musste. Es ist einfach ein geiles Gefühl. Man fühlt sich voll ausgefüllt. Zum Bersten angespannt.

Trotz der anfänglichen leichten Schmerzen überwiegt schon lange die Geilheit bei mir. Ich möchte Mazzes Schwanz so tief wie nur irgend möglich in meinem Arsch. Wieder spüre ich den Vorwärtsdrang von Mazzes Schwanz. Nun halte ich dagegen. Ich drücke mir regelrecht Mazzes Monster in den Hintern. Aus seinem erregten Schnaufen hinter mir, schließe ich, dass auch Mazze etwas verwundert ist, seinen Schwanz relativ einfach bei mir unterbringen zu können. Das hatte er sicherlich nicht erwartet. Wieder drückt er seinen Schwanz tiefer in meinen Arsch. Ich meine zu platzen. Irgendwo stößt er dagegen. Weiter geht es offensichtlich nicht. Ich greife nach seinem Schwanz und erkenne staunend, dass er fast komplett in meinem Arsch verschwunden ist. Es sind möglicherweise zwei oder drei Zentimeter übrig. Der restliche Teil des enormen Gerätes steckt in meinem Hintern und bereitet mir unbeschreibliche Lust.

Nun bewegt er sich langsam rein und raus. Ich halte dagegen und nach relativ kurzer Zeit kann er ohne Schwierigkeiten seinen Pimmel komplett heraus ziehen und wieder in meinem Arsch versenken. Irgendwann spüre ich wie Mazzes Eier gegen meine Eier stossen. Es klatscht bei jedem Stoß. Sein Körper schlägt gegen meinen während nun doch sein Monster Schwanz in voller Länge in meinem Arsch verschwindet. Auch die letzten Zentimeter. Ein unglaubliches Gefühl von Enge und Wärme überkommt mich. Mazze fickt mich nun heftig während er mich an den Hüften packt. Immer schneller, immer tiefer, immer heftiger fährt Mazzes Schwanz in meinen Arsch. Mit gewaltigen Stößen schiebt er mich vor sich her. Mazze beginnt sich wieder heftiger in mir zu bewegen und nach kurzer Zeit bewegen wir uns synchron. Was für ein Erlebnis: Ich werde von Mazze in den Arsch gefickt und es ist einfach unbeschreiblich geil. In meinem Hintern spüre ich förmlich wie sich da was zusammen braut. Mazze bewegt sich kaum noch und und stöhnt leise vor sich hin. Er ist kurz vorm Abspritzen.

Ich versuche den Rhythmus weiterhin aufrecht zu erhalten und drücke mir selbst Mazzes Schwanz in den Hintern. Nun flippt Mazze plötzlich völlig aus. Er greift meine Hüften und fickt mich mit gewaltigen Stößen immer wieder bis zum Anschlag in den Arsch. Dann explodiert er förmlich. Ich fühle wie er mir seinen heißer Samen tief in den Darm spritzt. Noch zwei oder drei gewaltige Stöße und sein Monster Schwanz schrumpft in meinem Arsch.

Es dauert nicht lange und mit einem leisen Plopp fällt das riesige Teil aus meinem Hintern. Ich fühle wie ein nicht endend wollender Strom Sperma aus meinem Hintern sickert um den sich sofort Mazze bemüht. Wiederum fühle ich seine Zunge an meinem Po Loch, wo er gierig bemüht ist das bei mir austretende Sperma ab zu schlecken. Unermüdlich fährt seine fleißige Zunge tief in meinen Hintern um ja alle Reste zu erwischen. Das wiederum erzeugt ein lustvolles Grunzen bei mir und ich fühle wie mein Schwanz sich zu voller Größe erhebt und um Behandlung bittet. Mazze, der noch immer mein Po Loch aus schleckt umschließt mit einer Hand meinen Lümmel und wichst ihn stetig während seine andere Hand meine Hoden leicht quetscht. Er macht mich rasend vor Geilheit. Kurz vor dem unvermeidlichen Erguss wechselt Mazze vom Hintern zur Vorderseite und hat auch schon meinen Schwanz im Mund. Mit einem lauten Stöhnen ergebe ich mich. Mazze stülpt seine Lippen über meinen Schwanz und saugt mir sprichwörtlich den letzten Tropfen heraus. Schier endlos ergieße ich mich in Mazzes Mund.

Im Verlauf dieses Abends wechseln wir untereinander oft die Positionen.

Die für mich geilste ist wohl die wo ich auf Mazze reite der rücklings auf dem Sofa liegt und mir seinen Monster Schwanz den ich inzwischen ganz gut wegstecken kann tief in den Arsch rammt. Seitlich neben mir steht Tom und steckt mir seinen Schwanz in den Mund. Er fickt mich mit seinem Prügel einfach in den Mund. Ich schließe die Augen und genieße. Plötzlich fühle ich einen zweiten Schwanz in meinem Gesicht. Bernd habe ich fast vergessen. Sein Pimmel möchte natürlich auch verwöhnt werden. Mit beiden Händen greife ich mir je einen dieser Pracht Exemplare und schiebe sie mir abwechselnd in den Mund. Oder auch gleichzeitig während ich auf Mazzes Schwanz herum hüpfe und von ihm gefickt werde.

Oder die Stellung wo Bernd hinter Mazze kniet und ihn in den Arsch fickt und ich gleichzeitig Mazzes Schwanz und Bernds Eier lutsche, während Tom mir einen bläst.

Oder Bernd auf meinem Kolben reitet bis er spritzt und Tom während dessen seinen Pimmel in Mazzes Mund zum Abspritzen bringt.

Oder Mazze genüsslich Toms Pimmel wichst während sein Monster Schwanz steil nach oben zeigt und von Bernd und mir gleichzeitig mit Hand und Mund verwöhnt wird.

Oder Tom seine harte Männlichkeit in Mazzes Hintern drückt, während Bernd mich gleichzeitig in den Arsch fickt wie ein Besessener.

Oder....

Oder....

Jedenfalls ist dieser Abend komplett anders verlaufen als geplant. Trotzdem sind alle mehr als zufrieden. Unsere ersten sexuellen Erfahrungen sind etwas anders als gewöhnlich verlaufen. Na und? Wir haben uns zu ähnlichen Treffen noch mehrmals verabredet. Es hat niemanden von uns geschadet.

Im Laufe der nächsten Jahre haben alle von uns geheiratet und eine Familie gegründet.

Ende



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