Warum eine Frau auf Ihrer Hochzeit eine hautfarbene Strumpfhose mit Loch trä (fm:Bondage, 6543 Wörter) | ||
Autor: Rosenkreuzer | ||
Veröffentlicht: Jul 05 2014 | Gesehen / Gelesen: 32205 / 23667 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.09 (74 Stimmen) |
Frau muß heiraten und will vorher noch Sex mit einem Mann Ihrer Wahl unter Mithilfe einer Bekannten |
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und es passte auch da. Sie freute sich ebenso auf den Termin. Nur beim Probeshooten sei sie nicht anwesend. Das konnte ich verschmerzen... Der Termin fürs Probeshooting wurde vereinbart, die Tage bis dahin verliefen wie im Flug, Alltag eben. An diesem vereinbarten Dienstag (10 Tage vor der Hochzeit) auch abends habe ich das Studio aufgeräumt und die Blitzanlage vorbereitet. Ich mache mir Gedanken, wie die beiden wohl auf das Fotografieren reagieren. In meinen Gedanken schweifend merke ich erst am Dingdong, dass sich vor der Tür Kunden auf den Eintritt vorbereiteten. Die Tür geht auf, ich stürze fast ums Eck (warum eigentlich?) und sehe die beiden, Brautpaar Tillmann. Nach einer kurzen Begrüssung erläutere ich das Studio, den Standpunkt und das Kommende. Ich bin etwas überrascht, weil beide heute sehr leger gekleidet sind. Meist werden die Bilder im Anschluss verwendet, um für private Dinge fürs Album noch Fotos zu haben. Aber gut, vielleicht ist das der Anspruch...heute mal privat. Er trug eine kurze Hose und Turnschuhe, eine leichte Jeansjacke. Seine Freundin hatte die blonden Haare offen, feines Haar und scheinbar frisch gewaschen, eine leichte weisse kurze Leinenhose bis über den halben Oberschenkel, darunter hautfarbene Nylons und ein schulterfreies T-shirt aus Baumwolle. In der Hand ebenfalls eine Jeansjacke. Sie trug wieder halbhohe Schuhe, diesmal weiss mit offenem Zehenbereich. Man konnte die rot lackierten Nägel sehen, gut gepflegt. Auch über den Nägeln glänzte die schimmernde Strumpfhose. Zu Beginn stelle ich die jüngeren Kunden meist auf das "DU" ein, da es eine gewisse Nähe schafft und diese Unpersönlichkeit etwas wegnimmt. Die Kundenansprache ist meist auch mit dem "Sie" etwas zu gestelzt. Bei einem Aktshooting ist das wieder differenzierter zu sehen. Auf das war ich aber heute nicht eingestellt. Wir machten mit allen Hilfsmitteln wie Stühlen, einer Couch, im Stehen, auf einem Würfel mit angezogenem Bein (apropos: schöööööne Beine), einen Schirm haltend...alle Arten von Fotos und viele verschiedene Belichtungsarten und beide wurden sehr locker. Also diese Frau....echt sexy neben dem prüden Knaben, dachte ich öfter mal. Wie die sich in Szene setzt, und anfangs wollte sie nicht fotografiert werden. Manchmal entstanden Bilder mit Küsschen und Umarmungen, was man halt mit einem Paar oder von einem Paar selbst sehen möchte. Es war irgendwie aber trotzdem nicht so wie immer. Die Aktionen gingen immer von ihm aus. Sie hat meist erst im zweiten Anlauf irgendwie mitgemacht. Ich hatte richtig Probleme, eine Art von Liebesstimmung auf die Kamera zu bannen. Das war bisher noch nie der Fall. Man musste eigentlich kein Detektiv sein um zu sehen, dass da etwas nicht so ist. Aber ich wollte mich nicht reinhängen. Geht mich nichts an. Unter Herzlichkeit versteht ja jeder etwas anderes. Die Bilder wurden anschliessend besprochen und auch da wieder: ich sitze am PC und zeige....er links von mir, sie rechts neben mir mitübergeschlagenen Beinen, mit einem Fuss wippend. Ich hatte im Augenwinkel immer so ein Flimmern von ihrer Bewegung. Sie hätten locker beide an dem Bildschirm nebenan mitschauen können....nein neben mir, aber getrennt von einander. Zufall, rede ich mir ein. Die Bilder gefallen ihm, sie sagt nichts; bedankt sich aber trotzdem bei mir, gibt mir ihre zierliche Hand und schaut mich direkt an. Schöne blaue Augen, sind mir schon vorher im Shooting aufgefallen. Das sind mal Augen, die selbst ohne Dynamikregler auffällig sind und Farbe haben. Echt schön. Als sie sich umdreht, sehe ich den dunklen String durch ihre Leinenhose schimmern. Warum hat sie Schweissflecken unter den Achseln? Abends ist es in meinem Studio nicht sehr warm ausser ich heize ein für ein Aktshooting. Ich blende es aus. Er gibt mir auch die Hand und wir verabreden uns für den Hochzeitstag samstags 7.30h bei ihm zuhause. Ich solle nun die ganze Hochzeit shooten incl. Abendveranstaltung, obwohl eigentlich nur das "Making of" und die Kirche geplant waren. Nun gut, es gibt Ausnahmen. Klassischer Fall von Kunde droht mit Abschluss. Als Selbständiger darf man nicht soooo wählerisch sein. Der Samstag rollt mit grossen Schritten heran. Freitag abends räume ich mit meiner Mona den Wagen vollends ein und alles Zubehör, Stative, Blitzköpfe, Lichtformer....Mona ist 23, solo am ganzen Körper irgendwo tätowiert, dunkle kurze Haare und ein Nasenpiercing. Ca. 170cm gross, schlank, vielleicht 55kg und sportlich proportioniert. Ohne Tätowierungen wäre sie schon mein Typ, wobei ich auf die fraulicheren Wesen oder sagen wir Frauen, die auch in ihrer Kleidung auf mehr Weiblichkeit wert legen, deutlich mehr abfahre. Wir sind beide solo, ich bin 39. Schon ein Altersunterschied, aber vom Wesen würden wir gut zusammen passen. Hat sich aber nicht ergeben. Sie hängt immer mit ihrer Clique ab, da gehöre ich eben wegen meinem Alter nicht dazu und gut ist`s. Als wir uns getroffen haben zum Beladen war sie merkwürdig gestimmt. Ich konnte mich nicht entscheiden ob traurig oder lustig. Es war beides vorhanden irgendwie unentschlossen. Auf jeden Fall lag Spannung in der Luft, der ich nach dem Beladen auf den Grund gehen wollte. Noch während des Beladens wurde ich von ihr immer wieder mal belanglos gefragt, wie war`s mit den Tillmanns, hat`s ihnen gefallen. Sind die Bilder was geworden, wie war die Stimmung....alles habe ich noch relativ unbeeindruckt wahrheitsgemäss beantwortet. Erst als die Frage kam: Sind ja ganz liebe, oder?...wurde ich stutzig. Wieso oder? Sag mal kennst du die beiden schon? war meine Antwort. Ich sah ihr in die Augen und erkannte, ihre Unruhe hatte mit den beiden zu tun. Sie kannten sich. Mona konnte nicht mehr aus, sie musste mir etwas erzählen.
Nun gings los: Petra (künftige Frau Tillmann) und meine Mona kannten sich aus BBP (Bauch-Beine-Po-Kurs) und trafen sich dort regelmässig wöchentlich und das seit gut 2 Jahren. Daher der Hintern, grinste ich in mich hinein. Auch so gingen die beiden scheinbar öfters abends gemeinsam fort um nette Leute kennen zu lernen. Das machte mich stutzig, weil ich Mona kannte. Wenn die loszieht, dann nur um nette Leute flachzulegen, nicht um zu reden. Sollte das auch Petra machen? Meine Frage stand wohl auf meiner Stirn, da Mona sofort berichtigte...nein, nicht in meine Kneipen. Mal zum Italiener, mal griechisch....au ja griechisch, kann ich mir gut vorstellen....Gott sei dank stand das nicht auf meiner Stirn. Ich erfuhr auch, dass sie auch Zugang zu der Clique hatte und dort nur deshalb nicht mehr so häufig sei, weil sie ja den neuen Freund Max hatte und der Staatsanwalt sei. Es gab regelmässig Streit, wenn sie sich doch mal mit ihren alten Freunden traf. Der Kontakt war total am bröckeln. Ich fragte jetzt nach, mein Urteilsvermögen hat mich ja dann doch nicht verlassen. Sind die beiden denn glücklich? Die Antwort war eigentlich ja, aber....Da ist es wieder, die anfängliche Romantik verfliegt, der Alltag kommt und die Vernunft siegt. Warum will sie ihn dann heiraten? Ich wollte einfach eine Bestätigung meines Denkens. Mona sagte mir, dass das Geld wohl eine Rolle spiele und eine Zwangslage vorherrsche. Das liebe Geld...Gibt es nicht auch tolle Typen mit einem finanziellen Auskommen.....mich zum Beispiel. Mit den Händen machte ich eine einladende Geste und wollte bei Mona eigentlich ein Lachen erzeugen. Das Gegenteil war der Fall. Erschreckt starrte sie mich an, schluckte, starrte wieder, packte sich den nächstbesten Koffer und ging ihrer Wege. Das war ich von der schlagkräftigen Mona nicht gewohnt. Was sollte ich davon halten? Habe ich sie gekränkt? War ich am Ende schon vergeben und wusste es bloss nicht? War ich anzüglich? Ich hab`s für den Moment gut sein lassen, die Arbeit rief und habe es kopfschüttelnd mit dem männlichsten Argument abgetan, was im Zweifelsfall immer greift: Frau halt, das unergründliche Wesen!
Es passierte nichts mehr Aufregendes. Wir machten irgendwann das Licht aus und gingen unserer Wege, ohne dass ich den Mut aufbrachte, das Thema nochmal anzuschneiden. Normalerweise hätte ich sie irgendwann umarmt zu mir hergezogen und sie geneckt. Aber heute fand ich das nicht angebracht. Ich hatte sie verletzt. Womit nur?
Samstag 6.30 der Wecker klingelt und ich schrecke hoch. Noch im Drehen fasse ich auf den Wecker und schalte ihn aus. Nanu, warum klingelt der weiter. Im genauen Hinsehen sehe ich 2.47h und es ist nicht der Wecker, das Geräusch kommt aus einer anderen Ecke. Mein Handy mit nahezu gleichem Klingelton. Als ich rangehe ist es Mona mit dem ersten Satz: die Hochzeit fällt aus. Petra sei weg. Am Freitag habe sie noch ihre Mutter in Ulm im Krankenhaus besucht und wollte am Abend wieder nach hause kommen. Dort sei sie nicht angekommen und werde seit etwa 20 Uhr vermisst. Sie sollte mit ihren Sachen abends bei Max aufschlagen, damit wir um 7.30h das "Making of" starten konnten. Ich dachte an unser Shooting im Studio, die blauen Augen, die zarten Finger, das komische Gespräch mit Mona am Vortag und fragte, ob sie sich das erklären könne. Sie antwortete, ich glaube schon. Können wir uns bei mir treffen? Also zog ich mich an und fuhr die 7km zu Mona. Als ich eintraf, öffnete mir eine junge Frau in einem Longshirt, eine hautfarbene Strumpfhose drunter und Pantoffeln. Also: unter anderen Umständen hätte ich haptische Gelüste bekommen. Aber jetzt...nicht. Meine Assistentin wusste von meiner Vorliebe, Frauen gern weiblich zu sehen. Auch schöne Nylons gehörten natürlich dazu, wie Kleider, Röcke, Blusen, auch mal eine enge Jeans, aber auch schöne Schuhe....eben alles was Frau fraulich macht und die Vorzüge unterstreicht. Hatte sie das provoziert? In so einer Lage wohl nicht! Ich dachte wieder an die Hochzeit und die verlorene Braut. Mona berichtete von Freitag und der Tatsache, das Mona nur nach Ulm gefahren sei, weil ihre Mutter wegen dem Krankenhaus nicht an der Hochzeit teilnehmen könne. Ihre Mutter sollte operiert werden, die Operation sei sehr kostspielig, es habe sich alles verzögert, da nicht gengend Geld da sei. So etwa in Kurzform. Ich grübelte laut weiter....und das Geld kommt nach der Hochzeit von Max?! Mona schaute mir ins Gesicht und staunte nicht schlecht. Ich lag also richtig. Geld regiert....auch hier. Also und wo ist Petra jetzt. Das wisse sie nicht so genau, jedenfalls gibt es eine SMS und die Bitte, sich mit ihr zu treffen. Ich ermunterte Mona zu antworten und um ein Treffen zu bitten. Eine weitere SMS brachte Klarheit. Sie war schon bei sich zuhause, ihr Auto parkte nur andernorts und sie hatte auf die Anrufe ihres künftigen Gatten Max einfach nicht reagiert. Sie wolle mit jemandem neutralen reden...Mona bot sich an hinzufahren, aber es kam die Anforderung ob nicht ich Robert dort hinfahren könne. Ach Gott, ich als Solist und Fotograf jetzt Beziehungsretter...macht es Sinn, sich zu wehren?
Ich willigte ein, bekam die Adresse und fuhr hin. Als ich an dem Haus ankam, brannte nirgendwo Licht. Kein Wunder mitten in der Nacht (3.10h). Ich klingelte, nichts rührte sich. Irgendwo ging ein Fenster auf, ein Gesicht zeigte sich im Schatten und eine feine Stimme flüsterte: Moment! Kurz darauf ging ein Summen an der Tür los und das Schloss sprang auf. Ich öffnete und ging in den Flur. Alles finster, aber oben hörte ich eine Stimme. Also schritt ich vorsichtig im Dunkeln die Treppe nach oben. Es war ein Zweifamilienhaus wie es mir vorkam. Später erfuhr ich, unten wohnt die Mutter, die ja jetzt im Krankenhaus lag. Als ich oben ankam, war meine erste Frage nach Licht. Ich bekam die Antwort, dann sieht man ja, dass ich da bin. Bitte kein Licht. Ich schritt einer Frau, von der ich nur die nackten Füsse, Pantoffeln und ein Nachtkleid sah hinterher in die finstere Wohnung. Im Wohnzimmer angekommen erhellte ein bischen das Mondlicht den Raum und ich konnte an dem Wohnzimmerschrank das Brautkleid hängen sehen, weiss, ewig lang viel Pailetten und Glitzer, viel Spitze, irgendwie wenig zierlich eher protzig. Daneben ein offener Schuhkarton, die Highheels halb nach dem Probieren zurückgestellt in den offenen Karton. Mehrere andere Kleidungsstücke verteilt auf Stühle, am Boden und auf Haken an der Wand. Fast wie bei mir daheim, schmunzelte ich. Das vom Mondlicht helle weibliche Wesen sprach mich im Augenwinkel an und fragte ob ich was zu trinken möchte. Ich hörte die Worte... eine weinerliche zaghafte und völlig am Boden zerstörte Stimme neben mir. Nein ich möchte nichts. Erst im Sprechen drehte ich mich vollends um und versuchte, meinem Gegenüber in die Augen zu sehen. Ich sah als erstes die langen Haare völlig wirr in jede Richtung stehen. Dann an ihr herab ein Kleid nein einen Mantel hängen, der nur zaghaft verschlossen war. Darunter war noch eine Lage Stoff, die sich mir aber entzog. Und die nackten Beine hatten einen schönen Glanz wie frisch lackiert und...trägt sie Strümpfe? Jetzt? Nachts um die Zeit zu diesem Anlass? Offensichtlich starrte ich zu sehr. Sie blickte an sich herab und schaute sich auch auf die Beine. Ich hatte vorhin mein Kleid und alles andere noch einmal probiert, es passt mir nicht. Sie stampfte auf und brach schon wieder in Tränen aus. Ich stand da wie hilflos und griff wieder zu meiner altbewährten Methode: Erstmal Umarmen! Hilft immer!!
Ich nahm also eine wildfremde Frau, bekleidet mit einem Morgenmantel, mit weißen Strümpfen, in ihrem eigenen Haus, im Dunkeln in die Arme....natürlich um sie zu trösten. In Gedanken schüttelte ich den Kopf. Was mach ich hier!! Einzig voll Mitgefühl und auch Neugier. Durfte ich neugierig sein? Ein Schluchzen in meinen Armen, ein Schütteln, Blütenduft, ich kriege feuchte Flecken auf meiner Brust von ihren Krokodilstränen. Aber sonst kein Laut. Gefühlt standen wir 5 Minuten. In so einer Situation seeeeehr lange. Sie schaute mich dann an und sagte: ich will nicht heiraten! Und schon gleich gar nicht dieses Ekelpaket, Puh hilf mir! Ja wenn ich könnte! Was, wie nennst Du mich? äh Robert, stotterte sie. Nein nein Puh ist schon ok, aber sag mal woher weißt du meinen Spitznamen. Verlegen erzählte sie mir, das Mona immer über mich mit Puh(der Bär) spricht und sie deshalb diesen Namen schon so verinnerlicht habe....nun, das war eine Aussage, aber für mich keine Erklärung. Ich hatte mich beiden mit Robert vorgestellt. Ich war etwas irritiert. Aber sagte nichts dazu. Sie löste sich von mir und ging aus dem Zimmer. Es klirrte im Kühlschrank, etwas wurde in Gläser eingeschenkt und sie kam mit zwei Gläsern samt Inhalt zurück. Ein Glas hielt sie mir vor den Körper und sagte nimm. Ich tat wie mir geheissen und roch am Inhalt. Irgendwas mit Alkohol, roch streng, schmeckte aber nicht schlecht. Auf die Nachfrage erhielt ich den Text: ein Cliquengetränk, schmeckt`s dir? Ja gut, aber stark. Ja ich brauch jetzt was zum Runterkommen. Na das sag ich dem Polizisten später auch, wenn mich einer fragt, frotzelte ich nur ein wenig spöttisch aufgrund der Lage. Sie schaute mich irritiert an. Im Hinsetzen fing sie an mir die gleiche Geschichte mit dem Krankenhaus nochmal zu erzählen. Kannte ich ja schon und auch der Schluss war der gleiche. Sie habe ihn über eine Straftat eines Cliquenmitglieds kennen gelernt und er habe sich verliebt. Als Beweis seiner Liebe würde er diese Kosten übernehmen aber erst nach der Hochzeit. Sie liebe ihn nicht, habe das nie getan und würde diese Ehe nur eingehen wegen dem Geld....was ich schon wusste bzw. vermutete. Sie nestelte an ihren Zehen rum während sie sprach. Das irritierte mich und lenkte mich von dem schon bekannten Thema etwas ab. Dauernd schaute ich zu ihren Füssen. Sie schaute mich dabei an und wieder ihre Füsse. Sie erzählte von der Krankheit ihrer Mam und wie lange das schon her sei, dass sie beide ein schönes Leben in diesem Haus hatten. Dann kamen wir auf das Shooting und ich erzählte ihr von der Schwierigkeit, sie beide als Paar abzulichten. Dazu sagte sie nur: ich weiss, ich hatte auch alles getan um die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Sah ich da ein Grinsen in ihrem Gesicht? Was sollte das jetzt? Sie strich sich mit der flachen Hand über das bestrumpfte Bein vom freiliegenden Oberschenkel hinab über das Knie und hielt sich mit den Fingern der rechten Hand nun den Unterschenkel leicht im Sitzen angewinkelt. Der Schein der Strümpfe durch das Mondlicht war fenomenal. Am Liebsten hätte ich jetzt meine Kamera ausgepackt und mit Available Light eine Mondkönigin auf Bild gebannt. Jetzt nahm sie die gleiche Hand und strich sich mit ausgefahrenen Fingernägeln das Bein wieder rauf. Man konnte jede Masche hören die an ihren Nägeln entlangstrich. Ich musste schlucken. sie rutschte etwas näher und ich roch wieder das Blütenparfum. Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und lobte die gute Qualität der Bilder. Ich fragte sie gerade heraus, warum sie erst das Shooting nicht wollte und nun doch so posiert habe. Sie antwortete nur: ich wollte es mit IHM und FüR IHN nicht. Aber das verstand der grobe Klotz nicht, kam abfällig. Aber wenn mich ein Fotograf buchen würde, ich würde es schon tun, zwinker. Jetzt wusste ich wie ich dran war. Ihre Hand blieb auf meinem Schenkel. Nicht das es mir unangenehm war, aber war das der Situation angemessen. Sie wollte heiraten, oder ja eigentlich nicht, ich der Tröster und jetzt der Täter...oder Opfer? Was war ich jetzt in diesem Spiel. Eine Klärung musste her. Ich stand auf und stelle mich vor das Mondlichtfenster. Sie steht auch auf, ich höre die Nylons aneinander reiben. Sie geht aber nicht in meine Richtung sondern aus dem Zimmer nach nebenan. Ich höre ein Feuerzeug. Ein leichter Lichtschein kommt aus dem Zimmer als ich mich umdrehe.
Petra kommt wieder, geht auf mich zu, neben mich, greift sich den Vorhang von links und mit einem Ruck zieht sie ihn komplett vors Fenster und nimmt uns beiden das Mondlicht und mir die Sicht nach draussen. Sie dreht sich zu ihrem verdatterten aber neugierigen Fotografen um, drückt sich mit dem Gesicht an meine Brust, packt mich am Arm und sagt: komm! Ich nehme an, sie will mit mir in das andere Zimmer, in dem jetzt eine Kerze flackert. Ich lasse mich etwas schieben, gehe dann freiwillig bis ich in der Türschwelle stehe und sehe, ich stehe auf der Schwelle zu ihrem Schlafzimmer....ein Doppelbett ohne Bettdecke und ohne Kissen, eine Kerze in rot flackert munter vor sich hin und von hinten umarmen mich zwei Arme von denen eine Hand zielstrebig in meinen Schritt wandert und meinen Schwanz schon gefunden hat, bevor ich realisiere was passiert. Ich drehe mich um, um zu protestieren. Aber sie hat das bereits geahnt und schiebt mich ohne Worte rückwärts diesen Meter bis zum Bett und darüber hinaus. Während ich falle, sehe ich eine Frau, ihren Hausmantel abstreifen, die weisse Corsage darunter im Kerzenschein seidig schimmern und das schelmische Gesicht einer hoch erotischen Frau. Jetzt sehe ich das Wesen mit offenen Augen. Ein Mann der schon seit eineinhalb Jahren mehr Frauen auf Fotos gesehen hat als im Bett unterliegt einer einzigen zierlichen Mondlichtgestalt. Petra nutzt die kurze Gelegenheit der Unachtsamkeit von mir und schiebt sich breitbeinig über meine Oberschenkel. Ich spüre das feine Garn auf meinen Schenkeln und rieche wieder den süsslichen Duft . Sie drückt mich ganz nieder und sich auf meinen Oberkörper. Ihre Haare - bestimmt mehr als einen Meter lang - kommen wie ein seidener Wasserfall auch auf meinem Gesicht zum Liegen. Wie das duftet. Bei dieser Frau ist von Niedergeschlagenheit keine Spur. Im Gegenteil macht sie sich gerade daran mein Hemd und danach meine Hose so schnell wie nur geht zu öffnen. Ich würde sagen, schneller als ich denken kann. Ihre Finger vergraben sich in meiner Brustbehaarung, während eine Hand meine Brustwarzen begrüsst, ist die andere bereits auf Abwegen unterwegs in die Hose und sucht meinen Freudenspender. Nun, er dürfte jetzt leicht zu finden sein und kommt ihr auf halbem Weg entgegen. Durch die Berührungen völlig gelähmt höre ich wie durch einen Schleier: wenn ich diesen Blödmann heiraten muss, so will ich wenigstens vor der Hochzeit noch meinen Willen durchsetzen. Komm Puh, mach mir ein Kind. Von Dir will ich ein Kind unter meinem Herzen tragen. Nimm mich, so wie Du noch nie eine Frau genommen hast, mach mit mir was du willst, aber mache mir heute Nacht ein Kind. Wie, was war das? Ein Kind, aber wieso? Wieso ich? Komm frag nicht, mach einfach. Mann, ich kann nicht sagen wie und was, aber irgendwie war ich jetzt noch mehr wie gelähmt. Eine fremde Frau will von mir ein Kind, liebt den Kerl nicht, heiratet morgen, ich soll fotografieren....und und und. Es mag ja sein, dass in manch Fantasie sich die Männer genau das wünschen, aber sooo konnte ich nicht und schon gar nicht mit einer Fremden. Gerade als ich mich von ihr lösen wollte, griff sie hinter sich und gab mir noch mal das Glas. Komm trink noch mal einen Schluck....schmeckt doch gut. Wie benebelt nahm ich das Glas und hatte wirklich eine zugeschnürte trockene Kehle. Ich trank, stellte das Glas ab und setzte dazu an, ihr die Meinung zu sagen, meine Meinung. Aber irgendwie sprach mein Hirn aber nicht mein Mund. Ich fasste mit der Hand zu meiner Lippe und hatte als erstes meine Nase in der Hand. Meine Hand wollte nicht zu meinem Mund und überhaupt war mir schwindelig. Ich musste ausschnaufen und legte mich zurück und schloss die Augen.
Geräusche im Dunkeln. Meine Aufmerksamkeit zentriert sich und ich höre Stimmen. Frauenstimmen, eine davon bekannt. Die andere fast hysterisch, weinerlich. Die Erinnerung kam und die Augen wollten aufgehen. Erst beim zweiten Versuch gelang es erst einem dann dem anderen Auge. Man bin ich müde und schlaff. Der erste scharfe Blick und ich sehe......Mona! über mir! Was tust du hier? Wo ist diese Schlampe! Welche Schlampe? Ach Petra. Tut mir leid Puh, Petra hat da was missverstanden. Was denn, frage ich sauer. Wie man jemanden umbringt? Nein wie man jemanden erregt. Sie sollte Dir ein Mittel in den Drink tun, um dich anzuregen, aber das Mittel hat sie nicht richtig dosiert und dann bist du für ne halbe Stunde ausser Gefecht. Sorry. Ich bin stinksauer, sag mal spinnt ihr alle beide. Was soll das denn? Ist das ein Cliquenstreich? Ihr habt doch total eine Macke. Ich versuche mich aufzurichten und meine Arme über Kopf zurückzuholen. Aber ich merke, die wollen nicht. Noch nicht, immer noch gelähmt oder....noch während ich ziehe spricht mich Mona an und sagt, lass es Du bist gefesselt mit Petra`s Strümpfen. Du kannst nicht weg, wenn wir das nicht wollen. Ich schau sie entgeistert an: wie bitte? wenn ihr das nicht wollt? Soll das heissen, ich bin jetzt euer Gefangener? Warum zum Teufel? Mach mich auf der Stelle los. Du bist meine Assistentin, ich Dein Arbeitgeber und das vor Dir unsere Auftraggeberin....bzw. war die Auftraggeberin dampfte ich los. Ich will hier weg! Und zwar auf der Stelle und zerre an den Fesseln. Noch ehe ich mich noch fester wehren kann, springt Mona über mich setzt sich breitbeinig auf meine Hüfte und verschliesst meinen Mund mit ihren Lippen. Wehren will ich mich jetzt nicht, um ihr nicht weh zu tun. Bin total verunsichert und überlege was ich tun kann während Mona mit ihrer Zunge versucht meinen Mund zu öffnen. Ich versuche den Kopf leicht zu drehen, um von ihr weg zu kommen und bäume mich auf aber nur zaghaft, weil ich ihr nicht weh tun will. Alles misslingt. Ich öffne schliesslich den Mund, weil sie nicht locker lässt. Ihre Zunge dringt in meinen Mund ein und sucht meine. Schnell gefunden. Aber ich spiele nicht mit, sage ich mir. Sie verlagert ihre Beine und streicht mit seidigen Beinen links und recht an meinen nackten Hüften entlang. So ein mieses Stück, denke ich. Aber ich reagiere nicht drauf. Tja ich nicht, aber er. Scheisse, das darf doch nicht wahr sein?! Denke ich. Noch während ihre Zunge meine umschlingt, reibt sie sich auf meinem Schwanz mit ihrer Muschi warm. Mona war schon immer heiss und interessant für mich, aber ich ihr Chef und ausserdem hatten wir eine super tolle "Beziehung" zueinander. Wohlgemerkt die Betonung liegt jetzt auf "hatten".
Das Rubbeln nimmt zu und meine Zunge spielt mittlerweile auch mit, weil ich mich auch auf meinen Schwanz konzentrieren muss und dann meine Zunge ausser Kontrolle ist. Noch während wir so rubbeln höre ich Petra zu Mona sagen: willst du ihn zuerst? Und Mona lässt von mir ab und sagt, nein ich mache ihn nur für dich heiss. Und schon ist sie wieder mit mir beschäftigt und streicht mit einer Hand meine Brustwarzen von oben nach unten. Das Spiel gerät für mich ziemlich ausser Kontrolle. Meine Erregung ist kaum übersehbar und mein Stöhnen wird hörbar. Wie ich fühle ist die Strumpfhose von Mona im Schritt offen und sie reibt ihre feuchte Muschi direkt auf meinem nackten Schwanz. Wie durchtrieben die beiden wohl sind. So einen Plan auszuhecken apropos Plan. Ich frage in die Runde, was nun denn der genaue Plan sei, sogut es die Zunge von Mona in meinem Mund zulässt. Was wollen sie denn mit mir machen. Es meldet sich Petra zu Wort und spricht: ich habe es dir doch schon vorhin erzählt, ich will das du mich schwängerst. Und das wirst du heute noch machen. Deshalb macht dich Mona ja gerade heiss. Und Mona scheint es wörtlich zu nehmen. Gerade in diesem Moment rutscht ihr Schritt einige Zentimeter tiefer als bisher und beim wieder Hinaufkommen streift meine Eichel durch ihre nassen Schamlippen. Ein leichtes Schmatzen ist zu hören. Ich sehe Mona in das Gesicht und sehe sie mit geschlossenen Augen auf mir rubbeln und sich auf die Unterlippe beissen. Ihre weissen Zähne graben sich tief in die Lippe und ihre Mundfalten zittern regelrecht. Die Augenlider leicht geschminkt zucken. Während ich sie betrachte rutscht sie wieder nach unten und noch langsamer streicht meine Eichel wieder durch die offenen Schamlippen. An einer bestimmten Stelle verharrt sie jetzt aber und drückt sich meine Eichel tiefer rein. Mein Schwanz hat eine Hürde überwunden und rutscht nun ohne Zutun tief, noch tiefer und schliesslich ein gutes Stück in sie hinein. Sie hat die Augen geöffnet und ich sehe wie sich die Pupillen weiten. Als mein Schwanz die Bewegung eingestellt hat drücke ich mein Becken in ihre Richtung und schiebe ihn noch tiefer rein bis ich nicht mehr weiter komme. Sie drückt sich mir nun entgegen und öffnet noch weiter die Beine. Die Pupillen von ihr engen sich wieder und sie schnauft aus. Ihr Mund kommt zu meinem und unser Zungenspiel beginnt wieder. Allerdings jetzt gepaart mit sanften Stössen. Wir schieben uns unsere Körper entgegen und beginnen uns gegenseitig zu stossen. Das Stöhnen wird von beiden Seiten stärker, auch Mona wird lauter. Wir vergessen die Situation. Irgendwann kann Mona vor lauter Schnaufen nicht mehr mit der Zunge in meinem Mund wühlen und hebt sich von mir ab, mit den Händen auf meiner Brust abstützend reitet sie weiter. Plötzlich schreit uns jemand von der Seite an: Hey Mona, nur heiss machen, ich will sein Sperma! Was soll ich jetzt denken? Gar nichts! Weitermachen!! Nochmal kommt das "Hey!" und Mona antwortet: Sorry Kleines, aber jetzt brauch ich erstmal diesen Schwanz! Und schon reitet sie weiter und stöhnt nein schreit mir entgegen: komm fick mich, stoss mich. Nimm Dir alles! Aber gibs mir! Zum Sprechen unfähig stosse ich weiter und versuche noch an Härte zuzulegen. Ich spüre ihre Beine weiter an meinen Flanken reiben und ihre Scheide meinen Schwanz regelrecht ganz eng melken... wie in einem Trichter eingesperrt ramme ich ihn trotzdem vor Geilheit stammelnd immer wieder in diese geile Frau. Bis es mir kommt. Mit einem Urknall in meinem Kopf und einem Kribbeln in meiner Nasenspitze, den Ohrläppchen und den Fingerspitzen siegt der Orgasmus. Ich ergebe mich und Mona sich wohl auch. Mit einem lauten Klatsch fällt sie auf meinen Oberkörper nach vorne und lässt sich von mir besamen. Mein Samen strömt ein paar mal in ihre Muschi und die Natur versucht, ein weibliches Wesen zu schwängern. Scheisse, Mona nimmst Du eigentlich die Pille? Keine Angst ich habe die Situation nicht zerstört und das laut ausgesprochen, aber in meinem Kopf ist der Gedanke schon. Und viel lustiger finde ich die Situation jetzt, da ich Petra neben mir sitzen sehe und sie erkannt hat, dass nun mein Sperma in einer anderen Muschi verschossen ist.
Ein Schmunzeln huscht über mein Gesicht. Sie sieht es und ruft sofort: was gibts denn da zu lachen. Immerhin haben wir dich in der Gewalt. Du bleibst so lange hier liegen, bis ich auch abgefüllt bin. Das hat gesessen. Was nun. Ich denke angestrengt nach während sich Mona auf mir ausruht. In mir reift ein Plan. Ich brauche nur eine Komplizin, damit es gelingt. Diese Kleine soll auch noch ihre Abreibung bekommen. Als Mona wieder zu sich gefunden hat, erwähne ich die Toilette und dass ohne das Wasserlassen es nicht weitergehen kann. Ich verspreche "artig" zu sein und bei diesem Spiel weiterhin freiwillig mitzumachen. Zuerst ist Petra dagegen und glaubt mir kein Wort. Erst als sie meine Klamotten versteckt hat, ist sie sicher, dass ich nicht davonlaufen würde oder gar die Polizei holen würde. Wie naiv diese Frau doch ist im Zeitalter des Handys....aber ich hatte ja meinen eignen Plan. Ich ging tatsächlich auf Toilette, aber nur um Mona mitzunehmen. Sie musste sich ja sowieso das Sperma von mir entfernen und auf mich aufpassen, zwinker. Als ich auf der Toilette sass (schon sehr befremdlich vor meiner Assistentin, die übrigens noch vor ein paar Minuten auf meinem Schwanz sass) erzählte ich Mona, dass ich ja diese Leidenschaft mit den Nylons hätte. Das war Mona nicht unbekannt, weshalb sie beide ja heute extra wegen mir diese angezogen hätten. Mir hätte auffallen mssen, dass Mona in meiner Gegenwart noch nie weibliche Sachen an hatte geschweige denn Nylons. Das sie heute eine hautfarbene Strumpfhose trug, die jetzt sogar ein Loch hatte, war sagenhaft und viel zu weiblich für sie. Von wegen Fotograf und Details! Aber was soll`s. Ich erzählte ihr weiter dass es auch meine Fantasie wäre eine Frau ans Bett zu fesseln und dass das ja nur ausgleichende Gerechtigkeit wäre, wenn jetzt Petra am Bett so zu liegen hätte. Es war wirklich einfach, Mona zu überzeugen. Nun ja 16 Jahre Lebenserfahrung sind halt auch vorhanden. Jedenfalls spielt sie mit.
Als wir beide von der Toilette kommen, nimmt Mona die von mir zerstörten Strümpfe vom Bett und macht die nächste Packung von Petra unbemerkt auf. Sie bindet diese neuen Strümpfe wieder am Bett fest. Petra sieht`s und denkt wohl das ist wieder für mich und grinst. Leider zu spät, denn genau in diesem Augenblick packe ich Petra, werfe sie aufs Bett und setze mich über sie. Durch mein Gewicht beschwert kann sie nicht aus; mit vier Händen können wir Petra an das Bett binden, einzig die Beine bleiben ungefesselt. Aber ich gehe davon aus, wenn ich mal in ihr bin und sie kriegt was sie will, wird sie schon Ruhe geben. Petra zerrt und reisst an den Strümpfen. Weiss der Teufel, was die gerade denkt. Ist mir erstmal egal, ich hatte auch meine Probleme in den ersten Sekunden. Aber so nach und nach scheint sie zu begreifen und entspannt sich. Aber ich denke gar nicht daran, es ihr schön zu gestalten. Sie will gefickt werden, also kann`s ja losgehen. Ich ziehe Sie an den Hüften so weit runter das ihre Arme gestreckt sind drücke ihre Beine soweit es nur geht auseinander und plaziere mich dazwischen. Ohne Vorspiel kniee ich mich zwischen sie und drücke meinen Penis an ihre Muschi. Nachdem diese Aktion nicht gerade meiner eigenen Vorstellung entspricht, ist mein Schwanz nicht sehr hart und will nicht auf das erste Mal in Petra flutschen.
Mona ruft von hinten, warte mal ich helfe dir. Eine Hand fasst von hinten unter meinen Schritt durch und packt meine Eier. Was soll das denn, denke ich und schaue sie an. Sie schaut mir in die Augen, lächelt und sagt, ok dann anders. Sie setzt sich nein legt sich nun auf einen Fuss von Petra und kommt mit dem Kopf neben ihrer Muschi zum Liegen. Sie öffnet den Mund und schaut mich herausfordernd an. Soll ich jetzt meinen Schwanz in ihren Mund schieben? Als ich mein Becken nicht gleich verlagere dreht sie mich etwas in ihre Richtung und ich empfinde das als Aufforderung. Ich setze meinen Schwanz an ihrem Mund an, er rutscht bzw. wird hinein gesaugt. Ihre Augen schauen mich fordernd und lüstern an während sie mir genau nach meinen Vorstellungen mal sanft mal fordernd auf alle Fälle so sensibel wie ich es gern möchte....in unterschiedlichem Tempo...einfach geil. Er wird hart und ich vergesse schon wieder Petra. Wieder ein "Hey!" was soll das? Werd ich jetzt gefickt oder nicht?! Also gut! Was für eine groteske Situation? Meine Eichel sitzt vor der Lustmuschel von Petra und sie drückt sich voller Erwartung nach unten die Eichel zur Hälfte rein. Ich mache den Rest und wir sind ineinander. Man ist die eng. Wenn ich nicht wüsste, das heute eine Frau mit 23 wohl eher nicht mehr Jungfrau ist, ich würde wetten. Aber ich bin schon ganz drin, folglich hätte ich sie spätestens jetzt entjungfert. Aber die Kunst, wie sie ihr Becken bewegt, lehrt mich eines Besseren. Das ist göttlich. Ein Auf und Ab ihrer Hüfte und ich verschwinde bis zum Anschlag und noch weiter in dieser Frau. Ob das das Ergebnis des BBP ist frage ich mich? Ob Mona das auch kann? Aber die lag ja vorhin nicht unten....die Gedanken überschlagen sich bis zu dem Punkt wo Denken sich in Ergeben verwandelt und Hirn zu einer brodelnden Masse mutiert. Schweiss in Lust messbar wird und Laute mehr tierisch als menschlich zuzuordnen sind. Dann der Knall und anschliessend Stille. Nein, ein Telefon. MEIN Telefon. Ich kann mich nicht konzentrieren. Ich stecke in einer Frau, die ich gerade abgefüllt habe ohne dass sie verhütet, die mich entführt, fast vergewaltigt und vorher betäubt hatte...und meine Assistentin als Komplizin. Wer ruft denn da schon wieder an um 3 Uhr? Wie spät ist es denn jetzt eigentlich. Auf dem Nachttisch neben mir steht ein Wecker. 7.13 Uhr Na ja eh noch früh.
Wie 7.13h um 7.30h soll ich ein Hochzeitsshooting machen mit der Frau, in der ich gerade stecke und die ich evtl. gerade geschwängert habe. Ich springe auf, Mona und Petra sind gleichzeitig sprachlos. Ich erkläre die Situation. Mona begreift als erste und nickt Petra beim Entfesseln und Umziehen zu helfen. Das Brautkleid sollte ja eh erst bei Max angezogen werden aber hinfahren müsse sie und eine Ausrede brauchte sie auch noch. Ich würde direkt hinfahren und ganz unbekümmert tun als wisse ich von nichts....
Nun ich kann Euch sagen, die Hochzeit fand statt. Der gehörnte Ehemann bezahlte alle Rechnungen....sowohl die Hochzeit selbst, die Fotografien, die Operation der Schwiegermutter und die Kosten der Entbindung seiner Frau von meinem Sohn, den er bereits seit 5 Jahren für sein Eigen hält. Jedoch blieb ein Rätsel ungelöst für den Staatsanwalt: Die Braut kaufte 2 Paar Strümpfe in weiss und trug am Hochzeitstag eine hautfarbene Strumpfhose mit Loch im Schritt, als er sie in der Hochzeitsnacht widerwillig von ihren Kleidern befreite.
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