vorweihnachtlicher Wechsel (fm:Partnertausch, 1114 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

sind. "Oh Franzi wenn ich gewusst hätte wie geil das ist, hätte ich viel früher." "Aber ich nicht, wie du weisst, versucht hast du es aber oft". "Aber heute kannst du ja alles nachholen, hast doch Karin gehört, du sollst dich nicht blamieren." Ich glaube als wir beide danach, nach unzähligen Stellungswechseln, ihren Orgasmen, den Flecken die mein Sperma auf ihren Brüsten hinterlassen hat, nebeneinander auf der Couch liegen, hab ich mich nicht blamiert.

Nach einiger Zeit schaut mich Franzi an, fasst nach meinen Schwanz und fragt: "he der steht je immer noch." "Ist nichts Neues frag mal Karin, die kennt das." Sie erwidert "Sag bloß du bist neugierig, was die beiden treiben." "Schon und es wäre für Karin der erste Vierer."

Und schon springt sie auf und zerrt mich hinter sich her. Im Gästezimmer angekommen bekomme ich große Augen. Frank liegt lang auf dem Bett, auf ihm hockt Karin, stützt sich auf ihm ab und reitet mit verzücktem Gesicht. Beim näherem hinschauen sehe ich, sein Schwanz steckt nicht in ihrer Möse, sondern gleitet in ihren Arsch. Arschfick mit Karin ist nichts Neues, aber bisher war ich stets immer rücksichtsvoller und sie hat sich auch nicht so wild bewegt. Was es ist, keine Ahnung, denn Frank ist da unten so ähnlich gebaut wie ich. Franzi und ich hocken daneben und vor lauter Staunen habe ich wieder einen Steifen bekommen und Franzi schaut mich grinsend an indem sie über die Möse von Karin streichelt: "das ist noch Platz für dich". Ich komme aus der Nummer nicht mehr raus, aber Karin vorher zu fragen würde wohl die Stimmung versauen. Ich zwänge mich also auf sie und sie hört angespannt auf zu reiten und wartet bis ich in ihr stecke und auch noch Franks Teil spüre und faucht dann wie in einem Rausch: "macht mich fertig ihr wilden Kerle."

Ich weis nicht wie lange wir gebraucht haben, bis wir auseinander sind, erlebe aber das Franzi meinen Schwanz im Mund hat und leersaugt. Die Nacht danach durchlebten wir zu viert, wo die Frauen sehr rücksichtsvoll aber direkt mit uns Männer umgingen, damit wir nicht versagen.

Beim Abschied versprachen Franzi und Frank öfters wieder zu kommen.