wir waren bestellt (fm:Schlampen, 2017 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

es klar dass sie dazu gehört, dachte ich so bei mir, denn sie trug ein frivoles Outfit. Oben eine Schnürtuch, dann einen etwas weiter geschnittenen Rock und geile lange bis über die Knie reichende Schnürstiefel. Na, dann kommt mal mit, meinte sie zu uns. Sie lies unser Säcke nicht los, ja sie packte sie sogar noch fester und so liefen wir zusammen weiter. Am Haus angekommen sagte sie zu uns: Jetzt klingelt mal - was wir auch taten. Anne und Sylvia öffneten die Tür und unsere Sackpackerin meinte: Schau mal was für geile Säcke ich da oben bei mir getroffen habe. Ich glaube die können wir heute gut gebrauchen.

Dann bring die Kerle mal rein, meinte Anne, die Anderen warten auch schon auf die vollen Säcke und steifen Schwänze.

Wir wurden ins Wohnzimmer geführt. Dort saßen Sille, Heidi, und noch zwei Frauen mittleren Alters auf dem Sofa. So meine Damen, sagte Anne, das sind also unsere beiden Kerle. Sie haben mir versprochen eine Woche jeden Tag solange sie wach sind alle drei Stunden sich einen runterzuholen, und jetzt haben sie seit drei Tagen Pause, sprich es ist genug Sahne für alle von uns vorhanden. Stimmt, meinte die Frau von vorhin, ich habe die Eier schon mal befühlt und sie scheinen voll zu sein. Na dann kommt mal her, wir wollen Euch auch fühlen, meinten die anderen Frauen. Kai und ich kannten sie nicht. Wir hatten sie vorher auch nicht gesehen. Sie wollten sich auch wohl nicht mit Namen vorstellen. Vielleicht, dachte ich mir, wollen sie uns dadurch zeigen dass in diesem Spiel wir ihre Ficktoys sind. Wir gingen zu ihnen, und sie griffen gleich beherzt zu, um dann im nächsten Gang auch mit dem Mund unser Männlichkeit zu erkunden.

Ihnen gemeinsam war, dass sie alle dieses Wickeltuch, einen mehr oder weniger engen bzw weiten Rock trugen und eben lange Stiefel. Ich kannte sie als Bettstiefel und ich muss sagen der Gedanke an diese Bettstiefel und wie sie dann eingesetzt werden können machte mich auch an.

Ich spürte an meinem ganzen Körper erkundende Frauenhände, spürte ihre Zungen wie sie mich auch oral erkundeten. Ich fand es geil. Anne meinte dann: Daß ihr ficken könnt, haben ja schon einige von uns gesehen. Zum näher Kennenlernen würde ich vorschlagen, dass ihr beide erst mal den ersten Druck hier vor unseren Augen ablasst. Dann seid ihr ja für die Nachgänge ausdauernde bis ihr abspritzt und wir haben mehr von Euch. Dazu werden wir Euch jetzt wichsen und abspritzen lassen. Unsere Jungschlampen wollen hierzu die Zielscheiben für den ersten Schuss sein.

Silvi und Caro knieten sich vor uns hin. Ziel ist, dass ihr ihren Fickmund trefft, meinte Anne und schon fingen ein paar Frauenhände an uns die Säcke zu kneten und die Fickruten zu wichsen. Zudem wurden auch meine Brustwarzen verwöhnt. Sie wichsten uns recht hart, das es schon fast weh tat wenn sie die Vorhaut mit voller Kraft zurückgezogen, aber andererseits machte es Spaß von ihnen gewichst zu werden. Die Jungschlampen öffneten immer wieder ihren Mundfotzen und feuerten die anderen Frauen, aber auch uns an. Wir sollten endlich die Sahne rausrücken. Zu mir meinten sie noch, komm Du alter geiler Sack, zeig uns Schlampen was Du noch kannst. Auf Grund der Massagen und den dreckigen Kommentaren schoss es dann aus meinem Schwanz heraus, direkt in Caros Gesicht und Mundfotze. Sie schob ihren Fickmund gleich drüber damit nix verlorengeht und genoss mich einfach. Ähnlich erging es auch Kai.

So und jetzt schauen wir uns doch auch die erschlafften Säcke an, meinte Anne. Sie legten jetzt Musik auf und tanzten. Unsere Säcke entwickelten sich zurück. Man wollte sehen wie der Beutel schön hängt und wie sich dann unsere Eier abzeichnen. Dann als sie das gesehen und mit den Zungen abgetastet hatten, mussten wir mit ihnen tanzen. Bei den langsamen Stücken hieß es dass sie unsere Schwänze spüren wollen. Dazu zogen sie unsere Ärsche zu sich her. Bei den schnellen Tänzen war es unterschiedlich, mal wurden unsere Ruten hochgejubelt weil sie sehen wollten wie sie wippen, mal wollten sie nur die halbschlaffen Teile sehen. Dabei wurden auch immer wieder unsere Schwänze und Eier liebkost, aber auch als "Schlagwerkzeug" benutzt. So kam es vor, dass Heidi meinen Schwanz nahm und immer wieder damit auf Silles Mund schlug. Sille wurde dadurch auch immer geiler, wie auch allgemein die Stimmung der Weiber höher und höher ging.

Anne war inzwischen soweit, dass sie sich auf den Esszimmertisch legte und mir befahl Ihre Ehefotze zu lecken. Ich leckte sie natürlich, indem ich zwischen ihre Beine ging, unter ihren Rock kroch, den Slip beiseite schob und ja da war es ihr gieriges, lüsternes Loch. Ich spürte den Clit mit der Zunge auf, auch er war schon richtig groß, und ich spürte ihre behaarte Möse. Ist ja eigentlich nicht mein Ding, so eine behaarte Möse. Aber wenn Frau es will, dann erfülle ich eben ihre Träume. Ich spürte ihr Beben und wie sie mir das Becken entgegendrückte. Wir wollen sehen wie er Dich leckt, hörte ich noch, und spürte einen starken Zug an meinem Schwanz. Ich kam unter dem Rock vor und sah, dass Heidi mich weggezogen hatte.

Ich sah wie Anne den Rock nun abstreifte und in den Augenwinkeln sah ich auch dass Kai am Poppen war. Er musste seiner Schwiegermutter in Spe als Sahnespender dienen. Er fickte ihren Hals wie auch ihre Ehefotze. Jetzt wurde ich wieder an Annes Möse gelassen und musste weiterlecken. Die Frauen zogen Annes Beine weit auseinander, so dass ihr rosa Fleisch deutlicher zu sehen war. Ich spürte einen Mund an meinem Sack und irgendwann Sylvis Stimme, jetzt kommt er gleich, lass ihn alles in Annes Loch pumpen. Und wenn sie ausläuft, dann gibt es auch ein geiles Bild, wenn es an der Fotzenhaaren hängen bleibt. Ich durfte also jetzt ins schon zuckende Fickloch eindringen. Beim Einlochen spürte ich schon, dass ihre Fotzenmuskeln zum Melken wie geschaffen waren. Mensch hat Anne da einen Druck auf den Schwanz gebracht. Ihre Fotze war eine echte Melkfotze. Obwohl ich sie eigentlich noch zappeln lassen wollte, ich konnte den Saft nicht zurückhalten und ergoss mich in ihr.

Jetzt hatten endlich zwei Frauen eine Fotzenfüllung bekommen, denn auch Kai hatte einer schreienden Schwiegermutter seine Sahne abgetreten.

Sie meinte zu ihm: Hey wenn Du meine Tochter willst, dann musst Du auch mich mit dem Ficktool beglücken, weil Sylvi und ich brauchen es auch zusammen.

Ja, meinten die Anderen die noch nichts abbekommen hatten, jetzt lassen wir sie ausruhen und beschäftigen uns mit uns bzw mit ihren Luststäben auf dass sie wieder hart werden.

Es folgte Stripmusik zu denen die Frauen jetzt eine nach der Anderen strippte. Sie konnten das verdammt gut. Da sie sich auch abwechselnd um Kai und mich kümmerten indem sie uns ihre Titten oder Mösen ins Gesicht drückten oder mit den Brustwarzen unsere Schwänze streichelten, um gleich auch wieder an den Bällen und den Halbsteifen so im vorbeigehen zu lutschen standen die Schwänze auch bald wieder. Vor meinen Augen sah ich dann große Titten. Ich spürte sie im Gesicht und dann sagte mir die Namenlose, dass sie einen Tittenfick mit meiner Lanze haben will. Ok, ich stehe zwar auch mehr auf kleinere Titten aber why not. Also Schwanz dazwischen und die Titten geknetet, gegen den Schwanz gedrückt und dann hin und her. Dazu bekam sie zusätzlich auch eine weibliche Zunge in ihre Möse. Sie wurde recht schnell richtig geil und drückte ihre Titten zusätzlich. Es entwickelte sich ein geiler Tittenfick. Sie fing an zu stöhnen und schrie mich an: spritz endlich ab Du alter Sack, ich will spüren wie Deine sahne bei mir auf den Hals oder im Gesicht aufschlägt. Jetzt spürte ich auch noch zusätzlich einen Finger wie er sich in meinen Anus bohrte. Ich ging jetzt richtig ab und versaute ihren Hals wie auch das Gesicht. Aber das hielt nicht lange, denn sie wurde von den anderen Mädels sofort sauber geleckt.

Kai und ich wurden den ganzen Abend sehr gut betreut, denn sie alle wollten ja uns tief in ihrem Inneren spüren und auch etwas Sahne abzapfen.

Im Laufe des Abends hatten wir dann alle Frauen bedient. Sie bedankten sich bei uns zum Abschied mit einem dicken Kuss auf die ausgelaugten Schwänze.