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der kleine Yogi Teil 2 (fm:Dominante Frau, 2146 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2015 Gesehen / Gelesen: 12871 / 10512 [82%] Bewertung Teil: 8.47 (17 Stimmen)
der kleine Yogi bekommt seine zweite Nachhilfestunde

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Als der kleine Yogi sich nächste Woche bei der Yogastunde einfand, wurde von der Trainerin begrüßt wie üblich. Nur er hielt seinen Blick ein wenig gesenkt. Demut und Dankbarkeit konnte man seinem Verhalten entnehmen.

Die Erinnerungen an die letzte Nachhilfestunde war wieder so präsent, als wäre sie gerade erst gewesen. Immer wieder huschte Manfred in der letzten Woche ein Lächeln über das Gesicht, wenn er an seine Sitzung mit Anneliese dachte. Zwar schmerzte sein Rücken und natürlich auch sein Gemächt noch ein paar Tage von der Anstrengung und dem nicht gerade zimperlichen Umgang damit, aber das geile Gefühl so richtig leer und ausgesaugt zu sein machte das mehr als wett.

Die Yogalehrerin hielt ihren Unterricht wie gewohnt und entließ ihre Schäfchen nach einer kurzen Meditation. Die Trainerin steckte dem kleinen Yogi bei der Verabschiedung noch einen kleinen Zettel zu, und jeder ging seiner Wege.

Gleich im Auto faltete Manfred das Blatt Papier auseinander und las die paar Zeilen, die die Trainerin ihm geschrieben hatte. "Nächste Woche mitzunehmen:" stand darauf. "Lederband zum Eier abbinden, Etwas mit ca. 1kg Gewicht zum dranhängen, zwei Wäscheklammern einen Penisring"

Gerade als er fertig gelesen hatte, fuhr Anneliese an ihm vorbei und zwinkerte ihm mit einem breiten Grinsen zu.

Zu Hause angekommen suchte Manfred gleich die Sachen zusammen und wünschte die Woche würde schnell vergehen, denn eigentlich wäre er gerne schon heute wieder zur "Nachhilfe" geblieben. Das Lederband und die Wäscheklammern hatte er auch gleich bei der Hand. Den Penisring würde er sich im Sexshop besorgen, aber was sollte er als Gewicht verwenden? Darüber zerbrach sich der kleine Yogi ordentlich den Kopf. Da ihm auf die Schnelle nichts einfiel, beschloss er, die Suche auf Morgen zu verschieben.

Die Tage vergingen. Und zu Mittag am Tag des Yogaabends hatte er immer noch nichts, was er als Gewicht mitnehmen konnte. Fieberhaft machte er sich darüber Gedanken. Er probierte in den letzten Tagen verschiedene Sachen aus, indem er sich selber schon mal die Hoden zusammenschnürte und am Ende der Schnur die Dinge festband. Aber so richtig klappte es einfach nicht. Das einzige was passierte war, dass er schon ziemlich geil wurde und sich bei dem Gedanken an die bevorstehende Session einen runterholte.

Während der Yogastunde wurde der kleine Yogi zunehmend unruhiger, denn er konnte es kaum noch erwarten bis die anderen fort waren und er sich der Lehrerin ausliefern durfte.

"So mein lieber, kleiner Yogi. Hast du alles mit, was wir heute für die Sitzung brauchen?" erkundigte sich die Trainerin, nachdem sie die Tür verschlossen hatte. "Ja Frau Lehrer. Nur was sich für das Gewicht eignen könnte gab mir zu denken, Aber schließlich habe ich dann doch etwas gefunden", erwiderte der brave Schüler. "Gut, heute werden wir sehen, dass ich mehr auf meine Kosten kommen. Das letzte Mal habe ich mich ja fast ausschließlich um dich gekümmert." "Lass mal sehen. Du darfst dich ausziehen und begibst dich in die Stellung der Schulterbrücke. Wie das geht weißt du ja. Also auf den Rücken legen, die Beine aufstellen, Fersen zum Hintern und das Becken in die Höhe bringen", bestimmte die Trainerin, während sie die Utensilien zur Hand nahm. "Naja, sehr einfallsreich warst du mit dem Gewicht nicht, aber es wird schon gehen", sprach sie als sie das Päckchen Zucker in einem Plastiksackerl inspizierte.

"Es war das Beste was mir einfiel. Die anderen Dinge, die ausprobierte, waren noch weniger geeignet", entschuldigte sich der kleine Yogi.

"Also zum Ersten sprichst du mich mit "Frau Lehrer" an, oder hast du das schon wieder vergessen? Und zum Zweiten war nie die Rede, dass du die Sachen zu Hause ausprobierst. Wahrscheinlich hast du dich auch noch gewichst dabei." Anneliese ließ den kleinen Yogi erneut spüren, wie sie sich die Rollenverteilung in den Sessions vorstellte. "Aber ich wollte..." weiter kam Manfred nicht. "Nichts aber. Es ist wie es ist. Wie und warum bestimme immer noch ich. Ich schlage vor, du bekommst für jedes Vergehen fünf Mal die Gerte auf deinem Arsch zu spüren. Ist das ok für dich?" "Ja, Frau Lehrer." "Natürlich ist das ok. Da hast du

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