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Neujahrstag (Fortsetzung von Heiligabend) (fm:Dominante Frau, 1332 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 06 2015 Gesehen / Gelesen: 14015 / 10118 [72%] Bewertung Geschichte: 7.71 (31 Stimmen)
Sklave wird bei seiner Herrin vorstellig.

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Neujahrsgeschichte

Nach dem unglaublich tollen Besuch am Heiligabend hatte ich nun eine Herrin, die sich jetzt meiner Erziehung zum Lustdiener annehmen wollte. Seit dem habe ich leider noch nichts von ihr gehört und das machte mich traurig. So saß ich hier und hing ihr in meinen Gedanken an sie fest, als das Telefon klingelte:" Du bist pünktlich um 16 Uhr vernünftig gepflegt bei mir, meine Adresse schickte ich dir per SMS ... deine Herrin!" dann legte sie auf. Mein Herz schlug bis zum Hals und schaute auf die Uhr 13 Uhr, also hatte ich noch drei Stunden, um mich zu pflegen und mich für sie vorzubereiten. Also beeilte ich mich, badete und rasierte mich, vorher noch einen Einlauf um mich innen zu säubern und dann zog ich mich an. Nun saß ich im Auto und war auf dem Weg zu meiner Herrin. Dort angekommen drückte ich herzklopfend ihren Klingelknopf und wartete auf Einlass. Ich hörte das Klacken ihrer Heels immer näher kommen und dann stand sie vor mir ... Sie sah wieder umwerfend aus in ihrem dunkelblauen Kostüm, der hochgeschlossenen weißen Bluse und den eleganten Heels. Ich nahm die mir gereichte Hand und hauchte einen sanften Kuss auf ihren Handrücken. "Komm rein und zieh dich aus!" Ich trat ein und zog mich wie befohlen sofort aus. "Mein Lustdiener hat sich in meinem Haus, wenn keine anders lautende Anordnung erfolgt ist, immer unbekleidet aufzuhalten!" "Wie ihr wünscht Herrin!" So stand ich nun nackt vor ihr und mein Penis richtete sich unaufhaltbar auf. "Es gefällt mir, wenn mein Lustdiener erregt ist, es zeigt mir deine Verehrung und deine Lust ... aber wie du ja weißt, du bist nur zur Erfüllung meiner Lust da!" "Ja Herrin, ich weiß." "Sehr schön mein Lustdiener. Ich werde dir heute eine gewählte Ausdrucksweise beibringen, denn ich dulde in meinem Haus keine Gossensprache, verstanden?" "Ja verehrte Herrin!" "Folge mir ins Wohnzimmer und nimm deine standesgemäße Position ein Mein Lustdiener!" Sie setzte sich in einen Sessel und ich kniete mich zu ihren Füßen auf den Teppich. "Spreize deine Schenkel etwas mehr und zieh deine Vorhaut zurück, ich wünsche deinen Penis hier im Haus immer komplett entblößt zu sehen und jetzt nimm die Hände auf den Rücken!" "Ja Herrin!" Und so kniete ich mit blanker Eichel und erigiertem Penis mit den Händen auf dem Rücken zu ihren wunderschönen Füßen. Sie rauchte in aller Ruhe eine Zigarette und spielte mit der Fußspitze sanft an meinen Hoden. "Steh auf und beuge dich vor und lege deine Unterarme auf den Tisch, spreize deine Beine und strecke deinen Po hervor!" Ich tat sofort wie mir befohlen und spürte, wie sie hinter mir stand und mir meine Brustwarzen zwirbelte. Ich nahm mich zusammen, um nicht zu stöhnen, denn das hatte sie mir beigebracht es nicht unerlaubt zu tun. "Ich sehe, du hast gelernt dich zu beherrschen, sehr gut!" Nun griff sie mir zwischen die Schenkel und wog meine Hoden mit ihrer einen Hand, mit der anderen fasste sie mir hart an meinen Penis. Eine Weile später zog sie mir meine Po backen auseinander und begutachtete sie meinen Anus. "Nun, gepflegt bist du ja ... Hast du deinen After gründlich gereinigt?" "Ja Herrin das habe ich sorgfältig erledigt." "Sehr gut. Hast du unerlaubt masturbiert?" "Nein Herrin!" "Nun, das werde ich später kontrollieren. Bleib so stehen und warte!" Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie zurück und stand hinter mir. "Halte dir deine Po backen auseinander und entspanne deinen After!" Ich tat wie mir befohlen, lag nun mit dem Oberkörper auf dem Tisch und hielt mir meine Backen weit auseinander. Da spürte ich auch schon etwas kühles glitschiges an meinem Anus. Gleich darauf schob sie mir einen Finger tief in meinen Darm und bewegte ihn sanft vor und zurück. Sie bearbeitete langsam meinen Anus erst mit einem Finger, dann kam der zweite und schließlich waren es vier Finger und die Hand bis zum Daumen, mit der sie mich langsam aufdehnte. Nach einer Weile dieser lustvollen Art mich aufzudehnen zog sie ihre Hand zurück, wischte sich die Hand an einem bereit gelegten Handtuch ab und setzte etwas rundes, dickes an meinem After an. Mit sanftem Druck schob sie mir ihren Umschnalldildo langsam, aber tief und bis zum Anschlag in meinen Darm, um am Ende angekommen, dort eine Weil bewegungslos zu verharren, damit ich mich an das große Teil gewöhnen konnte. Als ich mich an die enorme Füllung gewöhnt hatte, began sie mich mit langsamen Stößen von hinten zu penetrieren, um langsam immer schneller und härter zu werden. Sie nahm mich richtig hart und ausdauernd, bis sie mit leichtem Stöhnen zum Höhepunkt kam. Danach zog sie sich aus mir zurück, steckte mir einen großen Plug in meinen gedehnten Hinterausgang und ging mit dem Befehl mich an meinen Platz zu begeben aus dem Raum. Nach einer Weile betrat sie in ihrem Kostüm den Raum, als wäre nichts geschehen. "Nun, mein kleiner Lustdiener, zum Analverkehr bist du schon mal gut zu gebrauchen. Du wirst deine Herrin jetzt oral verwöhnen und zwar vaginal und anal. Mach deine Sache gut und ich werde dich vielleicht belohnen." Sie zog sich den Rock hoch,

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