Wie ich zum Swingen kam – Teil 1 (fm:Das Erste Mal, 1646 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Amorpfeil | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2014 | Gesehen / Gelesen: 27978 / 21672 [77%] | Bewertung Teil: 8.69 (83 Stimmen) |
Ausgerechnet Kathrin, die ich nie erotisch fand, führte mich in die Welt der Swinger ein. |
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Prickelnde Flirts an der Bar. Ekstase beim Gruppensex. Ein Blowjob von zwei Frauen zugleich. Ein flotter MMF-Dreier. Marathonsex. Irre Orgasmen. All das und noch viel mehr erlebt man(n) in Swingerclubs. Dort befindet sich eine Parallelwelt, deren Besuch ich gefestigten Zeitgenossen durchaus empfehlen kann. Weil man sich selbst überraschend neu kennenlernt und die eigenen Qualitäten als Liebhaber deutlich verbessern kann. Vorausgesetzt, man beachtet einige Regeln und verwechselt jene Welt nicht mit der realen. Aber davon erzähle ich ein andermal.
Es war ein angenehmer Herbsttag, ich fuhr gerade von der Arbeit heim, als das Handy klingelte. Kathrin war dran, eine Ex-Kollegin, die sich beruflich nach Kiel verändert hatte. Ob ich Lust hätte auf einen spontanen Drink, fragte sie. Sie habe Erledigungen in Hamburg gemacht und müsse noch eine Weile auf ihren Zug warten.
Nun, warum nicht? Kathrin (um die 40, ca. 1,75 groß, hübsches Gesicht, schulterlange blonde Haare, knackiger B-Busen und ein wunderbar großer Po) war und ist eine angenehme Person. Als Kollegen gingen wir damals fast jede Woche mittagessen, unterhielten uns prächtig über die Firma, das Leben und die Welt. Dabei startete sie hin und wieder einen Annäherungsversuch, den ich jedoch möglichst diplomatisch abblockte. Erstens sind Kolleginnen strikt tabu und zweitens fand ich sie trotz attraktiver Erscheinung nie wirklich sexy. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht sind ihre MHC-Proteine den meinen zu ähnlich. Hab‘ mal gelesen, das sei entscheidend für Lust. Aber solche Überlegungen sind für einen Feierabend-Plausch komplett unwichtig. Also fuhr ich zum vereinbarten Treffpunkt, ein Café in der Nähe des Bahnhofs Altona.
Überraschend wartete sie nicht drinnen auf mich, sondern stand am Straßenrand, stieg sofort in mein Auto und sagte, ich solle keinen Parkplatz suchen, sondern nach Neumünster fahren. Dort kenne sie einen Swingerclub und ich solle sie begleiten. "Ich brauche jetzt einen Schwanz", grinste sie mich an. Worauf ich erstmal laut lachte, um meinen Schreck zu kaschieren. So offensiv sind Frauen ja nicht oft. Nach einer Weile hatte ich mich wieder gesammelt und gab ihr zu verstehen, dass ich sie gerne dort absetze, aber reingehen und sie ficken würde ich definitiv nicht.
Auf das, was nun folgte, bin ich nicht gerade stolz. Kathrin flirtete, machte Komplimente, streichelte meine Beine gefährlich nah am Schwanz und raunte, wenn ich mitkäme, würde ich es nicht bereuen. Meine festen Vorsätze schmolzen dahin. Peinlich. Aber meine Lust auf das Abenteuer, eine neue Welt kennenzulernen, war sogar noch größer als die mächtige Beule im Schritt.
Als wir nach einer guten halben Stunde in einem Gewerbegebiet parkten, hatte ich vor Aufregung rote Ohren. Am Empfang wurden wir freundlich begrüßt, zahlten und zogen uns vor Spinden aus. Durch Zufall trug ich an jenem Tag T-Shirt und Boxershorts in schwarz, die meistgetragene Kleidung männlicher Swinger, wie ich später herausfand. Kathrin warf sich in eine Art halbdurchsichtiges Négligé, das nur die Hälfte ihres Prachtarsches verdeckte. "Den kannst du gleich haben", kommentierte sie meinen verstohlenen Blick. Oh je, was sollte das nur werden? In mir tobte ein Mix aus Hypernervosität und extremer Geilheit.
Drinnen lotste sie mich in die Sauna, wo ich mich zum Glück wieder entspannen konnte. Nackt zu sein unter Fremden ist kein Problem. Trotzdem arbeitete es heftig in meinem Kopf: Soll ich hier wirklich ficken? Direkt neben anderen Leuten? Mit einer Frau, die ich zwar sympathisch, aber nicht wirklich geil finde? Umpff.
Nach der Sauna ging es unter die Dusche und dann "auf die Matte", wie Swinger es nennen: in einen schummrig beleuchteten Raum mit riesiger Matratze, auf der sich bereits zwei andere Paare lustvoll betätigten. Erstaunlicherweise machte mir das nichts aus, im Gegenteil: Neugierig beobachtete ich die Fummelei der anderen, als wär's ein Porno. War's ja auch, nur live. Ziemlich angeschärft zog ich Kathrin die wenigen Klamotten runter, worauf sie dasselbe bei mir machte und ohne Umschweife meinen Schwanz hart blies. Im Nu hatte sie einen Präser drübergezerrt und mein Ding in ihre bereits klitschnasse Möse eingeführt. Vorspiel? Nö.
"Jaaaa, du hast wirklich so einen großen Fickbolzen wie ich immer dachte. Den brauch‘ ich jetzt", keuchte sie. Ich gab mir alle Mühe,
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