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Der ungewöhnliche Weg einer Studentin - Teil 12 (fm:Schlampen, 11088 Wörter) [12/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 18 2015 Gesehen / Gelesen: 26987 / 26525 [98%] Bewertung Teil: 8.40 (75 Stimmen)
Cassandra muss zum Nutten-Contest

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© LilahSternchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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langen und innigen Kuss.

"Bis bald, Bellissima", sagte er schließlich und stieg ins Auto.

Ich schaute dem davonfahrenden Auto nach, "Ciao, mein Prinz".

Am nächsten Morgen schlief ich lange. Erst gegen 11 Uhr ging ich frühstücken und bereitete mich dann auf die Abreise mit Christian vor. Was würde mich da nur erwarten?

Irgendwie wurde mir das alles auch etwas zu viel. Ich war auf dem besten Weg, mein Studium zu vernachlässigen und das wollte ich absolut nicht.

Ich telefonierte deshalb mit Susi und erklärte ihr, dass sie bis auf weiteres für mich keine Termine mehr buchen sollte. Ich möchte eine Pause einlegen, erklärte ich ihr.

"Die wirst du nach dem Nutten-Contest auch brauchen. Die sind schon alle geil auf dich. Alle wollen dich testen und das wird sicher ganz schön hart für dich.", erklärte sie mir.

Christian kam pünktlich. Ich nahm meine Sachen und ging mit meinem kleinen Koffer auf Christian zu, der neben dem Auto auf mich gewartet hatte.

"Viel brauchst du dieses Wochenende wirklich nicht", meinte Christian.

Mit diesen Worten hob er den Koffer in den Fond des Wagens, wir stiegen ein und Christian brauste los.

"Wie läuft das nun ab mit dem Nutten-Contest", wollte ich von Christian wissen.

"Heute Abend ist das große Kennenlernen. Morgen findet der Wettbewerb statt und von Samstagabend bis Sonntagmittag wird je nach Platzierung gefickt.", verriet er nicht gerade viel.

"Finden diese Treffen regelmäßig statt?"

"Eigentlich nur einmal im Jahr. Aber die anderen haben dich im Internet gesehen und außerdem wurden sie von einigen Kunden auf dich angesprochen und waren deshalb neugierig. Das ganze Treffen wurde nur wegen dir organisiert und deshalb wird dir auch die ganze Aufmerksamkeit gewidmet sein."

"Wie meinst du das?"

"Ich bekomme heute Abend die drei Mädchen der anderen und die drei anderen werden zusammen über dich herfallen. Und beim Wettbewerb werden sie hoffen, dass du verlierst und ihr Mädchen gewinnt.", grinste er gemein.

"Und warum das?"

"Warum sie dich heute zusammen durchvögeln? In München und in Wien gab es mehrere Kunden, die nachgefragt haben, ob sie dich buchen können und was das kosten würde, wenn du eigens von Innsbruck anreist. Da wollen die drei natürlich die neue Ware testen.", erklärte er.

"Ist das so außergewöhnlich, dass ein Mädchen aus einem anderen Gebiet angefragt wird?", ich war einfach neugierig.

"Das hat es noch nie gegeben. Deine Kunden müssen also mehr als begeistert von dir sein."

"Und warum wollen sie, dass ich beim Wettbewerb verliere?"

"Das ist so, das Mädchen das verliert, gehört für den Rest des Treffens dem Kollegen, dessen Mädchen gewonnen hat. Er darf mit ihr machen, was er will und bekommt zudem noch ein Wochenende für sich oder für einen Kunden. Das kann er selbst entscheiden. So sind die Spielregeln. Die Vorletzte gehört dem Zweitplatzierten und so weiter. Da ist dann aber kein Wochenende dabei.", grinste er.

"Wenn ich Pech habe, bin ich deswegen noch ein zusätzliches Wochenende im Einsatz?", fragte ich etwas entsetzt.

"Darauf kannst du deinen süßen Arsch verwetten. Die werden alles tun, damit du verlierst. Sie wollen mit dir ja ihren Spaß haben", bestätigte er meine schlimmsten Befürchtungen.

"Und was muss ich bei dem Wettbewerb alles tun?", wollte ich nun wissen.

"Das haben sie mir auch noch nicht gesagt. Diesmal hat Herbert aus München die Organisation übernommen und hütet das wie ein Staatsgeheimnis. Er hat nur durchblicken lassen, dass es hart und geil sein wird."

"Aber warum muss ich zwei Wochenenden herhalten, davon war nicht die Rede", ließ ich meinem Ärger freien Lauf.

"Ich habe zwei Wochenendtermine laut Absprache frei. Eines ist dieses Wochenende und wenn es so kommt, dann ist das andere Wochenende das zweite. Dir ist auch klar, dass es für beide Termine keine Einschränkungen gibt. Deine Liste gilt hier nicht. Wir können mit dir machen, was wir wollen."

Du heilige Scheiße! So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich dachte, ich würde da von Christian und seinen Freunden gevögelt. So eine Art "Gruppensex-Wochenende". Vier Mädchen und vier Männer die miteinander und untereinander Sex haben. Hier aber stand eindeutig ich im Mittelpunkt. Und das ohne Limits.

Ich fasste den Entschluss, dass ich dieses Wochenende und notfalls auch beide durchziehen würde. Nachher werde ich das mit den Freiterminen mit Christian neu verhandeln müssen. Er verdient ja so schon an mir mehr als genug.

"Du lieferst mich also praktisch zur Schlachtbank?", war ich leicht vorwurfsvoll.

"Jetzt sei nicht kindisch Cassandra. So schlimm wird es schon nicht werden. Gefickt zu werden ist ja dein Job und du hattest schon ein paar ganz schöne Brocken. Vladimir und Günther zählen zu den härteren Kunden und der Graf war begeistert von dir, auch wenn du ihn nicht mehr als Kunden haben willst. Natürlich bin ich stolz, ich bin der kleinste in der Gruppe, Innsbruck ist eine Kleinstadt, den anderen gegenüber. Das gab es noch nie, dass alle drei Kollegen so geil darauf waren, mein Mädchen zu testen. Ja, es wird etwas hart für dich, denn die Jungs sind nicht gerade zimperlich, aber du wirst das schon schaffen.", versuchte er mir zu erklären.

"Ich muss für deine Eitelkeit meinen Körper hinhalten, na super."

"Du hast mit mir ja auch ganz schön verdient. Ich denke, das, was du für deine Leistungen bei mir bekommen hast, hat alle deine Erwartungen übertroffen. Und ich kann dir versichern, dass du das bestverdienende Mädchen in der Branche bist und noch lange bleiben wirst."

"Aber du verdienst an mir auch nicht schlecht. Da wäre so ein Bonus nicht unbedingt notwendig.", konterte ich.

"Wir haben das so ausgemacht und damit basta", er wurde langsam ungehalten.

"Ja, wir haben das ausgemacht und deshalb stehe ich auch dazu. Wenn ich aber gewusst hätte, dass dieser Freitermin so etwas ist, dann hätte ich mich nicht darauf eingelassen", erklärte ich trotzig.

Die restliche Fahrt über schwiegen wir. Christian fuhr ganz schön zügig und so kamen wir auch bald in Frankfurt an. Wir bogen in ein schickes Villenviertel ein und schließlich blieb Christian vor einer Einfahrt stehen. Das Tor öffnete sich automatisch und schloss sich hinter uns auch gleich wieder. Wir fuhren die letzten 100 Meter bis zum Haus und Christin stellte den Wagen im danebenstehenden Carport ab.

"Zieh dich aus. Auf dem Gelände der Villa wirst du die ganze Zeit nackt sein und die Beine leicht gespreizt halten. Jeder soll deine Fotze sehen und sich ihrer bedienen können, wann immer er will. Verstanden?"

Ich stieg aus und zog mich splitternackt aus. Christian kam mit einer Art Halsband und legte mir dieses an.

"Leg die Hände auf den Rücken und greif jeweils mit einer Hand den Ellbogen des anderen Arms", befahl er mir weiter.

Ich kam auch dieser Aufforderung nach und Christian befestigte Manschetten jeweils am Puls und über den anderen Arm. Somit waren meine Arme straff am Rücken fixiert.

"So präsentierst du deine Titten richtig geil. Und denk daran, die Beine immer gespreizt zu halten!"

Nun hakte er eine Leine am Halsband ein und zog mich hinter sich her zum Eingang des Hauses. Dort standen bereits drei Männer, die mich eingehend musterten.

"Da kommt Christian endlich mit seiner läufigen Hündin. Die sieht in echt ja noch viel geiler aus, als auf den Fotos im Internet. Das wird ein geiles Wochenende, das kann ich euch garantieren", sprach einer der drei, vermutlich der Hausherr.

"Hallo Leute, das ist Cassandra. Darf ich vorstellen, das ist Richard, der Hausherr, das ist Herbert aus München und dieser junge Mann ist Franz aus Wien.", stellte uns Christian vor.

Wie vermutet war Richard der Hausherr. Er war mit geschätzten 55 Jahren der älteste in der Runde. Er sah recht gepflegt aus, musste aber einen deutlichen Wohlstandbauch sein Eigen nennen. Herbert aus München war etwa 45 Jahre alt und wirkte auf mich etwas einschüchternd. Er war gepflegt und recht ansehnlich, allerdings hatte er einen durchdringenden Blick. Das Auffälligste war hingegen seine ausgeprägte Glatze. Franz aus Wien war geschätzte 30 bis 32 Jahre alt und man sah deutlich, dass er als Nesthäkchen galt und sich noch sozusagen in Ausbildung befand. So behandelten ihn zumindest auch seine Kollegen. Er war groß, blond und gut trainiert. Seine Kleidung war der neueste Schrei.

Die drei gingen in einigem Abstand um mich herum. Ich kam mir vor, wie die Beute, die umkreist wird. Christian ließ das Halsband los, damit die anderen mich besser mustern konnten.

"Gehen wir auf die Terrasse. Dort können wir die kleine Schlampe dann genau anschauen und besprechen, wie es heute noch weitergehen soll.", meinte Richard.

Er nahm meine rechte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zog mich daran hinter sich her. Ich war zuerst so überrascht, dass ich ihm nicht gleich folgte und er damit meine Brustwarze heftig und sehr schmerzhaft in die Läng zog.

"Das wirst du schon noch lernen, du Nutte.", meinte er ohne sich auch nur umzudrehen.

Quer durch das Haus zog er mich an meinem Nippel hinter sich her. Das konnten ja schöne drei Tage werden, wenn das so weiter ging. Auch der Umstand, dass sie mich Schlampe und Nutte nannten, ließ erahnen, dass sie mich auch als solche behandeln werden.

"Wir werden dir die Kleine richtig zureiten. Du musst uns ja direkt dankbar sein, dass wir dieses Wochenende abhalten. Das fällt unter Weiterbildung.", lachte Herbert richtig schmutzig.

"Wenn wir mit ihr fertig sind, frisst sie dir aus der Hand", ergänzte Franz.

Auf der Terrasse angekommen wurde ich in die Mitte gestellt. Ich war bemüht, ja schnell meine Beine zu spreizen, um ja keinen Grund zur Klage zu geben.

"Wirklich appetitlich die Kleine. Da kann ich schon verstehen, dass die Kunden begeistert sind. Wenn sie so gut zum Vögeln ist, wie sie aussieht, dann hast du da wirklich ein Rasseweib, Christian.", kam es nun anerkennend von Richard.

"Schauen wir sie uns einmal genau an.", meinte Richard nach einer kurzen Pause und kam auf mich zu. Er grapschte mir an meinen Brüsten, schlug etwas schmerzhaft mit der flachen Hand von der Seite her dagegen, dass sie nur so tanzten und griff mir schließlich zwischen die Beine. Ich biss die Zähne zusammen und ließ mir den Schmerz nicht anmerken, den die Schläge auf die Brüste verursacht hatten.

"Sie hält einiges aus.", meinte nun Richard anerkennend, "Zimperlich ist sie nicht!"

Er prüfte mit dem Zeigefinger, wie feucht meine Muschi war und hielt dann anerkennend den Finger in die Höhe.

"Das sieht man selten, dass eine Schlampe schon bei dieser Behandlung beginnt auszurinnen. Die könnte man jetzt vom Fleck weg ficken", kommentierte er das feuchte Glänzen seines Fingers.

Nun kam Herbert auf mich zu und schob mir ungeniert gleich zwei Finger in mein Fötzchen.

"Dann wollen wir auch schauen, ob das stimmt, was du sagst", grinste er.

Er zog die Finger wieder zurück und ging um mich herum. Er schlug mir mehrmals mit der flachen Hand auf den Po und zog dann schließlich die Arschbacken auseinander. Mit dem Finger setzte er am Kreuz an und fuhr die gesamte Kerbe bis zur Rosette nach unten. Hier prüfte er, wie leicht es ist, den Finger in meinen Hintereingang zu stecken.

"Mit etwas Gleitmittel ist die kleine Sau herrlich in den Arsch zu ficken.", war sein Kommentar.

Als er wieder vor mir stand schlug er unvermittelt von unten mit der flachen Hand genau auf meine Scham. Das tat wirklich weh und dann war da auch noch die Überraschung. Ich schrie leicht auf und erhielt dafür auch gleich den zweiten Schlag zwischen die Beine.

"Das sollte eine Schlampe wie du schon aushalten", brummte er und setzte einen dritten Schlag hinterher.

Franz war der letzte, der mich begutachten durfte. Er gab sich Mühe, es den anderen gleich zu tun. Er zwirbelte meine Nippel, schlug von unten her mehrmals gegen meine Brüste und schob mir gleich drei Finger in die Muschi. Er wollte den anderen in nichts nachstehen, das sah man deutlich. Dennoch bemerkte ich, dass er wesentlich sanfter und vorsichtiger ans Werk ging, als die anderen.

"Christian, dir ist sicher klar, dass wir drei heut Nacht deine Nutte einreiten, bis wir nicht mehr können. Das wird sicher ein riesen Spaß. Auf jeden Fall wird sie ordentlich durchgefickt.", begann Richard.

"Wir haben gedacht, dass wir sie uns zu dritt in Richards Keller vornehmen. Du kannst dafür bis morgen mit unseren drei Mädchen machen, was du willst", beendete Herbert das Programm.

"Ihr drei mit ihr alleine die ganze Nacht im Keller? Das kann doch nicht euer Ernst sein! Ich brauche das Mädchen wohlbehalten. Sie soll ja Geld verdienen.", warf Christian ein.

"Mein lieber Christian, haben wir dir nicht auch immer alle deine Wünsche erfüllt und du konntest unsere Mädchen durchziehen, wie und wie lange du wolltest. Wir fordern jetzt nur dasselbe Recht.", wurde Richard recht eindringlich.

"Also gut. Aber gebt mir auf Cassandra Acht. Sie wird noch gebracht.", gab sich Christian, dieser Schlappschwanz, gleich geschlagen.

"Du wirst uns an diesem Wochenende mit Meister oder Herr ansprechen. Du wirst alles und sofort machen, was wir von dir verlangen und du wirst stolz sein, dass wir dir etwas beibringen", erklärte mir Richard.

"Und du wirst uns jetzt auf Knien bitten, dich einzureiten, wie es sich für eine richtige Nutte gehört", setzte Herbert nach.

Was sollte ich tun, als ihrer Aufforderung nach zu kommen. Ich ging wegen meiner auf den Rücken gebundenen Hände etwas umständlich auf die Knie und war auch dabei bemüht, die Schenkel gespreizt zu halten.

"Meine Herren, ich bitte euch, mich einzureiten, wie es sich für eine richtige Nutte gehört", bettelte ich.

Hinter mir hörte ich ein Gekicher und nahm an, dass die drei anderen Mädchen sich inzwischen hinter mir eingefunden hatten.

"Dann wollen wir dich nicht lange warten lassen, wenn du uns schon so schön bittest. Aufstehen!", befahl Richard.

Wieder war es für mich etwas umständlich, wieder aufzustehen. Die auf den Rücken gebundenen Arme brachten meinen Gleichgewichtssinn etwas durcheinander und ich musste mich konzentrieren.

"Warte ich helfe dir!", meinte Richard, griff sich wieder meine recht Brustwarze und zog mich an dieser hoch.

Du heilige Scheiße, tat das weh! Das tat echt weh! Ich schrie auf und bemühte mich schnell aufzukommen, um den Druck von meiner empfindlichen Stelle zu nehmen. Aber Richard gab mir keine Verschnaufpause und zog mich brutal hinter sich her Richtung Haus und dann weiter in den Keller.

Als er die Tür zum Keller aufstieß, entkam mir vor Überraschung ein Schrei. Dahinter tat sich ein großer und bestens ausgestatteter Folterkeller auf. Dort gab es alles, was man für SM brauchte.

"Ja, ja, wir sind ganz gut ausgerüstet. Da werden wir unsere helle Freude mit dir haben. Leg dich mit dem Bauch da drauf", wies mich Richard an.

Er deutete dabei auf ein Gestell, das ich so noch nie gesehen hatte. Es glich fast einem Tisch. Allerdings bestand er aus verschiedenen Balken, wobei die Balken innen viel kürzer waren. Das Ganze glich von oben betrachtet einem großen H.

Meine Beine wurden nun mit Riemen an einem der Außenbalken befestigt, so dass ich praktisch einen Spagat machte. Ich musste mich mit dem Oberkörper auf die kurzen Balken legen und die Arme wurden an der anderen Seite wieder auf dem längeren Balken mit Riemen festgebunden. Mein Kopf hing über den Tisch hinaus.

Meine Beine waren durch die Befestigung praktisch waagerecht und auf das äußerste gespreizt. Wer hinter mir stand hatte beste Sicht und freien Zugang zu meinen beiden weit aufgezogenen Löchern. Auch mein Mund war für einen Schwanz herrlich erreichbar. Die Tischhöhe war verstellbar und so waren alle drei Möglichkeiten, mich zu nehmen, äußerst bequem erreichbar.

"Du bekommst noch eine Augenbinde, damit du für morgen keinen Wettbewerbsvorteil hast", meinte Richard und schon wurden mir die Augen verbunden.

"Jetzt werden wie die Schlampe erst einmal richtig durchficken. Ich habe einfach Lust zu erfahren, wie es sich anfühlt, in die Kleine einzufahren", hörte ich Richard sagen.

"Wir dürfen jetzt nicht mehr sprechen, sonst könnte sie morgen unsere Schwänze leichter zuordnen", ermahnte Franz.

Mir wurde gleich ein Schwanz vor den Mund gehalten und als ich diesen folgsam öffnete auch gleich tief in den Rachen geschoben. Es konnte jedoch nicht das Rohr von Franz sein, denn seine Stimme war aus einer ganz anderen Richtung gekommen. Ich wusste nicht, wer sich in meinen Schlund bohrte.

Ich brauchte auch nicht lange warten und schon bekam ich einen ganz ansehnlichen Prügel in die Muschi geschoben. Jetzt zeigte sich, wie perfide die Fixierung war. Ich so festgebunden von zwei Männern gleichzeitig benutzt werden.

Die beiden fickten längere Zeit in meine Löcher. Dann diente offenbar ein Fingerschnippen als Zeichen und die Schwänze wurden getauscht. Dies wiederholten sie immer wieder. Die drei machten das nicht zum ersten Mal.

Aufgrund der Größen war zu vermuten, dass immer einer pausierte und sich dabei erholte, während jeweils ein Schwanz meinen Rachen und einer meine Muschi oder später auch meinen Hintereingang traktierte.

Für mich war es ein reines Rein-Raus und es machte mir nur wenig Spaß. Die drei Männer nahmen auch keine Rücksicht auf mich. Sie fickten mich hart und wollten einfach nur ihren Spaß. Immer wieder schlug einer auf meine Titten oder auf die Innenseite meiner Schenkel. Aufgrund der Augenbinde kamen diese Attacken für mich überraschend. Meine Aufschreie wurden durch den Schwanz in meinem Rachen erstickt.

Einer der Männer, begnügte sich nicht nur damit, mir seinen Schwanz tief in den Rachen zu schieben und mir damit die Luft zu nehmen. Er blockierte mit seinem Schwanz immer wieder gezielt meine Atmung und machte sich einen Spaß daraus, dass ich irgendwann fast panisch wurde. Erst dann zog er seinen Speer etwas zurück, damit ich endlich wieder Luft bekam. Ihm gefiel, wie ich röchelnd und keuchend nach Luft schnappte.

"Das ist echt ein geiles Stück Fickfleisch!", hörte ich Herbert sagen, der gerade pausierte, "So eine geile Schlampe möchte man Tag und Nacht durchvögeln!".

Der erste der zum Höhepunkt kam, war der, der in meinem Fötzchen steckte. Als er mit noch mehr Kraft versuchte sein Rohr in meine Muschi zu schieben, war mir klar, dass er nicht mehr länger durchhalten konnte. Und tatsächlich nahm ich wenig später das warme Gefühl wahr, wenn sich das Sperma eines Mannes in meinem Lustkanal breit macht.

Während der Schwanz zwischen den Beinen ausgewechselt wurde und mir einer in meinen Hintereingang geschoben wurde, kam das Teil in meinem Mund zum Abschuss. Mir wurden Unmengen in den Rachen gespritzt. Immer wieder musste ich schlucken, wenn immer neue Schübe sich in meinem Hals entluden.

Als letztes entleerte sich das Teil in meinem Hintereingang. Bei diesem nahm ich ein leichtes Brummen wahr, konnte es aber keinem der drei Männer zuordnen. Ich hatte keine Ahnung, wer mir in welches Loch gespritzt hatte.

Es war eine lange Tortur, bis endlich alle in mich abgespritzt hatten. Die drei hatten sich offenbar recht gut abgesprochen, denn jedes Loch wurde abgefüllt.

"Nicht schlecht die Kleine. Das Arschloch fühlt sich an, als sei es noch unberührt, die Muschi ist herrlich eng, sie setzt die Scheidenmuskeln gut ein und der Kehlenfick mit ihr ist unbeschreiblich. Wir müssen unbedingt mit Christian reden, damit wir auch an besondere Kunden diese Superschlampe vermitteln können", hörte ich Richard schwärmen.

Es war ja schön, dass es ihm gefallen hatte, aber dass ich mich auch von diesen dreien vermitteln ließ, das kam nicht in die Tüte. Ich musste vor allem auf mein Studium achten und deshalb würde ich sicher keine Termine außerhalb Innsbrucks annehmen.

Ich höre noch, wie sich die drei entfernten, sie wollten sich einen Drink holen. Mich aber ließen sie angebunden und vollgesaut liegen. Na bravo!

So wie ich festgebunden war, taten mir langsam alle Glieder weh. Auch spürte ich, wie die Säfte langsam aus meinen unteren Löchern rannen. Sie folgten einfach der Schwerkraft.

"Hast du Christian gesehen, der lässt sich von Verena und Maria gleichzeitig bedienen. Wenn die beiden richtig loslegen, hält der das nicht lange aus", plauderten die drei locker vor sich hin, als sie nach einer halben Ewigkeit wieder zurückkamen.

Ich hatte in meinem Keller jegliches Zeitgefühl verloren. Es hätten nur zehn Minuten aber auch eine ganz Stunde sein können, in der sie mich alleine gelassen hatten.

"So meine kleine Hure. Was machen wir denn jetzt mit dir?", fragt Richard.

Dabei spürte ich, wie mir jemand an die Muschi griff und begann den Kitzler zu zwirbeln. Das war echt unangenehm. Aber da ich mir nichts anmerken lassen wollte, versuchte ich still zu halten und keinen Laut von mir zu geben.

Als der Betreffende allerdings den Kitzler los ließ und mit der Hand hart auf meine Muschi schlug, da musste ich aufschreien.

"Also doch. Sie kann auch schreien", grinste Herbert hämisch, "ich würde sie gerne eine Runde mit der Rute verwöhnen. Haben die Herren etwas dagegen?".

Er wollte nun alleine seinen Spaß mit mir haben und ich sollte die Rute bekommen. Das würde jetzt sicher schmerzhaft. Ich wurde auch gleich losgebunden und mir wurde die Augenbinde abgenommen.

Die drei Herren hatten Jogginganzüge an und bei Franz sah man deutlich, dass er schon wieder einen Steifen hatte. Ich sollte nun aber Herbert gehören. Dieser legte mir Manschetten an die Handgelenke, dirigierte mich in die Mitte des Raumes und befestigte die Manschetten an einem Seilzug, den er anschließend nach oben zog.

Ich hing damit von der Decke, konnte aber noch recht ordentlich auf dem Boden stehen. Allerdings änderte sich dies, als Herbert mit einer Spreizstange kam und damit meine Beine fixierte. Ich stand nun mit weit gespreizten Beinen und hochgezogenen Armen nackt in der Mitte des Raumes.

"Geile Schlampe, muss ich schon sagen", meinte Richard, "gib´ s ihr so richtig. Die soll sich an uns erinnern".

Herbert ging zu einer Wand, an der die verschiedensten Schlaginstrumente hingen. Ich hatte bei den meisten nicht die geringste Ahnung, was es war und welche Wirkung ein Schlag damit hätte. Herbert ging aber zielstrebig auf einen Rohrstock zu und nahm sich auch ein Paddel.

"Eines zum Aufwärmen und eines zum genießen", kommentierte er seine Wahl.

Er umkreiste mich nun mit dem Paddel in der Hand, wie ein Raubtier seine Beute. Er ließ sich viel Zeit. Er strich mit der Hand über meinen Po, über meine Brüste und fuhr auch zwischen meine Beine.

"Die Kleine ist ein wenig masochistisch, ich spüre ihre Vorfreude", kommentierte er.

Plötzlich sauste das Paddel auf meinen Hintern, genau auf die rechte Backe. Es tat zwar etwas weh, war aber durchaus auszuhalten. Gleich darauf folgte ein zweiter Schlag auf die linke Backe und auch hier war es erträglich.

"Die macht ja nicht einmal einen Mucks", entfuhr es Herbert beinahe ärgerlich.

Es folgten zwei rasche Schläge auf die linke und die rechte Brust. Die Überraschung und der Schmerz brachten mich dazu, dass ich etwas lauter die Luft einsaugte.

"Die Schlampe will es härter. Dann möge das Spiel beginnen", meinte Herbert und ging zur Wand.

Als er zurück kam hatte er eine Neunschwänzige Peitsche aus weichem Leder in der Hand. Erneut umkreiste er mich und als er hinter mir stand, wo ich ihn nicht sehen konnte, versetzte er mir einen Schlag auf den Arsch. Auch diesmal zuerst die rechte Backe.

Die Neunschwänzige tat schon heftiger. Die Riemen bissen ganz schön in die Haut und ich musste wieder scharf Luft holen. Nun folgte eine Serie von Schlägen immer abwechselnd auf die linke und auf die rechte Arschbacke. Musste ich zuerst noch scharf Luft holen, so entlockten mir die Schläge schon bald ein leises und später ein lauteres Stöhnen.

"Das erregt die schmerzgeile Sau?", wundert sich Herbert, "Warte, dir werde ich es zeigen".

Und schon setzte es Schläge auf meine Titten. Einmal links, einmal rechts und so weiter. Auch hier waren die ersten Schläge schmerzhaft, aber schon bald wandelte sich der nachlassende Schmerz und das leise Kribbeln in Lust um.

Und wieder wollte Herbert sich steigern und schlug mir nun genau zwischen die Beine. Das tat verdammt weh und ich schrie das erste Mal laut auf. Das entlockte ihm ein Grinsen und er schlug gleich noch einmal auf meine Muschi. Diesmal noch härter.

Himmel, tat das weh. Herbert wusste, wie man einer Frau Schmerz zufügt. Das war sicher. Immer wieder schlug er hart zu und zwar immer genau auf meine Fotze. Aufgrund der Spreizung waren die Schamlippen geöffnet und durch die Reizung lugte der Kitzler aus seinem Versteck hervor. Je länger die Schläge andauerten, umso öfter traf Herbert genau meine empfindlichste Stelle und umso lauter waren meine Schreie.

"Hast du genug oder kannst du noch etwas vertragen?", grinste er mich an.

Ich wollte nicht einfach klein beigeben. Die Schläge taten wirklich weh und mit Lust hatte das jetzt auch nichts mehr zu tun. Aber mein verdammter Stolz ließ einfach nicht zu, dass ich um Erlösung betteln würde.

"Ich kann schon noch was vertragen. Wenn man für Christian arbeitet, darf man nicht so zimperlich sein. Der hat anspruchsvolle Kunden", stieß ich hervor.

Warum ich gerade Christian erwähnte, kann ich nicht genau sagen. Aber es brachte mir von den drei Männern einige Anerkennung ein. Außerdem glaube ich nicht, dass Herbert so einfach aufgehört hätte, hätte ich darum gebeten. Schließlich hatte er sich ja den Rohrstock geholt und diesen noch nicht verwendet.

Und so kam es auch. Er nahm den Rohrstock und zog ihn mir einmal über jede Arschbacke. Das waren Schmerzen! Du verdammte Scheiße! Ich schrie auf, auch weil mich dieser Schmerz etwas unvorbereitet getroffen hatte.

"Mit dem Rohrstock hast du offenbar noch nicht oft Bekanntschaft gemacht. Wird also Zeit, dass du war neues lernst.", verhöhnte er mich.

Herbert macht wie erwartet weiter und zog mich eine Serie von je fünf Schlägen pro Backe über. Mein Schrei nach den ersten Schlägen schien Wirkung auf ihn gehabt zu haben, denn er schlug diesmal nicht ganz so fest. Aber es reichte mir.

"Nicht schlecht, Kleine. Du hältst echt etwas aus, da hat Christian nicht übertrieben. Mal schauen, wie empfindlich deine geilen Titten sind."

Himmel, womit hatte ich das verdient? Und schon zog er mir eine mit dem Rohrstock über die linke Titte. Ahhhh, das tat weh. Und nicht weniger schmerzvoll war der Schlag auf die rechte Brust.

"Wenn ich dich gewinne und du morgen Abend mit mir in meinen Münchner Club kommst, dann werden die Kunden eine Megaabend erleben", versprach er mir.

Darauf könnte ich wiederum verzichten, dachte ich bei mir. Dass sie alles unternehmen würden, damit ich morgen den Wettbewerb verlieren würde, das war mir jetzt klar. Ich war die Attraktion des Wochenendes und würde es wohl auch bis zum Ende bleiben.

Noch vier Schläge bekam ich auf jede Brust. Immer schön langsam, damit jeder Schlag in meinem Körper auch richtig nachhallen konnte. Dabei versuchte das Scheusal immer genau die Brustwarze zu treffen, was ihm dreimal auch gelang. Und das war dann noch einmal eine neue Dimension des Schmerzes. Das Gemeine daran war, dass es noch lange nach dem Schlag in den Brustwarten fürchterlich zog.

"Die ist am Auslaufen, die schmerzgeile Schlampe", grinste Herbert, nachdem er mir wieder einmal zwischen die Beine gegriffen hatte und als Beweis für seine Behauptung zwei feucht glänzende Finger in die Höhe hielt, die er mir gerade in meine Scham gesteckt hatte.

"Und nun der finale Test. Fünf saubere Schläge mit dem Rohrstock in die Arschkerbe und fünf auf die Fotze", kündigte er an.

Aber anstatt zuzuschlagen ging er zu einem zweiten Flaschenzug, ließ diesen herunter und befestigte ihn in der Mitte der Spreizstange. Nun zog er den Flaschenzug an den Beinen hoch und ließ den anderen an den Händen herab. Schließlich baumelte ich kopfüber und mit weit gespreizten Beinen von der Decke. Ich bot den Männern meinen Arsch perfekt an.

Herbert wartete nicht lange und schlug genau in die Arschkerbe. Mein Gott, ich wusste gar nicht, dass ich dort so empfindlich war. Ich schrie meinen Schmerz heraus. Herbert ließ mir etwas Zeit, den Schmerz zu verarbeiten, bevor der den zweiten Schlag führte. Wieder und wieder schrie ich vor Schmerz auf, wenn mich der Schlag genau zwischen den Arschbacken traf.

Das Gemeine war, dass durch die gespreizten Beine auch meine Arschkerbe etwas auseinander gezogen war und Herbert damit ein leichtes Ziel.

Nun aber würden die Schläge auf die Fotze folgen. Davor hatte ich am meisten Angst. Die Schläge mit der Neunschwänzigen waren schon nicht ohne, aber der Rohrstock biss sich wirklich gemein ins Fleisch. Wie würde dies an der empfindlichen aller meiner Stellen sein.

Noch ehe ich mich darauf einstellen konnte, traf mich auch schon der erste Schlag. Herbert hatte ausgeholt, als ich so hing, dass ich ihn nicht sehen konnte, weshalb mich der Schlag völlig ahnungslos traf. Scheiße, scheiße, scheiße, war das schmerzvoll.

Als sich der Schmerz langsam legte, bemerkte ich, dass Herbert nicht sehr fest geschlagen hatte und zudem genau den Rand zwischen meinem Schenkel und der äußeren rechten Schamlippe getroffen hatte. Er kannte sich also aus und wusste, was er mir zumuten konnte.

Aber Erbarmen kannte er dennoch nicht. Mit aller Ruhe holte er erneut aus und setzte den zweiten Schlag. Dieser traf erneut nicht direkt die Muschi sondern die Kerbe am linken Schenkel. Mir aber reichte es auch so und erneut schrie ich meinen Schmerz hinaus.

Er genoss offensichtlich meinen Schmerz. Er studierte auch genau meine Gesichtsausdrücke und weidete sich daran, wenn sie verzerrt waren. Herbert war ein echter Sadist.

Mit den großen zeitlichen Abständen zwischen den Schlägen setzte er erneut links und rechts von meiner Scham jeweils einen Schlag. Allerdings näherte er sich diesmal doch der Mitte etwas an, so dass eher die äußeren Schamlippen als die Kerbe daneben getroffen wurden.

"Du hast es fast überstanden", meinte er, "nur noch ein Schlag."

Herbert bekam ein diabolisches Grinsen, was mir Sorgen machte. Er holte aus und traf. Und wie er traf. Er hatte diesen Schlag genau zwischen die Schamlippen gesetzt und auch den Kitzler genau erwischt.

Das war ein Schmerz! Er verbreitete sich explosionsartig von meiner Weiblichkeit aus in meinen ganzen Körper. Ich hatte den Eindruck, mein Körper würde in Flammen stehen.

Nach einer schier endlos langen Zeit wurde allerdings der Schmerz zu Lust, als er nachließ und das Kribbeln im ganzen Körper zu spüren war. Herbert musste um die Wirkung seiner Schläge genau Bescheid gewusst haben.

Herbert ließ von mir ab und trat einen Schritt zurück. Als würde ein Künstler sein Werk begutachten, so betrachtete er meinen Körper.

"Ich muss zugeben, du bist ein echt geiles Weib. Wenn du für mich arbeiten würdest, könnten wir beide Millionen scheffeln", meinte Herbert anerkennend, "Richard, jetzt bist du dran."

Richard befreite mich schließlich aus meiner Lage, um mich dann gleich wieder zu fixieren. Diesmal wurde ich an das Andreas Kreuz gebunden. Meine Arme und meine Beine wurden fixiert, so dass ich aufgespannt vor dem Holz stand. Außerdem wurde mir eine dicke Gurte um den Bauch gelegt, die mein Becken fest am Kreuz hielt.

Richard ging nun zu einer Kommode und nahm eine ganze Menge Sachen heraus, legte sie auf ein Tablett und kam damit zum Kreuz. Neben diesem stand ein Beistelltisch, auf dem er das Tablett mit den Utensilien abstellte. Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich nicht genau erkennen, was es alles war.

Er nahm meine rechte Brustware zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie recht brutal. Ich versuchte mich ihm zu entwinden, aber natürlich gelang mir dies, fixiert wie ich war, nicht. Richard schien eine Vorliebe dafür zu haben, Frauen an den Brustwaren zu ziehen.

"Dann wollen auch wir ein wenig spielen, wenn Herbert schon so begeistert von dir ist.", meinte er.

Ich war noch dabei den ersten Schmerz zu verarbeiten, da durchfuhr schon ein neuer noch stärkerer meine Brustwarze. Der Bastard hatte mir eine Klemme gesetzt und was für eine noch dazu. Ich musste aufschreien, etwas anderes war gar nicht möglich.

"Du wirst doch nicht jetzt schon jammern", kicherte er gemein.

Und schon begann er dasselbe Spiel an der linken Brustwarze. Allerdings war ich diesmal vorbereitet und als er die Klammer zuschnappen ließ, musste ich nur noch scharf Luft holen.

"Setzen wir sie unten innen oder außen, meine Süße?", wollte er nun von mir wissen.

"Du setzt sie doch dort, wo du willst. Also tu es einfach.", antwortete ich leicht gereizt.

Es hätte ja eh keinen Sinn gehabt etwas zu sagen. Wie erwartet begann er meine linke innere Schamlippe zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben, damit sie ja besonders empfindlich wurde. Er genoss es sichtlich, mich zappeln zu lassen. Als er schließlich auch da die Klammer recht brutal zuschnappen ließ, musste ich doch aufschreien.

Dieselbe Prozedur kam nun an der rechten Schamlippe und auch hier rieb er lange Zeit bevor er diese Erfindung des Teufels zuschnappen ließ. Als sei das nicht genug gewesen, machte er sich noch einen Spaß und schnippte mit den Fingern gegen meinen Kitzler.

"Du bist eine geile Fotze und als solche wirst du auch behandelt. Verstanden?", erklärte er mir meine Lage.

Nun begann er mit sichtlichem Genuss damit, Gewichte an den Klemmen anzubringen und in Bewegung zu versetzen. Hatte ich mich an die Klemmen nun halbwegs gewöhnt, so war dies nun wieder ganz anderes, denn die Schaukelbewegungen zogen und zerrten an meinen empfindlichen Stellen.

Eine halbe Ewigkeit spielte Richard mit mir. Immer wieder hängte er neue Gewichte an, brachte sie in Schwingung und zog daran. Die Klemmen waren, wie mir Richard erklärte, sogenannte Krokodilklemmen, die mit kleinen Zähnen versehen waren und die sich in der Haut festkrallten. Damit war es fast unmöglich, dass sie von alleine abgingen.

Nun aber brachte er das Andreas Kreuz, das schwenkbar montiert war, in die Waagerechte, so dass ich unter dem Kreuz hing. Dies versetzte die Gewichte nun erst recht in Schwingung und brachte mir wieder ein schmerzhaftes Ziehen an den behandelten Stellen.

Nachdem sich die Gewichte ausgependelt hatten, drehte er das Kreuz weiter, bis ich schließlich oben auf zu liegen kam. Die Gewichte am Busen hingen an der Seite herunter und zogen kräftig, jene zwischen meinen Beinen baumelten nach unten.

Richard nahm nun eine rote Kerze, setzte sie in Brand und wartete mit einer Eselsgeduld ab, bis das Wachs langsam flüssig wurde. Das Wissen um das, was nun unausweichlich kommen würde, machte mich nervös.

"Hast du noch nie mit Wachs Bekanntschaft gemacht?", wollte er nun wissen.

"Nein, Herr.", antwortete ich knapp.

"Dann gefällt es mir doppelt gut, dich in diese Freuden einführen zu können", grinste er.

Er testete meine Empfindsamkeit zuerst am Bauch, um dann meine Brüste und meine Scham mit einer Hülle aus Wachs zu versehen. Es war schon ungewohnt, wie das heiße Wachs auf die Haut traf. Richard verstand es, mit der Wirkung zu spielen. Er variierte mit der Höhe, aus der er das Wachs auf meinen Körper tropfen ließ, was natürlich zur Folge hatte, dass es heißer oder weniger heiß war.

Zuerst versah er meine linke Brust mit einem Kranz aus Wachs, dann meine rechte. Schließlich füllte er bei beiden die Fläche aus und ließ nur noch die Brustwarzen hervor stehen. Je weiter er sich den Nippeln näherte, umso empfindlicher wurde mein Fleisch.

Eines hatte Richard in ausreichender Menge: eine unglaubliche Geduld. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis meine Brüste mit einem Wachspanzer umgeben waren. Bevor er sich meinen Brustwarzen widmete, zwirbelte er sie genüsslich.

Nun nahm er sich die Warzenvorhöhe vor und blieb dabei sehr niedrig, so dass diese Prozedur äußerst schmerzhaft war. Er machte danach eine Pause. Allerdings nicht um mir etwas Zeit zu geben, sondern er brauchte sie, um genügend flüssiges Wachs in der Kerze zu sammeln. Dieses schüttete er mir schließlich in einem Mal über die linke Brustwarze.

Ich zappelte und schrie. Die Hitze, die durch meinen Nippel fuhr, war ich nicht gewohnt.

"Keine Sorge, deine Haut ist gerötet, aber es bleiben keine Brandblasen oder sonstige Brandflecken", beruhigte er mich, "ich mache das schon lange Zeit".

Dabei spielte er mit meiner Muschi und fingert mich auch einige Zeit lang.

"Du bist ja ganz feucht.", meinte er, "Da müssen wir den Ausgang schließen".

Nun begann er das Wachs auf meine Scheide tropfen zu lassen. Auch hier begann er außen und arbeitete sich zur Mitte hin vor. Es beruhigte mich doch, dass er nun das Wachs aus deutlich größerer Höhe heruntertropfen ließ. Nur beim Venushügel ging er wieder etwas nach unten, allerdings war die Haut hier bei Weitem nicht so empfindlich.

Ein äußerst sonderbares Gefühl war es, als das Wachs auf meine inneren Schamlippen tropfte und schließlich auch die Spalte dazwischen verschloss. Ich hatte mich an die Behandlung gewöhnt und musste sagen, dass die Wärme, die vom Wachs ausging, durchaus sexuell stimulierend war. Der Schmerz war eher eine Folge der Angst und des Erschreckens, als effektiv begründet.

Mir wurde immer mehr bewusst, dass es ein sehr reizvolles Spiel sein konnte. Dabei kam aber alles auf den Partner an, der das Spiel wirklich gut beherrschen musste. Einerseits musste er den schmalen Grat zwischen Schmerz und Lust finden, andererseits aber sehr vorsichtig sein, damit nicht bleibende Verbrennungen blieben. Vor allem, als die Tropfen auf meinen Kitzler fielen, war das schon etwas schmerzhaft. Die Berührung gepaart mit der Hitze lösten ein unglaublich intensives Gefühl aus, das Schmerz und Lust gleichzeig war.

Richard war wirklich ein Meister dieser Technik. Obwohl es für mich das erste Mal war und ich unglaublich viel Unsicherheit in mir hatte, war es aber im Großen und Ganzen erträglich. Nur wenige Male musste ich scharf Luft holen.

Als ihm die Wachsschicht ausreichend war, drehte er das Andreas Kreuz wieder in die Senkrechte. Ich hatte unzählige Wachsspritzer am Körper, die Brüste und die Scham lagen ganz unter einer Wachsschicht versteckt. Zudem hatte ich immer noch die Klemmen am Körper. Wie würde das jetzt gehen?

Richard holte sich die weiche Neunschwänzige und begann nun das Wachs vom Körper zu schlagen. Dort wo er nur das Wachs vom Bauch oder den Armen entfernte, war es noch erträglich. Als er aber zu den Brüsten kam, wurden auch die Gewichte in Schwingungen versetzt und so an den Klemmen gezerrt, dass die kleinen Zähne gemein in die Nippel bissen. Da war der Schmerz nun schon sehr heftig.

Die drei Männer hatten sichtlich Spaß und wechselten sich beim Schlagen ab. Auch hier merkte man, dass Herbert der Sadist war. Er zielte immer so, dass er die Gewichte und die Klemmen so traf, dass es schmerzhaft sein musste. Franz hingegen war der Unerfahrenste und schlug auch recht zaghaft.

Die Schläge auf die Scham, auf meine Scham, blieben Richard vorbehalten. Auch dabei bewies er, ein Meister seines Faches zu sein. Schon so tat es einigermaßen weh, wenn er vor allem zum Ende hin zwischen die Schamlippen schlug.

"Ich denke, das reicht für den Anfang, "meinte Richard schließlich anerkennend, "du hast dich echt gut gehalten. Mit dir kann man viel machen."

Als er nun begann die Klemmen zu entfernen, brachte mir das höllische Schmerzen. Seine Ankündigung, die befreiten Stellen massieren zu müssen, hatte ich zunächst für eine blöde Ausrede gehalten, um an mir noch etwas herumrubbeln zu können.

Nachdem er aber die erste Klemme von meiner linken Brustwarze genommen hatte, war ich ihm fast dankbar für das Zwirbeln des Nippels. Die Schmerzen, die das zurückfließende Blut verursachte und das dadurch entstehende Taubheitsgefühl, waren ganz schön happig. Ich machte mir schon Sorgen, wir das bei den Schamlippen sein würde.

Es war echt schlimm! Sowohl die Nippel als auch die Schamlippen sind sonst recht gut durchblutete Stellen des Körpers. Wenn die Klemmen das Blut absperren, so ist das, als würde man nach einer Schneeballschlacht in den Fingern zu kalt haben, nur noch viel, viel heftiger.

"Und du junger Bursche wirst sie noch einmal bumsen wollen", meinte Richard lachend zu Franz, dessen Vorfreude schon seine Jogginghose ausbeulte.

Franz befreite mich vom Andreas Kreuz und fixierte mich nun am Pranger.

"So mag ich die Weiber. Gebückt mit hochgestrecktem Arsch und gespreizten Beinen", kommentierte Franz sein Werk.

Er ließ sich seinen Schwanz nun von mir noch härter lutschen. Und ich gab mir dabei auch reichlich Mühe. Er schob ihn mir teilweise echt tief in den Rachen und sperrte mir damit die Luft ab. Also war es Franz gewesen, der mir vorher beim gemeinschaftlichen Vögeln immer wieder die Luft abgesperrt hatte.

"Die Schlampe bläst traumhaft! Da möchte man seinen Schwanz am liebsten nie mehr aus ihrem Mund nehmen. Sie ist schön eng und doch kann man ihn ohne Probleme ganz in sie hineinschieben", kommentierte er meine Leistungen.

Wenn es nach ihren Beurteilungen ging, musste ich eine begnadete Nutte sein. Bisher hatten sie mich zwar hart rangenommen, hatten sich aber immer sehr positiv über mich geäußert. Nur wusste ich nicht genau, ob ich deswegen wirklich stolz sein sollte.

Schließlich wechselte Franz die Seite und war nun hinter mir. Er durchpflügte mit seinem strammen Schwanz zuerst meine Muschi und versenkte ihn schließlich in meinem Arsch. Ungeachtet dessen, dass er vorher schon einmal abgespritzt hatte, hatte der Jüngste der Gruppe ein wirklich beachtliches Stehvermögen.

Der Fick mit Franz war recht gut und so wurde auch ich immer geiler. Schließlich erreichte ich den Höhepunkt und riss mit meinem doch recht heftigen Abgang auch Franz mit, der mir seine Sahne in mehreren Schüben in den Darm spritzte.

Franz keuchte hinter mir und lag halb auf meinem Rücken, während wir uns langsam wieder erholten.

"Mann war das geil. So einen heftigen Abgang hatte ich schon lange nicht mehr", kommentierte er unseren Fick.

Während Franz in einem Nebenraum verschwand und ich wenig später die Dusche hörte, woraus ich schloss, dass sich dort ein Bad befand, blieb ich noch längere Zeit am Pranger.

"Schau, wie der Sau der Saft aus dem Arsch rinnt. Das müssen wir Franz zeigen", meinte Herbert und schlug mir mit der flachen Hand auf die linke Arschbacken.

Schlussendlich wurde auch ich aus dem Pranger befreit und durfte ins Bad. Die Männer hatten viermal ihre Soße in meinen Körper gepumpt und ich hatte bisher noch keine Gelegenheit gehabt, mich zu waschen.

Nach einer herrlichen Dusche wurde ich, natürlich wieder an meinem Nippel, nach oben geführt. Dort hatten die anderen Mädchen den Tisch für das Abendessen gedeckt. Es wurden die verschiedensten Getränke gereicht und jeder konnte frei wählen. Die Männer nahmen ein Bier, ich hatte mich für Cola entschieden. Ich hatte wirklich Durst.

Die Zeit war für mich die erste Verschnaufpause. Ich wurde von den anderen Mädchen beäugt und sie tuschelten untereinander. Offenbar kannten sie sich schon. Mein Eindruck war, sie standen mir nicht feindselig sondern vielmehr anerkennend gegenüber.

Schließlich wurde Pizza geliefert und wir aßen alle mit ordentlichem Appetit. Nach dem Essen zündeten sich die Herren der Schöpfung noch eine Zigarre an und sie tranken einen Cognac. Wir Mädchen hatten damit die Zeit, uns etwas näher kennen zu lernen.

"Du bist neu hier?", meinte eine, die sich als Maria vorstellte.

"Ja, ich arbeite erst seit ein paar Wochen in diesem Job. Ich studiere und muss mir mein Studium selbst verdienen.", erzählte ich.

"Du wirst ein hartes Wochenende haben, aber da mussten wir auch durch. Die Herren meinen, wir müssten ihnen zu Diensten sein, wenn es sie in der Hose juckt. Und wenn man neu ist, dann umso mehr.", stellte ein zweite fest, sie heiß Verena.

"Wie meint ihr das?", wollte ich nun wissen.

"Dass sie heute alle drei über dich hergefallen sind und dich noch weiter durchziehen werden, hast du ja selbst schon mitbekommen. Sie werden dafür sorgen, dass du müde und durchgefickt genug bist, um morgen schlechter abzuschneiden, wie wir. Außerdem werden sie tricksen und meinen, wir merken es nicht.", erzählte sie.

"Und wie tricksen sie", war ich neugierig.

"Bei mir damals haben sie unter anderem einen Vibrator-Wettbewerb gemacht. Je schneller man sich mit dem Vibrator zum Orgasmus brachte, umso mehr Punkte gab es. Nur haben sie mir einen leicht veränderten Vibrator gegeben, der mich viel weniger stimuliert hat, als die Teile, die die anderen Mädchen bekommen haben. Natürlich habe ich verloren", erzählte Maria.

"Hast du prostiert?", wollte ich wissen.

"Cassandra, du bist ja richtig naiv. Was soll man da protestieren. Wir müssen Meister und Herr zu den Typen sagen. Sie bestimmen, was läuft. Der Wettbewerb ist ja nur zu ihrem Spaß. Die nehmen uns nicht ernst und es gibt höchstens noch eine Strafe. Da ist besser still zu sein und es hinter sich zu bringen?", meinte Verena.

Die Herren beendeten unser Gespräch und zu unser aller Überraschung schickten sie uns ins Bett zum Schlafen. Wir sollten uns richtig ausruhen können, um für den Wettbewerb gerüstet zu sein. Während die anderen aber nach oben, vermutlich in Zimmer geführt wurden, nahm mich Richard wieder an einem Nippel und zog mich die Treppe hinunter in den Keller.

Dort angekommen zog er mich in eine Ecke, öffnete einen Käfig und wies mich an, dort hinein zu schlüpfen. Der Käfig war reichlich eng und ich hatte nur ganz wenig Bewegungsfreiheit. So wie ich mich hineinzwängen musste, war es reichlich unbequem.

"Um 7 Uhr gibt Frühstück, um 8 Uhr beginnt der Wettbewerb", erklärte mir Richard.

Danach ging er, löschte das Licht aus und schloss die Tür. Ich blieb allein in meinem Käfig im dunklen Keller zurück. Auch wenn ich kein ängstlicher Typ war, war es schon ein mulmiges Gefühl so allein im Keller die Nacht verbringen zu müssen.

Da meine Lage unbequem war und mir allerlei Gedanken über den morgigen Tag, mein Leben, mein Studium und meine Beziehung zu Christian und zu Tommaso durch den Kopf gingen, schließ ich diese Nacht nicht viel.

Pünktlich um 7 Uhr wurde ich von Herbert geweckt. Er befreite mich aus dem Käfig und brachte mich ins Bad. Es war schon etwas peinlich, dass er die ganze Zeit daneben stand, während ich auf der Toilette saß.

"An so etwas muss sich eine Sklavin gewöhnen", meinte er trocken.

"Ich bin aber keine Sklavin", konterte ich mürrisch.

Richard ging auf meine Antwort nicht ein. Auch während ich duschte, blieb er im Raum und schaute mir ungeniert zu. Das machte mir aber deutlich weniger aus, als das vorher. An meiner linken Brustwarte zog er mich schließlich aus dem Keller, die Treppe hinauf bis zum Frühstückstisch. Das war offenbar eine Angewohnheit von ihm.

Das Frühstück war reichlich und Richard hatte alles auftischen lassen, was das Herz begehrt. Wir saßen zu acht um den großen Tisch und die Atmosphäre war ausgelassen. Die halbe Stunde am Frühstückstisch war für mich das erste Bisschen Normalität.

"So Leute, jetzt wollen wir mit der Show beginnen", meinte Herbert schließlich etwas ungeduldig.

"Ich denke wir beginnen mit Cassandra. Es geht in der ersten Runde um das Schwänze-Raten. Jede von euch wird mit verbundenen Augen von uns vier in den Rachen gefickt. Nach jedem von uns, muss sie sagen, wen sie für den Besitzer des jeweiligen Schwanzes hält. Ist die Antwort richtig, bekommt sie einen Punkt, ist die Antwort falsch, gibt es keinen Punkt. Jede von euch kann somit zwischen null und vier Punkte bekommen.", erklärte Richard.

Das war jetzt nicht wirklich eine Überraschung. So etwas Ähnliches hatte ich schon erwartet. Die übrigen drei Mädchen wurden in ihr Zimmer gesperrt und mussten warten. Ich musste mich auf den Tisch auf der Terrasse legen und zwar so, dass der Kopf über den Rand hinausragte. Dann wurden mir die Augen verbunden. Ich sah absolut nichts mehr.

"Mund auf! Und spreiz die Beine! Die anderen wollen auch etwas sehen.", kam gleich der Befehl.

Ich tat umgehend, wie mir gewiesen wurde. Und schon schob sich ein Schwanz in meinen Rachen. Ich wurde tief und gleichmäßig in den Mund gefickt. Ich versuchte, so gut ich konnte, an dem Teil zu lutschen, zu saugen und es auch sonst so gut wie möglich zu verwöhnen. Allerdings schien das den Besitzer nicht wirklich zu interessieren.

"Wehe du schluckst nicht jeden Tropfen", hörte ich Christian sagen.

Allerdings kam die Stimme aus einer ganz anderen Richtung. Er fickte mich also nicht. Und es dauerte auch nicht mehr lange und schon schoss mir die Ficksahne tief in den Rachen. In mehreren Schüben entlud sich der Schwanz, der in mir steckte.

"Wer war das?", kam nun die Frage von Christian.

"Herbert", keuchte ich, da ich noch bemüht war, die letzten Spermareste zu schlucken und den Schwanz sauber zu lecken.

"Falsch", sagte Christian, "und in Zukunft sagst Du immer gleich, wer es war, ohne Aufforderung. Sonst zählt es nicht."

Und schon schob sich der nächste Prügel in meinen Rachen. Er fickte schnell und hektisch. Auch bei ihm war meine Mithilfe nicht gefragt. Er hielt aber länger durch, als sein Vorgänger, aber auch er verpasste mir schließlich eine volle Ladung Wichse.

"Richard", sagte ich unaufgefordert.

Ich bekam aber keine Antwort und kurz nachdem sich mir der Schwanz, den ich sauber leckte, entzogen hatte, spürte ich schon den nächsten. Dieser war jetzt ein Genießer und ließ sich von mir nach allen Regeln der Kunst einen blasen. Er war nicht nur auf einen Fick aus, sondern genoss es regelrecht, von mir verwöhnt zu werden.

"Christian", sagte ich, als er sich schließlich in mehreren Schüben in meinen Mund entleert und ich alles geschluckt hatte.

Nach dem Sauberlecken übernahm schließlich der vierte Mann und er schob mir wieder seinen Speer tief in den Rachen. Ihm schien es Spaß zu machen, mir die Luft abzusperren, indem er lange und tief meinen Rachen blockierte. Erst als ich schon fast nicht mehr konnte, zog er sich wieder zurück und ermöglichte mir das Atmen.

Mit großer Ausdauer wiederholte er dieses Spiel unzählige Male bis er mir schließlich seinen Saft in mehreren Schüben tief in den Rachen schoss und ich jedes Mal schlucken musste, um nicht zu ersticken. Er pumpte mir eine beachtliche Menge in den Schlund, weshalb ich wirklich schauen musste, dass mir nichts in die Luftröhre ging.

"Franz", sagte ich, nachdem ich den Hals halbwegs frei hatte.

Ich lutschte den Schwanz siegessicher sauber, denn ich kannte ja die Vorliebe des Wieners von gestern Abend. Auch die Ausdauer und die große Menge Wichse waren für mich Indizien dafür, dass es nur Franz sein konnte. Da wurde mir die Augenbinde abgenommen und ich sah, dass Herbert sein Rohr in meinem Mund hatte.

"Du hast nicht einen von uns erraten", grinste Herbert, "Null Punkte".

Scheiße, das war nicht gut. Ich wollte schließlich nicht verlieren und dieses Ergebnis war kein guter Start in den Wettbewerb.

Ich wurde in ein Zimmer gebracht und musste warten, während die anderen Mädchen an der Reihe waren. Ich dachte nicht weiter nach, denn mir hätte auffallen müssen, dass die vier nicht viermal hinter einander abspritzen konnten. War das ganze Spiel ein Bluff?

Nach einer längeren Zeit wurde ich geholt und auch die anderen Mädchen wurden aus den Zimmern gebracht. Diesmal ging es in den Garten.

"Nun kommen wir zum Dildo-Hüpfball-Wettbewerb, eine Idee von Christian. Jede von euch bekommt einen Hüpfball und muss den Gartenweg von hier bis zur großen Eiche und wieder zurück springen. Die, die als erste im Ziel ist, bekommt drei Punkte, die zweite zwei Punkte, die dritte einen Punkt und die letzte keinen Punkt. Verstanden?", erklärte Richard die Regeln.

Wir Mädchen bestätigten und erhielten jede einen Hüpfball. Ich kannte das besondere Trainingsgerät ja schon von Christians Aufnahmeprüfung. Ich war allerdings etwas überrascht, als ich zwei Zapfen sah und diese noch um einiges größer waren. Zudem waren sie stärker einem männlichen Glied nachempfunden und wiesen große Adern auf, die meine Scheideninnenwände sicher noch stärker reizten.

Als ob das nicht reichen würde, war an der Basis der Gummischwänze ein Ring aus Plastikzäpfchen, die beim Draufhüpfen tief in die Schamlippen und in die Rosette stachen. Schlussendlich stand dort, wo sich mein Kitzler befand ein großer Knubbel auf, der die Aufgabe hatte, meine Perle zu traktieren.

Na prosit! Ich konnte mich noch deutlich an die Wirkung damals erinnern und nun war das Teil noch fieser ausgestattet. Das würde ein Spaß werden!

Wir bekamen Gleitmittel und mussten uns auf die Bälle setzen. Beim Einführen bemerkte ich, dass die Zapfen, die an den Hüpfbällen der anderen Mädchen waren, deutlich kleiner und glatter waren. Aber was sollte ich tun. Es war schon klar, dass mein Protest keinen Sinn hätte und so fand ich mich mit dem Umstand ab, dass ich verlieren sollte. Scheiß drauf, ich zog es jetzt durch!

Jetzt wo ich die einen Kunstschwanz im Arsch und einen zweiten in der Fotze stecken hatte, wurde mir deren Größe erst richtig bewusst. Sie füllten mich gewaltig aus und der Zapfen vorne stieß schon beim normalen Draufsitzen fast an meinem Muttermund an. Wie würde das erst beim Hüpfen sein. Zum Glück hatte ich ordentlich Gleitmittel verwendet, so ging zumindest das Einführen relativ leicht.

Der Ball selbst war auch um einiges größer, so dass ich meine Beine weit spreizen musste. Durch die beiden Schwänze war ich gezwungen in einer ganz bestimmten Position zu sitzen, um das Gleichgewicht halten zu können. Beides führte dazu, dass die Teile besonders tief in meinen Körper eindringen konnten.

"Wenn einer von euch die Schwänze aus den Löchern rutschen, dann hat sie automatisch verloren und null Punkte", erklärte Richard, "und jetzt an den Start".

"Auf die Plätze, fertig, los!", rief Herbert und wir hüpften los.

Du heilige Scheiße! Die beiden Gummischwänze fickten mich unglaublich! Der vordere stieß jedes Mal mit voller Wucht an meinem Muttermund, der im Arsch wurde nach unten hin immer dicker und so wurde mein Schließmuskel jedes Mal ordentlich gedehnt. Der Knubbel an meiner empfindlichsten Stelle war diabolisch. Von ihm ging eine Reizung aus, die unsagbar war.

Nicht ohne waren aber auch die Stacheln an der Basis der Gummischwänze. Mit jedem Hüfen rammte ich mir die kleinen Stacheln in meine Schamlippen und in die Rosette. Eine gemeine Mischung aus Schmerz und Lust.

Wie zu erwarten, kamen die drei anderen Mädchen mit ihren Soft-Versionen viel besser voran. Am Anfang hielt ich unter Aufbietung all meiner Beherrschung noch einigermaßen mit, aber als ich ein Stück vor der Eiche war, wurde ich von einem so heftigen Orgasmus geschüttelt, dass ich stehen bleiben musste. Für kurze Zeit war an ein Weiterhüpfen nicht zu denken, ich musste mich erholen. Dies brachte den anderen natürlich einen deutlichen Vorsprung, den ich nicht mehr einholen konnte.

Die Schweine hatten es darauf angelegt. Christian wusste genau, dass ich schon von vorne herein sensibel war und mit den ganzen Extras an meinem Ball, musste ich ja abgehen wie eine Rakete.

Ich hatte allerdings Glück, denn Brigitte wurde kurz vor dem Ziel ebenfalls von einem Höhepunkt überrollt und verlor dabei den Ball. Das war wohl der Nachteil der kleineren Zapfen, dachte ich bei mir.

Mit einiger Mühe und zwei weiteren Orgasmen auf dem Rückweg kam ich mit gewaltigem Rückstand auf den dritten Platz und hatte damit meinen ersten Punkt erkämpft. Ich war aber auch fix und fertig.

Wir durften nun absteigen und erhielten Getränke. Jetzt erst bemerkte ich eine Tafel, auf der die Punkte vermerkt wurden. Zu meiner großen Überraschung hatten die anderen deutlich mehr Punkte als ich. Maria hatte laut Tafel zwei Punkte vom ersten und drei Punkte vom zweiten Wettbewerb, Verena zwei und zwei Punkte, Brigitte drei und null Punkte und ich nur einen Punkt vom Ballhüpfen.

Nach einiger Zeit rief uns Richard wieder in den Garten zum Start. Jede von uns bekam einen Gegenstand, den ich bald als Liebeskugeln erkannte.

"Jetzt machen wir das Wettrennen mit den Liebeskugeln. Das ist immer geil! Ihr müsst mit den Kugeln in der Fotze fünf Runden um die Eiche absolvieren. Die Punkte sind wieder laut Platzierung drei, zwei, eins und null für die Verliererin.", erklärte Richard.

Als Richard mir meine Liebeskugeln gab, grinste er gemein und ich bemerkte, dass auch diese etwas anders aussahen, als die Kugeln, welche meine Konkurrentinnen erhielten. Das Spiel ging also getürkt weiter.

Ich schob mir die Teile ohne zu murren in mein Fötzchen. Als Herbert das Startzeichen gab, rannten wir alle vier los. Mein Gott, was für Kugeln hatten sie mir da gegeben! Die waren ja äußert gemein. Nicht nur, dass sie heftigst in meinem Liebeskanal vibrierten, ich erhielt auch immer wieder kleine aber doch stimulierende Stromstöße, die vor allem meinen Kitzler stimulierten.

Ich kam nicht ganz zum Baum, da wurde ich schon vom ersten Höhepunkt überrollt. Ich musste stehen bleiben und mich bücken. Das nutzte Christian, der mitgelaufen war, aus und schlug mir mit der flachen Hand auf meinen Po.

"Sei nicht so faul, du Schlampe", schrie er mich an.

Der Schlag brachte natürlich die Kugeln in mir wieder in Schwingung und ich musste aufstöhnen.

"Schau sie dir an, die geile Sau, " frotzelte mich Herbert, "so wirst du nie gewinnen."

Ich lief schließlich wieder weiter, hatte aber am Ende der ersten Runde schon wieder einen Abgang. Während ich mich noch erholte, wurde ich von den anderen bereits überrundet.

"Ich gebe auf", japste ich.

"Das zählt nicht, du wirst alle fünf Runden durchlaufen", schrie mich Christian an und versetzte mir schon wieder einen Schlag auf den Arsch.

Es war kaum auszuhalten. In den vier verbleibenden Runden, hatte ich noch weitere fünf Höhepunkte. Die wollten mich wirklich fertig machen. Natürlich kam ich als letzte an und bleib ohne Punkte.

Mit sichtlicher Freude notierte Herbert, dass seine Maria als Siegerin des Rennens nun acht Punkte vorweisen konnte, Verena, die diesmal nur einen Punkt ergattert hatte, fünf und war damit gleichauf wie Verena. Nur ich bildete mit einem Punkt das Schlusslicht.

Da es inzwischen schon Mittag war, begaben wir uns gemeinsam zum Essen. Die Pause tat mir gut. Weniger die Anstrengung, als vielmehr die vielen Orgasmen hatten mich geschafft.

"Die Verliererin muss beim Mittagessen servieren und die Liebeskugeln drinnen behalten", verkündete Richard.

Warum immer ich! Während Herbert, Franz und Christian den anderen die Kugeln aus dem Schlitz zogen, bekam ich von Richard nur einen leichten aber hämischen Schlag auf mein Fötzchen.

Ich musste mehrmals von der Küche auf die Terrasse laufen. Die Herren der Schöpfung ließen sich auch immer wieder etwas bringen wie Getränke, Salz, Pfeffer und so einiges mehr. Ihrer Fantasie waren da keine Grenzen gesetzt. Hauptsache ich musste rennen und die Kugeln traktierten mich.

Einmal überrollte mich genau neben dem Tisch ein Orgasmus und alle schauten belustigt zu.

"Du hast wohl nie genug, du geile Sau", neckte mich Richard.

Schließlich aber zog er mir die Kugeln mit einem Ruck auf meinem Fötzchen, als ich nichts ahnend neben ihm stand. Er lachte nur hämisch auf, als ich vor Überraschung aufschrie. Und dann ging der Wettkampf auch schon weiter.

"Jetzt kommt erneut ein Schwänze-Raten. Nur ficken wir euch diesmal in die Fotze und ihr müsst wieder mit verbundenen Augen erraten, wer von uns es gerade war.", erläuterte wieder Richard die Spielregeln, "die Punktevergabe ist gleich wie heute früh".

Zu meiner Überraschung wurde ich auf mein Zimmer geschickt, da ich diesmal als letzte drankommen sollte. Ich war sogar froh darüber, denn so konnte ich mich besser ausruhen.

Als ich dann schließlich geholt wurde, führte mich Herbert in seiner bewährten Art am linken Nippel auf die Terrasse. Ich musste mich wieder auf den Tisch legen und mir wurden die Armen hinter dem Kopf festgebunden und die Beine ebenfalls dort befestigt. Nun bot ich den Betrachtern einen äußerst offenen Blick auf meine Rosette und die Muschi.

Mir wurden die Augen verbunden und gleich darauf erhielt ich einen Schwanz in meine Muschi gesteckt. Mein Stecher war offenbar auf den Tisch geklettert und fickte nun wie ein Besessener von oben in mein eh schon geschundenes Loch. Aufgrund der Reizungen am Vormittag und der vielen Orgasmen war es für mich unmöglich noch irgendwelche Unterschiede zu erkennen.

Er rammelte mich ordentlich durch. Ich wurde regelrecht auf den Tisch genagelt. Wer es war, konnte ich beim besten Willen nicht sagen. Als er schließlich sein Sperma in meinen Lustkanal geschossen hatte, kletterte er vom Tisch und kam zu meinem Kopf, um sich sauber lecken zu lassen.

"Das müsste Christian gewesen sein", war mein Tipp.

Gleich darauf hatte ich den zweiten Schwanz in mir. Auch hier lief es gleich ab. Ich wurde einfach zum Ficken benutzt. Wieder musste ich raten und auch bei den anderen beiden hatte ich keine Ahnung, wer mich gerade in der Arbeit hatte.

Dieser Wettbewerb war sicher nur dazu erfunden worden, damit die Männer ihren Spaß mit uns hatten. Vermutlich wollten sie damit auch zeigen, dass wir nur zu parieren hätten und allein dazu da seien, dass man mit uns spielt. Irgendwie hatte ich zumindest den Eindruck, dass das Ganze auch unserer Erniedrigung diente.

Mir kam auch der Verdacht, ob nicht vor allem Christian mir damit eines auswischen wollte, da ich ihm die Zusage abgerungen hatte, nur Kunden zu empfangen, die ich auch wollte. Nach Aussage von Susi hatte nur ich das Privileg, Kunden auch ablehnen zu können.

"Du hast einen von uns erraten und zwar Franz", wurde mir von Herbert mitgeteilt.

Damit hatte ich läppische zwei Punkte. Es kam mir etwas komisch vor, dass ich weiterhin angebunden blieb. Mein Loch war voller Sperma von den vier Stechern und in der Stellung, in der ich festgebunden war, konnte es nicht auslaufen.

"Der fünfte und letzte Bewerb ist das Schaukelpferd", eröffnete nun Richard die nächste Runde.

Mir war inzwischen die Augenbinde abgenommen worden und ich sah alle um den Tisch herum stehen. Offenbar hatten alle zugeschaut, wie ich gefickt worden war. Auch die Mädchen.

"Wenn man schaukelt, geht ein Gummipenis auf und ab und fickt die, die drauf sitzt. Schaut beim Aufsteigen, dass ihr richtig sitzt, damit er nicht ins falsche Loch stößt", lachte er, "jede muss antreten und wir stoppen mit. Wer am schnellsten einen Orgasmus hat, bekommt drei Punkte, dann zwei, einen und null. Ihr kennt das ja".

Nun wurde ich losgebunden und aufgefordert anzufangen. Ich stieg über das Schaukelpferd, brachte es in die Position, in der der Gummischwanz am höchsten Punkt war und ließ mich darauf nieder. Schon wieder steckte ein Schwanz in mir.

Ich begann nun zu schaukeln und merkte sehr schnell, dass ich aufgrund des vielen Spermas in meinem Kanal nicht besonders gereizt wurde. Mit jedem Vor und Zurück schob sich der Schwanz einmal von unten her in meine Grotte und zog sich dann wieder zurück. Je heftiger man schaukelte, umso schneller wurde man gefickt.

Ich schaukelte wie verrückt. Aber durch das ganze Sperma in mir, blieb das ganze Schaukeln ohne großen Erfolg. Ich mühte mich redlich ab und brauchte doch eine Ewigkeit, bis es mir endlich kam.

"Den müssen wir reinigen, der ist ja ganz vollgesaut", bemerkte Franz, nachdem ich abgestiegen war.

Die anderen drei Mädchen bekamen Gleitcreme in ihre Fötzchen geschmiert. Ich hätte das ja nicht nötig gehabt, bei all dem Sperma in meinem Loch, grinste mich Richard an. Mir blieb auch nicht verborgen, dass das Gleitmittel einen Zusatz hatte, um die Muschi sensibler zu machen. Sie tricksten wirklich mit allen Mitteln.

Nacheinander fickten sich Maria, Verena und Brigitte auf dem Schaukelpferd zum Orgasmus. Zwar brauchte Verena noch länger als ich, um den Höhepunkt zu erreichen, aber der Endstand war klar.

Maria, die für Herbert an den Start gegangen war, brachte schlussendlich zehn Zähler zusammen, Verena sechs und Brigitte acht. Mir waren im ganzen Wettbewerb nur drei Punkte gegönnt gewesen.

"Die kleine Schlampe gehört also bis morgen mir. In meinem SM-Keller werden wir einigen Spaß haben und anschließend wird das Wochenende mit dir versteigert. Da wird es einige Interessenten geben", eröffnete mir Herbert hämisch.

Verdammt, es war wirklich alles nach deren Willen gegangen! Aber sie hatten auch nichts dem Zufall überlassen und getrickst wo immer es ging. Das war ein abgekartetes Spiel, bei dem ich von Anfang an keine Chance hatte. Wir hätten das ganze Theater gar nicht veranstalten müssen.

Ich wurde gleich nach der Preisverleihung zum Duschen geschickt. Allein mit meinem kurzen Sommerkleid und mit meinem Köfferchen wurde ich von Herbert gleich mit nach München genommen, damit er noch rechtzeitig dort war, um seine Nacht mit mir voll auskosten zu können, wie er sagte.

Maria blieb in Frankfurt und sollte am Sonntag von Christian mit nach München genommen und dann Herbert übergeben werden. Bei dieser Gelegenheit sollte ich dann mit Christian weiter nach Innsbruck fahren.

Fortsetzung folgt ....



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