Willkommen im Club (fm:Gruppensex, 3708 Wörter) | ||
Autor: scheisserchen65 | ||
Veröffentlicht: Oct 31 2014 | Gesehen / Gelesen: 29919 / 25071 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.47 (58 Stimmen) |
Biene und Linus gehen in einen Swingerclub. Biene bekommt einen Orgasmus von einer Frau verpasst und hat dann Sex mit... |
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Linus ging kurz darauf ins Schlafzimmer und schaute aufs Bett.
Dort hatte Biene ihm eine schwarze Lackboxershorts und ein schwarzes T-Shirt hingelegt. Die Boxershorts ließ sich durch zwei Reißverschlüsse im Schritt öffnen. Biene fand das geil.
Linus schnappte sich die Sachen, zog sich aber vorerst einen Lackstring und ein anderes schwarzes T-Shirt sowie ein helles Oberhemd und eine grauschwarze Jeans an. Dann ging er ins Wohnzimmer.
Auf dem Weg dorthin begegnete Biene ihm im Flur.
"Ich ziehe mich nun auch eben um." sagte sie im Vorbeigehen.
Dann verschwand sie im Schlafzimmer.
Linus rauchte gerade eine Zigarette als Biene zu ihm in die Küche kam.
"Schau, ich habe bin fast fertig. Will nur kurz eine rauchen, dann geh ich mich gleich noch schminken." sagte Biene und blieb einen Moment in der Tür stehen.
Linus schaute sie an. Sie sah wieder richtig schick aus. Sie hatte eine helle Bluse, einen schwarzen Minirock und schwarze Strümpfe sowie ihre schwarzen hohen Pumps an.
"Du siehst super aus mein Schatz." sagte er als sie kurz darauf die Küche betrat.
"Ich weiß!" antwortete Biene und steckte sich eine Zigarette an.
Als sie fertig war mit Rauchen ging sie ins Bad und schminkte sich.
Minuten später kam Biene wieder zurück in die Küche.
"Ich bin fertig. Ich packe nur noch unsere Sachen, dann können wir fahren." sagte sie und wollte grade die Reisetasche holen.
"Brauchst Du nicht mehr, ich habe schon alles gepackt. Habe die Sache die Du meintest schon in der Tasche verstaut." meinte Linus daraufhin.
"Du bist ein Schatz." entgegnete Biene und ging in den Flur.
Sie zog sich noch eine Jacke über dann war sie fertig. Linus hatte seine Jacke schon an, nahm die Autoschlüssel und die Reisetasche und sie gingen zum Auto.
Kurz darauf fuhren sie los.
Während der ganzen Fahrt herrschte Stille im Wagen.
Das war ungewöhnlich denn meistens unterhielten sie sich während das Autofahrt. Als sie eine halbe Stunde später in die Einfahrt zu dem Club einbogen wurde Biene nervös.
"Bist Du Dir sicher das wir das wirklich machen sollen?" fragte sie leise.
"Hmmm, noch können wir umdrehen. Aber ich bin richtig neugierig geworden." antwortete Linus.
"Naja, die Gelegenheit meinen Traum auszuleben bekomme ich wohl so schnell nicht wieder. Also lass uns rein gehen." meinte Biene kurz darauf als Linus den Wagen vor dem Haus parkte und den Motor abgestellt hatte.
"Genau! Und nun lass uns rein gehen." meinte er, nahm die Reisetasche und stieg aus dem Auto.
Biene folgte ihm und kurz danach standen sie vor der Tür.
"Oh hallo ihr beiden. Schön das ihr gekommen seit. Kommt doch rein. Es ist noch nicht viel los, somit steht ihr nicht im Mittelpunkt und könnt euch in Ruhe alles noch einmal anschauen." sagte Frank, der Besitzer des Clubs.
Da kam auch schon Monika, seine Frau.
"Hallo, Biene und Linus! Schön das ihr da seit. Ich zeige den Beiden nun erst einmal den Raum wo sie sich umziehen können." sagte sie zu ihrem Mann und nahm Biene, die ein wenig schüchtern wirkte, an die Hand und zog sie hinter sich her.
Linus folgte den beiden.
Sie gingen einen Flur mit etlichen Zimmern entlang bis Monika schließlich vor Zimmer Nummer 5 stehen blieb.
"Das ist für heute Abend euer Zimmer. Hier könnt ihr euch umziehen oder auch zurück ziehen wenn ihr mal eine Pause braucht." sagte Monika, schloss die Tür auf und betrat den Raum.
Linus und Biene folgten ihr und schauten sich um.
Es war ein Zimmer mit einer gemütlichen Atmosphäre. Es war dort ein Bett, ein kleiner Tisch und zwei Stühle und ein Schrank. Im angrenzenden Raum gab es ein Bad.
"So, dann bis gleich an der Bar." sagte Monika, legte den Schlüssel auf den Tisch, verließ den Raum und zog die Tür hinter sich zu.
"Das macht doch schon einen positiven Eindruck hier oder nicht?" fragte Biene.
"Ja und es ist hier auch echt sauber und sie haben an alles gedacht." antwortete Linus und zeigte auf eine Schale mit Kondomen die auf einem der Nachttische stand. Auch Feuchttücher standen daneben.
"Na dann wollen wir uns mal umziehen." sagte Biene, stellte die Reisetasche auf das Bett und öffnete sie.
Dann holte sie ihre Sachen heraus, reichte Linus sein und legte ihre auf das Bett.
Dann zogen sie sich um.
Ein paar Minuten später waren sie fertig.
"Kann ich so mitgehen?" fragte Biene und stellte sich mitten im Raum hin.
Dabei schaute sie sich im Spiegel an der sich an einer Tür des Schranks befand. Sie hatte sich für ihre Dienstmädchenuniform entschieden und trug dazu weiße halterlose Strümpfe und schwarze Lackoverkneestiefel.
"Ja mein Schatz, Du siehst absolut geil aus! Und ich?" fragte Linus zurück.
Er hatte die Lackboxershorts und ein schwarzes Wetlook-T-Shirt an. Die Boxershorts konnte man vorn an zwei Reißverschlüssen öffnen, darunter befand sich dann eine Druckknopfleiste die sein Prachtstück dann noch verhüllte.
"Ja auch geil. Na dann lass uns gehen." sagte Biene und ging zur Tür.
"Ach so, ich trage übrigens keinen Slip." fügte sie noch beim heraus gehen hinzu und grinste frech.
Linus nahm den Schlüssel und sie gingen hinunter.
Kurz darauf saßen sie an der Bar und bestellten sich etwas zu trinken. Sie schauten sich um.
Es waren noch nicht viele Paare da.
Da kam Monika zu ihnen herüber.
"Ich wollte Euch noch einmal kurz die Regeln erklären." sagte sie und begann ihnen die Hausordnung zu vermitteln.
Als sie damit fertig war fragte sie die Beiden warum sie denn hier wären.
"Also ich - ich hätte gern Sex mit einem Fremden und mein Mann soll mich dabei beobachten. Danach will ich aber nichts mehr von dem Fremden wissen." stotterte Biene ein wenig leise.
"Und ich würde gern meine Frau dabei beobachten wenn sie es mit einer Frau macht." sagte Linus als Monika ihn ansah.
"Na dann habe ich genau das Paar für Euch das ihr braucht. Und ich habe auch schon eine Idee wie wir das ganze anstellen" sagte sie und stand auf.
Sie ging zu einer Frau rüber die an der Bar allein stand. Sie war in Bienes Alter, hatte schwarze schulterlange glatte Haare und war auch in Lack, aber rot, gekleidet. Dazu trug sie weiße Overkneestiefel.
Sie unterhielt sich einen Moment mit Monika dann schaute sie kurz zu Biene und Linus herüber und nickte beiden zu. Kurz darauf kam Monika wieder zu ihnen zurück.
"Na da haben wir ja für Euch den Abend schon geplant." sagte Monika und grinste Biene an.
"Komm Du bitte mal mit mir mit. Deinen Mann holen wir gleich nach." fügte sie hinzu, nahm Biene an die Hand und ging zu der Frau hinüber.
Linus sah nur dass sie kurz miteinander redeten, dann gingen Monika und Biene weiter.
Linus saß noch einen Moment allein an der Bar, dann kam die Frau zu ihm.
"Hallo, ich bin Simone. Monika sagte dass Deine Frau einmal von einer anderen befriedigt werden will. Ich mach das gleich und wenn Du einverstanden bist besorgt es mein Mann ihr danach auch noch." sagte sie und prostete ihm mit ihrem Sekt zu.
Linus kam noch gar nicht dazu ihr zu antworten da kam ein Mann in seinem Alter und mit fast der gleichen Statur auf sie beide zu. Er hatte schwarze Wetlookunterwäsche an und grinste Simone zu als er bei ihnen stand.
"Hi, ich bin Peter, der Mann dieser schwarz haarigen Lacklady." sagte er und grinste weiter.
"Äh - ja - hallo. Mein Name ist Linus. Und - genau. Meine Frau soll hier und heute ihre Wünsche erfüllt bekommen." stammelte er ein wenig.
"Ich merke schon, ihr seit neu hier. Entspann Dich, es ist hier voll geil. Wir sind schon ein paar Jahre hier und kommen immer wieder gern her." meinte Simone die das Zögern in Linus seiner Stimme hörte.
Linus nickte nur und nahm noch einen Schluck von seinem Drink.
"Na dann lasst uns gehen, wir wollen Biene doch nicht so lange warten lassen." sagte Peter und ging in die Richtung in der Monika mit Biene verschwunden war.
Sie gingen einen Gang entlang und blieben schließlich vor einer Tür mit einem Bild eines Tigerkopfes stehen. Peter klopfte an die Tür.
"Herein!" hörte er Monika rufen.
Peter öffnete die Tür und sie betraten den Raum.
Dort lag Biene auf einem flachen Tisch auf dem eine weiche Decke lag. Sie hatte ihre Füße auf dem Tisch stehen und ihre Beine waren angewinkelt. Ihre Augen waren mit einem schwarzen Halstuch verbunden und Monika kam gerade von ihrem Kopfende auf Linus und die anderen zu.
"So Biene, ich wünsche Dir viel Spaß. Entspann Dich, Dein Mann ist auch hier." sagte sie und verließ den Raum.
Linus ging zu Biene herüber und setzte sich hinter ihren Kopf auf den Boden. Dann flüsterte er ihr ins Ohr das er es sei und begann seine Hände von ihrem Hals hinab in ihren BH zu schieben. Dann fing er an ihre Brüste zu massieren und über ihre Brustwarzen zu streichen. Die standen schon steil hervor.
Biene fing an zu grinsen und man konnte ihre Erregung schon förmlich durch den Raum fühlen.
Im nächsten Moment trat Simone an den Tisch heran.
"Ich bin es, Simone. Ich möchte Dir nun etwas gutes tun." sagte sie als sie sich vor den Tisch am Fußende hingekniet hatte.
Gleich darauf ließ sie ihre Hände an Bienes Knien herunter gleiten bis sie die Mitte ihrer Oberschenkel erreichten. Dann drückte sie die leicht auseinander so das Bienes Beine sich spreizten.
Die verstand nun was gleich passieren würde und öffnete leicht ihre Schenkel. Simone schob daraufhin ihre Hände tiefer bis diese Bienes Muschi erreichten. Biene fing vor Erregung leicht an zu stöhnen. Simone schaute sich Bienes Muschi kurz an.
"Geil! Du trägst keinen Slip, da steh ich drauf. Und auch noch kahl rasiert, blitzblank! Mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen. - Na dann will ich mal testen wie glatt Du wirklich bist." sagte Simone und senkte ihren Kopf zwischen ihre Schenkel.
Im nächsten Augenblick ließ sie ihre Zunge über Bienes oberen Schambereich gleiten. Biene konnte es nicht mehr erwarten, streckte ihre Beine von sich und zog ihre Schamlippen so weit sie konnte auseinander.
Sie wollte jetzt das Simone sie richtig leckt und ihr einen Orgasmus verschafft. Ihre Erregung war schon sehr heftig denn sie dachte dabei an Linus der nun alles sehen konnte.
"So, nun leck mir endlich die nasse Möse." sagte sie zu Simone mit zitternder erregter Stimme.
"Oh meine Süße, Du bist aber schon sehr gut durchblutet. Deine Schamlippen sind schon dunkel und stark angeschwollen. Und Du bist absolut glatt rasiert. Wunderbar!" flüsterte Simone ihr zu und gleich darauf schob sie ihre Zunge über Bienes Kitzler.
Die stöhnte laut auf.
Simone ließ nun ihre Zunge immer wieder zwischen Bienes Schamlippen in ihrer Muschi verschwinden und schob sie gleich danach wieder über ihren Kitzler. Zeitgleich fing Linus an ihre Brustwarzen immer fester zu drücken.
Plötzlich spürte Biene drei Finger die sich langsam zwischen ihre Schamlippen tief in ihre Muschi schoben. Als Simone dann erneut ihren Kitzler leckte war es um Biene geschehen.
"Boooooaaaaa, jaaaa, mach es mir!" stöhnte Biene laut auf und drückte ihren Unterleib Simone entgegen.
Kurz darauf fing ihr Unterleib an zu zittern und ihre Muschi begann an den Finger in ihr zu saugen. Es dauerte einen Moment, dann durchflutete sie eine heiße Welle die in einem heftigen Orgasmus endete. Dabei bäumte sich ihr Oberkörper auf und ein langes entspanntes Stöhnen ging über ihre Lippen als er sich wieder auf den Tisch senkte.
Ihr Unterleib zuckte noch ein paar Mal als Simone ihre Finger wieder aus ihrer nassen Möse zog.
"So meine Süße, das wars. Ich lasse Euch nun alleine." flüsterte Simone Biene zu, stand auf und ging.
Biene hörte nur ihre Schritte, hörte wie sich die Tür schloss.
"Stopp!" sagte Linus als Biene ihre Hände an die Augenbinde bewegte.
Er saß immer noch hinter ihr und knetete weiter ihre Brustwarzen.
"Hä? Wieso? Simone ist doch gegangen." fragte sie.
"Streck Deine Beine noch einmal wie vorhin aus und zieh Deine Schamlippen noch einmal auseinander!" sagte Linus nun in einem energischen Ton.
"Nun mach schon!" befahl er ihr nun schon fast.
"Na gut... - BOOAAAAA - wer ist das denn?" schrie sie plötzlich vor Geilheit auf denn als sie gerade wieder breitbeinig auf dem Tisch lag spürte sie wie sich ein dickes steifes Glied in ihre Muschi schob.
"Nicht reden genießen!" sagte Linus nur und fing erneut an an ihren Brustwarzen zu ziehen.
Biene spreizte ihre Schenkel nun wieder so weit sie konnte und schließlich steckte der fremde Prügel bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Ihr Saft lief dabei aus ihr heraus aber das war ihr egal.
Langsam zog der Fremde seinen Stängel wieder aus ihr heraus, so als ob er Anlauf nehmen würde.
Dann stieß er wieder zu, dieses Mal aber plötzlich und hart. Biene hatte das Gefühl er würde ihr bis zum Hals stecken als er erneut ganz in ihr steckte.
Der Fremde kam nun in Fahrt und stieß immer schneller und heftiger zu.
"Jaaaaaa - fick - mich - mach - mich - fertig - fick - mir - den - Verstand - raus! schrie sie bei jedem Stoß und hatte ein paar Stöße später das Gefühl zu explodieren.
Dann spürte sie dass der Schwanz des Fremden sich aufpumpte und schließlich anfing zu zucken.
"Ja spritz meine geile nasse Möse voll!" schrie sie Fremden an als sie ein Orgasmus überkam den sie bis dahin noch nicht erlebt hatte.
Sie genoss das Gefühl von ihm genommen zu werden während Linus zuschaute und ihre Brustwarzen länger und länger zog.
Der Fremde stieß noch ein paar Mal kräftig zu bis er sein Glied aus ihr heraus gleiten ließ. Biene bemerkte erst jetzt das er ein Kondom benutzt haben musste denn sie spürte keinen Samen in sich. Sie blieb noch einen Moment liegen, dann hörte sie die Stimme von Linus.
"Stell Dich bitte einmal hin!" sagte er ihr.
Biene war noch ein wenig benommen von dem Orgasmus und rutschte langsam von dem Tisch.
Dann stellte sie sich auf ihre noch leicht zitternden Beine.
In der Zeit war Linus um den Tisch herum gegangen und fasste sie an die Schultern. Dann drehte er Biene einmal um 180 Grad so dass sie nun mit dem Gesicht zum Tisch stand.
"Beug Dich bitte langsam nach vorn, stütz Dich mit den Händen auf dem Tisch ab und spreiz Deine Beine." sagte er in einem ruhigen Ton.
Biene tat was er wollte und stellte sich so wie gewünscht vor den Tisch. Gleich danach spürte sie drei Finger die sich langsam in ihre Muschi schoben um ein paar Mal darin zu kreisen.
"Oh man ich bin schon wieder geil. Fick mich jetzt von hinten und schieb mir Deinen Daumen in den Arsch!" sagte Biene wieder mit zitternder Stimme denn ihre Erregung stieg schon wieder an.
Was Biene nicht wusste: Sie stand mittlerweile mit ihren Beinen weit gespreizt über dem schmalen Tisch denn Linus hatte sie immer wieder ein Stück vorwärts gedrängt.
Dann entfernten sich die Finger wieder aus ihr.
"Nun senk Dein Becken ein wenig." hörte sie Linus nun sagen und war überrascht denn er lag nun unter ihr.
"Äh, ja, gut." antwortete sie und senkte ihr Becken bis sie sein Glied an ihrer Muschi spürte.
Dann senkte sie ihren Unterleib darauf hinab bis es ganz in ihr steckte.
Sie wollte gerade etwas sagen da spürte sie einen Druck an ihrem Po.
"Nun bekommst Du noch einen Dreier." flüsterte Linus ihr ins Ohr und zeitgleich schob sich etwas festes und hartes in ihren Darm.
"Es muss der Schwanz des Fremden sein!" dachte sie bei sich und spürte wie sich der Prügel des Fremden immer tiefer in sie bohrte bis er endlich ganz in ihrem Darm steckte.
Sie musste schlucken denn ihre Muschi und ihr Darm waren nun prall gefüllt.
Langsam fing Linus nun an sein Glied, dass auch steif und fest in ihr steckte, in ihrer Möse ein und aus gleiten zu lassen. Es wurde richtig in ihre Muschi rein gequetscht, so eng war sie. Der Stängel des Fremden bewegte sich allerdings nicht. Immer schneller und fester stieß Linus nun zu bis Biene es nicht mehr aushalten konnte.
Plötzlich übernahm sie das Tempo und bewegte ihren Unterleib so dass nun auch der Stängel in ihrem Po ein und aus glitt.
"Oh man ich kann gleich nicht mehr." stöhnte Biene noch bis sie ein paar Bewegungen später ihren dritten Orgasmus bekam und freute sich das Linus in dem Moment auch seinen Saft in sie hinein spritzte.
Sein Glied schwoll dabei noch ein wenig an und pumpte dann ein paar Mal bis sich sein ganzer Saft in ihr befand. Anschließend wurden Bienes Bewegungen langsamer. Als sie schließlich ruhig auf Linus liegen blieb zog der Fremde sein Glied aus ihr heraus.
Kurz danach hörte sie nur wie die Tür auf und kurz danach wieder zu ging. Es war ihr egal, sie war wie benebelt und wollte nun nur noch ihre Ruhe haben.
Sie blieben noch ein paar Minuten so aufeinander liegen und kuschelten. Dann stand Biene auf, nahm ihre Augenbinde ab und schaute sich in dem Raum um. Dabei lief der Samen von Linus an ihren Oberschenkeln nach unten über ihre Strümpfe, was sie kaum registrierte.
Der Raum hatte kein Fenster und die Wände waren in einem dezenten Rot gestrichen. In zwei Ecken standen Deckenfluter die den Raum ein wenig erhellten so das man alles gut erkennen konnte. Der Tisch auf dem sie lag war ein kleiner weißer, ca. 40cm hoher und ca. 50cm x 120cm breiter Lacktisch. Darauf war eine weiche graue Decke gelegt worden.
"Cool hier. Da konntest Du ja jede Menge sehen." sagte Biene kurz darauf.
Dann wischte sie sich mit einem Tuch ihre Muschi trocken und den Saft von Linus von ihren Strümpfen, danach rückte sie ihr Kleid zurecht und nahm Linus an die Hand. Der hatte in der Zwischenzeit seine Shorts wieder hoch gezogen.
Dann gingen sie zurück zur Bar.
Dort angekommen setzten sie sich und bestellten noch einen Drink. Mittlerweile war es schon in dem Club voll geworden und beide schauten sich um. Sie konnten aber Simone nicht mehr sehen und Linus fand Peter auch nicht mehr unter den Anwesenden. Sekunden später kam Monika zu ihnen an die Bar.
"Na? Hat es Dir gefallen?" fragte sie Biene.
"Das war der Hammer und ich hatte sogar noch Sex mit meinem Schatz. Nur den anderen konnte ich nicht erkennen, aber das ist ja auch egal. So wollte ich es ja." antwortete die und gab Linus einen Kuss auf den Mund.
"Da bin ich ja beruhigt. Geht doch bitte etwas Essen, das Buffet wird allmählich kalt." sagte Monika noch, dann ging sie weiter zu einem anderen Paar.
Biene und Linus tranken noch einen Schluck, dann gingen sie zum Buffet und aßen etwas. Ihnen gefiel es hier nun richtig gut und sie schauten sich immer wieder die Leute an die teilweise in Lack und Latex herum liefen. Ein paar Mal sagte Biene zu Linus dass sie sich auch ein paar der Klamotten kaufen wolle.
Erst spät am Abend gingen sie zurück auf das Zimmer, duschten ausgiebig, zogen sich wieder ihre Sachen an mit denen sie gekommen waren und gingen zum Ausgang. Dort stand gerade Frank und verabschiedete ein anderes Paar.
"Und? Kommt ihr noch einmal hier her?" fragte er als sie bei ihm ankamen.
"Na klar, auf jeden Fall!" bestätigte Biene.
Beide verließen dann das Haus und fuhren nach Hause. Sie sprachen noch lange von dem Abend...
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