Der Freund meiner Tochter (fm:Nylonsex, 9153 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Torsten | ||
Veröffentlicht: Aug 18 2014 | Gesehen / Gelesen: 45803 / 37210 [81%] | Bewertung Teil: 9.18 (40 Stimmen) |
Ein Zwiespalt der Gefühle. Der Wiederspruch von Lust und Verstand, den so nur das Leben selbst schreiben kann. Die häufig in Nylon gehüllten Beine der Mutter ziehen den Schwiegersohn in spe magisch an, was nicht nur Ihn nervös macht. |
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nur einen Mann, Sven.
Tom, dem neuen Freund von Julia war die Attraktivität seiner Schwiegermutter in spe natürlich auch nicht verborgen geblieben. Schon bei ihrer ersten Begegnung fielen ihm damals ihre in dunkle Strümpfe gehüllten Beine ins Auge, doch er wusste was sich gehört und beließ es bei einem kurzen unauffälligen Blick. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern hatte Tom mit seinen zwanzig Jahren die Pubertät schon hinter sich gelassen und das Wort "Benehmen" war für Ihn kein Fremdwort, das man erst im Internet googeln muss. Mit seinem ruhigen selbstsicheren und charmanten Auftreten hatte er es geschafft Julia zu begeistern. Ihr Selbstbewusstsein wuchs mit jedem Tag, den sie zusammen waren. Isabelle freute sich einfach nur für ihre Tochter, was gab es auch schöneres als die eigenen Kinder glücklich zu sehen. Nur Sven konnte sich nicht so recht mit dem neuen Mann an der Seite seiner Tochter anfreunden. Tom fuhr für ihn, nicht die richtige Automarke, hatte mit seiner Leidenschaft für Badminton, eine für Männer völlig untypische Sportart und überhaupt passte er gar nicht zu seiner Tochter. Isabelle war froh, dass er seine Kritik nur ihr gegenüber so deutlich aussprach und sich gegenüber Julia zurück hielt. Isabelle nahm Svens Kritik an Tom nie ganz ernst. Sie fand ihn im Gegensatz zu ihrem Mann von Anfang an sympathisch. Im Gegensatz zu Altersgenossen, verstand er es sich mit einer Frau gepflegt zu unterhalten und sie nicht nur auf ihr Äußeres zu reduzieren.
Julia und Tom waren mittlerweile fast ein halbes Jahr zusammen. Sven brach für 3 Wochen in die USA zu einem Großprojekt auf. Irgendeine Produktionshalle für die Endmontage von Pkw sollte dort entstehen und Sven war wie üblich in der Endphase vor Ort. Isabelle genoss die ersten Tage ohne Gatten zu Hause, um sich wieder einmal mit ihren Freundinnen zu einem ausführlichen Plausch zu treffen. Der Sommer kündigte sich mit den ersten kräftigen Sonnenstrahlen an und Isabelle brauchte, wie jede Frau unbedingt ein paar neue Kleidungsstücke. In den letzten Jahren waren Isabelle und Julia häufig zusammen auf Einkaufstour, doch diesmal konnte sich Julia einfach nicht vom ihrem heiß geliebten Tom trennen und so zog Isabelle alleine los. Die beiden Verliebten wollten den schönen Samstagnachmittag lieber für eine Radtour nutzen.
Am Abend kehrte Isabelle glücklich und erschöpft von ihrer Einkauftour aus Stuttgart zurück. In der Einfahrt parkte immer noch unverändert Toms Wagen und in der Garage standen die Fahrräder der Beiden am selben Fleck, wie zur Mittagszeit. Isabell ertappte sich bei dem Gedanken: "Was haben die Beiden wohl gemacht? Für Fahrrad fahren hat die Zeit wohl nicht gereicht." Ihr huschte dabei ein zartes Lächeln über die Lippen." Sie dachte dabei an ihre Jugendzeit zurück. Die ersten Jahre mit Sven, kamen ihr in den Sinn, wo sie kaum voneinander lassen konnten. Gedanken verloren machte sie sich mit ihren vollen Tüten bepackt auf den Weg ins Haus. Isabelle öffnet die Haustür und stellt ihre Einkäufe ab. Nachdem sie die Haustür geschlossen hatte, bemerkte sie Julia und Tom. Die Beiden standen ein paar Meter von Ihr entfernt an der Treppe und küssten sich leidenschaftlich, ohne Notiz von Ihr zu nehmen. Isabelle schmunzelte beim Anblick der Beiden innig Küssenden. Sie mussten an Sven denken: "Wie schön wäre es ..." Isabelle beugte sich vor um ihre Pumps abzustreifen. Bei der zarten Berührung ihres in Nylons gehüllten Fußgelenks, bekam sie eine Gänsehaut. Sie genoss diese wohligen Schauer und strich erneut über ihr Bein, bevor sie den Schuh abstreifte.
"Hallo, Mama ...", Julias Begrüßung riss Isabelle aus ihren Gedanken. Isabelle erschrak, sie schaffte es gerade noch rechtzeitig ihren Fuß auf den Boden zu bekommen. "Hast du etwas Schönes gefunden?", kam neugierig von Julia hinterher, die sich gerade von Tom gelöst hatte. Isabelle schaute ein wenig irritiert auf, zu den Beiden, während sie den zweiten Schuh abstreifte. " Hallo ihr Zwei." Bevor sie überhaupt reagieren konnte, hatte Julia sich schon neugierig über eine der Einkaufstüten gebeugt. Isabelle stand nun endlich wieder mit beiden Beinen fest auf dem Boden. "Ein paar schöne Kleidungsstücke habe ich bekommen. Es hat ....", antwortete sie. Julia unterbrach ihre Mutter: "Wauhhh...." Sie zog ein hellblaues Strandkleid mit hübscher Blumenstickerei aus einer der Tüten heraus. Julia betrachtete es einen Moment, bevor sie auf ihre Mutter zuging und es ihr anhielt. Julias Blick wanderte an ihr kurz herab. "Waauuuhhhh Mama, ...halt mal bitte das Kleid." Julia lächelte zweideutig und ging ein paar Schritte zurück. Sie sagte, ohne ihrem Freund anzuschauen: "Was meinst du als Mann dazu?" Tom schien die Modenschau der Frauen gar nicht zu interessieren. Viel mehr fesselte ihn der weitere Inhalt der Einkaufstüte. Im Gegensatz zu Julia war Isabelle sein neugieriger Blick nicht entgangen, doch sie wusste nicht was seine Aufmerksamkeit erregte. Julia versuchte es erneut etwas energischer: " Tom wie findest du das Kleid?" Er löste wiederwillig sein Blick vom reizvollen Inhalt der Tüte und schaute in Richtung der Frauen. "Ja, ... was hast du gesagt Schatz?", kam mit einem Lächeln von Ihm. Julia maß dem Zögern keine Bedeutung bei, sie wollte nur endlich eine Antwort von Ihm. Sie drehte sich halb zur Seite, damit er einen besseren Blick auf Isabelle hatte. "Was sagst du zu dem neuen Kleid?" Nach einer kleinen Pause fügte sie noch schnippisch an: "Findest du nicht auch, es ist etwas zu kurz?" Isabelle wandte sich mit einem gespielt ernstem Blick zu Julia. "Was soll das denn heißen, meinst du meine Beine sind nicht mehr vorzeigbar?" Es fiel Isabelle sichtlich schwer ernst zu bleiben und die beiden Frauen mussten lachen.
Nachdem sie sich die Beiden wieder beruhigt hatten, wandten sie gespannt ihrem Blick Tom zu. "Entscheidend ist doch das es den Männer gefällt.", sagte Isabelle mit einem fragenden Blick zu ihrem Schwiegersohn in spe. Tom lächelte. Sein Blick ging noch einmal prüfend in Richtung ihrer Beine. Er nutzte die Gelegenheit, die bestrumpften Beine von Isabelle einmal ungeniert betrachten zu können. Tom ließ sich viel Zeit mit seinem Urteil. Nach einigen Augenblicken, schaute er die Beiden an und grinste. Er schien noch die richtigen Worte zu suchen. Julia drohte Tom gespielt ernst: " Sag jetzt nichts falsches mein Schatz!" Tom legte seine Hände von hinten um Julias Taille. "Das Kleid steht Dir ausgezeichnet. Hätte ich nicht schon, so eine tolle Frau gefunden, könnte ich glatt schwach werden bei dem Anblick." Julia drehte ihren Kopf zu Tom: "Da hast du noch mal Glück gehabt." Julia gab ihm einen kurzen Kuss und wandte den Blick wieder ihrer Mutter zu. Tom lächelte und fügte mit einem Augenzwinkern an: "Was die Länge des Kleids betrifft, bei so schönen Beinen finden wir Männer ein Kleid selten zu kurz." Julia, drehte mit den Augen: "Männer". Isabelle nahm dieses Kompliment mit einem zarten Lächeln zur Kenntnis.
Isabelle brachte das Kleid zurück zu den Einkaufstüten. In der geöffneten Tüte lag oben auf, die neu erstandene Wäsche. An der Seite lagen ein paar dunkle halterlose Strümpfe Wolford und ausgerechnet in der Mitte auf einem weißen Top, ein eleganter halbtransparenter dunkler Slip. Isabelle kam Toms starrer Blick wieder in den Sinn, dass hatte ihn also so fasziniert. Ihr erster Gedanke war: " Männer ...", sie musste schmunzeln. Isabelle blickte zu Tom und Julia, die nur einen Meter von Ihr entfernt standen. Tom wirkte abwesend. "Ob er sich vorstellt, wie ich darin aussehe?", schoss ihr durch den Kopf. Jetzt war es ihr doch ein wenig peinlich, doch sie versuchte es sich nicht anmerken zu lassen. Ihre Gedanken wirbelten wild durcheinander: " Was stellt er..., wie ich mich .... lasziv ..., er findet mich bestimmt zu alt für so etwa ..., Andererseits ...., sexy zu kleiden ... und ... ist doch ok, ...." Isabelle war selbst verwundert über ihre blühende Fantasie. "Was unterstelle ich Tom da."
Julia hatte sich mittlerweile von Tom gelöst und stöberte neugierig in der zweiten Einkaufstüte herum. Isabelle und Julia tauschten sich über den Schnitt und die Farben der neuen Kleidungstücke aus. Tom interessierte sich nicht wirklich dafür. Er beobachte das Treiben eher gelangweilt, seine Augen wanderten ziellos zwischen den Klamotten und den Frauen hin und her, bis sein Blick erneut die erste Einkaufstüte streifte. Ihm kam die reizvolle Wäsche aus der Tüte wieder in den Sinn. Er schaute zu Isabell und dachte an das reizvolle Höschen. Tom wusste, dass sich Isabelle mit ihrer Figur nicht verstecken brauchte. Ihre reizvollen Brüste und der knackige Po waren Ihm schon öfter aufgefallen, doch in heißen Dessous hatte er sich Isabelle noch nie vorgestellt. Nur ihre tollen Beine, die weder zu schlank noch zu fest waren und meist in schönen Nylons steckten, hatten ihn schon immer fasziniert. Ihm huschte ein Lächeln über die Lippen bei dem Gedanken an die halterlosen Strümpfe. Isabelles bestrumpfte Beine hatten Tom in letzter Zeit schön öfters an seine erste unerfüllte Liebe mit fünfzehn Jahren erinnert. Es war Sabine, die Freundin seines acht Jahre älteren Bruders, die zu seiner Freude damals auch oft Strümpfe trug.
Tom nutzte die günstige Gelegenheit Isabelle in aller Ruhe zu betrachten. Sein Blick streifte langsam von ihrem Gesicht abwärts, über ihren reizvollen Körper. Isabell trug ein rotes T-Shirt mit V-Ausschnitt. Der weiße Einsatz der Doppeloptik versperrte ihm die Sicht auf die zarte Haut ihres reizvollen Dekolletés. Die Konturen ihrer wohlgeformten Brüste konnte das T-Shirt aber nicht verbergen. Sein Blick wanderte weiter über ihre schmale Taille zu ihrem schwarzen Rock, der knapp bis über die Knien reichte. Isabelle legte gerade ein Top zurück in die Tüte, als sein Blick auf ihren knackigen Po fiel. Der eng anliegende Rock und die nach vorn übergebeugte Körperhaltung hoben ihr knackiges Hinterteil noch ein wenig mehr hervor. Tom erwischte sich beim Gedanken daran: "Dort gern einmal Hand anzulegen ..." Nachdem Isabelle sich wieder aufgerichtet hatte, wanderte sein Blick hoch. Julia und Isabelle hatten seinen lüsternen Blick nicht bemerkt. Tom wagte erneut einen Blick in Richtung seiner Schwiegermutter in spe. Seine Augen gingen direkt zu dem figurbetont engen Rock, der geschlitzt war. Ihre Beine hatte sie in halbtransparente hautfarbende Feinstrümpfe gehüllt. Tom fragte, wie es wohl unter dem Rock von Isabelle aussah: "Endeten die Strümpfe auf den trainierten Oberschenkel oder trug Isabelle eine Strumpfhose, die sich eng um ihren knackigen Po schmiegte." Tom geriet immer weiter ins Träumen, je länger er auf ihre Beine blickte. Es war eine anregende Vorstellung für Ihn: "Isabelle nur in halterlosen Strümpfen und dem halbtransparenten Höschen bedeckt vor Ihm." Wie gern würde er die bestrumpften Beine berühren und zärtlich über den faszinierenden Stoff gleiten ...
Julia schlang die Arme um ihren Tom und gab ihm einen kurzen Kuss. Tom erschrak und riss seine Augen weit auf. "Haben wir dich gelangweilt mein Schatz, dass du vor Dich hin träumst?", fragte Julia. Tom brauchte ein Moment um sich zu besinnen. Er spürte, wie eng seine Hose von im Schritt geworden war. "Hatte eine der Beiden Frauen etwas bemerkt?", schoss es ihm durch den Kopf. Tom blickte über Julias Schulter zu Isabelle. Sie war gerade damit beschäftigt die Kleidung wieder in den Einkauftüten zu verstauen. Isabelle schaute auf zu den Beiden und lächelte. Sie freute sich über das Glück der Beiden. Tom war erleichtert und wandte sein Blick wieder Julia zu, dies sich dicht an Ihn schmiegte. " Schon, Ok. Ich hab überlegt, wo wir jetzt hin radeln.", hauchte Tom ihr entgegen. Julia grinste breit. Sie gab Tom erneut einen längeren Kuss und schob ihr rechtes Bein leicht zwischen Tom seine Schenkel. Ihre Lippen lösten sich voneinander und Julia flüsterte Tom ins Ohr: "So, wie es sich anfühlt hast du schon eine sehr genaue Vorstellung von der Radtour." Tom grinste nur zweideutig und gab Julia erneut einen Kuss. Isabelle hatte die Tüten aufgenommen, als sich die Beiden voneinander lösten nutzte sie die Gelegenheit: "Was habt ihr zwei Verliebten vor, Essen wir zusammen zu Abend?" Isabelle ahnte zwar schon die Antwort, doch sie hatte keine Lust den Abend allein zu verbringen, da nicht mal David über das Wochenende hier war.
Julia drehte sich zu ihrer Mutter, die mittlerweile auf der Treppe stand. "Mami, nicht böse sein. Wir fahren noch an den See mit dem Fahrrad und danach wollten wir zu Kathrin...." Die beiden Frauen unterhielten sich über die weiteren Pläne für das Wochenende, während Tom seine Schuhe anzog. Gerade als er den zweiten Schnürsenkel binden wollte, fiel sein Blick erneut auf Isabelle. Seine hockende Haltung gab ihm die Möglichkeit ihre reizvollen Beine aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Ihr Rock war durch das Treppensteigen etwas hochgerutscht. Der Gehschlitz an der Seite gab noch ein Stück mehr Bein frei. Der Anblick ihrer seidig matt schimmernden Beine zog ihn vollkommen in den Bann. Isabell verabschiedete sich: "Viel Spaß euch Beiden. Nehmt eine Jacke mit, abends wird es noch ziemlich kühl." Isabelles Blick ging zu Tom. Erst als sie ihr Bein drehte, wandte Tom seinen Blick von ihnen ab. Isabelle hatte Toms Blick bemerkt. Seine Augen gingen in Richtung von Isabelles Gesicht. Sie schauten sich einen kurzen Moment in die Augen und wandten ihren Blick schnell wieder voneinander ab. Isabelle war verunsichert und ihre Gedanken überschlugen sich: "War es Zufall das Tom auf ihre Beine sah, als sie ihn anschaute -Hatte Tom versucht ihr unter den Rock zu schauen - völlig abwegig - was unterstelle ich da - Julia und Tom sind so verliebt, was sollte ihm an alten Frau - wie mir gefallen?" Isabell musste innerlich über sich selbst lachen. "Es wird Zeit, dass Sven aus den Staaten zurückkommt. Zwei Wochen kein Sex, sind wohl zu viel für mich." Eine andere Erklärung hatte Isabelle nicht für ihren Verdacht. Ihr huschte ein Lächeln über die Lippen. Tom war es unangenehm: "Hatte Isabelle etwa seinen starrenden Blick beobachtet?" Schnell band er seinen zweiten Schuh weiter. Skeptisch ging danach sein Blick erneut zu Isabelle. Sie lächelte, Tom erwiderte ihr Lächeln. Er war erleichtert, sie hatte anscheinend nichts bemerkt. Isabelle stieg die Treppe hinauf und verschwand kurz darauf mit ihren Einkauftüten ....
Isabelle hatte Toms Blick nach ein paar Minuten vergessen. Tom hingegen zogen Isabelles Beine immer häufiger in den Bann. In seinen erotischen Fantasien spielten seitdem bestrumpfte Beine in jeglicher Form und Farbe immer öfter eine Rolle.
Tom hatte sich mit seinen Eltern verkracht und so verbrachte er jetzt die meiste Zeit bei Julia. Er erwischte sich nicht selten dabei, wie er in unbeobachteten Momenten sein Blick kurz zu Isabelle ihren Beinen lenkte. Die Gelegenheit dazu hatte er während der Arbeitswoche häufig. Tom verließ meist als Erster das Haus und so war er häufig zeitgleich mit Isabelle in der Küche. Sie bereitete für den Rest der Familie das Frühstück vor, während die Anderen noch im Bad oder Bett waren. Häufig trug Sie zu der Zeit schon ihr Businessoutfit, das selten mit einer Hose kombiniert wurde. Die heimlichen Blicke auf ihre bestrumpften Beine beflügelten Tom seine Fantasie zusätzlich. Die Wochen vergingen und Tom fühlte sich als Voyeur sicher. Isabelle schien davon nichts zu bemerken. In der Gegenwart der anderen Drei versuchte Tom sich mit neugierigen Blicken zu beherrschen. Natürlich blieben Isabelle nicht all seine Blicke verborgen. Es schmeichelte ihr, dass Tom sie als attraktive Frau war nahm. Erwischte sie ihn zufällig bei einem etwas längeren Blick, lächelte er selbstsicher, sodass sie gar nicht erst Verdacht schöpfte.
Es war Ende August, die Sommerferien gingen langsam zu Ende. Julia ihr achtzehnter Geburtstag war am Samstag, den 30.08.... Julia freute sich schon sehr auf die Party im elterlichen Garten. Am Samstagmorgen war keine Wolke am Himmel und die Sonne schien kräftig. Nur die Abwesenheit ihres Vaters stimmte Julia ein wenig traurig. Sven hatte es entgegen seiner Planung nicht rechtzeitig geschafft von der Dienstreise aus China zurück zu kehren. Am Nachmittag feierte Sie im Kreis der Familie, mit Oma und Opa, Onkel und Tanten. Der Abend gehörte Julia und ihren Freunden allein. Isabelle respektierte den Wunsch ihrer Tochter. Sie hatte schon vor 3 Monaten Opern-Karten für Sven und sich geholt. Isabelle hatte, als Überraschung für ihren Mann, ein sündhaft teures und sehr elegantes Abendkleid gekauft und nun ging sie ohne ihn in die Oper. Tanja, eine von Isabelles langjährigen Freundinnen hatte an dem Samstag Zeit und war für Sven, als Ersatz, eingesprungen.
Isabelle beschlich etwas Wehmut, als sie sich für die Oper fertig machte. "Wie gern hätte sie den Abend mit Sven verbracht." Sie sah in den Spiegel. Isabelle betrachte ihren 1,68m großen Körper erst von vorn und dann von der Seite. Ihre wohlgeformten Brüste, die selbst nach der Geburt ihrer beiden Kinder noch straff und fest waren, umschloss ein schwarzer mit feiner Spitze verzierter Halbschalen-BH. Sie strich langsam mit ihren Fingern über ihren glatten Bauch. Das mit Spitze verzierte Shorty bedeckte ihren Unterleib. Sanft glitt ihre Hand über den dünnen Stoff, sie bekam eine Gänsehaut. Ihre Beine waren für eine Modellkarriere ein paar Zentimeter zu kurz, doch ihre sportlichen Oberschenkel waren makellos schön. Die halterlosen Strümpfe waren ein sehr reizvoller Anblick. Ein klein wenig traurig streifte Isabelle ihr neues Abendkleid über. Sie prüfte vor dem Spiegel den richtigen Sitz des Kleides. Ihr huschte ein Lächeln über die Lippen, wie gern hätte sie Sven seine funkelnden Augen gesehen, wenn sie sich ihm so präsentierte. Isabelle schaute auf die Uhr, es wurde Zeit sich auf den Weg zu machen. Schnell verabschiedete sich sie sich noch von Julia und wünschte ihr und ihren Gästen viel Spaß ....
Während Isabelle einen wundervollen Opernabend hatte, feierten Julia und ihre Freunde ausgelassen im Garten. Julia übertrieb es an diesem Abend mit dem Alkoholgenuss, sodass kurz vor 1 Uhr morgens völlig geschafft war. Sie saß wie ein Häufchen Elend auf der Treppe zur Terrasse und nippte ab und zu am Wasserglas. Tom strich ihr verständnisvoll über den Rücken und brachte sie nach einer Weile, auf ihren Wunsch hin, hoch ins Bett. Tom saß an Julias Bett bis sie eingeschlafen war. Er gab ihr ein zartes Kuss auf die Stirn und begab sich anschließend wieder in den Garten zu den Gästen. Mittlerweile war es kurz vor 2 Uhr morgens, die Anzahl der Partygäste hatte sich schon deutlich reduziert. Tom gesellte sich zu seinen Freunden auf die Bierbank.
Isabelle war inzwischen auch schon wieder aus Stuttgart zurück, sie hatte sich unter das verbliebende Partyvolk gemischt. Sie unterhielt sich mit den Freundinnen von Julia und wurde von den jungen Männern wegen ihrem eleganten Outfit bestaunt. Die nett gemeinten Komplimente waren zwar nicht immer sehr charmant formuliert, doch Isabelle nahm es mit Humor. Zumal Sie davon ausging, dass einige der jungen Herren sich am nächsten Tag selbst nicht mehr an ihre Worte erinnern würden. Tom war seine elegant gekleidete Schwiegermutter in spe natürlich auch nicht entgangen, doch er genoss lieber schweigend ihre magische Anziehungskraft. Im Schutze der Dunkelheit wagte er hin und wieder einen kurz Blick. Die letzten Gäste gingen gegen drei Uhr morgens. Isabelle hatte schon angefangen ein wenig aufzuräumen, während Tom sich noch von ein paar Freunden verabschiedete.
Nachdem das Paar gegangen war begab sich Tom ins Haus. Isabelle räumte gerade gedankenverloren die Spülmaschine ein. Beim Betreten des Hauses hörte Tom das Klappern von Geschirr. Er begab sich in Richtung der Küche und wollte etwas sagen, als er in den Türrahmen trat. Die Worte blieben ihm bei Isabelles Anblick im Hals stecken. Sie stand mit dem Rücken zur Tür und hatte ihn nicht bemerkt. Zum ersten Mal sah er Isabelle bei Licht, in diesem sehr eleganten und verführerischen Kleid. Sein Atem stockte. Sein Blick schweifte langsam über ihren Körper. Isabelles begehrenswerte Traumfigur wurde durch ein schwarzes One-Shoulder-Kleid mit langem seitlichem Schlitz wundervoll in Szene gesetzt. Die sonnengebräunte makellose Haut ihrer rechten Schulter und die raffinierte Faltenoptik des Kleides im Bereich ihrer Taille waren schon für sich allein ein sehr sexy Anblick. Tom traute seinen Augen nicht, als sich Isabelle ausgerechnet in diesem Moment ein Schritt nach vorn begab und über die Spülmaschine beugte. Der fließende Stoff ihres Kleides legte sich dabei eng um ihren knackigen Po und zeichnete die Konturen ihres Körpers nach. Für die Schönheit ihres Po‘s hatte Tom jedoch in diesem Moment keinen längeren Blick übrig, als sich der lange seitliche Schlitz weit öffnete und fast ihr ganzes rechtes Bein frei gab. Isabelles Bein war in einem dunklen halbtransparenten zarten Stoff gehüllt der Tom's Herz schneller schlagen ließ. Er konnte sein Glück kaum fassen. Ihr Kleid gab den Spitzenrand ihrer halterlosen Strümpfe zum Großteil frei. Wie gern hätte er Isabelle in diesem Moment berührt, doch er wagte nicht einmal zu atmen. Seine Augen starrten auf ihre bestrumpften Beine, das Blut strömte schnell durch seine Adern und kannte nur ein Ziel. Tom war hypnotisiert von ihrem reizvollen Anblick.
Isabelle bemerkte Tom, als sie sich von der Spülmaschine abwandte: "Hallo Tom, ich habe Dich gar nicht kommen hören." Tom hatte zwar ihre Bewegung bemerkt, doch es fiel ihm schwer wieder ganz in die Realität zurück zukehren. Isabelle lächelte ihn an und meinte scherzhaft: "Hab ich dort eine Laufmasche oder warum schaust du so gebannt auf meine Beine?" Tom lächelte etwas verlegen: "Nein ..., Ja... Was hast du nochmal gefragt? Isabelle schaute ihm in die Augen, doch Tom fiel es schwer ihrem Blick stand zu halten. Seine funkelnden Augen wechselten zwischen ihren Gesicht und dem Beinen hin und her. Isabelle war über seine Reaktion irritiert. Sie hatte Tom noch nie so neben sich erlebt. "Was hat dein Blick eben gefesselt?", wiederholte sie die Frage mit ehrlicher Neugierde. Tom hatte sich wieder gefangen und meinte selbstsicher und frech grinsend: "Du siehst umwerfend schön aus, da musste ich Dich einfach mal von Kopf bis Fuß betrachten." Isabelle lächelte zart: "So so, ... es waren wohl mehr die Beine." Fügte sie keck an. "Findest du mich so attraktiv? Sie drehte sich dabei einmal langsam um ihre eigene Achse. Isabelle wusste, dass Tom sehr charmant sein konnte und es schmeichelte ihr, doch sein starrer Blick ging ihr nicht aus dem Kopf. "Bin ich nicht zu alt für solch ein Kleid", fragte sie scherzhaft nach. Tom schüttelte lächelnd den Kopf und genoss einfach den Anblick.
"Wo ist eigentlich meine Tochter?" "Julia hat es mit dem Alkohol etwas übertrieben, ich hab sie gegen 1 Uhr ins Bett gebracht." Isabelle schüttelte den Kopf: "Kaum ist sie volljährig, da wird sie übermütig, von mir hat sie das nicht." Isabelle musste dabei schmunzeln. Tom zuckte mit den Schultern: "Ich weiß nicht, warum Julia heute so trinkfreudig war. Isabelle schaute auf die angefangene Weinflasche, die auf dem Küchentisch stand: "Ein guter Wein oder kühles Bier ist ja nichts schlechtes, leistest du mir noch Gesellschaft bei einem Glas, allein Trinken macht ja kein Spaß?" Tom nickte: "Gern, warum nicht meine Freundin schläft ja schon. Wir bleiben beim Wein, Bier ist nicht meines."
Isabelle und Tom plauderten noch bei zwei Gläsern Wein in der Küche über den vergangenen Abend. Die Beiden saßen sich schräg gegenüber. Isabelle hatte ihre Beine überschlagen und berichtete von ihrem Opernbesuch. Ihre wundervollen Beine wurden zwar zum Großteil vom langen Kleid verhüllt, doch der seitliche Schlitz gab zumindest ein Teil ihres Beins preis. Tom hörte ihr gespannt zu und konnte nicht anders, als gelegentlich ein Blick auf ihre bestrumpften Beine zu riskieren. Zu reizvoll war der schmale Streifen, der durch den geöffneten Schlitz zu sehen war. Die Erinnerungen an den sexy Spitzenrand taten ihr übriges um ihn in den Wahnsinnig treiben. Isabelle saß nur ein kleines Stück von ihm entfernt und war doch völlig unerreichbar.
Isabell waren seine kurzen Blicke auch nicht entgangen. Sie glaubte ein Leuchten in seinen Augen zu sehen, wenn er wieder mal einen Moment auf ihre Beine sah. Sie ließ es sich nicht anmerken und lächelte, wenn sich ihre Blicke kurz darauf trafen. Es tat ihr gut als attraktive Frau wahrgenommen zu werden. Sie konnte sich dieses Leuchten in den Augen von Tom zwar nicht erklären, doch es verunsicherte sie nun doch ein wenig: "War er etwa scharf auf mich? - Völlig abwegig- Was unterstellst du da. - Vielleicht hast du Dich mit den Glanz in den Augen geirrt - es ist schon spät." Isabelle merkte, dass es ihr zunehmend schwerer fiel der Unterhaltung zu folgen und ihre Gedanken immer häufiger abschweiften. Sie tranken beide noch ihre Gläser aus und gingen zu Bett.
Im Bett wälzte sich Isabelle hin und her, es war warm und sie konnte nicht schlafen. Diese kurzen, doch intensiven Blicke von Tom auf ihre Beine gingen ihr nicht aus dem Kopf: "Vielleicht war er wirklich scharf auf mich? - Andererseits war er mit Julia glücklich, er war charmant und aufmerksam, doch wirklich zu flirten hatte er nie versucht mit mir. - Vielleicht ist er ein Fuß- oder Nylon-Fetischist ... Ich sollte Julia mal fragen..." Isabelle musste bei dem Gedanken selbst schmunzeln und sie beschloss es zu beobachten. ... Sie musste an Sven denken, er fehlte ihr und Isabelle begann sich zu streicheln...
Nach Svens Rückkehr aus China, hatte Isabelle kurz überlegt mit Sven über ihren Verdacht zu sprechen. Schnell verwarf sie den Gedanken jedoch wieder, nachdem Sven völlig grundlos Tom die Schuld an Julias übermäßigen Alkoholkonsum auf ihrer Geburtstagsfeier gab. Isabelle hatte das Gefühl, wenn es um seine Tochter ging hatte ihr sonst so liebenswerter Mann, nicht alle Tassen im Schrank.
Die Wochen vergingen und das Jahresende rückte schnell näher. Isabelle hatte in den letzten Monaten etwas mehr auf Tom sein Verhalten geachtet. Ihr fiel auf, dass Tom häufig länger auf ihre Beine sah, wenn er sich unbeobachtet fühlte. Sie hatte das Gefühl seine neugierigen Blicke besonders oft zu spüren, wenn sie Strümpfe oder Feinstrumpfhosen trug. Isabelle Maß der Tatsache jedoch keine allzu große Bedeutung bei. Seine Blicke waren nicht aufdringlich, sondern eher schmeichelhaft. Einen längeren Blick riskierten andere Männer auf der Straße auch, ohne dass sich Isabelle dadurch belästigt fühlte. Im Gegenteil besonders in Zeiten der Abwesenheit ihres Gatten, tat diese Form der kleinen Komplimente gut. Sie hatte nicht das Gefühl, dass Tom sich anders verhielt als all die Anderen.
Die Weihnachtsfeiertage waren wiedermal zu schnell vergangen und die Silvesternacht neigte sich nun schon dem Ende entgegen. Julia und Tom hatten mit Freunden im Nachbarort gefeiert. Gegen zwei Uhr morgens waren Sven und Isabelle gerade dabei die letzten Gäste an der Haustür zu verabschieden, als Julia und Tom auf dem Hof fuhren. Das Ehepaar hatte diesen Jahreswechsel mit einigen Freunden zu Hause gefeiert. Tom und Julia ließen sich viel Zeit beim Aussteigen und das befreundete Pärchen wollte auch nicht wirklich schnell Heim. Isabelle war mittlerweile kalt, ihr Outfit war trotz der kniehohen Stiefel nichts für einen längeren Aufenthalt im Freien, ohne Mantel. Sie hatte sich für ein weißes Top und darüber einem lässigen roten Strickpulli mit groben Maschen entschieden, der bis zu ihren knackigen Po reichte. Der kurze schwarze Rock wirkte in dieser Kombination mit der fast blickdichten dunklen Feinstrumpfhose noch kürzer. Tom war dieser reizvolle Anblick seiner Schwiegermutter in spe auf den Weg zu ihnen auch nicht entgangen. Es wurde sich umarmt und Wünsche für das neue Jahr ausgetauscht. Tom genoss die Gelegenheit, Isabelle einmal dicht an sich drücken zu können. Er wünschte ihr: "Alles Liebe und Gute für das neue Jahr." Gerade als sich Isabelle lösen wollte, zog er sie noch einmal kurz an sich hauchte etwas leiser in ihr Ohr: "Du siehst heute sehr sexy aus." Sie spürte seinen warmen Atem am Ohr und seine Hand landete kurz darauf mit festem Druck an ihrem knackigen Hintern. Ihren Körper überzog eine Gänsehaut. "War es Absicht?" Isabelle war unsicher, da sie Beide gerade in diesem Moment, von hinten angestoßen wurden. Isabelle schaute Tom in die Augen. Er lächelte selbstsicher und nahm seine Hand kurz darauf von ihrem reizvollen Po. Sie konnte ihm bei besten Willen keine Absicht unterstellen, auch wenn er die Situation eindeutig ein Moment zu lang ausgenutzt hatte.
Die Vier waren mittlerweile im Wohnzimmer angekommen. Isabelle wurde langsam wieder warm. Sie saß mit überschlagenen Beinen neben Tom auf der Couch, der Julia auf dem Schoß hatte. Ihr Mann hatte es sich auf dem Sessel gemütlich gemacht und sie stießen mit einem Glas Sekt auf das neue Jahr an. Sie plauderten kurz über den Verlauf des Silvesterabends.
Julia entschuldigte sich und verschwand kurz nach oben. Isabelle wollte die Gelegenheit nutzen mit ihrem Mann zu Bett zu gehen. Sven kam ihr jedoch zuvor: "Tom ein Bier trinken wir noch?" Tom nickte zustimmend. "Ich hole zwei Bier aus dem Keller. Für Dich und Julia noch eine Flasche Wein?", fragte Sven nach. Isabelle war erstaunt, ausgerechnet heute wollte ihr Mann mit Tom noch etwas trinken. Tom, der eigentlich kein Biertrinker war, schien auch nicht abgeneigt zu sein. "Nein ich möchte kein Wein mehr, ich trink noch Sekt." antwortete Isabelle ein wenig verärgert. Sie war jedoch nicht mal sicher, ob ihr Mann das noch richtig vernommen hatte. Kurze Zeit später hörte sie schon die Kellertür ins Schloss fallen. Isabelle schaute zu Tom. Seine Worte von der Treppe gingen ihr erneut durch den Kopf. "Anscheinend ist er wirklich scharf auf mich, ... spricht aus ihm der jugendliche Leichtsinn ... oder ... ich bin doch viel zu alt ..." Isabelle musste grinsen bei diesen verrückten Gedanken.
"Magst du noch etwas?", Tom hielt die angefangene Sektflasche in der Hand deutete auf ihr leeres Glas, das sie gedankenverloren drehte. Nachdem Isabelle nicht reagierte, schaute Tom sie erneut fragend an. Isabelle bemerkte Toms Anliegen erst als er die Frage wiederwollte. "Ja, gern Tom.", gab sie schnell zurück um ihre kurze Abwesenheit zu überspielen. Bei Tom zeigte der Alkoholkonsum des Abends seine Wirkung. Seine Hand kippte schwungvoll die Sektflasche an und füllte Isabelle ihr Glas, das sie auf Höhe ihrem überschlagenen Beinen hielt. Isabelle versuchte noch das schlimmste mit den Worten: "Das genügt Tom. " zu verhindern. Es dauerte zu lang bis Tom reagierte. Die sprudelnde Flüssigkeit bahnte sich in dem Moment schon ihren Weg über den Rand des Glases in die Tiefe, direkt auf ihr Bein. Das prickelnde Getränk benetzte ihren dunklen Strumpf und verteilte sich langsam von der Oberseite ihres Schenkels immer der Schwerkraft folgend.
"Entschuldige Isabelle.", schnell stellte Tom die Sektflasche ab, die gefährlich ins Wanken kam. Er griff nach einer auf dem Tisch liegenden Serviette. Mit festem Griff presste er kurzzeitig die Serviette auf die feuchte Stelle ihres Schenkels unterhalb ihres Rocksaums. Isabell hatte das Gefühl, als wollte er eine geplatzte Arterie abdrücken, so kräftig war sein Handgriff. Sie wollte gerade protestieren, da reduzierte Tom den Druck und begann ihren Strumpf immer gefühlvoller trocken zu tupfen. Immer wieder streifte Tom dabei zart, mit dem Daumen über die Außenseite ihres Schenkels. Er spürte den zarten Stoff ihrer Strümpfe direkt auf seiner Haut. Ihre Blicke trafen sich. Tom seine Augen waren fest auf Isabelle gerichtet. Es lag eine unheimliche Spannung in der Luft.
Die Sekunden vergingen, Keiner sagte ein Wort, nur die Blicke taxierten sich. Toms Hand lag mittlerweile ruhig samt der Serviette auf dem Oberschenkel, knapp über ihrem Knie. Sein Daumen berührte, den zarten feinporigen Stoff ihrer Strümpfe. Vorsichtig begann er mit den Fingerspitzen am Rand der Serviette entlang zu streifen. Behutsam bewegte er sich ein paar Millimeter vor und wieder zurück in die Ausgangssituation. Es war aufregend und unbeschreiblich knisternd für ihn. Schon oft hatte er es sich vorgestellt, doch jetzt war es zum ersten Mal real, die bestrumpften Beine einer Frau zu berühren. Isabelle schien es nicht wahrzunehmen. Er wurde mutiger und begann mit den Fingerspitzen kleine zarte Kreise, auf diesem für ihn so magischen Stoff seiner Träume zu zeichnen. Wieder war keine sichtbare Reaktion zu erkennen. Tom wagte sich weiter. Zwei Fingerglieder schoben sich jetzt über den Rand der Serviette, in Richtung Innenseite. Isabelle zuckte erschrocken zusammen. Sie blickte zu seiner Hand unternahm aber nichts, gegen seine Berührungen. Tom wartete ein Moment, bevor er erneut mit kleinen Kreisen begann. Seine Finger tasteten sich ganz langsam vor. Er beobachtete Isabelle, ihr Mund war halb geöffnet und ihr Blick ernst. Tom nahm als seinen Mut zusammen, seine Finger wanderten mit jeder Bewegung ein kleines Stück höher. Er wusste, dass Isabell ihn gleich energisch zurück weisen würde. Ihm waren die Folgen seines Handels in diesem Moment egal, zu überwältigend war das Gefühl beim Berühren des bestrumpften Beins. Es war äußerst erregend, diesen zarten weichen feinporigen Stoff unter seinen Fingern zu spüren. Das Material der Serviette, dass die Hand von dem reizvollen bestrumpften Bein trennte wurde immer weniger unter seiner Haut. Wie in Trance schob er seine Hand Stück für Stück weiter höher...
Isabelle schaute mit bösem Blick zu Tom. Er schien ihre Empörung nicht war zu nehmen. Seine Augen funkelten, wie bei einem kleinen Kind, dessen sehnlichster Wunsch sich endlich erfüllt hatte. Sie wollte protestieren, brachte jedoch keinen einzigen Ton über die Lippen. Sie spürte jede seiner noch so kleinen Berührungen, konnte sich selbst jedoch nicht ein Millimeter bewegen, geschweige denn sich dagegen zur Wehr setzen. Mittlerweile hatten seine Fingerspitzen fast ihren Rocksaum erreicht. Erst das Klappern von Flaschen in der Ferne löste ihre, für sie völlig unerklärliche Starre. "Tom, dass genügt jetzt!", sagte Isabelle ernst, doch mit ruhiger Stimme. Tom reagierte nicht, sein Blick war starr, er wirkte hypnotisiert. Isabelle war wütend, ihr schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Isabelle hörte die Kellertür ins Schloss fallen, Sven war nur noch wenige Schritte vom Wohnzimmer entfernt. Ihre Gedanken überschlugen sich: "Ich muss...., was denkt..." Isabelle schob Tom seine Hand von ihrem Schenkel. Tom schaute sie überrascht an und wollte seine Hand noch einmal in Richtung ihres Beins führen. Es dauerte ein Moment, bis er wieder ganz bei Sinnen war. Er sah Isabelles wütenden Blick und hörte die schnellen gleichmäßigen Laufgeräusche von Julia die wieder einmal die Treppe herunter rannte. Schnell zog er sein Hand zurück, bevor Einer der Beiden ins Zimmer kam. Isabelle nahm die Serviette von ihrem Schenkel. Sie war sehr wütend und warf Tom einen bösen Blick zu. Erst als Julia mit den Worten: "Entschuldigung es hat etwas länger gedauert.", eintrat, lösten sich die Blicke der Beiden voneinander. "David war noch wach, da haben wir kurz bequatscht." Isabelle erhob sich mit den Worten: "Ich glaub, den Sektfleck sollte ich mal ausreiben.", von der Couch und verließ das Wohnzimmer.
Isabelle verschwand im Bad, nachdem die Tür verschlossen war lehnte sie sich an die kalten Fliesen und atmete tief durch. "Was war das eben? ..., Was bildet der sich ein? .... Warum hab ich ihn nicht gleich eine Ohrfeige gegeben." Sie war wütend auf Tom und auf sich selbst. Isabelle wusste nicht so genau, über wen sie sich mehr ärgern sollte. Sie brauchte jetzt erst mal einen klaren Kopf. Isabelle benetzte ihr Gesicht mit kaltem Wasser. Nachdem sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte, betrachtete sie ihre Beine. Von dem Sektfleck war bis auf ein paar Rändern auf den dunklen Strümpfen nicht mehr viel zu sehen. "Was fasziniert ihn so an meinen Beinen?" Prüfend strich sie über ihr bestrumpftes Bein, was sie sogleich wieder erschauern ließ. "Was ist nur los mit mir, wieso bringt mich ein frecher junger Kerl so durch einander?" Isabelle merkte das ihr Körper anders reagierte, als ihr Kopf sich das je hätte vorstellen können, doch sie war entschlossen es sich nicht anmerken zu lassen. Morgen, nachdem der Alkohol verflogen ist, würde wieder Normalität einkehren und sie ihn zur Rede stellen und die Grenze aufzeigen.
Isabelle kuschelte sich, wieder zurück im Wohnzimmer, auf der Couch an ihren Mann. Tom und Julia hatten es sich schräg gegenüber auf dem Sessel gemütlich gemacht. Die Drei plauderten über das vergangene Jahr. Tom lächelte Isabelle freundlich zu als sich ihre Blicke trafen. Isabelle hingegen warf Tom einen bösen strafenden Blick zu, als wollte sie sagen: "Schau mich nur eine Sekunde zu lang an und Du wirst mich kennen lernen." Isabelle fiel es schwer sich auf das Gespräch zu konzentrieren. Ihre Gedanken schweiften immer wieder ab: "Was bildet dieser Kerl sich ein. Er scheint gar kein Gewissen zu haben? Bildet er sich wirklich ein, dass ich mich auf ihn einlasse." Isabelle ertappte sich selbst dabei, wie ihr Blick immer wieder zu Julia und Tom wanderte. Ihr Gefühlschaos konnte sie einfach nicht ordnen. Ausgerechnet jetzt, wo Isabelle wieder mal zu den Beiden sah, begann Tom Julia zu streicheln. Seine Hand, die vorher noch ruhig auf ihrem Knie lag, glitt langsam über den Jeansstoff. Tom dachte in diesem Moment an Isabelle ihre Beine, wie zart und weich sich dieser feine Stoff ihrer Strümpfe angefühlt hatte. Sein Blick ging beim Gedanken daran unweigerlich zu ihren Beinen. Er ahnte nicht das Isabelle ihm auch beobachtete. Seine Finger kreisten zärtlich über die, im Gegensatz zu den feinen Strümpfen, kalte und nicht halb so prickelnde Jeans seiner Freundin. Isabelle lief bei diesem Anblick ein Schauer über den Rücken. Sie hatte das Gefühl: "Als würde Tom gerade ihr Bein zärtlich streicheln. Wieso spürte sie die Wärme seiner Hand auf ihrem Schenkel? Das kann doch alles nicht wahr sein." Sie sah, wie Tom seine Hand immer höher wanderte und glaubte: "Seine Finger wären gerade dabei, sich unter ihren Rock zuschieben." Isabelle wurde heiß, sie hielt es nicht mehr aus, erschrocken löste sie ihren Blick. Schnell schaute sie sich um. Julia war in das Gespräch mit ihrem Vater vertieft und Tom hatte zum Glück auch nichts bemerkt. Toms Hand streichelte immer noch Julias Schenkel, während seine Lippen sanft ihren Nacken küssten. Isabelle war erleichtert, dass niemand etwas mitbekommen hatte. Sie wollte nur noch weg.
Isabelle war froh, als sie endlich oben im Schlafzimmer war. Sie versuchte diese surreale ersten Stunden des neuen Jahres einfach nur noch hinter sich lassen. Die anderen Drei waren noch im Wohnzimmer geblieben. Isabelle war immer noch sehr aufgewühlt. Ihr war heiß. Sie begann sich zu entkleiden und Bett fertig zu machen. Ihre empfindlichen Nippel drückten sich deutlich durch ihr eng anliegendes Top. Beim Abstreifen der Strumpfhose bekam sie erneut eine Gänsehaut. So sehr sich Isabelle auch bemühte, ihre Lust zu verdrängen, die Signale ihres Körpers waren eindeutig. Sie musste sich eingestehen, dass nicht das Kuscheln mit ihren Mann sie so rollig gemacht hatte.
Sven war gerade dabei sich im Schlafzimmer auszuziehen, als Isabelle aus dem Bad zurückkam. Sie schmiegte sich von hinten an ihn. Ihre Arme legte sie um seinen nackten Oberkörper, mit ihren zarten Fingern begann sie sein behaarten Brustkorb zu streicheln. Leidenschaftliche Küsse hauchte sie auf seinen Nacken. "Ich will Dich Schatz!", flüsterte sie ihren Mann lüstern ins Ohr. Sven war müde und überhaupt nicht in der Stimmung. Er löste sich auch ihrer Umarmung und drehte sich zu ihr. Mit seiner rechten Hand strich er ihr offenes Haar zurück und gab ihr einen zärtlichen Kuss. "Lass uns schlafen gehen, Liebling, ich bin Hunde müde." Isabelle wusste, dass sie jetzt all ihre Überzeugungskraft brauchte. Sie entfernte sich ein paar Schritte von ihren Mann. Isabelle begann ihre Hüften kreisen zu lassen, während ihre Hände provokant über ihr Dekolleté bis zum Gürtel des Bademantels glitten. Sie löste die Schleife und öffnete ihren Mantel. Isabelle drehte ihren Gatten den Rücken zu und streifte ihren Bademantel dabei langsam von den Schultern. Behutsam glitt er an ihrem Körper hinab. Isabelle beugte sich nach vorn um Sven ihren knackigen Hintern in voller Schönheit zu präsentieren. Sie wusste, wie sehr er auf ihren Arsch stand, auch wenn sie ihm bisher noch kein Einlass in diese Öffnung gewährt hatte. Mit überkreuzten Armen drehte sie sich wieder zu ihm. In einer langsamen Bewegung richtete sie sich dabei auf und öffnete ihre Arme. Lasziv strich sie über ihre festen Brüste, die nur durch ein hauchdünnes Negligee bedeckt waren. Isabelle spürte, dass sich ihre Brustwarzen schon wieder versteiften. Svens Augen funkelten bei diesem Anblick und seine Jeans konnte seine zunehmende Erregung auch nicht ganz verbergen. Isabelle wusste, sie war kurz vor dem Sieg, jetzt nur keinen Fehler machen. Mit kühlem Blick näherte sie sich ihren Mann. Sie hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Wange während sie mit ihren Oberkörper, wie zufällig an seinen Arm entlang streifte. "Wir sollten jetzt schlafen gehen, ich bin auch müde.", sagte sie fast beiläufig, als sie auf das Bett stieg. Isabelle wusste zu gut, wie leidenschaftlich der Sex mit ihm war, wenn sie ihn erst heiß machte und dann die kalte Schulter zeigte. Dieses Mal war sie jedoch nicht ganz sicher, ob ihr Plan aufgehen würde.
Sven glaubte seinen Ohren nicht zu trauen, er drehte sich zu seiner Frau die gerade dabei war auf allen Vieren auf ihre Bettseite zu krabbeln. Dem Reiz ihres knackigen Hinterns konnte er nicht widerstehen. Mit festem Griff packte er ihre Hüfte und hielt sie fest: "So leicht kommst du mir nicht davon." und zog sie kurz darauf wieder zu sich. Isabelle tat unschuldig: "Du wolltest doch schlafen gehen." Während sie sich auf dem Bett in seine Richtung drehte und auf die Bettkante setzte. "Da heißt es immer wir Frauen können uns nicht entscheiden.", neckte sie ihren Mann. Sven hatte keine Lust zu reden und beugte sich runter zu seiner Frau um ihr Spielchen mit einem innigen Kuss zu beenden. Mit geschickten Fingern öffnete Isabelle dabei schnell seine Hose und zog die Jeans samt seiner Shorts herunter. Ihr Mann half ihr und stieg aus der Hose heraus während sich ihre Lippen lösten. Sein halbsteifes Glied baumelte nun vor Isabelles Nase. "Ganz so lustlos schaut er ja gar nicht aus.", bemerkte sie keck. Sie blickten sich in die Augen und Isabelle grinste lüstern. Mit festem Griff umfasste sie sein halbsteifen Schwanz und schob seine Vorhaut zurück. Gierig stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel. Sie schaffte es mit einem gekonnten Wechselspiel aus zarten und fordernden Bewegungen, dass sein Schwanz schnell steil empor stand. Sven war erstaunt was seine Frau für ein Tempo vorlegte, doch er genoss es sehr nach langer Zeit wieder einmal oral verwöhnt zu werden. Gern hätte er sich von ihr bis zum Höhepunkt oral befriedigen lassen, doch Isabelle hatte ganz andere Pläne. Sie entließ sein hartes Glied aus ihrem Mund und blickte mit glänzenden Augen nach oben. Isabelle konnte es kaum noch erwarten ihn endlich tief und hart in ihrem Unterleib zu spüren. Sie ließ sich mit den Rücken auf das Bett fallen und strich lasziv mit den Händen über ihre festen Brüste. Provokant streckte sie ihm ihr Becken entgegen und begann dabei ihr Höschen herunter zu schieben: "Ich möchte Dich spüren!" Sven beugte sich über sie und streifte ihr den Slip von den Beinen. Isabelle zog ihn zu sich auf das Bett und die Beiden küssten sich wild und innig. Sven streichelte ihre Brüste, als er ihre harten Nippel umkreiste, stöhnte sie laut auf. Isabelle hatte keine Lust auf ein langes Vorspiel, sie hielt es kaum noch aus. Sie drehte ihren Mann auf den Rücken und stieg danach mit gespreizten Beinen auf seinen Bauch. Sven griff sofort wieder nach ihren Brüsten und rieb ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Isabelle küsste seinen Mund und rutschte mit ihren Becken zurück. Mit der Hand griff sie nach seinem Glied und setzte es am Eingang ihrer heißen Lustgrotte an. Isabelle zog die Luft tief ein, bevor sie sich auf ihm niederließ. Sven spürte, wie mühelos sein Glied ganz tief in ihre sehr feuchte Grotte eintauchte. Bevor er jedoch dieses Gefühl richtig auskosten konnte, begann Isabelle schon einen wilden Ritt. Isabelle bewegte sich auf und ab. Ihre Brüste wippten im Takt ihrer Beckenbewegung. Mit jeder Penetration wurde sie zügelloser. Sie hatte ihre Augen geschlossen und warf ihren Kopf wild hin und her. Ihr Atem ging schwer und es dauerte nicht lange bis sie von einem heftigen Orgasmus überrollt wurde. Ihre Scheide zog sich heftig zusammen und Sven hatte das Gefühl in einem Schraubstock zu stecken, der gerade dabei war sein Glied zu zerquetschen. Sven war von der Geilheit seiner Frau völlig überrascht. Sie schrie völlig hemmungslos ihre aufgestaute Lust laut heraus: "Ooohhh ja gibt es mir richtig..., aaahhhh..... hör nicht auf..., tiefer... fester..." Isabelle war wie von Sinnen, sie nahm ihre eigenen Laute kaum war. Es war als hörte sie eine andere Frau weit entfernt ekstatisch stöhnen. Sven konnte sich nicht erinnern, sie jemals so erlebt zu haben. Völlig enthemmt ritt Isabelle ihn immer weiter. Gerne hätte er die hemmungslose Lust seiner Frau länger ausgekostet. Die heftigen Kontraktionen ihrer Scheide und dem zügellosen Ritt konnte er nichts entgegen setzen. Es dauerte nicht lange und er schoss mit heftigen Schüben seinen Liebessaft in ihren heißen engen Kanal.
Isabelle lag schwer atmend und völlig erschöpft auf seinem Oberkörper. Ihr Körper war schweißnass. Sven strich ihr liebevoll durchs das Haar. Erst dauerte ein wenig bis er seinen geschrumpften Schwanz wieder richtig spürte. Isabelle brauchte noch ein wenig länger um wieder ganz zu sich zu kommen. Sie gab ihm einen zarten Kuss und rollte sich mit einem zufriedenen Lächeln zur Seite. Sven kuschelte sich von hinten an seine Frau. "Wauh Schatz, so hab ich Dich noch nie erlebt?" hauchte Sven ihr ins Ohr. Isabelle drehte ihren Kopf zu ihm: "Gefällt es Dir nicht?" Sven grinste: "Doch sehr, ich war nur etwas überrascht." Isabelle lächelte: "Schön, dass ich dich noch überraschen kann. Ich weiß auch nicht, ich hatte einfach große Lust." Isabelle drückte ihre Lippen sanft auf seine. Sie hatte keine Lust zu reden. Die Beiden küssten sich noch einmal lang und zärtlich, bevor sie dicht aneinander geschmiegt einschliefen.
Isabelle wurde zuerst wach. Ihr Mann schlief noch tief und fest. Vorsichtig entzog sie sich seiner Umarmung. Isabelle drehte sich zu ihm und betrachtete ihren friedlich schlafenden Mann eine Weile. Sie war entspannt und glücklich. Die Geräusche auf dem Flur nahm sie zum Anlass auf die Uhr zu schauen. Es war schon kurz nach Elf, es wurde Zeit aufzustehen. Isabelle schlüpfte in ihren Bademantel und schlich aus dem Schlafzimmer. Die Tür von Julias Zimmer stand offen und sie war am Klamotten packen. Isabelle blieb in dem Türrahmen stehen: "Guten Morgen mein Schatz, ihr seid schon auf?" Julia lächelte zweideutig: "Schönen guten Morgen, Mami, schooonn ist gut." Julia machte eine kleine Pause, bevor sie spitz anfügte: "Es ist gleich Mittag, Ihr hattet wohl etwas mehr Erholung nötig." Julia konnte sich dabei ein breites Grinsen nicht verkneifen. Isabelle verstand nicht so recht und schaute fragend zu ihrer Tochter. Julia zögerte einen Moment: "Ihr wart ziemlich laut, eigentlich ...". Julia brach den Satz ab, als sie Tom kommen sah. Isabelle hatte ihn noch nicht bemerkt: "Eigentlich?" "Hallo Isabelle, gut geschlafen?", Tom, der mit seinen 1,82m wesentlich größer war, stand mittlerweile hinter ihr. Isabelle drehte ihren Kopf und schaute zu ihm hoch. Tom lächelte sie an und nutzte die günstige Gelegenheit, ihr reizvolles Dekolleté aus der Nähe zu betrachten. Isabelle ging Julias grinsen nicht aus dem Kopf. Langsam dämmerte es ihr. Verlegen erwiderte sie Toms Lächeln. "Hallo Tom." Ihr gingen tausend Gedanken durch den Kopf: "Die Schreie aus der Ferne, das war wirklich ich ... das kann nicht sein oder ... Ohhh Gott war ich so laut..., das war bestimmt nicht ich ..." Es war ihr unangenehm. Tom stand immer noch hinter ihr. Sein selbstsicheres Lächeln, ließ sie erschauern. "Schon wieder lächelte er so ... " Isabelle hielt sein Blick nicht stand, sie entzog sich ihm mit einem Schritt zur Seite. Tom ging zu Julia und Isabelle wandte sich mit fragendem Blick zu ihrer Tochter. Julia verstand und bestätigte verständnisvoll lächelnd mit einem Nicken, ihren Verdacht. Isabelle lief vor Scham rot an, es war ihr peinlich. Sie verzog sich lieber schnell ins Bad. Julia schmunzelte, sie konnte sich nicht erinnern, ihre sonst so taffe Mama, mal so verlegen gesehen zu haben.
Nachdem Mittag machten sich Tom und Julia auf den Weg in die Berge zum Snowboard fahren. Isabelle war froh ein wenig Abstand zu gewinnen. Sie genoss die ersten Tage des neuen Jahres mit ihrem Mann und David zu Hause. Sie unternahmen viel gemeinsam, zum Nachdenken blieb keine Zeit. Die Tage vergingen, wie im Flug und das Wochenende rückte mit schnellen Schritten näher. Es war Freitag, Sven und David waren allein zum Eishockey spielen. Isabelle nutzte die Zeit, um sich bei einem ausgiebigen Bad zu entspannen. Das warme Wasser und der wohltuende Duft der ätherischen Öle taten ihr gut. Sie ließ ihre Seele baumeln und träumte so vor sich hin. Gedankenverloren glitt sie mit ihren Fingern über die Arme. Isabelle begann sich zärtlich zu berühren, ihre Hände erkundeten ihren Körper. Sanft streichelte sie ihre Brüste. Ihre Berührungen wurden intensiver. Ihre rechte Hand glitt langsam weiter über ihren Bauch. Sie strich mit den Fingern durch ihr gestutztes Schamhaar, ihre Finger wanderten tiefer. Isabelle gab sich immer mehr ihrer Lust hin. In ihrer Fantasie spürte sie die Hände eines Unbekannten auf ihren Körper. Er stand hinter ihr, sie konnte sein Gesicht nicht erkennen. Sie war ihm ausgeliefert, wollte sich ihm entziehen... Doch je stärker ihr Wiederstand, desto fordernder wurden die fremden Hände. Der Unbekannte nahm sich einfach was er wollte und trieb mit seinem perfiden Spiel ihre Lust immer weiter in die Höhe ....
Im Januar half Isabelle die viele Arbeit sich ein wenig abzulenken. Die ersten Stunden des neuen Jahres gingen ihr jedoch immer wieder mal durch den Kopf. Die permanente Anwesenheit von Tom bei ihnen zu Hause, machte es ihr nicht gerade leichte die Vorkommnisse zu vergessen. Wochentags spürte sie jeden Morgen seine Blicke auf ihren Körper. Er kam es Erster in die Küche und begrüßte sie wie immer mit einem freundlichen Lächeln. Bevor er mit einer Tasse Kaffee und einem Toast am Tisch platz nahm. Isabelle war gewöhnlich schon beim Vorbereiten der Pausenbrote und des Frühstücks. Sie stand schräg gegenüber von seinem Platz, an der Arbeitsplatte. Immer wieder ertappte sie ihn bei längeren Blicken auf ihren Körper. Tom schien es meist gar nicht zu merken. Trafen sich ihre Blicke zufällig, lächelte er ihr selbstsicher zu. Isabelle merkte schnell, dass ihre Beine ihn besonders in den Bann zogen. Sie versuchte es zu ignorieren, doch so sehr sie sich auch bemühte, es gelang ihr nicht. Die Erinnerungen an den Jahresstart drängten sich mit jeden weiteren Morgen stärker in ihr Bewusstsein zurück. Isabelle erkannte sich selbst nicht mehr, jeden Abend hatte sie Lust auf körperliche Nähe. Isabelle war froh, dass Sven den Januar über nicht auf längeren Geschäftsreisen war und ihr Verlangen sehr oft stillte.
Mitte Februar verabschiedete sich Sven für ein paar Wochen in die USA. Isabelle fehlte er schon nach wenigen Tagen sehr. Ihr hartnäckiger und dennoch nicht wirklich aufdringlicher Verehrer Tom verunsicherte sie mit seinen Blicken von Morgen für Morgen nun noch mehr. Sie spürte seine Blicke schon wenn er den Raum betrat. Ihr Herz schlug in diesen Momenten schneller, sie wagte es nicht sich umzudrehen. Isabelle glaubte, er würde sie jeden Moment tatsächlich berühren, so wie es der Unbekannte immer und immer wieder in ihren Träumen tat. Sie war erleichtert, wenn sein: "Guten Morgen" die unheimliche Stille durchbrach und er mit seiner Tasse Kaffee am Tisch platz nahm, ohne das er ihr zu nah kam. Isabelle wollte es nicht und doch Toms Verhalten erinnerte sie an ihren Unbekannten, aus den wilden erotischen Fantasien. Ihre Gedanken schweiften mittlerweile auch tagsüber ohne besonderen Anlass ab. Sie hatte Mühe sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Sie konnte sich ihre unerklärliche Lust auf diesen geheimnisvollen fordernden Unbekannte selbst nicht erklären. Linderung verschaffte ihr während Svens Abwesenheit nur wenn sie sich selbst berührte. Je später es wurde, umso unruhiger wurde sie. Isabelle konnte es kaum erwarten endlich allein zu sein und ihre tagsüber aufgestaute Lust abzubauen ...
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