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Der Umzug (fm:Verführung, 1829 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 24 2014 Gesehen / Gelesen: 29426 / 19849 [67%] Bewertung Geschichte: 8.75 (60 Stimmen)
........ phantasie im Schlafzimmer.......

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Der Umzug

Dieses Wochenende war der Umzug dran, auch ich gehörte zu den Helfern um unserer Freundin und Bekannte zu helfen.

Nach und nach füllte sich ihre Wohnung mit ihrem Hab und Gut und ich ging dann mit ihr in ihr Schlafzimmer um nach kurzer Besprechung wie wo was hingestellt werden sollte, ihr Bett mit ihr zusammen aufzubauen.

Sie, das war Astrid, anfang 30, dunkelblonde Haare, ein Kopf kleiner als ich und recht schlank. Ihr Busen war nicht besonders gross, aber dafür hatte sie wunderschöne blaue Augen und eine schlanke Nase und ihre Lippen waren unendlich sinnlich. Ihr Mund war eigentlich recht klein, so dass es schon eine erregende Vorstellung war, wie ich meinen Degen doch mal gerne darin reinschieben würde.

Ich schaute sie unauffällig an, ja ich studierte sie eigentlich und hatte schon einen Film im Kopf am laufen wie ich sie durch die Höhen der Lust führen würde, wie ich sie einmal enthemmt erleben möchte. Sie wusste nichts davon, denn wir waren ja nur befreundet und sahen uns gelegentlich wenn wir mit der Clique unterwegs waren oder an einigen Veranstaltungen teilnahmen aber ein regelmässiger Kontakt bestand nicht zwischen uns.

Nachdem die Raumaufteilung geklärt war machten wir uns an die Arbeit. Sie hatte ein tolles, der Rahmen war aus Metall, mit Stäben und Verzierungen am Kopfteil und Stäben am Fussende.

Das Bett war ruckzuck aufgebaut und als ich ihr noch half es zu beziehen und sie das dunkelrote Laken über die Matratze spannte, geriet mein Gehirn in Wallung. Meine Phantasie sprudelte gleich weiter, ich sah sie in diesem Bett nackt liegen auf einem dunkelroten Bettlaken, ihre Hände waren mit Schals an eben diesen Stäben gebunden, nicht sehr fest, so dass sie sich immer noch bewegen konnte, und ihre Beine lagen frei. Ihr weisser Körper, sie hatte einfach zuwenig Pigmente um eine frische natürliche Bräune auf zubauen, hob sich farblich deutlich von dem Laken ab. Ihre Brustkorb senkte sich, ich sah ihre erregten Zitzen ihrer kleinen Brust .......... als mich ein Schlag traf, wovon träumst du hier, frug sie mich, ich äh äh habe mich gerade einer Phantasie hingegeben sagte ich ihr und lächelte sie an. So so war ihre Antwort, in der war ich wohl gerade der Mittelpunkt sagte sie mit einem Lächeln mir zu gewandt. Ja, sagte ich, ja und ich erzählte ihr frei von meiner phantasievollen Vorstellung.

Ich sah dich nackig auf dem Laken, ich hatte deine Arme locker an die Stäbe gebunden und ich schaute dich an, du lagst da, du konntest ja nicht weg, du warst mir ausgeliefert, du wusstest ja nicht was dich erwartet, deine Brust hob und senkte sich, genau soviel wie du nervös und voller Erwartung warst, genau soviel warst du erregt.

Deine Brustwarzen standen stramm, deine Brüste waren vergrössert. Mein Blick wanderte an dir herab und sahen deinen schönen Körper an, er strich über deinen Körper und deine Erregung äusserte sich darin dass du anfingst dich für einen kleinen Moment zu schlängeln, deine Beine waren immer noch geschlossen und deine Liebesgrotte war zu. Kleine Perlen von Feuchtigkeit bildeten sich auf deinemVenushügel, und auch auf deinen Lippen.

Ihr Atem ging stossweise als ich es ihr erzählte, sie schaute mich mit ihren schönen Augen, die jetzt ganz glänzend waren und auch anfingen zu leuchten, und ich sah in ihr die Begierde, die ich langsam in ihr weckte.

Deine Reaktion folgt meinem Blick, ich sehe deine dünnbehaarte Scham, und ich sehe dass du sehr schöne, enge Lippen hast, die im oberen Teil sich deutlich röten, das Blut schiesst hinein und sie quellen ein bisschen auf, ich sehe dass du bereit bist etwas in dir auf zu nehmen. Und so wie ich meinen Blick weiter tiefer wandern lasse an dir, so folgst du meinem Blick und öffnest deine Beine, nicht viel, noch etwas nervös, schüchtern, zurückhaltend und doch schon verlangend, bereit alles zu öffnen, alles zu geben, alles zu nehmen. Du siehst wie ich deine Liebeslippen betrachte, die ersten Tropfen drücken sich bereits heraus, und wie ich sie anstrahle. Es liegt im Raum unausgesprochen, als wenn du sagen willst, küsse sie, sie brauchen jetzt die Berührung, mittlerweile geht dein Atem nicht mehr konstant, sondern mal stärker,

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