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Babara lässt sich von zwei Schwarzen duchficken (fm:Dreier, 1253 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 25 2014 Gesehen / Gelesen: 33236 / 20109 [61%] Bewertung Geschichte: 8.17 (72 Stimmen)
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Barbara (Babs 19 ) war in allen einschlägigen Bars der Stadt bekannt, das sie sich gern ältere Männer zum bumsen angelt, die auch noch gut zahlen. Dabei fühlt sie sich nicht als Nutte, sondern ist nur wählerisch. Unter anderem hat sie auch festgestellt, dass die Männer in ihren Alter nicht die Bringer sind. Heute ist sie in der "Sonderbar" auf der Jagd und denkt auch daran, dass sie finanziell knapp ist. Sie hat längst bemerkt, dass Jo der Barmann sich mit zwei Männern, die heute zu Gast sind, unterhalten hat und auf sie zeigte. Nachdem ein nicht bestelltes Glas Sprizz vor ihr landet, wusste sie, jetzt ging es um sie. Mit einem Blick in den Gastraum wusste sie, die Spendablen waren die beiden und plötzlich erfasst sie ein Schauer der Lust denn beide waren Schwarze und sie hatte es noch nie mit einem Schwarzen gehabt und immer nur von sagenhaften Größen gehört. Langsam tänzelte sie auf den Tisch der beiden zu und setz sich zu ihnen. Überrascht war sie, als sie in einem akzentfreien Deutsch von dem wohl etwas älteren der Beiden angesprochen wurde: "Baby hast Du Lust, blasen bei uns Beiden je 100 und ficken dazu noch mal 100 von Jedem". Babs überlegt nicht lang, 400 auf einen Streich und dann noch mit Schwarzen und fragt zurück "und wo". Wieder zeigt der ältere nur mit dem Daumen nach oben und sie weiß, es geht in eines der illegalen Zimmer der Bar. Nur noch austrinken, die Cocktails für sie bekommt sie auch noch bezahlt und schon geht sie mit dem Arsch wackelnd voraus.

Im Zimmer die sehr einfach eingerichtet sind mit Bett, zwei Sesseln, einem Tisch, geht sie mit der Bemerkung: "Ich mach mich nur etwas frisch", ins Bad. Nichts mit frisch machen, sie weiß was Männer wollen, zieht Slip und BH aus und verstaut sie in der Tasche. Die Bluse verknotet sie nur auf dem Bauch und den Rock zieht sie etwas zusammen damit man den Ansatz ihrer Arschbacken sieht und geht zurück ins Zimmer. Beide hatten es sich auf dem Bett gemütlich gemacht und nur noch eine weiße Unterhose an, ein herrlich scharfer Kontrast zu ihrer dunklen Haut. Sie geht langsam auf das Bett zu, knotet sich die Bluse auf und wirft sie beiseite. Erst zieht der Jüngere von beiden sich die Unterhosen aus und Babs verfolgt jede Bewegung. Sofort erkennt sie, er ist zwar nicht mächtiger wie sie es von weißen Männern kennt aber die Länge hat sie noch nie gesehen. Und er ist beschnitten, seine pralle Eichel liegt frei Langsam krabbelt sie auf über das Bett auf ihn zu und erfasst als Erstes seine strammen Hoden, dann erobert sie den langen Stamm. Noch lässt er sich biegen und sie begreift, sie muss "es" tun um das Taschengeld zu erhalten. Mit der Zunge fährt sie den langen Stamm hinauf, umrundet die Eichel und stülpt die Lippen über ihn. In dem Moment wird ihr Kopf erfasst und auf die lange Rute gepresst und sie wundert sich, wie weit sie es schafft ohne einen Brechreiz zu bekommen. Aber jetzt lässt sie seinen Schwanz bis zu Hälfte rhythmisch und gleichmäßig gleiten bis er Schweißperlen auf die Stirn bekommt und sie ihn auffordert: "Jetzt fick mich". Dabei lässt sie sich zur Seite rollen damit sie den Andern sehen kann und er bequem von seitlich hinten sie ficken kann. In ihrem Lustgewinn schätz sie ihre Situation mit dem Anderen schon anders ein; die Angst vor dem dicken Schwanz weicht ihrer Neugier und sie lässt ihn schon nicht mehr los. Abrubt bricht sie das Ficken mit dem ersteren ab und fordert ihn auf: "Jetzt Du, blasen kann ich später". Er legt sie vor sich, drückt ihr die Beine so weit es geht auseinander und hält sie an den Fußfesseln fest. Da spürt sie aber schon seine dicke Eichel wie sie ihre Fotze immer weiter dehnt. Am liebsten würde sie schreien, aber was sie dann herausbringt ist: "Oh Gott ist das geil, steck ihn mir ganz rein!" Sie traut sich nicht wie sonst, sich dem Schwanz entgegen zu pressen, sie wartet bis er sie völlig ausgefüllt hat. "Steck den Stöpsel rein ehe sie schreit", fordert er den anderen auf und schon hat sie den Schwanz im Mund. Als der Andere dann aber loslegt sie zu ficken wird ihr klar warum ihr Mund verschlossen wurde; sie hätte sonst wohl alles zusammengeschrien.

Der Ältere aber fordert sie auf, in den Doggy-Stiel sich zu knien. "Da geht er noch weiter rein Kleines". Sie bettelt fast: "Aber mach nichts kaputt" und er lacht nur:: "Du wirst sehen es gefällt dir". Der andere liegt nun vor ihr und bevor sie den Bolzen von hinten in die Fotze bekommt hat sie sich schon an dem Schwanz festgesaugt und mit noch eine kehliger Laut entweicht ihr Stöhnen. Sie hätte sich nie vorstelle können dass ein Schwanz so weit in sie eindringen kann, stellt aber hinterher fest dass alles noch in Ordnung ist.

Zuerst überschwemmt sie der Jüngere mit seinem Sperma ihren Mund was sie aber sofort auf seinen Schwanz laufen lässt, aber angesteckt von ihm klopft wenig später der Ficker seinen Schwanz auf ihrem Arsch aus und sie fühlt wie sein Sperma an ihr herabläuft.

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