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Deine Freunde (fm:Gruppensex, 1887 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 15 2014 Gesehen / Gelesen: 20844 / 14738 [71%] Bewertung Geschichte: 9.07 (68 Stimmen)
Ich habe diese Geschichte und weitere, die noch folgen, bereits im Blog Sextagebuch.tumblr.com veröffentlicht. Dabei machte mir das Schreiben mehr und mehr Spaß. Viel Spaß beim Lesen meiner Geschichten über meine Erlebnisse mit me

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© George Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich bin noch unterwegs. Bald ist Feierabend. Dann geht es nach Hause. Du bist mit 2 Freunden in der Stadt was trinken, dir einen tollen Abend machen. Ich hatte nichts dagegen, weil mein Feierabend in den Sternen stand. Du sollst nicht zuhause versauern.

Mein Handy summt. Eine Nachricht von Dir. "Hier ist es zu voll. Wir gehen zu Alex. Schreib mir, wenn du Schluss hast. Ich liebe Dich. Kuss" Ich lächle, freue mich über deine Nachricht, schicke dir einen Kuss zurück. 20 Minuten später kommt die nächste Nachricht. "Schatz, ich bin furchtbar geil. Die Cocktails wirken ganz schön. Ich will ficken. Mit Alex und Sebastian. Hast du was dagegen?" Schlagartig schlägt mein Herz bis zum Hals, meinen Puls spüre ich in den Schläfen aber auch mein Schwanz ist sofort knüppelhart. "Wenn du willst, dann lass dich durchficken, Schatz. Aber denk an mich." "Danke"

Als ich mich umziehe, kommt eine Nachricht. Ein Foto! Du bist von oben zu sehen, in jeder Hand einen prachtvollen, langen und dicken Ständer mit dicken Adern. Du lutscht genüsslich an dem einen und schaust dabei umwerfend in die Kamera. Ich kenne diesen Blick aus deinen dunklen Augen. Lust, ungezügelte Leidenschaft, pure Geilheit. Den anderen, beschnittenen Riemen hast du in der Hand. Deine Finger umfassen den dicken Schaft kaum.

Noch beim Betrachten des Fotos kommt das nächste Bild. Du reibst die harten Schwänze aneinander, nimmst sie dabei beide in den Mund. Sie glänzen total nass. Ich bin total geil bei diesem Anblick, betrachte die Fotos auf dem Weg zum Auto. Wie geil du bist, wie geil du mich machst. Auf der Autobahn, das nächste Foto. Ich muss mich aufs Fahren konzentrieren. Was für ein Anblick. Du sitzt rittlings auf einem harten Schwanz, lehnst sich zurück und reibst deinen Kitzler. Er steckt tief in dir. Du strahlst in die Kamera. Du provozierst mich mit deinem geilen Lächeln, weißt genau, wie erregt ich beim Betrachten des Bildes sein werde.

Zuhause! Noch bei der Parkplatzsuche hab ich dir eine SMS geschrieben, dass ich zuhause bin. Erst mal duschen gehen. Das heiße Wasser prasselt auf meinen Körper, entspannt meine Muskeln. Ich denke daran, dass du grad mit zwei geilen Typen fickst. Mein Schwanz ist zum Bersten hart, pocht, zuckt. Ich denke an die Bilder, stelle mir vor, wie du stöhnst und dich gehen lässt. Ich wichse meinen eingeseiften Schwanz langsam, reibe die Unterseite, umfahre die Spitze. Mein Griff wird fester. Die Bewegungen schneller. Stöhnend spritze ich eine gewaltige Ladung ab. Nach dem Abtrocknen schaue ich auf mein Handy. "Ich bin auf dem Heimweg, mein Schatz." Ich beschließe, dass ich im Bett noch etwas fernsehe, bis du kommst. Dabei schlafe ich wohl ein.

Ich werde wach, weil sich das Bett bewegt, schlage die Augen auf, sehe dich über meinem Gesicht hocken. Du hast noch alles an. Dein Arsch schwebt über meinem Gesicht. Du hast deinen String zur Seite gezerrt, er spannt über deinem geilen Arsch. "Leck mich, Schatz." Du drückst mir deine Fotze auf den Mund. Sie ist rot und geschwollen vom zurückliegenden Fick. Ich liebe es, dich zu lecken, strecke gierig die Zunge heraus. Du bist klatschnass. Geil. Ich schmecke aber nicht nur den bekannten Geschmack. Es schmeckt salzig. Sperma! Du reibst dich auf meinem Gesicht. "Leck mir die Fotze, Baby. Sie haben beide reingespritzt. Bitte leck deine kleine Schlampe sauber."

Angestachelt ramme ich dir meine Zunge in dein vollgespritztes Fickloch. Der Geschmack deiner fremdgefickten Möse bringt mich um den Verstand. Du spürst, dass du kommst,stöhnst, packst meinen Kopf an den Haaren und ziehst in fest an dich. Du kommst unglaublich heftig.

Du hast dich beruhigt, liegst vor und leckst meinen harten Schwanz. "Danke. Es war geil. Wie haben dir die Fotos gefallen?" "Die waren sehr geil. Schade, dass du nicht mehr geschickt hast." "Sorry, es ging nicht. Wir waren zu geil. Hättest du gern mehr gesehen?" Du nimmst meinen Schwanz tief in den Mund und saugst heftig. "Jaaa. Ich hätte gern alles gesehen. Wie dich die großen Schwänze ficken." "Ach ja?" Du saugst wieder heftig. "Jaaa." "Das trifft sich gut. Was hältst du von einer Liveshow?" "Jetzt?" "Ja. Die Jungs sitzen im Auto. Ich brauch sie nur rufen. Deine Entscheidung." Wieder lutscht du meinen Schwanz tief in deinen Mund, drückst mir die Eier. Ich stimme zu. "OK!"

Nach einem vielsagenden Grinsen und einem kurzen Telefonat, gehst du zur Tür. Deine Absätze klacken auf dem Laminat. Es klingelt und kurz darauf

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