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Ausflug nach Paris (fm:Exhibitionismus, 3646 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 22 2014 Gesehen / Gelesen: 19572 / 15457 [79%] Bewertung Geschichte: 8.98 (50 Stimmen)
Bei einem Ausflug nach Paris ergibt sich ungeplant eine Situation, um sich in Gegenwart Anderer zu entblößen. Später werden diese Situationen gesucht und herbeigeführt.

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ihren Po und hob dann den Rock hoch, bis ich mit meiner Hand über die Pobacken streichen konnte. Langsam und genüsslich erkundete ich ihren Hintern, dabei kontrollierte ich schnell, ob wir immer noch unbeobachtet waren. Wir waren. Ich ließ meine Finger zwischen ihre Backen gleiten und bat dann: "Stell dich etwas breitbeiniger hin, ich komme nicht weiter." Unauffällig stellte sich Beate etwas breitbeiniger hin. Sofort spürte ich die Wärme ihres Geschlechts und einige Zentimeter weiter auch die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen. Ich strich über die Schamlippen, erst vorsichtig, dann fester, so dass sich die Lippen öffneten. Am Ende der Spalte berührte ich ihren Kitzler und rieb ihn einige Male. Meinen Daumen schob ich in ihre Vagina, mit dem Mittelfinger massierte ich den langsam praller werdenden Lustknoten.

Plötzlich hörten wir hinter uns Stimmen. An dem Nachbartisch hatte man das gewünschte ausgewählt und der Kellner nahm die Bestellung auf. In wenigen Augenblicken würde sich die Aufmerksamkeit der Gäste wieder auf die Umgebung richten. Und das was wir machten, war bestimmt eine Aufmerksamkeit wert.

Trotzdem blieben wir, als wäre es abgesprochen, genau so stehen wie vorher. Beide blickten wir über Paris, innerlich konzentrierte sich unser Interesse jedoch auf die nahe Umgebung. "Soll ich aufhören? Gleich werden wir erwischt!" flüsterte ich ihr zu. "Mach noch etwas weiter, viel kann er ja nicht erkennen." kam die Antwort.

Mittlerweile hatte ich Beates Rock soweit hochgeschoben, dass ihr Po praktisch nackt war. Ich zog meinen Daumen aus ihr heraus und schob stattdessen zwei Finger in ihre flutschig-feuchte Höhle. Tief stieß ich hinein, bis ich den festen Wulst der Gebärmutter spüren konnte. Beate atmete scharf aus, hielt aber ihre Stellung. Vorsichtig blickte sie an mir vorbei zu dem Nebentisch und flüsterte plötzlich: "Jetzt hat er uns gesehen! Stoß noch mal feste zu, dann hören wir auf!" Gerne folgte ich ihrer Bitte, nahm noch einen dritten Finger zur Hilfe und versenkte sie weit in der jetzt triefnassen Fotze. Beate stöhnte einmal kurz und richtete sich dann auf. Der Rock glitt herunter und wir drehten uns um und schlenderten Richtung Aufzug. "Hey, was war das denn?" fragte ich, "Du bist doch sonst die Vorsichtige bei uns!" "Och, ich dachte, hier kennt dich niemand, und hatte plötzlich Lust, ein bisschen zu provozieren." "Das war eine nette Idee, das können wir gerne wiederholen! Ich finde sogar den Gedanken sehr erregend, dass du dich vor Zuschauern selbst befriedigst!" "Oh ja, davon habe ich auch schon mal geträumt." war Beates überraschende Antwort. "Ich saß auf einem Stuhl mit verbundenen Augen. Ganz nackt. Irgendwie wusste ich, dass mir mehrere Männer zuschauen konnten. Du hast mir die Beine gespreizt und mir dann den Vibrator rein gesteckt. Ich habe mich dann selbst befriedigt. Der Traum war so intensiv, dass ich tatsächlich gekommen bin! Aber ich glaube nicht, dass ich das wirklich machen würde!" schränkte Beate ihre geile Schilderung wieder ein.

Wir verließen das Hotel und schlenderten Richtung Metro. Auf dem Weg dahin nutzte ich Beates großzügige Stimmung aus und bat sie, weitere Möglichkeiten zu nutzen, sich provokativ zu benehmen. Dabei überlegten wir uns Situationen, in denen das ungefährlich machbar wäre. Natürlich kamen auch unmögliche oder kuriose Gedanken heraus, das hob jedoch noch unsere ausgelassen Stimmung.

Bereits auf der Rolltreppe zum Bahnsteig ergriff ich die nächste Gelegenheit, an Beates Po zufassen. In der hereinbrechenden Dämmerung konnte allerdings sowieso niemand sehen, wie ich mich an ihrer Rückseite zu schaffen machte. Auf dem Bahnsteig war es leer, offenbar war um diese Zeit wenig los. So setzten wir uns und warteten auf die nächste Metro. Uns gegenüber, auf dem anderen Bahnsteig, saß ein junger Mann. Ich bat Beate: "Laß mal unauffällig deinen Rock nach oben rutschen, vielleicht wird er aufmerksam." Beate inszenierte ein kleines Schauspiel mit Rucksack und Reiseführer, und am Ende war der Rock bis über den halben Oberschenkel hochgeschoben. Zusätzlich stellte Beate unseren Rucksack zwischen ihre Beine auf die Erde, so dass sie mit leicht gespreizten Beinen saß und sich scheinbar in den Reiseführer vertieft hatte. Ich tat so, als würde ich mit lesen und stützte mich auf eines ihrer Beine. Dabei verschob ich den Rock noch einmal höher. Natürlich wurde unser Gegenüber neugierig und wir sahen, wie er unauffällig versuchte, unter den Rock zu schauen. Wir hampelten noch etwas herum, aber diesmal achteten wir darauf, dass er nichts erkennen konnte. Erst als wir den Zug kommen hörten, sagte ich zu Beate: "Kurz bevor der Zug ihm die Sicht verdeckt, spreizt du ganz weit deine Beine." "OK" kam die erhoffte Antwort, "gleich ist es soweit!"

Der Zug kam in Sichtweite, und Beate hob den Rucksack hoch. Hinter diesem Sichtschutz öffnete sie weit ihre Schenkel, dabei den Rock ganz hoch ziehend. Sofort nahm ich ihr den Rucksack aus der Hand, und sie bot dem gegenüber einen hübschen Anblick. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, dann donnerte die Metro in den Bahnhof und wir beendeten das Schauspiel.

Es war nicht unsere Metro, daher warteten wir auf dem jetzt fast leeren Bahnsteig weiter. Schon nach kurzer Zeit setzten sich uns gegenüber, auf dem anderen Bahnsteig, zwei junge Männer hin. Ich lehnte mich zu Beate und flüsterte: "Sollen wir weitermachen wie eben?" "Was meinst Du?" kam die Gegenfrage. "Na ja, wir lassen deinen Rock wieder etwas hoch rutschen und schauen mal, ob die beiden reagieren." "Okay, aber nicht wieder ganz nackt!". Beate nahm sich wieder den Reiseführer, und indem ich so tat als würde ich mitlesen, stützte ich mich auf ihr Bein und verschob den Rock. Beate öffnete noch etwas die Schenkel und wir warteten auf die Reaktion der beiden gegenüber. Doch die beiden waren in ein Gespräch vertieft und bemerkten nicht, was sie auf der anderen Seite des Bahnsteiges verpassten.

Ich legte eine Hand auf ihren Schenkel und schob den Rock etwas höher. "Was würde ich fühlen, wenn ich meine Hand hoch zu deinem Fötzchen schieben würde?" wisperte ich in Beates Ohr. "Ich glaube, du würdest feuchte Finger kriegen." "Und wenn ich jetzt dein Fötzchen berühren würde, wie wäre es dir am liebsten? Nur leicht an den Seiten entlang streichen oder den Kitzler berühren oder ein oder zwei Finger in dich einführen?" Bei diesen Worten schob ich meine Hand und damit auch den Rock wieder einige Zentimeter höher. Beate blieb zwar passiv, aber sie flüsterte zurück: "Am besten wäre es, zuerst außen an den Schamlippen entlang zu streicheln, dann einen Finger tief in mich zu schieben und dann meinen Kitzler zu reiben!" "Würde ich gerne machen!" kam meine Antwort. "Aber? Du traust dich nicht?" ergänzte Beate. "Nicht so richtig, weil da ja noch die Zwei sitzen." "Die sind mir egal, die sind sowieso nur mit sich selbst beschäftigt!" widersprach Beate. Ein Blick zeigte, dass sie Recht hatte. Die Zwei waren offensichtlich schwul, wir waren ihnen völlig egal. "Na dann wollen wir mal" sagte ich und bewegte meine Hand die letzten Zentimeter hoch. Anstatt jedoch erst vorsichtig die Schamlippen zu streicheln, drang ich sofort fest mit zwei Fingern ein. Beate stöhnte auf, ließ jedoch die Schenkel gespreizt. Meine jetzt schön feuchten Finger begannen mit der Stimulierung ihres Kitzlers.

Doch bevor es richtig ernst wurde, hörten wir die Metro kommen. Die Metro war ziemlich voll, und daher mussten wir uns zurückhalten. Die Fahrt ging schnell, nur einmal umsteigen und nach etwa 10 Minuten waren wir an unserem Zielbahnhof. Mit uns stiegen nur wenige Leute aus. Ich ließ mir bewusst viel Zeit, daher gingen wir als letzte vom Bahnsteig. Noch während die Metro anfuhr, hatte ich bereits Beates Rock hochgehoben und streichelte ihren nackten Po. So wanderten wir durch die hallenden Gänge zur Rolltreppe. Als wir die ewig lange Treppe erreichten, verließen gerade oben die letzten Passanten den Bahnhof. Wir waren also allein.

Ich schob Beates Rock wieder ganz nach oben und streichelte erst die Backen, dann schob ich die Finger zwischen die Rundungen und glitt nach unten. "Beug Dich mal vor und spreize etwas die Beine, ich komme nicht dran!" forderte ich meine Frau auf. Gehorsam lehnte sie sich vor. Ich schlug den Rock ganz über ihren Rücken, so dass Beates untere Hälfte jetzt völlig nackt war. Jetzt fanden meine Finger schnell ihre Schamlippen, die bereits einladend feucht waren. Mit zwei Fingern drang ich tief ein, und unser "Rolltreppenfingerfick" begann. Beate stöhnte auf und machte vor Wohlbehagen ein Hohlkreuz, um mich auch recht tief eindringen zu lassen. Ich machte weiter, bis wir am Ende der Rolltreppe ankamen. Als Beate zum Ausgang wollte, bat ich sie: "Komm, wir drehen noch eine Runde auf der Treppe. Mich macht das unheimlich spitz, Dich hier praktisch in aller Öffentlichkeit zu reiben!" Wortlos drehte Beate um und ging zur Rolltreppe nach unten. Ich lief vor und stellte mich mit dem Rücken zur Fahrtrichtung vor Beate. Während ich noch ihr Röckchen hob, nestelte ich meinen Schwanz aus der Hose. Netterweise reichte es genau, um mit meinem Steifen bis zu ihrer Fotze zu gelangen. Beate reckte ihren Unterleib vor, und so konnte ich mit meiner Schwanzspitze ihren Kitzler reiben und auch ein wenig eindringen. "Jetzt stehen wir hier mitten in Paris in der Metro und vögeln!" kicherte ich, während ich gleichzeitig ihren Kitzler rieb und vorsichtig fickte, um nicht raus zu flutschen.

Das Ende der Rolltreppe nahte und wir lösten uns voneinander. Bevor wir zur nächsten Runde starten konnten, holte ich den Vibrator aus dem Rucksack. Wir lauschten kurz, ob in den hallenden Gängen Schritte zu hören waren, aber es schien, als ob wir noch immer ungestört waren. Also wieder auf die Rolltreppe. Beate stellte sich wie vorher breitbeinig und vorgebeugt hin, ich schlug den Rock hoch und setzte den Vibrator an. Spielend leicht glitt der weiße Stab in sie hinein und als ich ihn herausholte, war er mit glänzendem Schleim bedeckt. "Mach schnell und fest!" forderte mich Beate auf. Sofort stieß ich wieder zu und versenkte den Vibrator fast ganz in ihrem Körper. Dann bewegte ich ihn rasend schnell hin und her, was von Beate mit einem tiefen Stöhnen quittiert wurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste im gleichen Rhythmus. Als das Beate sah, griff sie sich an ihren Kitzler und rieb ihn, bis uns das Ende der Rolltreppe stoppte. Wir sortierten unsere Sachen und machten uns eng umarmt auf die letzten Meter zum Hotel. "Noch ein bisschen mehr, dann wäre ich gekommen." meinte Beate, "schade, dass es nicht mehr gereicht hat." "Wir werden es gleich nachholen!" versprach ich ihr.

Mit dem Aufzug fuhren wir diesmal nicht in unser Stockwerk, sondern ganz nach oben. Dort gingen wir Richtung Notausgang, der uns in ein außen liegendes Treppenhaus führte. Endlich am Ziel! Ich öffnete meine Hose und mein praller Penis sprang heraus. Beate stellte sich mit dem Rücken zu mir und ich konnte in ihre pitschnasse Höhle eindringen. Erst langsam und genüsslich, dann schnell und heftig stieß ich zu. Beate beugte sich übers Geländer und genoss den ersten Ansturm.

Dann schaute ich mich um. Die Treppe führte nicht nur nach unten, sondern es ging auch noch weiter hoch. Ich sagte: "Ich schau mal schnell hoch, vielleicht gibt es da oben eine Dachterrasse." Ich flitzte die Treppe hoch und wirklich, hier oben war eine relativ große Terrasse. Sogar einige Stühle standen herum. Das Gebäude war so hoch, dass wir höher als die meisten anderen Häuser waren. Allerdings befand sich schräg gegenüber ein höheres Haus, und auf einem Balkon konnte ich in der Dunkelheit noch zwei Männer ausmachen, die den Abend draußen genießen wollten.

Ich sauste wieder nach unten und holte Beate. "Da gibt es eine schöne Dachterrasse, und irgendein freundlicher Mensch hat uns auch Stühle hingestellt. Da können wir nicht durch einen anderen Hotelgast gestört werden." erläuterte ich Beate im hochgehen. "Wir werden uns ausziehen und uns ganz nackt mit Blick über Paris lieben. Wer hat das schon?" Beate war zuerst einverstanden, als sie aber oben feststellte, dass wir von der anderen Straßenseite zu sehen waren, sank ihre Begeisterung. "Da drüben braucht nur mal jemand aus dem Fenster zu gucken, und schon sieht er uns!" flüsterte sie mir zu, während ich schon anfing, an ihrem Hals zu knabbern. "Viel besser!" raunte ich ihr zu und drehte sie so, dass die Zwei auf dem Balkon in ihr Blickfeld gelangten. "Da sitzen schon zwei Männer. Deshalb setzt du dich da vorne in den Stuhl und ich werde dich jetzt schön langsam ausziehen und überall streicheln. Dabei nimmst du dir den Vibrator und fängst an zu masturbieren. Wir spielen doch schon den ganzen Abend diese Spielchen, jetzt hast du Gelegenheit, dich unerreichbar und unerkannt zu befriedigen, während du Zuschauer hast." "Okay, dann gib mal den Vibrator her! Aber du musst dich auch ausziehen." antwortete zu meiner Überraschung Beate sofort und ging zu einem Stuhl, der genau nach gegenüber ausgerichtet war. Sie setzte sich und schaute mich an: "Los, zieh dich aus!" forderte sie mich auf. Etwas unwohl bei dem Gedanken an Zuschauer war mir schon, aber dass, was Beate bot, ließ meine Bedenken schnell schwinden.

Mit weit gespreizten Beinen schob sie ihren Rock bis zum halben Oberschenkel hoch. Erst leckte sie den Vibrator genüsslich an, um ihn sich dann unter den Rock zu schieben. Unter dem Rock konnte ich im halbdunklen langsame Bewegungen sehen, die sich bald beschleunigten und ganz gleichmäßig wurden. Schnell zog ich T-Shirt und Hose aus und stellte mich nackt hinter Beate. Langsam knöpfte ich ihre Bluse auf, Knopf für Knopf. Beate half mir beim Ausziehen der Ärmel. Vorsichtig schob ich sie etwas nach vorn, um ihren BH öffnen zu können. Dann ließ ich die Träger einen nach dem anderen von ihren Schultern gleiten und zog ihn dann weg.

Während der ganzen Prozedur hatte Beate weiter masturbiert. Ihr Rock war dabei mittlerweile ganz nach oben gerutscht, so dass sie jetzt bis auf den schmalen Stoffstreifen um ihre Hüften nackt war. Ich beugte mich über sie und lutschte an ihren hoch stehenden Brustwarzen. "Jetzt zieh dich ganz aus!" forderte ich sie auf. Auffordernd hob sie ihr Becken an und ich schob den Rock über ihre Beine nach unten. Jetzt konnte ich ihre geschwollene, nasse Spalte deutlich erkennen. Den weißen Vibrator stieß sie sich mit einer Hand immer wieder tief hinein, so dass dieser fast in dem roten Geschlecht verschwand. Mit der freien Hand rieb sie ihren dick geschwollenen Kitzler und feuchtete ihre Finger immer wieder in ihrer nassen Fotze an.

Ich stellte mich neben Beate und rieb nun meinen Schwanz an ihren aufgerichteten Brustspitzen. Da ergriff sie meinen Ständer und leckte erst um die Eichel, um ihn sich dann in den Mund zu stecken. Ich packte ihren Kopf und stieß vorsichtig in Beates Mund. Genüsslich und ganz langsam bewegte ich meinen Schwanz in ihrem Mund. Doch schon bald spürte ich, wie sich Beates Körper versteifte. Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund springen und stöhnte: "Ich komme gleich. Bitte leck mich jetzt!"

Natürlich kam ich dem Wunsch nach und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Ich übernahm den Vibrator und bewegte ihn weiter schnell und tief in Beates Körper. Gleichzeitig steckte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und begann, den Kitzler zu bearbeiten. Er fühlte sich prall geschwollen an, durch Beates Säfte war er wundervoll glitschig. Ich leckte und sog an ihrem Lustknopf, bis ich den nahenden Orgasmus bei Beate spürte. Ich hörte auf zu lecken und ersetzte den Vibrator durch meinen Schwanz. Fast widerstandslos stieß ich hinein. Ihr Inneres fühlte sich kochend heiß an. Rhythmisch bewegte ich meinen Kolben in ihrer schmatzenden Röhre. "Gleich wirst du kommen, und die beiden dahinten werden zusehen!" raunte ich ihr zu. "Oh, die habe ich glatt vergessen! Aber die können so nichts sehen, du bist im Weg." antwortete sie stöhnend. "Komm raus, ich mach es mir selber mit dem Vibrator, und du kommst über meine Brüste." bat sie. Ich zog meinen Schwanz raus, schob den Vibrator wieder in ihr Geschlecht und leckte noch einmal durch ihre Fotze. "Jetzt komm, bei mir geht es gleich los." forderte Beate mich auf. Ich stellte mich neben sie und schaute fasziniert zu, wie Beate masturbierte. Sie legte ihre Beine über die Armlehnen des Stuhls und zog dann den Vibrator heraus. Sie zog ihn einige male durch ihre Spalte, umkreiste dann ihre Klitoris und drang dann ganz sacht ein. Ihre Bewegungen wurden wieder gleichmäßig, weit zog sie den Vibrator aus sich heraus und stieß ihn dann komplett hinein.

Mit der freien Hand ergriff sie jetzt meinen harten Ständer und begann, mich im selben Takt wie sich selbst zu wichsen. Sie zog mich heran und umspielte mit meiner Eichel ihre Brustwarzen. Ich genoss die Behandlung meines besten Stückes. Aber schon nach wenigen Augenblicken spürte ich meinen Orgasmus nahen. Ich beugte mich über Beate und stöhnte "Ich komme jetzt gleich!" Beate verlangsamte etwas die Bewegungen, zog aber dabei meine Vorhaut weit zurück. Meine Eichel schien zu glühen, dann aber ejakulierte ich in erlösenden Schüben über Beates Brüste. Sie lenkte die Strahlen über ihren Körper bis hin zu ihrer rasierten Fotze. Auch sie begann jetzt zu stöhnen und ihre Bewegungen wurden unkontrollierter. Dann kam auch sie mit einem lauten "Aaah". Ich begann, ihre Brüste zu massieren und verrieb dabei mein Sperma in ihre Haut.

Beate entspannte sich jetzt. Sie hörte mit der Masturbation auf, ließ jedoch den Vibrator in sich stecken und blieb mit weit gespreizten Beinen sitzen.

"Hat dir das jetzt gefallen?" fragte sie ganz unschuldig. "So gut, das müssen wir unbedingt wiederholen!" antwortete ich. "Ob unsere Zuschauer auch was davon hatten?" ergänzte ich und blickte unauffällig hinüber. "Das ist mir egal, aber ich fand es geil, vor Zuschauern gekommen zu sein." flüsterte Beate. "und jetzt lass uns runtergehen, wenn wir geduscht haben, musst du mich noch einmal lecken." Damit zog sie den Vibrator raus und stand auf. Wir sammelten unsere Sachen ein und wollten verschwinden. Da drehte sich Beate noch einmal um und rief ein freundliches "Gute Nacht" über die Straße. Lachend verschwanden wir.



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