Studenten WG XI (fm:Sonstige, 1129 Wörter) [11/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kater34 | ||
Veröffentlicht: Jan 06 2015 | Gesehen / Gelesen: 13072 / 10410 [80%] | Bewertung Teil: 9.00 (12 Stimmen) |
Der Morgen nach Leons Party und erotisches Erlebnis von Susanne und Hannes auf der Heimreise :-) |
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Kapitel 11
Am nächsten Morgen, Hannes stand gerade unter der Dusche, betrat Sina das Badezimmer. "Hast du noch ein bisschen Platz für mich unter der Dusche?" fragte sie.
Kurz darauf stand sie unter der Dusche. Hannes seifte sie sanft ein. Seine kräftigen Hände welche über ihren Körper fuhren, erregten sie. Auch Hannes blieb Sinas Zustand nicht verborgen. Erregt presste er sich an ihren Hintern. Mit der einen Hand massierte er den Busen und mit der andren glitt er zwischen Sinas Schenkel. Tropfnass war ihre Muschi bereits. Als Hannes gleich zwei Finger in ihre Grotte schob, dauerte es nicht lange bis die junge Frau stöhnend explodierte. Kurz darauf drehte sie sich um, ging in die Hocke und verpasste Hannes ein Blaskonzert, dass er glaubte die Engel zu hören. Sinas flinke Zunge peitschte immer wieder die geschwollene Eichel seines Masts. Bevor Hannes jedoch explodieren konnte, zog er Sina nach oben und drehte sie um. Sina stöhnte auf als der Speer von hinten ihre Fotze teilte. Fest drückte sie Ihren Unterleib dem in sie stechenden Pfahl entgegen. Stöhnend stützte sie sich an der Duschwand ab. Als Hannes auch noch einen Finger in ihren süßen Hintern drückte, schrie sie vor Leidenschaft auf. Auch ein zweiter und dritter Finger fanden den Weg in Sinas Hinterstübchen. Sie liebte dieses Gefühl am Hintern verwöhnt zu werden. Als Sina locker genug war wechselte er das Loch. Gefühlvoll bohrte er seinen Pimmel durch das enge Loch. Erst mit langsamen, später mit schnelleren Stößen fickt er die junge Frau in den Arsch. Sina zuckte, stöhnte in den Wellen der Lust. Das warme Wasser trommelte auf die beiden erhitzten Körper. Schneller und härter spießte Hannes sie auf. Als über beiden die Wogen zusammenbrachen zog Hannes seinen Fickbolzen aus dem süßen Hintern und verteilte seine Ladung auf Sinas zuckenden Unterleib.
Der Fick der Beiden blieb natürlich nicht unbemerkt. Bis in die Küche waren Sinas Lustschreie zu hören gewesen. Dort bereiteten Susanne und Kathi gerade das Frühstück vor. Die beiden Frauen sahen sich in die Augen. Kurz darauf trafen sich ihre Lippen und sie küssten sich leidenschaftlich. Susanne setzte sich auf den Tisch und zog Kathi zwischen ihre gespreizten Schenkel. Die massierte bereits Susannes Brüste. Tiefer glitt Kathis Kopf. Dabei verwöhnte sie jeden Zentimeter von Susannes lustbebendem Körper. Keuchend warf Susanne ihren Kopf in den Nacken. Fest presste Kathi ihre Lippen auf Susannes Liebesmuschel. Gierig schlürfte sie jeden Tropfen aus dem lieblichen Kelch. Leon stand als letzter auf und trottete in die Küche. Als er die beiden Frauen bei ihrem Liebesspiel sah, richtete sich sein Speer sofort auf. Susanne presste Kathis Kopf fest gegen ihren zuckenden Unterleib. Leon schlich sich hinter Kathi und bohrte ihr erst seine Finger und kurz darauf seinen Schwanz in die auslaufende Möse. Diese stöhnte vor Überraschung auf. Sie drehte ihren Kopf nach hinten, um zu sehen wessen Speer sie gerade in sich spürte.
Stöhnend genoss Kathi Leons heftige Stöße in ihre auslaufende Möse. Seine Stöße übertrugen sich von Kathis Zunge auch auf Susannes Fotze. Und so dauerte es auch nicht lange bis das Trio explodierte. Nach einem ausgiebigen Frühstück beseitigten alle die Reste von Leons Party.
Kapitel 12
Als Susanne und Hannes sich von den anderen verabschiedet hatten, fuhren sie mit dem Auto nach Hause. Unterwegs erzählte Susanne von ihren kleinen Fickabenteuern während der Party und am Morgen in der Küche. Alle Einzelheiten beschrieb sie dabei.
In Hannes Hose wurde es eng. Er nahm Susannes Hand und legte diese auf seine große Beule. Zärtlich massierte Susanne den zuckenden Kolben durch die Hose. Kurz darauf öffnete sie diese und befreite den Speer aus seinem engen Gefängnis. Der Anblick erregte sie auch. Ihre Möse war inzwischen klitschnass. Sanft begann Susannes Hand den Schwanz ihres Freundes zu wichsen. Ganz langsam und genussvoll rieb sie den Stab. Dabei presste sie ihren Daumen immer wieder auf seine Eichel, bis sich die ersten Lusttropfen an der Spitze zeigten. Hannes konnte sich kaum noch aufs Fahren konzentrieren und so bog er nach kurzer Zeit in ein kleines Waldstück ab. Kaum dass der Wagen stand, stülpte Susanne ihren Schmollmund über das harte Rohr. Mit ihrer flinken Zunge leckte sie am Stamm entlang und ließ sie wie einen kleinen Tornado um seine Spitze wirbeln. Auch Hannes Finger blieben nicht untätig und schoben sich unter Susannes Rock in deren Höschen. Tief versenkt er gleich drei
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