Der ungewöhnliche Weg einer Studentin - Teil 6 (fm:Schlampen, 3675 Wörter) [6/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LilahSternchen | ||
Veröffentlicht: Nov 30 2014 | Gesehen / Gelesen: 33170 / 27725 [84%] | Bewertung Teil: 9.36 (101 Stimmen) |
Der schöne Italiener hat es Cassandra angetan |
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modische Schuhe.
"Buona sera, signorina Cassandra, sie sind noch schöner, als auf den Fotos. Es freut mich, sie kennen zu lernen"
"Buona sera", brachte ich sogar auf Italienisch hervor.
"Oh entschuldigen sie, wie unhöflich von mir. Meine Name ist Tommaso Signorile. Aber bitte sagen sie Tommaso zu mir"
"Gerne Herr Tommaso"
"Lassen sie bitte auch noch das Herr weg, dann wäre es perfekt. Ich möchte, dass sie mit mir zu einem Geschäftsessen kommen. Ich werde heute Personen treffen, die mit mir Geschäfte machen möchten. Dabei wäre ich ihnen dankbar, wenn ich sie als meine Freundin vorstellen dürfte", erklärte er mir sein Anliegen.
"Dann müssen wir aber du zueinander sagen, Tommaso", grinste ich.
"Das meinte ich auch. Und wir müssten uns wie zwei Verliebte benehmen und uns immer wieder küssen. Ist das für dich ein Problem".
Er schien nervös zu sein. Machte ihn meine Anwesenheit unruhig oder war es der bevorstehende Termin. Ich konnte es nicht sagen. Als Antwort auf seine Frage neigte ich mich zu ihm hin und gab ihm einen innigen Kuss auf den Mund. Zuerst öffnete er seine Lippen nicht, als ich versuchte, mit meiner Zunge in seinen Mund vorzudringen. Schließlich öffnete er ihn dann doch und es entwickelte sich ein atemberaubendes Zungenspiel zwischen uns.
"Du bist nicht nur wunderschön, es ist auch ein Erlebnis, dich zu küssen, Cassandra", meinte er.
"Nenn mich Cassi, so nennen mich meine Freunde und zu denen zählst du, als mein Freund. Zumindest heute Abend", entgegnete ich grinsend.
Dieser Mann hatte etwas Unwiderstehliches an sich. Seine Augen ruhten auf mir und in ihnen loderte ein Feuer, das ich ergründen wollte. Scheiße, der wollte mich ja nicht flachlegen. Das war fast zu bedauern. Der Mann musste Feuer nicht nur in den Augen sondern auch in den Lenden haben. Das redete ich mir zumindest ein. Eines war klar, so schnell bin ich noch bei keinem Mann zu allem bereit gewesen. Und er wollte nur küssen! Das Leben ist doch ungerecht.
"Ich habe diesen Trick von meinem Vater gelernt. Er hat mir immer gesagt, nimm zu einem geschäftlichen Treffen immer eine wunderschöne Frau mit. Dann bist du nicht allein, sie gibt dir allein schon durch ihre Anwesenheit Kraft. Zum zweiten werden die Anderen durch ihre Schönheit abgelenkt", erklärte er mir.
"Du bist aber noch relativ jung für einen Geschäftsmann, wenn ich fragen darf", versuchte ich ein Gespräch in Gang zu bringen.
"Ich bin 26 und mein Vater ist vor sechs Monaten erkrankt und ich muss jetzt das Familienunternehmen leiten."
"Das tut mir aber leid. Ich denke mir, dass das auch nicht so einfach ist"
"Ich wollte eigentlich als Architekt arbeiten. Aber wie es manchmal im Leben ist, treffen andere die Entscheidungen für dich. Aber reden wir doch von dir, Cassandra. Was machst du im wirklichen Leben".
"Ich studiere Medizin. Diesen Job mache ich nur, um das Geld zu verdienen, das ich dazu brauche."
"Du musst neu sein. Bisher hatte ich immer andere Mädchen. Als ich gestern die Homepage durchgeschaut habe, habe ich dich gesehen und gewusst, die ist es!"
"Ich bin seit wenigen Tagen dabei. Aber lass uns von etwas anderem reden."
Mir war es auf einmal unangenehm, mit ihm über diesen Job zu sprechen. Deshalb lenkte ich das Gespräch auf andere Dinge und es gelang mir auch. Wir plauderten noch etwa eine Viertelstunde.
"Küss mich, sie kommen", bat er mich.
Ich versuchte im spontan um den Hals zu fallen und ihn innig zu küssen.
"Das war sehr glaubwürdig", flüsterte er mir grinsend zu, "du bist ein Naturtalent".
"Mit dir fällt mir das auch leicht, mein Tommaso", flüsterte ich zurück.
Inzwischen hatten die anderen uns erreicht und wir standen da, indem Tommaso seine Hand um meine Hüfte gelegt hatte. Er zeigte ganz deutlich, diese Frau gehört zu mir. Die anderen waren drei Geschäftsleute aus Ostdeutschland. Sie stellten sich vor und ich bemerkte, dass ein gewisser Franz das Alfa-Tier der Gruppe war. Er musterte mich ungeniert von oben bis unten und zeigte damit nicht besonders gute Manieren. Auch beim Händeschütteln hielt er meine Hand länger als nötig.
Wir schlenderten ins Restaurant des Hotels, wo Tommaso einen Tisch reserviert hatte. Ich bemerkte beim Platz nehmen, dass sich Franz vordrängte, um neben mir sitzen zu können. Auf meiner rechten Seite saß natürlich Tommaso.
Die Männer tauschten Höflichkeiten aus und auch ich wurde immer wieder ins Gespräch einbezogen. Ich hielt mich mit dem Hinweis zurück, dass die Entscheidungen im Betrieb Tommaso treffen und ich ihn nur begleiten würde. Damit hatte ich mich relativ gut aus der Affäre gezogen, meinte ich zumindest.
"Schatz, du weißt genau, dass ich auf deinen Rat großen Wert lege", meinte Tommaso.
"Du bist so lieb, Tommaso. Aber der Chef bist immer noch du", sagte ich und küsste ihn innig.
Franz beobachtete mich und Tommaso genau. Wir bestellten und plauderten auch über verschiedene Dinge.
"Wie kommt es Cassandra, dass sie so gut deutsch sprechen?", meinte nun Franz.
"Ich bin aus Österreich. Ich und Tommaso haben uns bei einer Architekturausstellung in Mailand zufällig getroffen und ineinander verliebt.", log ich, was das Zeug hielt.
Es wurde die Vorspeise serviert. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Knie. Es war allerdings die Seite, die zu Franz hinzeigte und nicht die Seite von Tommaso. Mir war die Sache unangenehm und ich schob vornehm seine Hand von meinem Knie.
Die Männer sprachen nun über Geschäftliches und als die Hauptspeise kam, war auch die Hand an meinem Bein wieder da. Diesmal allerdings war Franz dreister und schob sich meinen Oberschenkel entlang nach oben. Erneut versuchte ich die Hand wegzuschieben, was mir aber nicht gelang, da Franz hartnäckig war und sogar bis zu meiner Muschi hochfuhr und schon dabei war, meinen Slip zur Seite zu schieben.
Ich kniff die Beine zusammen und bog mich zu Tommaso hin und flüsterte ihm ins Ohr, "Muss ich mir von Franz zwischen die Beine greifen lassen? Ist das im Preis inbegriffen?".
Ich war ja unsicher, was er als Kunde von mir alles erwarten würde. Könnte ja sein, dass Tommaso mich als Köder für das Geschäft sah. Tommaso aber sprang auf und warf dabei fast den Tisch um.
"Komm Liebling. Wer meine Freundin begrapscht ist für mich kein Geschäftspartner.", fauchte Tommaso.
"Was ist denn los?", fragte Franz nun scheinheilig, nachdem er seine Hand zurückgezogen hatte.
"Das wissen sie genau", entgegnete Tommaso und zog mich in die Höhe.
"Ich habe ja gar nichts getan?", gab sich Franz unschuldig.
"Wollen sie damit sagen, Cassandra wäre ein Lügnerin", jetzt war Tommaso endgültig in Rage.
"Jetzt haben sie sich doch nicht so wegen einer dummen Fotze. Die hat einfach die Beine breit zu machen und wir Männer wickeln die Geschäfte ab", entrüstete sich Franz nun seinerseits über Tommasos in seinen Augen unangebrachte Reaktion.
"Komm, mein Schatz, wir gehen auf unser Zimmer. Mit derart ungebildeten Leuten, die nicht zwischen mein und dein unterscheiden können, will ich nichts zu tun haben. Wenn der schon jetzt die Finger nicht von meiner Frau lassen kann, was greift er sich später alles?".
Er zog mich hinter sich her zum Fahrstuhl und wir gingen damit ohne uns zu verabschieden. Er drückte den Knopf für das oberste Stockwerk und der Aufzug setzte sich in Bewegung.
"Was musst du von mir denken Cassandra. Das habe ich nicht gewollt und das ist mir sehr unangenehm".
Er war ehrlich betroffen und nahm bei diesen Worten meine Wangen zwischen seine Hände und schaute mir eindringlich in die Augen.
"Das ist doch nicht so schlimm, Tommaso. Du hast dem Typen die Meinung gesagt und das finde ich toll. Ich weiß nicht, ob ein anderer mich so verteidigt hätte. Schließlich bin ich nur eine Frau, die man für Sex bezahlt", versuchte ich ihn zu beruhigen.
"Du bist eine wunderbare Frau und außerdem bist du für die meine Freundin. Wer meine Freundin nicht respektiert, der respektiert auch mich nicht. Deshalb bin ich dir dankbar, denn so habe ich gesehen, dass das keine Geschäftspartner für mich sind.", blieb er bei seiner Meinung.
Der Mann hatte eine Konsequenz, das war beeindruckend. Inzwischen hatte der Aufzug auf der richtigen Etage gehalten und die Türen hatten sich geöffnet. Wir stiegen aus und gingen auf eine Tür zu.
"Du trinkst bitte noch etwas mit mir, bevor du nach Hause gehst", bat mich Tommaso.
"Du hast mich für den Abend gebucht. Du brauchst also nicht zu fragen.", erklärte ich.
"Cassandra, ich frage dich, weil ich möchte, dass du gerne noch mitkommst und nicht, weil du musst. Unsere geschäftliche Beziehung hat unten am Fahrstuhl geendet. Du entscheidest jetzt frei", erklärte er und blickte mir dabei eindringlich in die Augen.
"Ich komme gerne mit.", sagte ich und nahm ihn beim Arm und ging auf die Tür zu.
Er öffnete sie und ließ mich eintreten. Der Mann hatte wirklich Manieren. Was ich hinter der Tür sah, war aber auch nicht schlecht. Vor mir lag eine Suite, die war vermutlich gleich groß wie die Wohnung, in der Michaela und ich wohnen.
"Was darf ich Dir anbieten?" fragte Tommaso höflich und bot mir Platz auf der Couch an.
"Hast Du einen Whisky da? Mit Eis? Das brauche ich jetzt", antwortete ich.
Tommaso grinste, "Du gefällst mir. Ich dachte mir genau das gleiche".
"Ich möchte aber zuerst das geschäftliche abschließen", sagte er, zog die Brieftasche hervor und gab mir 1.200 Euro.
Dann ging er zu einem Sideboard auf dem mehrere Gläser und Flaschen standen und goss die Drinks ein. Aus einem Kühlschrank nahm er das Eis und kam dann mit den gefüllten Gläsern auf mich zu.
"Prost, auf einen erfolgreichen Abend", prostete er mir zu, nachdem er mir ein Glas gegeben hatte.
"Prost, so erfolgreich war das doch nicht?", war ich erstaunt.
"Meine liebe Cassandra. Einen schlechten Geschäftspartner als solchen erkennen ist oft wichtiger, als einen guten zu finden. Und der Abend war auch erfolgreich, weil ich dich getroffen habe. Du bist nicht nur eine sehr schöne, sondern auch eine sehr charmante und kluge Frau. Dein Freund kann sich glücklich schätzen", entgegnete er.
"Ob ich wirklich das alles bin, was du in mir siehst, möchte ich bezweifeln. Und Freund habe ich auch keinen", gestand ich.
"Sind die Männer hier dumm? Eine solche Frau nicht umwerben ist doch töricht. Bei uns in Mailand würden dir die Männer Scharenweise nachlaufen"
"Naja, das wäre dann auch nicht angenehm", kicherte ich und auch Tommaso musste daraufhin lachte.
Er hatte ein so schönes Lachen und dabei strahlten seine Augen so herrlich. Seine Augen haben es mir überhaupt angetan. Er stand plötzlich auf und kam auf mich zu, setzte sich neben mich und gab mir einen sehr innigen Kuss. Wow! Konnte dieser Mann küssen!
"Entschuldige, ich wollte dich nicht überfallen, aber ich konnte nicht anders", sagte er, als er seine Lippen von den meinen gelöst hatte.
"Ich möchte, dass du mit mir schläft", platze es da aus mir heraus.
"Und das willst du Cassandra und nicht das Mädchen, das ich gebucht habe?", fragte er unsicher.
"Das will ich Cassandra! Warum zweifelst du?", bestätigte ich ihm.
"Weil ich mir das gewünscht habe, aber nie geglaubt habe, dass das wahr wird"
"Aber warum hast du das nicht von mir verlangt? Du hast mich doch gebucht?", war ich verwirrt.
"Ich möchte nie mit einer Frau schlafen, nur weil ich sie dafür bezahle. Das lässt mich schon mein Stolz nicht. Wenn ich mit einer Frau ins Bett gehe, dann schon, weil wir es beide wollen", ereiferte er sich.
Diesmal kam ich auf ihn zu und küsste ihn leidenschaftlich. Meine Hand begann seine Anzugsjacke über seine Schultern zu streifen und sein Hemd aufzuknöpfen. Nun endlich wurde auch er aktiv und begann an meinen Kleidern zu zerren bis wir schließlich beide nackt waren.
Er warf mich schließlich aufs Bett und liebkoste meinen ganzen Körper. Jede Berührung brachte mich zum Beben. Dieser Mann verstand es eine Frau zu erregen. Bei ihm war es nicht nur ein Klischee, dass die Italiener gute Liebhaber sein sollen. Er wusste genau um die Wirkung einer jeden seiner Berührungen und Streicheleinheiten.
Ich floss unter seinen Liebkosungen nur so dahin. Ich öffnete ganz automatisch meine Schenkel. Ich wollte ihm meine Weiblichkeit darbieten, denn ich fieberte danach, von ihm genommen zu werden. Andererseits hatte ich ein so starkes Kribbeln in meiner Möse, dass es unmöglich war, die Schenkel geschlossen zu halten. Meine Schamlippen waren deutlich angeschwollen.
Er legte sich zwischen meine gespreizten Schenkel und begann mich mit der Zunge zu verwöhnen. Ich dirigierte ihn so, dass ich mit dem Mund an seine Männlichkeit kam. Auch ich begann ihn zu verwöhnen, musste aber immer wieder innehalten, da er mich so erregte, dass ich mich nicht mehr auf mein Tun konzentrieren konnte.
Ich war am Auslaufen und ich wimmerte nur noch vor mich hin. Tommaso hatte mich zur Geisel meiner eigenen Lust gemacht. Ich flog meinem Höhepunkt entgegen und als er über mir hereinbrach, verlor ich jede Kontrolle über meinen Körper. Ich war nur noch ein Bündel fleischgewordener Lust.
Tommaso ließ mir aber keine Zeit, mich zu erholen. Er schob sich zwischen meine Schenkel und drang ohne jedes Problem in mich ein. Er legte auch gleich los und fickte mich mit bewussten und tiefen Stößen. Ich war schon wieder in den Fängen meiner Lust und erneut auf dem Weg zum Orgasmus.
Diesmal erreichten wir gemeinsam den Höhepunkt. Es war unglaublich schön zu spüren, wie Tommaso mit unzähligen Schüben Unmengen seines Samens in meinen Lustkanal pumpte. Ich nahm nur noch wahr, wie sich meine Scheidenmuskulatur um seinen Schwanz rhythmisch zusammenzog und wieder entspannte.
Wir sackten schließlich ermattet aufs Bett und bleiben längere Zeit einfach liegen. Wir mussten wieder zu Atem kommen. Als ich aus meiner Dämmerwelt zurückkehrte, konnte ich direkt in Tommasos dunkle Augen sehen, die mich von Anfang an in ihren Bann gezogen hatten. Sie hatten einen ganz eigenen Ausdruck. Es war eine Mischung aus Faszination, Ungläubigkeit, Unsicherheit und Glück. Dieser Mann war ein Geheimnis.
Wir gingen gemeinsam duschen und auch dabei war er ausgesprochen zärtlich zu mir. Das gegenseitige Einseifen und dann auch das Abtrocknen war ein Erkunden des jeweils anderen Körpers. Tommaso ließ keinen Millimeter meiner Haut aus, seine Augen strahlten große Neugier aus.
Nach dem Duschen kuschelten wir uns aufs Bett und schliefen eng umschlungen ein. Hatte ich es bisher nie ertragen, wenn mir ein Mann beim Schlafen zu nahe kam, so war es bei Tommaso ganz anders. Als ich am Morgen erwachte, lag ich immer noch eng in seinen Armen und hatte dabei so herrlich geschlafen, wie selten zuvor.
Als ich die Augen aufschlug, blickte ich schon wieder in diese dunklen ausdrucksstraken Augen dieses Italieners.
"Buon giorno bellezza", meinte er ganz sanft, "hast du gut geschlafen?"
"Danke der Nachfrage, mein Prinz. Ich habe einfach herrlich geschlafen", antwortete ich verträumt.
Als ich das sagte, spielte ein sonderbares Lächeln um seine Mundwinkel. Ich konnte es aber wie so vieles an diesem geheimnisvollen Mann, nicht richtig deuten.
"Ich möchte Dich noch einmal lieben. Darf ich das?", kam ganz schüchtern die Frage.
"Aber ja, ich will es ja auch", war meine ehrliche Antwort.
Er begann mich zu küssen. Dieser Kuss war voller Leidenschaft und Verlangen. Wie konnte man diesem Mann widerstehen, wenn er einen so küsst. Ich erwiderte den Kuss und es wurde ein wildes Spiel unserer Zungen. Wow, küsste dieser Mann gut.
Ohne die Lippen von meinem Mund zu lösen, dirigierte er mich so, dass ich schließlich auf dem Bauch zu liegen kam. Er schob ein Kissen unter meinen Bauch und ich reckte ihm meinen Po entgegen. Nun erst löste er sich von mir und spreizte meine Beine. Er ging dazwischen und begann erneut das aufreizende Spiel an meiner Muschi. Ich war sofort wieder erregt. Dieser Mann verstand es, mit einer Frau zu spielen.
Es dauerte deshalb auch nicht lange, dass mein Fötzchen so richtig nass war. Tommaso konnte es offenbar auch nicht mehr aushalten und schob mir seinen Pfahl von hinten in meine Muschi. Ahhhhh, das war echt geil. Er verharrte kurz tief in mir und es war ein unglaublich schönes Gefühl, wie seine Lenden auf meinem Po lagen und mich aufs Bett drücken.
Tommaso zog sich dann fast ganz aus mir zurück und ließ sich dann mit voller Wucht auf meinen Arsch fallen, so dass sein Schwanz wieder heftig in mich hineingeschoben wurde. So nagelte er mich so richtig auf die Matratze. Es war einfach gewaltig, wie intensiv ich seinen Schwanz spüren konnte, wie er so heftig in mich eindrang.
Ich war schon wieder kurz vor dem Höhepunkt und nach ein paar weiteren Stößen hatte ich einen Abgang, wie ich ihn vorher noch nie erlebt habe. Mein ganzer Körper erzitterte und ich schrie meine Lust in den Raum. Meine Scheidenmuskeln melkten Tommasos Männlichkeit und brachten damit auch ihn über die Grenze.
Auch dieses Mal schoss er Unmengen von seinem Samen in mein Loch. Unglaublich, wie geil es war, von diesem Mann besamt zu werden. Er blieb gleich auf mir liegen und hatte seinen Speer noch in mir stecken. Ich war so fertig, dass ich mich nicht bewegen konnte. So spürte ich, wie seine Männlichkeit in mir immer kleiner wurde und schließlich aus meinem Fötzchen herausflutschte.
Wir lagen noch einige Zeit einfach so da. Ich genoss es, die Wärme dieses Mannes zu spüren und ihm nahe zu sein. Was war nur mit mir los? Tommaso ist ein Kunde!
Wir gingen schließlich ins Bad und duschten gemeinsam. Dann zogen wir uns beide an und Tommaso lud mich noch ein, mit ihm zu Frühstücken. Das war ein beachtliches Frühstücksbuffet das während des Duschens im Tagesbereich der Suite eigens für uns aufgebaut worden war. Ich hatte nach dem Sex mit Tommaso auch richtig Hunger und langte ungeniert zu.
Es schmeckte herrlich. Vermutlich auch, weil ich in Gesellschaft von Tommaso war und wir über viele verschiedene Dinge sprachen. So erzählte ich ihm von meinem Studium. Er wiederum erzählte von seinem Unternehmen und dem Leben in Mailand.
So schön die Nacht und das Frühstück auch waren, die Zeit verging im Flug und Tommaso musste zum Flughafen. Wir verabschiedeten uns noch mit einem innigen Kuss und ich verließ die Suite.
"Hättest du nicht gestern schon nach Hause kommen sollen?", empfing mich Michaela aufgeregt.
"Mach dir keine Sorgen, es ist alles in Ordnung. Ich bin nur mit dem Kunden ins Bett gegangen", versuchte ich sie zu beruhigen.
"Ja, dafür hat er ja auch bezahlt. Aber sollte es nicht schon gestern Abend zu Ende sein?", ließ sie nicht locker.
"Ach Michi, ich glaube ich habe mich in den Typen verguckt. Er hat für den Sex nicht bezahlt, nur für die Begleitung am Abend. Aber er ist Italiener, rassig, charmant und er hat Augen!"
"Cassi, du kannst gerne mit verschiedenen Typen ins Bett gehen. Mit Kunden ist das allerdings nur gegen Bezahlung in Ordnung. Ich habe genau diesen Fehler auch gemacht und wollte nicht damit aufhören. Das war schlussendlich der größte Fehler meines Lebens".
Fortsetzung folgt ......
Teil 6 von 13 Teilen. | ||
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