Ramona – erwischt (fm:Sex bei der Arbeit, 4137 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ADL | ||
Veröffentlicht: Jul 27 2014 | Gesehen / Gelesen: 23239 / 18727 [81%] | Bewertung Teil: 9.25 (71 Stimmen) |
Ramona und Ariel glauben alleine zu sein, schließlich sind Sommerferien und die aller meisten Kollegen sind schon im Urlaub ... |
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Dass Ferienzeit war, merkte man sehr deutlich daran, dass die Kantine ziemlich leer war, dass man zu jeder Zeit leicht einen Platz bekam, sogar draußen auf der Terrasse, die halb über den künstlichen Bach ging. Ramona und er hatten dort gegessen, im angenehmen Schatten eines Sonnenschirms einer ebenso angenehmen, weil nicht zu heißen Sommersonne, genossen und waren schließlich, nach der Rückgabe des Geschirrs in den dritten Stock hinaufgestiegen. Wie immer, sie voraus, damit er sich an ihren strammen Schenkeln und vor allem an ihrem drallen Hintern erfreuen konnte, was er ganz besonders tat, musste er doch in den letzten Tagen keine Rücksicht auf Kollegen nehmen, die mit ihnen beim Essen waren. Alle, fast alle, waren im Urlaub und da heute Freitag war, noch dazu bestes Wetter, so waren viele von den Kollegen, die eigentlich noch ins Büro kamen, frühzeitig nach Hause ins Wochenende gefahren. Er konnte also völlig unbefangen auf ihren drallen Hintern schauen und seinen Träumen, Fantasien, aber auch seinem bereits Erlebten nachhängen. Kaum waren sie ins Treppenhaus eingebogen und ungesehen, da legte er auch schon seine beiden Hände ihr auf die Hüften, halb auf die Hüften und halb auf den Po, der sich bei jeder Treppenstufe aufs angenehmste kraftvoll unter seinen Händen hin und her bewegte.
Und Ramona wäre förmlich verstört gewesen, wahrscheinlich traurig, hätte sie nicht augenblicklich seine Hände gespürt. Sie brauchte es inzwischen wie die Luft zum Atem, dass er bei jeder halbwegs passenden Gelegenheit ihre Formen liebkoste. Meistens, weil es am wenigsten auffällig war, mit den Händen, meistens nur ein Streicheln über den Stoff, der ihre besonders weiblichen Rundungen verbargt. Aber sobald sich die Gelegenheit bot, suchten seine Hände den direkten Kontakt zur Haut und wenn die Gelegenheit noch mehr zu erlauben schien, war ganz schnell auch seine Lippen und seine aufregende sanfte Zunge dabei ihrem Körper zu huldigen. Sie genoss es über die Maßen, dass er so völlig, so ohne jeden Zweifel, ihre straffe Üppigkeit liebte. Bei ihm hatte sie nicht eine Sekunde an ihrer Körperfülle gezweifelt, nicht eine Sekunde darüber nachgedacht, ob, wie und wie viel sie abnehmen sollte. Bei ihm spürte sie jeden Tag aufs Neue, dass er jedes Gramm, dass sie in die Waagschale werfen konnte, liebte.
Der sich bewegende Po in seinen Händen, machte es besonders aufreizend, bei jeder Treppenstufe, bei jeder hin und her, bei jedem auf und ab, ihren Rock etwas mehr hoch zu streifen. Mit jedem Schritt wurde mehr von ihren strammen Schenkeln sichtbar und besonders gefiel ihm immer der Augenblick, wo zum erst Mal ihre nackte Haut zwischen Rock und Saum der halterlosen Strümpfe aufblitze. Eigentlich hätte er sie gerne in diesem Augenblick festgehalten und mit leicht gespreizten Beinen zum Stehen gebracht. In seiner Fantasie würde sie instinktiv den Oberkörper nach vorne beugen und während er ihren Rock hochschlug und sich in ihrem Hintern zu ergötzen begann, wäre wie durch Zauberhand sein Lustspender von der Hose befreit auf einen ihrer Eingänge gerichtet und in null-komma-nichts in der Tiefe ihres Leibes verschwunden.
In der Realität aber kämpfte seine Lanze mit der Enge der Hose, obwohl er rechtzeitig vor der Treppe ordnend eingegriffen hatte, war sie wie immer mit einem freudigen Schmunzeln beobachtet hatte und sich wie immer dachte, wie gut sie es als Frau doch diesbezüglich hatte, dass sich bei ihr in der Erregung nichts schmerzhaft verklemmen konnte und strich sich dabei über die üppigen Brüste, um ihre, der Oberweite angemessenen, fast Daumen dicken Nippel zu spüren.
Sie wusste, wie erregend er es fand, die ersten Ein- und Anblicke zu haben. Sie wusste, dass er mit dem Stoßen noch warten würde, denn er war so ungemein rücksichts- und liebevoll. Stets war er bemüht sie mit zunehmen, ihr den Vortritt zu lassen. Er hatte ihr bisher immer die Türe zum Paradies aufgehalten und sie als erst hindurchgehen lassen, obwohl es ihm manchmal schon sehr schwer gefallen war. Aber sie wussten beide, dass die Natur ihr nicht nur diesen außergewöhnlich weiblich geformten Körper geschenkt hatte, sondern sie darüber hinaus mit einer ebenso ungewöhnlichen Ausdauer gesegnet hatte. Etwas was ihn immer wieder wirklich neidisch machte, denn einmal war bei ihr kein mal, und einmal aktiviert, war sie in der Lage einen Höhepunkt nach dem anderen zu erklimmen und wenn er seine Sache wirklich gut machte, dann danke sie ihm ebenso überschwänglich und badete ihn in ihren kostbaren Säften. Sie konnte dann ein ums andere Mal Spritzen, während er im Besten Fall bis her drei Mal geschafft hatte und das auch nur mit einer Ruhepause. Gleichzeitig war es für ihn aber auch immer wieder eine Herausforderung, die er nur allzu gerne annahm, ihr einen Orgasmus nach
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