Auf dem Balkon (fm:Sex mit Toys, 5395 Wörter) | ||
Autor: Balou | ||
Veröffentlicht: Jul 01 2014 | Gesehen / Gelesen: 31816 / 25313 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.95 (40 Stimmen) |
Eigentlich sind es mehrere Geschichten, die erzählt werden. Es geht um Sex auf dem Balkon oder der Terasse, mit Spielzeug oder auch Zuschauern. |
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Endspurt an. "Ich will nicht, dass Du in mich spritzt, zieh ihn rechtzeitig raus." bat Sarah. "Kann ich machen, aber warum?" "Du stellst Dich direkt an das Gitter und ich wichse dann zu Ende, so dass Du über das Gitter spritzt!" Etwas widerwillig zog ich meinen pulsierenden Ständer aus Sarah. Sie ergriff ihn und zog mich nach vorn, direkt an das Balkongitter gelehnt. Sie griff über das Gitter und begann zu wichsen. Ich presste mich gegen das Geländer, damit mein Schwanz schön weit hervorragte. Nach kurzer Zeit keuchte ich auf und schoss einen dicken Samenstrahl in die Luft. "Hoffentlich ging jetzt unten keiner vorbei," meinte Sarah. "Eigentlich war der Schuss viel zu Schade zum vergeuden, morgen spritze ich den über Dich!" kündigte ich an.
Wir hängten noch unsere Sachen richtig auf und zogen uns für einen Barbesuch an.
Einige Tage später wurde ich früh morgens wach, weil ich auf Toilette musste. Als ich wieder kam, war Sarah trotz meiner Vorsicht erwacht und musste auch. Als sie zurück kam, fielen gerade die ersten Sonnestrahlen auf unseren Balkon. "Lass uns mal schnell rausgehen, das sieht so hübsch aus!" forderte ich Sarah auf. Obwohl wir beide völlig nackt waren, willigte sie sofort ein, um diese Uhrzeit war mit Sicherheit niemand sonst wach. Wir schauten einige Minuten der hochsteigenden Sonne zu und als eine Ecke des Balkons beschienen war, meinte ich: "Jetzt kannst Du ein Früh-Sonnebad nehmen und hast die ganze Sonne für Dich allein." "Au ja, sonst kann man hier noch nicht mal oben ohne liegen, und jetzt ganz nackt!" Dabei schob sie einen Stuhl in die sonnenbeschienene Ecke und setzte sich. Ich stellte mich vor sie und sagte. "Außerdem kann ich jetzt Deine Brüste vollspritzen, wie neulich angekündigt!" Bereitwillig ergriff Sarah mein anschwellendes Glied und rieb es. Mit der Spitze strich sie über ihre sich aufrichtenden Brustwarzen. Ich genoss diese Art der Verwöhnung und schon bald bedankte sich mein Schwanz mit einem heißen Schwall Sperma, den sie über ihre Brüste verteilte.
Während sie ein Handtuch nahm und die Soße abtupfte, spreizte sie ihre Schenkel und bat mich, sie zu lecken. Gerne kniete ich mich zwischen ihre Beine und liebkoste ihr empfindliches Lustzentrum. Sie stütze eines ihrer Beine auf dem Geländer ab, das andere auf dem Tisch, um nur ja schön viel Platz zu bieten. Überraschend schnell stöhnte sie auf und zuckte lustvoll zusammen.
Wir beendeten unser Spiel, schauten nochmals über die noch menschenleeren Balkone und verzogen uns wieder ins Bett.
Die nächste Geschichte hat mir meine Frau nach dem Urlaub erzählt.
Einige Jahre später machten wir- dann schon mit Kindern - Urlaub auf Ibiza. Wir hatten ein Appartement in einer schönen Clubanlage gemietet. Da wir zu dieser Zeit noch außerhalb der Hauptsaison Urlaub machen konnten, da die Kinder noch nicht schulpflichtig waren, war die Anlage noch nicht überfüllt und wir hatten ein Appartement nicht weit vom Pool weg und zu ebener Erde, was mit kleinen Kindern ganz praktisch ist.
Die Kinder waren noch klein genug, um einen Mittagsschlaf zu halten, und wir nutzen natürlich auch diese Zeit für eine Siesta. Unser Appartement verfügte über eine relativ große Terrasse, die gegen das Poolgelände mit einer gut einen Meter hohen Mauer abgetrennt war. Da gegen Mittag immer nur noch ein kleiner Teil der Terrasse in der Sonne lag, schoben wir die Balkonstühle immer in diese Ecke, bis mein Mann nach einigen Tagen auf die Idee kam, eine Matratze vom Bett zu holen und auf die Terrasse zu legen. Von da ab hatten wir es beide bequem und so viel oder wenig Sonne, wie wir wollten. Da die Matratze dicht an der Mauer lag, konnte man von draußen nicht zu uns blicken, lediglich von den Nachbarappartements konnte man um die Ecke schielen. Aber die waren noch nicht bewohnt.
Wir fühlten uns daher ausreichend unbeobachtet, um oben ohne oder sogar ganz nackt dort zu liegen.
Wie immer wenn ich oben ohne oder nackt in der Sonne liege, wird mein Schatz geil und auch ich fand die Situation anregend genug, um an ein bisschen fummeln oder gegenseitigem Masturbieren Gefallen zu finden. In den ersten Tagen unseres Aufenthaltes waren wir natürlich noch etwas ängstlich, aber bald wurde ein bisschen Sex in der Mittagspause zur schönen Routine.
Nach einer Woche trauten wir uns sogar, richtig miteinander zu schlafen. Das erste mal wurde es nur ein Quickie in der Löffelchenstellung, aber schon am nächsten Tag lag ich mit weit gespreizten Beinen auf der Terrasse, ließ mir die Sonne auf die Möse scheinen und wurde geleckt. Leider mussten alle Stellungen so erfolgen, dass wir immer unterhalb der Mauer blieben. So wurden wir kreativ beim Erfinden von Liegepositionen. Sehr anregend empfand ich es, wenn ich mich umgekehrt auf ihn legte, so dass ich meinen Kopf gegen seine hochgestellten Beine abstützen konnte. Meine Beine stellte ich links und rechts seines Kopfes auf, so dass er direkt in meine Möse blickte und dann masturbierte ich genussvoll vor seinem Gesicht.
An einem unserer letzten Tage waren wir wie üblich miteinander beschäftigt. Ich hatte mich halb auf einen Ellenbogen gestützt und ein Bein angehoben. Mein Mann lag hinter mir, hatte unter meinem erhobenen Bein hindurch seine Finger an meinem Kitzler und seinen Schwanz in meiner Muschi. Während er mich langsam zum Höhepunkt rieb, konnte er seinen Orgasmus selbst steuern und hinauszögern. Ich spürte bereits das angenehme Ziehen in meinem Unterleib, mit dem sich der Höhepunkt ankündigte, als ich glaubte, auf der benachbarten Terrasse eine Bewegung zu sehen. War es nur ein Schatten oder eine wehende Gardine? Aber da wohnte doch niemand? Oder hatte ich mich getäuscht? Nein - da war jemand! Und während es mir bereits unbremsbar kam, tauchte nebenan der Kopf eines Bediensteten auf, der da irgendetwas hantierte. Er hatte uns noch nicht bemerkt, aber in dem Augenblick, in dem ich meinen Mann warnen wollte, geschahen zwei Dinge: die erste Orgasmuswelle durchschoss mich und meine Warnung endete in einem Stöhnen und gleichzeitig schaute der Mann rüber. Ich konnte nicht mehr anders, als mit offenem Mund keuchend und zuckend den weiteren Höhepunkt zu durchleben. Dabei schauten wir uns voll an und er konnte mir zusehen, wie es mir in mehreren Schüben kam. Da auch mein Mann nur auf diesen Moment gewartet hatte, ließ er sich auch gehen. Durch meine Zuckungen flutschte er aus meiner Fotze heraus und spritzte seinen Saft über meine Schamhaare und Bauch.
Der Mann grinste, zwinkerte mit dem Auge, zeigte mir das "Psst"- Zeichen und verschwand aus meiner Sicht, während ich noch mit offener, zuckender Möse dalag. Mein Mann hatte nichts von ihm mitgekriegt - und ich sagte auch nichts.
Als wir uns am nächsten Mittag wieder auf die Terrasse zurückzogen, wartete ich gespannt und auch ein bisschen erregt, ob wir nochmals Zaungäste zu erwarten hatten. Ich war mir unschlüssig, wie wir uns verhalten sollten, wenn tatsächlich jemand spionierte. Wir begannen unser Liebesspiel, wobei ich immer versuchte, so zu liegen, dass ich die Nachbarterrasse im Auge behalten konnte. Aber es tat sich nichts und so konzentrierte ich mich wieder stärker auf den Sex. So ganz konnte ich mich jedoch nicht entspannen, und so zögerte sich meine Erregung hinaus, obwohl meine Möse richtig schön nass war. Erst als sich mein Mann zwischen meine gespreizten Beine legte und mich leckte, stieg die Lust langsam an. Abwechselnd leckte er mich und schlängelte sich dann hoch, um seinen Schwanz in mich zu stecken. Bevor es ihm kam, rutschte er wieder zwischen meine Beine und leckte mich weiter.
Bei dieser Vorzugsbehandlung war bald kein Halten mehr. Als ich meinen Höhepunkt herannahen spürte, stützte ich mich auf die Ellenbogen hoch, um sein tun besser beobachten zu können. Da gewahrte ich nebenan ein Paar Augen, die hinter einigen Pflanzen hervorblitzten. Der Spanner von gestern war doch da! Wie lange er wohl schon zuschaute? Aber jetzt war es mir auch egal, es hatte so lange gedauert, bis es mir kam, da wollte ich nicht mehr abbrechen.
Offensichtlich hatte er gemerkt, dass ich ihn entdeckt hatte, denn das Gesicht tauchte ab. Aber als er keine Reaktion von unserer Seite vernahm, erschien sein Kopf vorsichtig hinter den Pflanzen. Er vermutete wohl, dass ich genau wie gestern nicht reagieren würde. Und ich war mir immer noch nicht sicher, was ich tun sollte.
Spontan entschied ich mich für die provokante Variante. Ich befahl meinem Schatz: "Leg Dich auf den Rücken, wir machen das jetzt mal etwas anders!" Gehorsam drehte er sich auf den Rücken und ich dirigierte ihn in die gewünschte Position. Dann legte ich mich mit meinem Rücken nach unten auf seinen Bauch. Ich schob mir sein nasses Glied in meine offene Fotze und griff selber an mein Lustzentrum und begann zu masturbieren. Sofort umfasste er meine Brüste und knetete sie lustvoll.
Mit dieser Stellung hatte ich meinem Mann die Sicht versperrt und konnte selber genau zu meinem Beobachter schauen.
Ich schaute langsam hoch. Er hatte natürlich meine Aktionen verfolgt und wusste, dass ich ihn zusehen lassen wollte. Er saß oder hockte jetzt direkt hinter der Abtrennung, nur seine obere Kopfhälfte schaute darüber hinweg. Ich spreizte aufreizend meine Beine und zog meine Schamlippen auseinander. Sollte er doch sehen, wie nass und rosig meine Möse war und wie der Schwanz tief in mir steckte. Durch das Öffnen der Beine gewann mein Mann auch etwas Spielraum und begann, mich langsam zu ficken. Allzu weit konnte er sich nicht bewegen, aber es tat gut. Mit zwei Fingern rieb ich meinen Kitzler und sah dabei zu dem Spanner hin. Er ruckelte und zappelte etwas rum, vermutlich hatte er seine Hose geöffnet und seinen Schwanz rausgeholt. Sollte er doch!
Ich ging jetzt in den Endspurt. Mit fieberhaften Bewegungen massierte ich meinen Lustknoten und spürte, wie sich mein Körper zusammen krampfte. Ich keuchte vor Anstrengung und Lust und fühlte, wie auch mein unter mir festgenagelter Gatte bald kommen würde. Mein Gegenüber starrte auf meine offene Fotze und schien ebenfalls nicht mehr lange zu brauchen. Er war jetzt etwas höher gekommen und ich konnte die rhythmischen Bewegungen sehen.
Dann war es bei mir soweit. Mit offenem Mund und hastigen Bewegungen rieb ich mich zum Höhepunkt. Dabei verspürte ich eine große Erregung bei dem Gedanken, jetzt vor dem Spanner zu kommen - und dies mit voller Absicht. Ich zog den Schwanz meines Mannes aus meiner Möse und rieb die Spitze an meiner zuckenden Klitoris. Noch während es mir kam, spritzte auch mein Mann ab. Ich lenkte die heiße Soße über meine Möse und besprenkelte meine Scham mit dem heißen Saft.
Offensichtlich reichte dieser Anblick auch für den Spanner. Er verzog lustvoll das Gesicht und seine Bewegungen wurden langsamer. Dann setzte er ein Lächeln auf, winkte mir dankend zu und tauchte ab. Ich sank erschöpft zur Seite.
Am nächsten Tag positionierten wir uns wie gehabt auf der kleinen Terrasse. Meinem Mann hatte ich immer noch nichts verraten, wenn er den Zuschauer bemerken würde, wüsste er ja immer noch nicht, das der schon zwei Tage lang Kino hatte. Immer wieder schaute ich verstohlen rüber, aber niemand erschien.
Der nächste Tag war gleichzeitig unser Letzter, am nächsten Vormittag ging es zurück in die Heimat. Bevor wir uns auf die Terrasse begeben wollten, hörten wir von nebenan Geräusche und Stimmen. Ein Blick bestätigte die Vermutung, dass Nebenan einige Arbeiter tätig waren, die einige kleine Reparaturen durchführten. Natürlich war auch "mein" Arbeiter dabei. Als er mich bemerkte, grüßte er freundlich und meinte in gebrochenem Deutsch: "Tut mir leid stören, sind bald weg, dann alles ruhig!"
Rund eine Viertelstunde später verabschiedeten sich die Arbeiter und mein spezieller Freund betonte nochmals, dass jetzt alles ruhig sei. Wir warteten noch etwas und schleppten dann wieder unsere Matratze nach draußen. Ich war mir fast sicher, dass der Mann heimlich auf uns wartete und nochmals auf eine nette Show hoffte. Eigentlich hatte ich keine Lust mehr auf Spanner, aber ich konnte jetzt keine sinnvolle Begründung hervorbringen, um den Balkonsex zu vermeiden. Und meinen Mann einweihen wollte ich auch nicht.
Also verzogen wir uns auf die Terrasse. Ich achtete darauf, dass mein Mann die Nachbarterrasse nicht im Blick hatte. Aber er hatte noch eine Überraschung vorbereitet. Offensichtlich hatte er gestern beim Büffet die Garnierung geplündert. Er zauberte eine Banane, eine Zucchini und eine Aubergine sowie etwas Öl hervor. Voller Freude eröffnete er mir, dass er mich jetzt mit dem Gemüse befriedigen würde.
Was nun? Sollte ich mich verraten und alles gestehen oder doch besser meinen Mann nicht einweihen und den Spanner zuschauen lassen, wie mir eine Banane in die Möse geschoben wurde? Letzteres war wohl einfacher, der Typ hatte mir bei zwei Orgasmen in die offene Möse geschaut, sollte er auch dies Schauspiel sehen!
Mein Mann meinte es gut mit mir. Zuerst rasierte er die nachgewachsenen Stoppeln und ließ nur einen Streifen Schamhaare stehen. Dann massierte er etwas Öl in die gereizten Partien, was dazu führte, dass meine Schamlippen anschwollen und mein Geschlecht saftig rot leuchtete. Leider konnte ich nicht sehen, ob mein heimlicher Zaungast schon in Lauerstellung lag, aber der Gedanke erregte mich zusätzlich. Als sich mein Mann zwischen meine Beine legte und meinen Kitzler intensiv mit der Zunge bearbeitete, war es ganz schnell um mich geschehen. Ich kam in einem schnellen, heftigen Orgasmus. Als ich mich wieder beruhigte, kam mir der Beobachter wieder in den Sinn. Ich schaute vorsichtig hinüber zur Nachbarwohnung und sah sein freudig erregtes Gesicht. Aber nicht nur dass, er hatte zwei seiner Kumpels dabei! Als er sah, dass ich ihn bemerkt hatte, zeigte er fragend auf die Beiden. Mein Mann war immer noch mit meiner Möse beschäftigt und konnte nichts mitkriegen. Was tun? Der Spanner wartete offensichtlich auf meine Zustimmung, dass auch seine beiden Kollegen zuschauen durften! Aber das ging jetzt wirklich zu weit! Unauffällig versuchte ich ihm klarzumachen, dass er verschwinden solle. Das war gar nicht so einfach, weil mein Mann jetzt anfing, mir als erstes die Bananen in meine schön flutschige Möse zu schieben. Nein, jetzt war Schluss. Ich sagte meinem Mann, dass ich mal auf Toilette müsste, zog mir die Banane aus meiner Scheide, stand auf und ging rein, nicht ohne einen bösen Blick über die Mauer zu werfen, hinter der sich die drei Helden versteckten. Ich bedeutete Ihnen, zu verschwinden, ging rein und verschwand erst mal im Bad.
Als ich nach einiger Zeit wieder raus kam, waren die Männer weg - unsere Stimmung aber auch!
Als ich meine neue Arbeitsstelle antrat, stellte sich natürlich auch das Problem der Unterkunft, da ein Pendeln aufgrund der großen Entfernung zu unserem jetzigen Wohnort unmöglich war. Mit Hilfe meines neuen Arbeitgebers fand ich eine kleine, möblierte Wohnung ganz in der Nähe meiner Arbeitsstelle. Solange meine Probezeit lief, lohnte es sich auch nicht, nach etwas anderem zu suchen. Die Wohnung, die sich im Obergeschoß des Wohnhauses meiner Vermieter befand, hatte ein Schlafzimmer, eine kleine Küche, Bad und ein Wohnzimmer, von dem man auf eine relativ große Dachterrasse gelangte. Anfangs fuhr ich noch jedes Wochenende nach Hause, zum einen, weil ich an der neuen Arbeitsstelle noch nicht viele Leute kannte und zum Anderen, um den Heimatkontakt zu pflegen. Doch nachdem es sicher war, dass ich die Stelle behalten würde, musste ich mich um eine längerfristige Bleibe für meine Frau und mich kümmern. So kam es, dass die Heimatbesuche weniger wurden und meine Frau häufiger zu mir kam, um nach Wohnungen Ausschau zu halten.
An einem sehr heißen Sommertag zogen wir wie üblich los, um die Wohnungen zu besichtigen, die ich in den Wochen davor ausgekundschaftet hatte. Eine machte einen guten Eindruck, nur der Verkäufer war noch unentschlossen, wollte sich aber Anfang nächster Woche bei mir melden.
Wir kauften fürs Wochenende ein und überlegten dann, was wir machen sollten. Eigentlich hatten wir beide keine große Lust mehr, etwas zu unternehmen und das Freibad war bestimmt proppenvoll. So entschieden wir uns, erst mal eine Pause in meiner Wohnung zu machen.
Nach einem kleinen Mittagsimbiss wollten wir auf meiner Dachterrasse ein Sonnenbad nehmen. Diese lag zwar völlig ungeschützt, trotzdem war sie so gut wie nicht einsehbar. Auf der einen Seite lag das Haus, rechts verlief zwar eine stark befahrene Straße, diese war jedoch durch eine hohe Buchenhecke abgetrennt; links ging es ins Tal hinab und die Häuser dort lagen viel tiefer als meine Terrasse. Nur gegenüber war noch ein anderes Wohnhaus, von dessen oberen Stock man die Terrasse hätte einsehen können. Aber dort wohnte meines Wissens nur ein älteres Ehepaar, welches das oberste Stockwerk nur als Abstellraum nutze. Und wer sollte sich bei einem so heißen Tag in Abstellräumen aufhalten?
So schleppten wir Decken und Kissen auf die mit Kunstrasen gedeckte Terrasse, noch ein Sonnenschirm, als zusätzlichen Sichtschutz zur Straßenseite hängte ich noch Decken über das Geländer, fertig war die Sommerfrische!
Wir dösten und lasen etwas, diskutierten über mögliche Wohnungen und überlegten, was wir am Abend machen sollten. Nach einiger Zeit hörten wir, wie unsere Vermieter sich zum Aufbruch rüsteten und dann mit dem Wagen wegfuhren. "Jetzt sind wir ganz allein, die sind bestimmt noch ein paar Stunden weg," bemerkte ich in der stillen Hoffnung, dass Sarah die Sicherheit nutzen würde, um sich oben ohne zu sonnen. Es funktionierte, mit einer lässigen Bewegung entfernte sie das Oberteil und legte sich neben mich auf dem Rücken. Ich rückte dicht heran und begann, mit ihren Brüsten zu spielen. Ich umspielte die Warze, streichelte die hübschen Wölbungen und, nachdem sich die Brustspitze unter den Liebkosungen aufrichtete, knabberte ich an den erigierten Nippeln. "Schmeckt es gut?" "Ein bisschen salzig, aber lecker. Wenn Du willst, darfst Du auch ein bisschen an meinem Schwanz spielen! Vielleicht lecke ich Dich dann noch." Kommentarlos griff Sarah in meine Badehose und befreite mein geschwollenes Glied. Langsam rieb sie es ein paar mal, veränderte noch ein wenig den Griff und wichste dann gemächlich weiter. "Sehr angenehm," bemerkte ich, "soll ich Dich auch ein bisschen reiben?" "Ja, das wäre nicht schlecht." "Dann heb mal den Po an, damit ich Dich ganz ausziehen kann." Bereitwillig hob sie ihr Hinterteil an und ich streifte die Bikinihose ab. Ich drückte ihre Schenkel auseinander und tastete mich zu ihrem Lustknoten vor. Vorsichtig benetzte ich meine Finger in ihrer bereits leicht feuchten Scheide und massierte dann sanft die empfindliche Stelle. "Vorsichtig, der Kitzler ist noch ganz empfindlich," bat sie mich. Ich benetzte meine Finger mit etwas Speichel und feuchtete ihre Schamlippen an. Bevor ich weitermachte, zog ich auch noch schnell meine Badehose aus. Dann beschäftigte ich mich wieder intensiv mit ihrem Lustzentrum. Ich drängte mich dicht an sie, meinen harten Ständer drückte ich unter ihrem angehobenen Bein hindurch gegen ihren Po, allerdings ohne einzudringen. Auf diese Weise konnte ich auch bequem ihre Brustspitzen saugen und lecken.
Langsam wurde ihre Möse feuchter und immer flutschiger. Vorsichtig rückte ich etwas nach unten und drehte sie, so dass mein Schwanz an ihren Scheideneingang stieß. Sarah hob entgegenkommend das eine Bein noch mehr an und ich drang langsam einige Zentimeter ein, ohne mit dem masturbieren zu stoppen. Da nur meine Schwanzspitze in ihrer Scheide steckte, konnte ich jede meiner Bewegungen an ihrem Kitzler spüren und wurde immer erregter. Noch ein bisschen weiter und ich würde mich ergießen. Also zog ich meinen Ständer zurück und wollte so weitermachen. Aber da protestierte Sarah: "Ich will, dass Du in mir steckst, wenn ich komme, hol mal den Vibrator, der muss Dich dann mal vorübergehend ersetzen!" forderte sie mich auf.
In Leicht gebückter Haltung, um nicht gesehen zu werden und mit wippendem Ständer huschte ich ins Haus und kam mit dem weißen Luststab zurück. Ich kuschelte mich wieder an meine Frau und schob meinen Penis unter ihrem angehobenen Bein gegen ihren Po. Ich ertastete ihren Kitzler und massierte den kleinen Lustpunkt. Schnell fand ich einen gleichmäßigen Rhythmus und beugte mich über sie, um eine Brustspitze in den Mund zu nehmen. Sarah stöhnte lüstern auf, spreizte ihre Beine noch weiter und nahm den Vibrator. Vorsichtig setzte sie ihn an ihrer offenen Scheide an und stieß in sich dann hinein. "Oh ja, das tut gut, mach genau so weiter, dann kommt es mir gleich." Immer schneller und heftiger penetrierte sie sich mit dem Stab und ich passte mich ihren Bewegungen an. Ich spürte, dass ihr Höhepunkt nicht mehr fern war.
Kurz bevor es losging, zog sie den Vibrator heraus und lenkte meinen Schwanz in die nasse Möse ohne das ich mit der Masturbation aufgehört hätte. Ich rutschte etwas herum und stieß fest und tief in sie hinein. Das reichte. Sie stöhnte rhythmisch auf und erlebte den Orgasmus, dem ich schon einige Augenblicke später zuckend folgte. Langsam lösten wir uns voneinander und ich rollte mich erschöpft auf den Rücken. Nach kurzem ausruhen schlichen wir uns ins Haus und beseitigten die Spermaspuren, um es uns dann wieder draußen gemütlich zu machen - natürlich nackt.
Vor einigen Jahren hatten wir von einem Bekannten eine kleine Ferienwohnung in Laredo in Nordspanien gemietet. Die Wohnung erwies sich als ein kleines, aber nettes Appartement in 4. Stock eines mehrstöckigen Hauses. Zur Bauzeit vor ungefähr 40 Jahren hatte man vom Balkon wahrscheinlich noch einen guten Blick zum Meer, jetzt hatten sich einige Hochhäuser davor platziert.
Da wir uns auch selbst verpflegen wollten, hatten wir von zu Hause einige Lebensmittel mitgenommen, unter anderem auch eine interessant geformte Zucchini. Diese war spitz, etwa 3 cm dick, hatte mehrere kugelförmige Auswüchse und endete in einer großen, etwa 6 cm dicken Kugel. Sofort reizte das Gemüse meine Phantasie.
Die Wohnung hatte einen kleinen Balkon, dem der Parkplatz vorgelagert war. Die Brüstung bestand aus mehreren breiten Holzplanken.
Als meine Frau verkündete, dass es am nächsten Tag Zucchiniauflauf geben würde, bat ich sie darum, dass ungewöhnlich geformte Teil anderweitig zu nutzen. Sie sollte sich mit der Gemüsestange selbst befriedigen und ich konnte sie sogar überreden, dies abends auf dem Balkon zu machen.
Schon am Nachmittag hängte ich einige Handtücher über die Planken und prüfte, ob man von unten etwas sehen konnte. Als alles zu meiner Zufriedenheit war, fragte mich Sarah lachend, ob ich schon Vorbereitungen für den Abend treffen würde.
Als die Kinder im Bett lagen, schritten wir zu Tat. Sarah hatte noch Olivenöl bereit gestellt. Langsam wurde es dunkel genug, um zu beginnen, doch von den höheren Nachbarhäusern waren wir immer noch gut zu sehen. Beide behielten wir daher die Shirts an, waren aber unten herum nackt.
Sarah ölte die Zucchini etwas ein und hielt dann unschlüssig inne. "Soll ich wirklich? Von drüben den Häusern kann man uns noch gut erkennen!" fragte sie. "Die sind weit genug weg, schau mal, Du kannst ja auch keine Details sehen. Und der Blick von unten ist zugehängt." beruhigte ich sie. Sie schob ein wenig das Hemdchen hoch und spreizte leicht die Beine. Dann setzte sie die ölige Frucht an ihren Schamlippen an und bewegte sie leicht hin und her. Die Schamlippen glitten zur Seite und öffneten den Weg in ihr Inneres. Langsam und vorsichtig bohrte sie die Spitze in sich. Als die ersten Zentimeter in ihr waren, beugte sie sich vor und begutachtete ihr Werk. "Tut es weh? Oder ist es angenehm?" flüsterte ich ihr heiser vor Erregung zu. "Das geht besser als gedacht, und es fühlt sich sehr angenehm an." entgegnete sie. "Dann versuch mal, bis über den Knubbel rein zu kommen, und mach dann mal raus und rein!" bat ich. Sie spreizte ihre Beine etwas mehr und schob die Zucchini so weit in sich, bis der Knubbel an ihrer Scheidenöffnung anlag. Mit leichtem Druck presste sie ihn hinein. Die Muskeln gaben nach und erstaunlich einfach verschwand ein Teil der Zucchini in ihrer Möse. Sie lehnte sich zurück und masturbierte langsam weiter, wobei sie jedes Mal die Zucchini ganz aus sich heraus zog. Ihre Fotze blieb dann weit offen, bis sie sich die Zucchini wieder einführte. Ich bat: "Lass mich auch mal probieren, wie sich das anfühlt!" Sarah zog das Gemüse heraus und hielt es mir hin. "Aber ganz vorsichtig, der dicke Knubbel spannt ganz schön!" Behutsam setze ich die Spitze an ihrer sich langsam schließenden Möse an und drückte leicht. Sofort verschwand die Zucchini bis zum ersten Knoten in ihr. Sarah lehnte sich zurück und öffnete ihre Schenkel noch etwas. "Jetzt langsam drücken, dann geht es." wies sie mich an. Ich drückte etwas fester und drehte die Zucchini etwas hin und her. Langsam weitete sich ihre Scheide und erst langsam, dann mit einem Flutschen drang sie ein. Genau wie vorhin bewegte ich die Zucchini rein und raus. Es fühlte sich toll an, wie sie erst eindrang und dann wieder heraussprang, wobei die Möse jedes Mal leise schmatzte.
Jetzt hörten wir vom Parkplatz unten Stimmen. Erschreckt zuckte Sarah zusammen. Ich beruhigte sie: "Hier ist alles zugehängt, außerdem ist es bereits dunkel genug, um unentdeckt zu bleiben." Ich stand auf und schaute über die Brüstung. "Da stehen nur ein paar Leute und erzählen miteinander, uns hat niemand bemerkt." Sarah entfernte den Bolzen und stellte sich neben mich. "Stimmt, die können uns hier oben nicht sehen." Ich setzte mich zurück und bat sie: " Bleib stehen und spreize Deine Beine, ich will Dich hier von hinten vögeln." Gehorsam blieb Sarah über die Brüstung gelehnt, spreizte aber weit ihre Beine und reckte mir Ihren Po entgegen. Ich setzte die Zucchini an ihre ölige Möse und schob sie hinein. Als der erste Knubbel in sie eindrang, zuckte Sarah leicht auf und bat mich um Vorsicht. Langsam presste ich das Gemüse weiter in sie. Im Stehen ging dies viel leichter als vorher im sitzen. Ich zog die Zucchini wieder heraus und schob sie rein, jedes Mal einige Millimeter tiefer. Erst als nach einigen Stößen nur noch der letzte Knubbel aus ihrer Scheide ragte, drang ich nicht mehr tiefer ein. Bei jedem Stoß drang jetzt eine Portion ihres Mösensaftes aus ihr, der in zähen Fäden herabtropfte. Bei diesem erregenden Anblick konnte ich nicht länger zusehen. Ich stand auf, stellte mich neben Sarah und drückte ihr mein zum bersten geschwollenes Glied in die Hand. Ebenso langsam wie ich sie mit der Zucchini vögelte, rieb sie jetzt meinen Ständer.
Die Leute unten auf dem Parkplatz verabschiedeten sich und verschwanden. Sofort zog ich den dicken Prügel aus Sarah, stellte mich hinter sie und drang ein. Geweitet durch die Zucchini ließ mich ihre Möse beim ersten Zustoßen komplett eindringen. Ohne Rücksicht auf eventuelle Zuschauer schob ich ihr Hemdchen hoch und knetete ihre Brüste. Sarah quittierte dies nur mit einem leichten Stöhnen.
Viel zu schnell kam es mir und ich ergoss mich in sie. "Tut mir leid, dass es so schnell ging, aber wenn Du Dich hinsetzt, reibe ich Dich auch noch zum Höhepunkt." schlug ich vor. "Ist gut, aber steck mir nicht mehr die Zucchini rein, mit dem dicken Ding in mir komme ich nicht." entgegnete sie. Ich schob einen Stuhl etwas nach vorne und dirigierte sie darauf. "Lege die Beine weit gespreizt auf das Geländer, dann komme ich am besten an Deinen Kitzler!" bat ich sie. Sie stemmte die Beine gegen die Brüstung. Dabei rutschte eines der als Sichtschutz dienenden Handtücher ab und zog die meisten anderen mit sich. "Meinst Du, ich kann so bleiben oder müssen wir die Handtücher wieder aufhängen?" fragte Sarah zweifelnd. "Ich denke, es ist dunkel genug, hier schaut sowieso keiner hin," beruhigte ich sie, während ich schon eine Hand zwischen ihre Beine schob und meine Fingerspitzen den empfindlichen Knoten ertasteten. Sofort legte ich ihn vorsichtig bloß und umspielte ihn. Nach einigen Sekunden hatte ich den richtigen Rhythmus gefunden und legte los. "Zieh bitte noch Dein T-Shirt aus, dann kann ich an Deinen Brüsten lecken!" bat ich sie. Sarah wand sich aus dem Oberteil und streckte mir eine Brust entgegen. Ich leckte und lutschte an der harten Brustwarze, während ich ihren Kitzler immer schneller verwöhnte. Als ich spürte, dass ihr Orgasmus kurz bevor stand, kniete ich mich zwischen ihre Beine und setzte meine Zunge an. "Oh ja, so ist es besser!" feuerte sie mich an. Sie presste meinen Kopf gegen ihre Möse und ließ es kommen. Bei der ersten Kontraktion schoss eine Portion Öl und Sperma aus ihrer Scheide gegen mich, ohne dass ich mich davon stören ließ. Erst als die Kontraktion verebbt war, hörte ich auf. Langsam rappelten wir uns auf. Als sich Sarah erhob, kam aus ihrer Möse ein dicker Schwall bestehend aus Lustsaft, Öl und Sperma. Sie stellte sich breitbeinig hin und ließ die ganze Soße aus sich heraus tropfen. Schnell nahm ich die Zucchini und führte sie noch einmal tief ein. Aber dann wehrte Sarah ab und meinte: "Ich muss erst mal duschen, und morgen wird die Zucchini gegessen!"
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