Sylvesterfeier (fm:Dreier, 1143 Wörter)

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ist gut so.

Von der zarten Tochter zu der Rubensmutter ist ein Unterschied wie Tag und Nacht und trotzdem ist jede auf ihre Art geil. Bei der zarten Sylvie musste ich mich noch abstützen um sie nicht zu erdrücken, auf Elvira zu liegen ist wie auf sturmgepeitschtem Wasser. Jede Bewegung, jeder Stoß löst Wellen ihres Körpers aus, der massigen Titten, dem Bauch und auch der kräftigen Schenkel. Und solche Kraft wie bei Sylvia sie zu ficken um die Enge zu überwinden ist auch nicht nötig. In Elviras Fotze flutscht mein Schwanz leichter. Sylvia schaut neugierig uns zu als ob sie noch etwas lernen müsste. Elvira kommt langsam in die Stimmung wo nicht sie mehr den Ton angibt sondern ich. Es ist ein Leichtes, sie sich auf den Bauch legen zu lassen. Obwohl ich sie so schon ein duzend Mal genommen habe, ist es immer wieder der Höhepunkt des Anblickes, ihre wabbelnden Arschbacken auseinander zu drücken und ihre Fotze und ihren runzligen Hintereingang freizulegen ist immer wieder eine besondere Freude. Doch ungeduldig faucht sie während ich mir sie betrachte "Fick weiter". Sie muss sich nicht noch hinhocken, es geht auch so bequem und dabei ihren Körper ganz zu spüren ist das Besondere. Doch dann kommt der Höhepunkt. Ich ziehe ihn aus der nassen Fotze und schiebe ihn sofort in den Arsch. Ich lasse meinen Bauch immer wieder an ihre Arschbacken klatschen und sie hält durch bis röchelnd meine Ladung ihren Darm ausfüllt.

Wir sind geschafft und obwohl Sylvia den Ansatz macht, mich wieder steif zu bekommen, brauchte es wohl 30 min. Ich will ihr keine Angst einjagen als ich sie auffordere sich vor mich zu hocken, dann bettelt sie aber: "Bitte nicht hinten rein, das tut mir zu weh". Ich verspreche ihr, es nur zu machen wenn sie mich dazu auffordert. Dazu ist es allerdings nicht gekommen, denn selbst der Fick von hinten in das enge Fötzchen war fast zu viel, aber bis ich den Schwanz auf ihren zarten Arsch abgeklopft habe hat sie durchgehalten.

Den Rest der Nacht habe ich dann aber mit Elvira erlebt, denn Sylvia entschwand in ihr Zimmer.