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Meine geile Waldnymphe (fm:Verführung, 2205 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 09 2014 Gesehen / Gelesen: 28113 / 23384 [83%] Bewertung Geschichte: 8.88 (67 Stimmen)
Junger Mann begegnet beim Joggen einer reifen Frau, die sich als seine Sexgöttin erweist. ältere Frau - leichte weibliche Dominanz - oral - anal

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© Kardinal_Arminius Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie wandte nun ihren Blick wieder mir zu und ertappte mich dabei, wie ich sie, den Anblick dieser wundervollen Natur bereits gewohnt, lüsternd von der Seite betrachtet hatte. Daraufhin lächelte sie mich wieder so kokett an, verzichtete einfach auf weitere Worte und zog mir mein vom joggen immer noch schweißnasses T-Shirt über den Kopf und entledigte sich dann ihrerseits ihrer Strickjacke sowie Bluse. Da sie, wie von mir bereits gemutmaßt, darunter keinen BH trug, ragten mir nun schon ihre harten Nippel entgegen. Während ich noch immer verträumt ihren wohlgeformten Busen anstarrte und mein Schwanz eine stattliche Beule in meiner kurzen Sporthose hervorrief, ergriff Karin mit ihren Händen mein Gesicht, zog es sanft, aber bestimmt zu sich heran und küsste mich leidenschaftlich. Ihre Zunge bahnte sich herausfordernd ihren Weg in meinen Mund und nachdem ich kurz perplex gewesen war, erwiderte ich dann um so hingebungsvoller ihren Zungenkuss. Ich genoss dabei ihren Duft, ihre fordernden, dominanten Berührungen und die Liebkosungen ihrer Zunge. Da löste sie sich langsam von mir und ergriff den Bund meiner Hose. Sie zog diese dann abrupt mit mitsamt meiner Boxershorts herunter bis zu meinen Kniekehlen, sodass ihr mein steifer Schwengel entgegen federte. Sie lächelte verschmitzt beugte sich zu mir hoch und sagte befehlend: "Zieh dich aus!" Ich folgte eilig ihrer Anweisung und streifte meine Schuhe sowie den Rest meiner Kleidung ab. "Jetzt darfst du mich ausziehen", gestattete sie mir gnädig. "Aber erst küsst du meine Stiefel!". Die freundliche Antje gefiel sich mehr und mehr darin ihre herrische Seite auszuleben und wirkte dabei bereits merklich erregt. Auch ich fand mich schnell herein in die Rolle des dienenden Lustknaben und begann ihre Stiefel zu lecken. Ich streichelte ergeben denn Schaft ihrer Hunters und küsste dann deren Spitze, die sie vom Boden hob. Wie ich nun so vor ihr kniend zu ihr aufblickte, stellte sie einen ihrer Füße auf meinen Oberschenkel und kommandierte: "Los! Zieh mich jetzt ganz aus! Ich möchte baden." Diesem Wunsch kam ich eilig nach. Ich zog ihr erst die Stiefel aus, öffnete dann den Gürtel ihres Rockes, um diesen über ihre Füße zu ziehen. Danach küsste und streichelte ich ihre langen Beine, wobei ich ihr auch die Leggings und ihren Slip auszog. Sie fasste nun mit einer Hand unter mein Kinn und ich folgte so gleich dieser wortlosen Geste aufzustehen. Sie gab mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und schritt voran ins Wasser.

Bevor ich ihr ins flache Uferwasser folgte, beobachtete ich sie, wie sie mit aufreizendem Hüftschwung hinein in den See watete. Als sie etwa knietief im Wasser stand begann sie sich mit dem kühlen Nass zu bespritzen und abzureiben, wodurch ihre Nippel nun noch weiter und härter ab standen. Ich genoss den Moment und schritt dann ebenfalls in den See. Durch das verglichen mit der Umgebungsluft kalte Wasser, beruhigte sich mein hart erigierter Penis wieder ein wenig. Mein Blut kam aber wieder in Wallungen, als sich Karin mir von hinten näherte, mir ihre Brüste gegen den Rücken drückte und um meine Hüfte fasste. Erst streichelte sie nur meine Lenden, um dann meinen Schwanz mit der einen Hand und mit der anderen meine Hoden zu fassen und zu massieren. Sie schien es zu bedauern, das meine Männlichkeit im Moment nicht mehr so stramm stand, wie noch am Ufer, aber durch ihr Bemühungen gelang ihr es schnell mir wieder zu einer ansehnlichen Latte zu verhelfen. "Komm wir gehen wieder ans Ufer", sagte sie, "ich habe mich genug abgekühlt, wird seit eine andere, prickelnde Hitze, die mich quält, zu bekämpfen!" Ich beeilte mich also ihr wieder an den Strand zu folgen, wo sie sich hin kniete und den begonnen Handjob fortsetzte. Sie knete mit ihren schlanken Fingern kräftig meinen Sack und massierte gekonnt meine Eichel. Dann strich sie sich ihre Locken aus der Stirn, die ihr wirr und feucht ins Gesicht hingen und nahm meinen Schwanz vorsichtig in den Mund. Erst leckte und lutschte sie an meiner Eichel und ließ dann meinen Schwanz trotz stattlicher Größe beinahe komplett in ihren Rachen gleiten. Sie öffnete dann wieder ihren Mund drückte meinen Schwengel hoch und nahm meine Eier in den Mund, um schmatzenden an ihnen zu saugen. Danach nahm sie meinen Riemen wieder in ihr erprobtes Fickmäulchen, blies ihn unter geschickten auf und ab Bewegungen ihres Kopfes weiter. Ich krallte meine Hände in ihre lockige Amazonen-Mähne und zog meinen Schwanz erst aus ihrem Mund, als unter ihrem nun willigen Dienst mein Prügel zu pulsieren begann. Ich hatte einen fantastischen Orgasmus und spritze eine satte Ladung Sperma, in mehreren dicken Spritzern, auf ihr Gesicht, über ihre Titten und in ihre Haarpracht. Sie schien den warmen Saft, der an ihrem Oberkörper hinablief und ihre Haare verklebte sichtlich zu genießen und stöhnte wohlig tief.

Während ich noch schwer atmete, erhob ich Karin wieder und wies mich nun wieder dominant an mich auf den Rücken in den warmen Sand zu legen. Ich tat wie geheißen und sie hockte sich ohne weitere Erklärung auf mein Gesicht, sodass ich ihre feucht glänzende Fotze direkt vor meinen Augen hatte. Sie senkte dann ihr Becken auf meinen Mund und begann ihre Möse fordernd vor und zurück über mein Gesicht zu reiben. Ich öffnete folgsam meinen Mund und leckte durch ihre Spalte. Dann nahm ich meine Hände zur Hilfe öffnete ihre Schamlippen und küsste ihre Klitoris. Karin bekam eine Gänsehaut und stöhnte vor Geilheit auf. Darauf begann ich sie erst mit zwei Fingern zu ficken, dann mit Dreien und Vieren. Ich steigerte mein Tempo dabei zügig und saugte nun kräftig an ihrem Kitzler. Dieser schwoll an und trat deutlich sichtbar hervor. Karin stöhnte jetzt lauter, ihr Atem ging immer schneller und kürzer. In diesem Moment, ich leckte und fingerte sie so schnell und heftig, wie ich es unter ihrem Schoß liegend vermochte, begann ihre Lustgrotte zu zucken. Karin presste ihr Becken wieder fest auf mein Gesicht; rutschte hin und her über meinen Mund, während Ströme klaren Mösensaftes sich über mich ergossen. Sie klemmte mit ihren Schenkeln meinen Kopf ein und schrie laut ihren Orgasmus heraus.

Karin erhob sich danach zitternd von mir, legte sich nach Atem ringend auf mich und küsste mich wild, um ihren eigen Orgasmus schmecken zu können. Denn Schweiß und ihr Fotzensaft bedeckten mein Gesicht. Dann rutschte sie weiter nach unten, um wieder meinen Riemen zum Stehen zu bringen. Ihrer erfahrenen Zunge und ihren eifrigen Händen gelang das schnell. Als mein Prengel wieder vollständig erigiert war, ließ sie mich endlich ein in ihre nun gut feuchte Möse und sie begann mich zu reiten. Sie stütze sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab und ich hielt ihr Becken fest, während ich den Anblick ihrer auf und ab hüpfenden Titten, ihres zerzausten, Samen bekleckerten Haares und ihres lustvoll verzerrten Gesichtes genoss. Karin hatte den Mund aufgerissen und jauchzte aufgegeilt gen Himmel, befeuert durch meine schneller und tiefer werdenden Stöße. Da drückte ich sie hoch, stand auf und ließ sie sich über einen am Strand liegenden Findling bücken, damit ich nun von hinten in ihre Fotze ficken konnte. Im Rausch der Ekstase schrie, die vorher in unserer Unterhaltung betont kultivierte Karin nun, ich solle es ihr jetzt in den Arsch besorgen. Ich verschmierte also etwas ihrer feuchten Geilheit an ihrem Hintertürchen, schob erst einen und dann zwei Finger herein, um sie etwas zu weiten. Ich fingerte ihren Po, dabei fickte ich sie langsam weiter. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und schob ihn gefühlvoll in ihren Anus. Durch einen Lusttropfen gut geschmiert glitt mein bestes Stück auch gleich zur Hälfte herein in ihre Hinterforte, die traumhaft eng war. Ich begann mit kurzen, langsamen Stößen, um sie dann immer zügiger und bestimmter anal zu nehmen. Natürlich vergaß ich auch nicht dabei weiter mit einer Hand ihren Kitzler zu massieren. Meine Erregung wurde noch weiter dadurch gesteigert, dass Karin nun ihren Schließmuskel leicht anspannte.

Durch dieses intensive Gefühl, begann mein Schwanz nach einer Weile zum zweiten Mal an diesem Morgen hart zu pulsieren, wodurch auch Karin erschöpft aufstöhnend einen wundervollen Orgasmus hatte. Sie schrie mit letzter Kraft, ihre Fotze schloss sich krampfhaft zuckend um meine Hand mit der ich sie noch immer fingerte und ihr Becken erbebte. Das Timing war perfekt, den nun kam auch ich und pumpte einige schöne Spritzer meiner Ficksahne in ihren Hintern. Ich zog dann meinen Penis heraus und mein Sperma tropfte aus ihrer Arschfotze, lief über ihre Möse und an der Innenseite ihrer Schenkel herab. Karin ließ sich dann erschöpft keuchend, aber glücklich grinsend in den Sand sinken, dabei stand ich noch über ihr, lächelte von oben herab zurück und kniete dann schwer atmend neben ihr nieder. Ich küsste sie dankbar.

Wir gingen später nach einer kleinen Erholungspause noch eine Runde richtig schwimmen und säuberten uns dabei zärtlich gegenseitig von Schweiß, Sperma und ihrem Mösensaft. Danach schlenderten wir vergnügt plaudernd zurück durch den Wald, nicht ohne uns, bevor wir getrennte Wege gingen, für die nächsten Tage wieder zum Baden zu verabreden.



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