Urlaub an der Ostsee (fm:Schwanger, 4042 Wörter) | ||
Autor: Gubold | ||
Veröffentlicht: Jul 29 2014 | Gesehen / Gelesen: 69646 / 64746 [93%] | Bewertung Geschichte: 9.18 (180 Stimmen) |
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Meine Frau Tanja und ich machten letzten August Urlaub an der Ostsee. Hier hatten wir ein einschneidendes Erlebnis. Am ersten Morgen nach unserer Ankunft beschlossen wir an den Strand zu gehen. Da es schon früh morgens ungewöhnlich heiß war sprangen wir gleich ins Wasser um uns abzukühlen. Nach einer Weile meinte Tanja dass sie sich jetzt gerne etwas in die Sonne legen würde. Wir suchten und fanden etwa 20 m jenseits der Wasserlinie eine geeignete Stelle, an der wir uns auf unsere Strandtücher niederließen. Meine Frau bat mich, ihr den Rücken einzucremen, was ich sogleich auch prompt in Angriff nahm. Um sie besser einschmieren zu können, öffnete ich ihr Bikini-Oberteil und zog es unter ihren Brüsten hervor.
Nach einer Weile war Tanja eingeschlafen und mir wurde ein wenig langweilig. Da kam mir die Idee, ihr einen Streich zu spielen. Ich nahm das Bikini-Oberteil und stand auf, um es zu verstecken. Unweit unseres Liegeplatzes befand sich eine höher gelegene Düne. Ich stieg den Hang etwas hinauf und schleuderte das Oberteil über den Kamm der Düne. Zufrieden begab ich mich wieder zu meiner Gattin, die immer noch vor sich hindöste.
Eine Stunde später erwachte Tanja und drehte sich um. "Wo ist denn mein Bikini-Oberteil?" fragte sie mich verschlafen. "Tja, wer suchet, der findet!" war meine lapidare Antwort. Sie wurde etwas säuerlich, sagte, sie könne hier nicht oben ohne herumlaufen, denn es wäre kein FKK-Strand. Ich informierte sie über die ungefähre Richtung, wo sie das Textil finden könnte und zündete mir nun gemütlich eine Zigarette an. Meine Gemahlin erhob sich und ging auf die Düne zu, die ich ihr genannt hatte.
Nachdem sie den Hang erklommen hatte, verschwand sie auf der anderen Seite vorübergehend aus meinem Blickfeld. Sie stieg den Abhang hinab und fand zu ihrem Erstaunen einen sehr großen, ziemlich dürren älteren Mann vor, der offensichtlich schlief. Da der Mann völlig unbekleidet war, konnte sie einen Blick auf sein Genital werfen, dessen schiere Größe ihr den Atem raubte und sie innehalten ließ. Sie riss sich von dem gigantischen Schwanz des Kerls los und suchte nach ihrem Oberteil. Plötzlich erhob sich der Mann ein wenig, blickte Tanja an und fragte dann mit offensichtlich skandinavischem Akzent "Hallo, kann ich Ihnen helfen?". Meine Gattin erschrak förmlich und entgegnete dann "Ja, vielleicht. Ich suche mein Bikini-Oberteil". Der Mann griff in seine Strandtasche, zog das Oberteil meiner Frau hervor und hielt es ihr hin. "Meinen sie vielleicht das da? Es kam vor ca. einer Stunde über den Dünenkamm geflogen!" sagte der dürre Knabe. "Ja, das ist es. Vielen Dank!" antwortete meine Frau und nahm es dem älteren Herrn aus der Hand. "Soll ich Ihnen vielleicht beim Schließen helfen?" fragte der Nordländer galant. Tanja bedankte sich dafür und der Mann verschloss die Bänder an ihrem Rücken mit einigen wenigen geschickten Handgriffen. "Obwohl ich ja der Meinung bin, dass eine Frau mit Ihren phantastischen Brüsten nur noch oben ohne gehen dürfte!" lachte er. "Ich heiße übrigens Lasse Gren und stamme aus Malmö" stellte er sich jetzt vor. "Hi, ich heiße Tanja und wohne im Strandläufer, falls Ihnen das Hotel etwas sagt" entgegnete meine Gattin. "Da wohne ich auch, prima!" erklärte der Schwede. Während der gesamten Konversation machte er übrigens keinerlei Anstalten, seinen riesenhaften Penis vor meiner Frau zu bedecken. "Vielleicht sehen wir uns ja heute Abend auf der Terrasse vom Strandläufer. Es wird ein Oldies-Disco-Abend veranstaltet!" äußerte der Schwede abschließend. Tanja verabschiedete sich von ihm und kehrte sodann zu mir zurück.
"He du Blödmann!" begrüßte sie mich, als sie sich neben legte. "Da hinter der Düne liegt ja jemand!" empörte sie sich. "Eine großtittige Strandschönheit?" fragte ich. "Nein, ein dürrer alter Schwede mit einem unglaublich riesigen Schwanz!" lächelte sie. "Woher weißt du das mit dem Schwanz?" fragte ich meine Frau. "Na, weil er völlig splitternackt in der Sonne lag, als ich meinen Bikini gesucht habe" meinte sie. "Und, hat dir sein Prügel gefallen?" neckte ich Tanja. "Na, was heißt gefallen? Auf jeden Fall ist deiner im Vergleich dazu wie ein mickriges Würstchen!" verhöhnte sie mich lachend. Ich wurde wütend und begann sie mit Sand zu bewerfen. Kichernd sprang sie auf und rannte zum Meer, um dort im Wasser vor mir zu flüchten.
Gegen Mittag gingen wir zu der ca. einen Kilometer entfernten Strandbude, wo wir eine Kleinigkeit aßen. Hernach badeten wir noch bis etwas halb Vier Uhr, um dann langsam Richtung Hotel zu laufen. Wir beschlossen, auf der sonnigen Terrasse einen Kaffee zu trinken.
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