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Lotzenburg und seine Geheimnisse - Teil 14 (fm:Sex mit Toys, 4552 Wörter) [14/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 07 2014 Gesehen / Gelesen: 11036 / 8176 [74%] Bewertung Teil: 8.50 (12 Stimmen)
In Teil 14 lernen wir Alvas und Zelias Bruder Jonas kennen...

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© Erkun Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

sich befanden. Es war ein dunkler, karger Ort, der lediglich von einer schwachen Leuchtstofflampe erhellt wurde, die leicht flackerte. Das Bett, auf dem sie lag, dominierte das Zimmer. Von dem Stuhl mit ihren Sachen abgesehen schien es keine weiteren Möbelstücke zu geben. Sie konnte die Umrisse einer geschlossenen Tür ausmachen. An der Wand gegenüber gab es knapp unterhalb der Decke ein schmales Fenster, das vermutlich den Luftzug verursachte, den sie ständig wahrnahm. Verblüfft bemerkte Zelia, dass es offen stand. Möglicherweise befanden sie sich in einem Kellerraum.

"Versuch es gar nicht erst", schaltete sich Jonas ein, als er Zelias Blicken folgte. "Du kannst schreien, wie du willst, hier wird dich niemand hören. Abgesehen davon muss unser Zusammentreffen nicht unschön enden. Ich werde dir ein paar Fragen stellen, du wirst mir ein paar Antworten geben und dann werde ich dich friedlich nach Hause bringen."

"Wozu dann der ganze Aufwand? Wenn du dich nur unterhalten willst, hättest du mich auch zu einem Kaffee einladen können."

"Dann hättest du mir nicht geantwortet", erwiderte Jonas mit fester Stimme. Er begab sich in eine unbeleuchtete Ecke des Raumes und verschwand kurz aus Zelias Sichtfeld. Kurz darauf flammte plötzlich Licht auf. Erst jetzt erkannte Zelia, dass dort ein Tisch mit einigen Utensilien und einem Laptop stand, den Jonas gerade eingeschaltet hatte. Nur wenig später startete auf dem Bildschirm ein Film, der mit dem Erscheinen eines Pärchens begann.

Zelia erahnte bereits, worauf das hinauslaufen würde. "Das wird nicht funktionieren", prophezeite sie.

Jonas grinste. "Das wird sich zeigen." Noch während er sprach, nahm er einen Gegenstand vom Tisch, den Zelia erst als Vibrator erkannte, als Jonas näher an sie herantrat. Wie ein Schauspieler auf einer Bühne breitete er lächelnd die Arme aus, zeigte dann mit dem Spielzeug auf Zelia und verkündete: "Ich habe dich auserwählt, mir in dem Kreuzzug zu helfen, der mir bevorsteht, und alles, was du tun musst, ist mir einige Fragen zu beantworten."

"Du bist verrückt", zischte Zelia.

"Vielleicht ein kleines bisschen", erwiderte Jonas vergnügt.

Als er einen Schritt zurück machte und sich Zelias Blickfeld erneut kurzzeitig entzog, fielen ihre Augen automatisch wieder auf den Film. Erstmals sah sie nun genauer hin. Im Augenblick war eine schwarzhaarige, vollbusige Frau zu sehen, die sündig knapp bekleidet war und durch ein kleines Waldstück lief. Wenige Momente darauf erschien auch der Mann dazu, der ihr zielstrebig folgte. Zelia stutzte. Der Mann hatte verblüffende Ähnlichkeit mit Matthias. Natürlich waren seine Gesichtszüge anders, doch Größe, Masse, Augen- und Haarfarbe und selbst der Kleidungsstil glichen ihm nahezu vollkommen. Dabei fragte sich Zelia, was Matthias wohl getan hatte, als sie nicht an ihrem Treffpunkt erschienen war. Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, was nach ihrem Gespräch passiert war und wie sie Markos Haus verlassen hatte. Gleichermaßen hatte sie keine Ahnung, wie viel Zeit inzwischen vergangen war.

Auf dem Bildschirm tauchte wenig später ein kleiner Fluss auf, der romantisch im Sonnenlicht funkelte und das Ziel der beiden Hauptdarsteller zu sein schien. Ohne zu zögern, legte die Frau ihre Schuhe ab und stieg in das Wasser. Sie sprach mit ihrem Begleiter in einer fremden Sprache, die Zelia nicht verstand. Dieser musste sich auch seiner langen Jeanshose entledigen, um ihr hinterherlaufen zu können. Darunter kam ein enger, dunkelblauer Slip zum Vorschein. Natürlich wurde dieser von der Kamera stark ins Visier genommen, sodass die Konturen seines scheinbar gewaltigen Penis genau zu erkennen waren. Bei diesem Anblick lief der erste Schauer über Zelias nackten Körper. Es geschah genau das, was Zelia verzweifelt zu verhindern versuchte.

Sie wurde geil.

"Nun, das fängt doch gut an", schaltete sich Jonas wieder ein. "Einem großen Schwanz konntest du dich noch nie entziehen, nicht wahr?"

Während er sprach, streichelte er nicht sonderlich behutsam über Zelias Scheide, vermutlich um zu prüfen, ob sie bereits feucht wurde. Zelia befürchtete, dass dieser Test schon bald positive Ergebnisse hervorbringen würde. Währenddessen stieg der Matthias ähnlich aussehende Mann ebenfalls in den Fluss und gesellte sich zu seiner Kameradin, bis sie beide knietief im offenkundig kalten Wasser standen - die Brustwarzen der Frau stachen deutlich durch das pinkfarbene Oberteil. Sie wechselten noch einige Worte, ehe sie sich zu küssen anfingen. Dabei gingen ihre Hände erstaunlich schnell auf Wanderschaft und erkundeten den jeweils anderen Körper. Es dauerte ebenfalls nicht lange, bis das Bild extrem auf den nur mit einem rosafarbenen String verzierten Hintern der Frau gezoomt wurde, sobald ihr Minirock hochgeschoben war. Erneut spürte Zelia einen Anflug von Erregung, der keine Chance bekam, abzuebben, da kurz darauf gezeigt wurde, wie die Frau von außen bereits über den Penis strich, der sich allmählich versteifte.

"Ich hatte nie etwas für Pornos übrig, im Gegensatz zu unserer Mutter." Jonas lauschte der inzwischen veränderten Atmung Zelias und betastete kurz ihre steinharten Nippel. "Und offensichtlich auch im Gegensatz zu dir."

Als Nächstes streifte die Frau Jacke und T-Shirt ihres Partners ab und warf beides ans Ufer. Zelia fragte sich, warum er so dick angezogen war, während sie kaum einen Fetzen Stoff am Körper trug. Gleichzeitig bewunderte Zelia jedoch auch den muskulösen Oberkörper des Mannes, der - wie sie zugeben musste - weit imposanter war als jener von Matthias. Kurz darauf schlichen seine Hände unter ihr Top und kneteten ihre riesigen Brüste. Es war nicht zu bestreiten, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis die beiden zu einem ordentlich Fick kamen.

Verbittert stellte Zelia fest, dass Jonas Recht hatte - wenn sie sich weiter diesen Film anschaute, würde sie spitz genug werden, damit sein Plan mit Leichtigkeit aufging. Allerdings wollte sie das nicht zulassen. Das lag nicht nur darin begründet, dass er sie entführt und gefesselt hatte. Sein plötzliches Auftauchen in Lotzenburg konnte nichts Gutes bedeuten. Jonas hatte sich schon vor Jahren von seiner Familie distanziert, gleichwohl Zelia nie seine Gründe dafür erfahren hatte. Schlussendlich hatte er auch in diesem Punkt Recht - hätte er zu einem weniger drastischen Mittel gegriffen, um Antworten von ihr zu bekommen, hätte sie ihm vermutlich keine gegeben. Aber was auch immer es war, das ihn nun hierher getrieben hatte, Zelia traute all dem nicht und wollte nicht mitspielen.

Also schloss sie die Augen.

Jonas bemerkte das allerdings sofort und begann zu lachen. "Clever, kleine Stiefschwester, äußerst clever. Aber leider unnütz."

Plötzlich spürte Zelia etwas Weiches an ihrem Heiligtum. Es bewegte sich dort, spreizte flink ihre Schamlippen und drang unaufhaltsam weiter vor - der Vibrator. Zelia fluchte innerlich. Als Jonas die erste Vibrationsstufe einstellte und das Gerät leicht zu summen begann, während es ihre Vagina liebkoste, wurde sie von wohltuenden, doch momentan unerwünschten Gefühlen durchgeschüttelt.

"Dieses kleine Wunderwerk hat fünf Stufen", erklärte Jonas. "Wenn dir schon die erste gefällt, bin ich gespannt, was die fünfte in dir auslöst."

Kaum hatte er ausgesprochen, erhöhte er die Wirkung des Spielzeugs. Zelia musste sich stark bemühen, ein Stöhnen zu unterdrücken. Sie biss ihre Zähne fest zusammen und hielt ihre Lippen eifrig geschlossen. Reflexartig wollte sie Jonas mit ihren Händen abwehren, aber gegen die Fesseln kam sie nicht an. Der Vibrator klemmte geschickt zwischen ihren äußeren Schamlippen und kitzelte ihre inneren auf angenehmste Weise. Sie spürte, wie ihre Anspannung nachließ. Schon bald würde er weiter eindringen können und sobald er ihren Kitzler fand, würde es um Zelia geschehen sein. Erneut spürte sie Jonas' Finger.

"Na also, es wird doch", flötete er, nahm seine Hand aus ihrem Intimbereich und streichelte damit erneut Zelias Brüste - seine Hand war feucht. "Ich wusste doch, dass dich das nicht kaltlassen würde."

Erfreut über seinen kleinen Erfolg schaltete Jonas die dritte Stufe des Vibrators ein. Schlagartig nahmen die Gefühle in Zelias Schoß enorm zu und vor Erregung riss sie die Augen auf. Sofort fiel ihr Blick wieder auf den Bildschirm, auf dem inzwischen ein weit heftigeres Treiben zu beobachten war. Die Frau war nun von ihrem Top befreit und ihre großen, schweren Brüste schmiegten sich nackt an ihren Liebhaber. Dessen Slip war mittlerweile ein Stück herabgezogen, sodass sein mächtiger, erigierter Schwanz in der Hand der Frau lag, die ihn mit schnellen Bewegungen wichste. Zeitgleich küssten sie sich weiter, doch der Matthias-Klon wirkte dabei auffällig unkonzentriert, da er immer wieder ihren Lippen auswich, um laut aufzustöhnen. Seine Hände wanderten ebenso planlos über ihren Körper und wechselten unregelmäßig zwischen ihren prallen Pobacken und ihren monströsen Titten hin und her. Schließlich kam die Frau noch einen Schritt näher und rieb seinen Penis an ihrer Möse, die weiterhin von ihrem String verdeckt war. Offensichtlich war das für ihren Partner zu viel - sein Höhepunkt kam plötzlich und während die erste Fontäne noch zwischen ihren Möpsen landete, verteilte er das restliche Sperma auf ihrem Bauch, ihrem Rock und ihrem String.

Diese Szene gab auch Zelia einen neuerlichen Aufschwung. Ohne dass sie es bemerkte, weitete sich ihr Loch und sonderte mehr Feuchtigkeit ab. So gelang es Jonas ohne Schwierigkeiten, noch tiefer mit dem Vibrator in sie einzudringen. Nur wenige Sekunden später entdeckte er endlich ihre Klitoris und bezog diese sofort in sein Spiel mit ein. Gleichwohl Zelia mit aller Willenskraft um ihre Kontrolle kämpfte, öffnete dieser Vorstoß auch ihren Mund wieder und jagte aus ihrer Kehle ein lautes Seufzen heraus. Um diesen Fortschritt nicht zu verlieren, erhöhte Jonas die Vibrationen des Geräts auf die vierte Stufe.

"Du bist so weit", stellte er fest. "Jetzt wird es Zeit, dass wir uns unterhalten."

"Jonas, bitte..."

"Bitte was?"

Zelia sah ihn flehentlich an. "Hör auf damit..."

"Aufhören?" Jonas lächelte vergnügt. "Wenn du aufhören willst, bist du vielleicht doch noch nicht bereit."

Erneut drückte er den Vibrator fest auf Zelias Kitzler. Eine Welle nach der anderen durchfuhr ihren Körper, ihr Verlangen immer weiter anfachend. Auf dem Bildschirm hatten sich die beiden Akteure aus ihren restlichen Klamotten geschält und sich ins Wasser geworfen, sodass sie nun nass bis auf die Knochen waren. Matthias' Doppelgänger sah mit feuchten Haaren noch verführerischer aus als vorher. Nach einem kurzen Bad lehnte sich die Frau vornüber auf einen Felsen am Ufer, sodass ihr Hinterteil der Kamera entgegenstreckt bestens zur Geltung kam. Ihr Partner wichste sich seinen Schwanz nur kurz an, ehe er ihren String beiseite schob und seinen Penis in ihre bereitwillige Möse stieß. Zelia zuckte bei diesem Geräusch zusammen. Ihre Lust wurde zur Gier und übermannte sie.

Sie wollte ihren Orgasmus nicht nur, sie brauchte ihn.

Und genau darauf baute Jonas' Plan auf.

"Also", setzte er wiederholt an. "Frage Nummer Eins: Von wie vielen Menschen weißt du, dass sie in letzter Zeit mit dem Virus infiziert gestorben sind?"

Das Virus... Erst jetzt wurde Zelia klar, wofür Jonas das alles tat. Sie tadelte sich selbst dafür, noch nicht früher erkannt zu haben, dass seine Wiederkehr mit dieser Krankheit in Verbindung stand. Während ihre Gedanken rasten, ließ Jonas den Vibrator über ihre Muschi kreisen. Als Zelia nicht antwortete, blieben ihre anregenden Gefühle plötzlich aus - Jonas hielt das Gerät in der Luft und schaute sie auffordernd an.

"Fünf...", keuchte Zelia und wurde für ihre Antwort schlagartig mit der wiederholten Berührung des Vibrators belohnt. Diesen schob Jonas nun allmählich tiefer in ihr hungriges Loch.

"Nenne mir ihre Namen", verlangte er.

"Peter Bergmann, Tina, Simon, Steffen, Uta..."

"Wie viele von diesen Opfern waren älter als vierzig Jahre?"

Überrascht sah Zelia in das Gesicht ihres Stiefbruders, da sie den Hintergrund der Frage nicht verstand. Dabei streiften ihre Augen wieder den Pornofilm, in dem das Pärchen nun hemmungslos miteinander fickte. Die Brüste der Frau schwankten ungehindert hin und her, während sich der Mann an ihrer Hüfte festkrallte und seinen Penis mit steigender Geschwindigkeit in ihre Muschi rammte. Zelia konnte sich der Wirkung dieser Bilder längst nicht mehr erwehren und so antwortete sie rasch, ehe Jonas erneut den Vibrator aus ihrer Möse zog: "Nur einer, Peter Bergmann..."

Jonas nickte. Das Spielzeug rutschte noch ein Stück tiefer in Zelias Inneres, worauf ein gedämpfter Schrei folgte. "Du musst dich nicht zurückhalten, Stiefschwesterchen, wir sind doch hier unter uns", kommentierte Jonas grinsend. "Fahren wir fort. Was weißt du über die Begegnung von Peter Bergmann und Laura?"

Die Worte drangen an Zelias Ohren, gruben sich in ihr Bewusstsein und lockten ihr die Antwort problemlos heraus. Durch den Nebel ihrer Emotionen drängte sich Zelia die Frage auf, woher Jonas überhaupt von diesem Abend wusste, doch ihre Geilheit schluckte ihre Verwunderung hinunter und löste ihre Zunge.

"Hat er noch irgendetwas gesagt, ehe er starb?", quetschte Jonas sie daraufhin weiter aus.

"Nicht dass ich wüsste..." Zelias Satz ging in den ekstatischen Lauten nahezu unter, die sie als Reaktion auf die Vibrationen in ihrem Intimbereich von sich gab.

"Verstehe. Dann verrate mir als Nächstes, was du über Simon, Steffen und Uta weißt."

Im Film wechselten die Darsteller ihre Stellung. Das Matthias-Double setzte sich nun an den Felsblock gelehnt in den Fluss, sodass sein harter Stab gerade mit der Eichel über der Wasseroberfläche verharrte. Ihre Scheide für die Kamera noch einmal weit dehnend spreizte seine Gespielin ihre Beine, so weit sie konnte. Dann ließ sie sich auf ihm nieder und fing einen wilden Ritt an. Dabei umspülte das Wasser ihre vereinigten Fickteile, wodurch es jedes Mal noch lauter klatschte, wenn sie auf seinem Schwanz umherhüpfte. Indem sie sich zurücklehnte, gab sie ihm zugleich die Möglichkeit, ihre Möpse mit seinen Lippen zu bearbeiten. Zelia nahm diese Bilder wahr, aber ihr Verstand war komplett heruntergefahren. Sie erzählte Jonas, was ihr über Simon, Steffen und Uta bekannt war, und konzentrierte sich einzig und allein auf das Feuer in ihrem Körper, das durch den Film und den Vibrator angefacht wurde. Nur mühsam kam ihr zuletzt über die Lippen, dass Nico sie alle drei umgebracht hatte.

"Mich interessiert nicht, wie sie umgekommen sind", fiel ihr Jonas ins Wort. "Selbst wenn sie nicht getötet worden wären, hätte das Virus ihnen den Garaus gemacht. Viel eher will ich wissen, wie sie sich infiziert haben."

Jonas zog den Vibrator nahezu gänzlich aus Zelias Scheide. Die Berührungen des Geräts verdichteten sich so nur noch auf ihre äußeren Schamlippen und ihren Venushügel, doch das reichte Zelia nicht - das allein würde ihr den heiß ersehnten Orgasmus nicht bringen. Kaum hatte sich das Spielzeug entfernt, spürte Zelia, wie nass sie inzwischen war - ob sie genauso nass geworden war wie Laura, als Zelia sie noch vor wenigen Stunden geleckt hatte? Bereits da war sie nur knapp um ihren Höhepunkt gebracht worden. Als ihre Gedanken sich um Laura kreisten, wurde Zelia von einem schlechten Gewissen übermannt. Laura und Matthias hatten alles getan, um Nico zu decken und ihre Freunde vor dem Virus zu beschützen, während Zelia nichts anderes tat, als all ihre Geheimnisse auszuplaudern. Das war nicht gerecht. Ihr wurde bewusst, dass sie aufhören musste, dass sie sich Jonas widersetzen musste...

Allerdings war Jonas weit gerissener als sie. Sobald er bemerkte, dass Zelia stockte, erhöhte er die Intensität des Vibrators auf die letzte Stufe und drückte ihn ohne Rücksicht auf Zelias Kitzler. Ein Schrei ihrer Lust erfüllte den Raum und ihr Widerstand wurde gebrochen. Sie musste diesen Orgasmus haben.

Verzeiht mir...

"Keiner weiß, wie Uta sich infiziert hat", begann Zelia. "Sie sagte nur, dass sie von irgendwem ,gefunden' und ,erlöst' worden wäre..."

"Sprach sie dabei von einer oder von mehreren Personen?", fragte Jonas.

Zelia keuchte, während der Vibrator wieder tiefer in ihrem Loch verschwand. "Von mehreren, soweit ich weiß."

"Was ist mit Simon und Steffen?"

"Sie haben mit Tina gefickt."

Jonas lächelte. "Das kommt davon, wenn man es zu heftig treibt, nicht wahr?"

Er warf einen kurzen Blick auf den Film, dem Zelia sofort folgte. Der Mann lag nun mehr im Wasser, als dass er saß, während sich seine Partnerin auf seinem Penis weiterhin austobte. Immer schneller ritt sie auf ihm, knetete dabei ihre voluminösen Brüste und zwirbelte ihre Nippel. Man hörte ihr Ächzen und sah, wie seine Hände ihre Seiten umklammerten. Nach und nach wurde das Bild stärker auf das Miteinander ihrer Muschi und seines Schwanzes fokussiert.

"Dann ist die nächste Frage wohl ziemlich logisch: Wie hat sich Tina infiziert?"

In Zelias Kopf rumorte es. Das konnte die entscheidende Frage sein. Fynn und Matthias hatten viel dafür getan, um es herauszufinden. Niemand sonst wusste davon, nicht einmal die Polizei. Wenn sie es verriet, hatte sie endgültig versagt.

"Sprich", forderte Jonas mit dunkler Stimme und bohrte den Vibrator noch tiefer in Zelias Muschi.

Nein, das konnte sie nicht. Das war zu viel, sie musste sich wehren, sie musste stark sein...

Jonas zog das Spielzeug fast aus ihrer Scheide, nur um es dann mit barbarischer Geschwindigkeit wieder in Zelia hineinzujagen. Er vollführte diese Prozedur mehrfach.

"Sag es mir!", befahl er mit lauterer Stimme.

"Bitte...", winselte Zelia. Sie wollte es nicht, sie durfte es nicht. Und doch spürte sie ein Verlangen in sich, das mächtiger war als sie, ein Verlangen, das im Augenblick nur Jonas befriedigen konnte...

Wutentbrannt ließ Jonas den Vibrator nur zur Hälfte in Zelias Möse stecken und ging fort, um die Lautstärke des Films zu erhöhen. Das Stöhnen und Gekreische der beiden Porno-Darsteller sowie das Aneinanderklatschen ihrer nassen Körper erfüllte nun den Raum und übertönte Zelias Wimmern. Als Jonas wieder neben ihr saß, bohrte er das Gerät tiefer in ihre Grotte. Zelia schrie auf, wohlwissend, dass ihr Orgasmus nicht mehr fern war.

"Bitte, bitte...", wiederholte Zelia jammernd und führte sich immer wieder Matthias und Laura vor Augen, die sie zu verraten befürchtete, obgleich sie ihre neuen Freunde so sehr ins Herz geschlossen hatte.

Abrupt riss Jonas den Vibrator förmlich aus Zelias Muschi, schlug mit der flachen Hand auf ihren Venushügel und brüllte: "Rede endlich!"

Der plötzliche Wechsel von dem erfüllenden Gefühl des Vibrators zu dem Schmerz, den Jonas mit seinem Schlag ausgelöst hatte, ließ Zelia endgültig über die Klippe springen. Ihre letzten Mauern fielen, ihre letzte Kraft schwand, ihre letzten klaren Gedanken verloren sich im Nirgendwo. Ihr Körper hatte die Kontrolle übernommen und gierte nach ihrem Höhepunkt. Nichts anderes zählte mehr.

"Es war Walter!", kreischte Zelia panisch. "Ein Mann namens Walter hat Tina ein Mittel verkauft, das ihr das Virus einbrachte!"

Plötzlich weiteten sich Jonas' Augen. Die Überraschung in seinem Gesicht war nicht zu übersehen. Er beachtete weder die Geräusche des Films noch Zelias Heulen noch seine von Zelias Säften tropfende Hand, die den aktiven Vibrator umklammert hielt. Völlig überwältigt starrte er mit leerem Blick in den Raum.

"Walter...?", fragte er leise.

Zelia jedoch konnte nicht mehr warten. Schreiend holte sie Jonas in die Realität zurück: "Jetzt bring es endlich zu Ende!"

Jonas blinzelte zweimal, ehe er wieder zu sich fand. Kaum war er wieder er selbst, kehrte sein grimmiger Gesichtsausdruck zurück. Mit erwarteter - und nahezu erwünschter - Brutalität stieß er das Spielzeug wie einen Dolch in Zelias Muschi. Dort brauchte er es nur noch einige Male umherzudrehen, bis Zelia ihre Erlösung fand. Als ihr Orgasmus sie endlich überrollte, liefen Tränen ihre Wangen hinab, ein Schrei schallte zwischen den Wänden hin und her und eine neue Welle an Saft benetzte Jonas' Hand. Für einen kurzen Augenblick verkrampfte Zelia so stark, dass die Fesseln tiefe Male in ihre Haut ritzten. Als ihr Schrei verklang und ihre Zuckungen nachließen, entglitt Zelia für eine Weile die Wahrnehmung ihrer Umgebung.

Der Laptop war bereits ausgeschaltet, als Zelia wieder zu Bewusstsein kam. Jonas saß mit grüblerischer Miene neben ihr und starrte an die Wand. Seine Hand war offensichtlich gesäubert und der Vibrator war nicht mehr zu sehen. Überrascht stellte Zelia fest, dass sie nicht länger gefesselt war. Ihre Hand- und Fußgelenke brannten und sie rieb vorsichtig mit ihren kalten Fingern über die entstandenen Abdrücke.

"Sie hat ihm schlussendlich einen geblasen und er hat ihr ins Gesicht gespritzt", sagte Jonas plötzlich. "Ein anderes Ende hätte wohl mit jahrzehntelanger Tradition gebrochen. Ich dachte, dass du dir das nicht mehr ansehen willst."

Zelia reagierte nicht darauf. Stattdessen setzte sie sich in ihrem Bett auf und spürte erstmals, wie feucht das Laken um sie herum war. Gleichzeitig fuhr ein fürchterlicher Schmerz durch ihre verspannten Glieder. Sie verzog kurz das Gesicht, ehe sie sich an das Geschehene erinnerte. "Du kennst diesen Walter, nicht wahr?", mutmaßte sie.

Jonas verzog seine Mundwinkel. "Kennen wäre zu viel gesagt", erwiderte er. "Zumindest weiß ich, dass er eigentlich kein Problem mehr hätte sein dürfen. Es überrascht mich, dass er hierin involviert sein soll. Wahrscheinlich hat er auch dafür gesorgt, dass Uta infiziert wurde..."

"Was willst du jetzt machen?", flüsterte Zelia. "Wofür hast du das getan?"

Ein flüchtiges Lächeln erschien auf Jonas' ernsten Zügen. Er stand auf und schaute mit amüsiertem Blick auf sein nacktes Opfer. "Zerbrich dir darüber nicht dein Köpfchen, kleine Stiefschwester", sagte er und tätschelte sie ungeahnt zärtlich an der Schulter.

"Das wirst du schon früh genug erfahren", setzte er mit weit dunklerem Ton nach.

Erneut ging Jonas zum Tisch hinüber. Dieses Mal brachte er eine Plastikflasche mit, die mit Wasser gefüllt war. "Du musst durstig sein", wisperte er.

Dankbar nahm Zelia das Getränk an. Ohne etwas zu sagen, schraubte sie die Flasche auf und setzte zum Trinken an.

Nur wenige Sekunden später verlor sie erneut das Bewusstsein.

~ ~ ~

Es lag ein herrlich frischer Duft in der warmen Sommerbrise, die an diesem goldenen Samstagvormittag um das Haus der Familie Weis wehte. Hannah hatte beinahe alle Fenster weit aufgerissen und den CD-Player in der Küche auf volle Lautstärke gestellt, aus dem ein Popsong nach dem nächsten dröhnte. Während sie aus vollem Halse mitsang und ihre - durch das blendende Wetter unterstützt - übertrieben gute Laune genoss, bereitete sie eine Käse- und eine Wurstplatte vor, backte Brötchen, schnitt Obst auf, verteilte Joghurt in kleine Schalen, briet Rührei und kochte Kaffee. Ein gewaltiges Tablett auf den Händen balancierend trug Hannah das Frühstück ins Esszimmer.

Schweigend, mit roten Gesichtern und ohne sich gegenseitig anzusehen, saßen dort Alva, Fynn, Matthias und Laura.

"Guten Morgen!", jubelte Hannah, vernahm ihm Gegenzug jedoch nur verhaltenes Gemurmel.

Fynn saß regungslos auf seinem Stuhl, stützte sich mit den Armen auf dem Tisch ab und hatte seinen Kopf auf seine ineinandergelegten Hände gepackt. Er trug eine Jeanshose und ein schmuckloses, schwarzes Shirt.

Laura saß neben ihm, der Kopf rot wie eine Tomate. Sie spielte nervös mit ihren Fingern und blickte konsequent in ihren Schoß. Sie war trotz der Hitze zugeknöpft bis zum Hals und trug lange Klamotten, die von Zelia geliehen waren.

Ihr gegenüber saß Alva, ebenfalls ungewohnt züchtig bekleidet. Hannah stellte fest, dass sie sogar einen BH trug. Fast auf ihrem Stuhl liegend hatte Alva ihren Oberkörper über die Lehne gebeugt und schaute zur Tür, als ob sie jeden Moment flüchten wollte.

Daneben und somit Fynn gegenüber saß Matthias, der sich die ganze Zeit um sein Kinn strich und seufzte, als hätte er eine schwierige Aufgabe zu lösen. Seine Kleidung schien noch vom Vortag zu sein.

"Was ist denn mit euch los?", wunderte sich Hannah. "Habt ihr alle einen Kater oder was ist passiert?"

"Wenn's das nur wäre...", murmelte Fynn.

Sprachlos begannen sie ihr Frühstück. Hannah hielt die Stille nicht allzu lang aus und fragte: "Könnt ihr mir wenigstens sagen, wo Zelia ist?"

"Liegt in ihrem Bett und pennt", erwiderte Alva knapp. "Keine Ahnung, was die gestern Nacht noch getrieben hat und wie sie nach Hause gekommen ist."

"Oh, keine Sorge, sie war bei mir."

Überrascht drehten sich alle zur Tür um. Mit einem breiten Grinsen stand Jonas im Rahmen und erfreute sich an den verwirrten oder gar schockierten Gesichtern der morgendlichen Gemeinschaft. Laura erkannte ihn sofort von den Familienfotos wieder, die überall im Haus verteilt waren, während sich Matthias daran erinnerte, in Tinas Wohnung ein Foto von ihm gesehen zu haben, auf dem er mit Fynn und Tina abgebildet gewesen war.

"Jonas...", stammelte Hannah fassungslos, wirkte allerdings nicht wie eine erfreute Mutter, die ihren Sohn monatelang nicht gesehen hat.

"Sieh mal einer an, wer da ins heimische Nest zurückgekrochen kommt", kommentierte Fynn sein Erscheinen tonlos.

Alva starrte ihren Bruder nur finster an.

"Ihr habt Gäste, dann muss ich mich wohl vorstellen", sagte Jonas, setzte sich auf einen freien Stuhl und stibitzte sich ein Apfelstück vom Tisch. "Ich bin Jonas, der älteste Sohn der Familie. Ihr müsst Laura und Matthias sein."

"Hallo", antworteten beide wie aus einem Mund.

"Was willst du hier?", brachte Alva zwischen ihren zusammengepressten Zähnen heraus.

Jonas grinste. "Meine Familie wiedersehen, was dachtest du?

Und ganz nebenbei werde ich Lotzenburg ein wenig aufmischen."



Teil 14 von 16 Teilen.
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