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Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 1279 Wörter) [4/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 08 2015 Gesehen / Gelesen: 46001 / 36992 [80%] Bewertung Teil: 9.20 (81 Stimmen)
Die Chefin lernt, ihrer Mitarbeiterin als Sklavin zu Gefallen zu sein.

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Thomas war immer noch im Urlaub, und Sunia besuchte mich überraschend am Abend zu Hause.

Ich saß im Nachthemd vor dem Fernseher und knabberte Nüsse. Man hörte den Schlüssel in der Tür und schon stand Sunia vor mir. Mit ihrem kleinen zierlichen Körper, den schulterlangen, glatten schwarzen Haaren und ihrem exotischen, asiatischen Gesichtszügen mit dem hellbraunen Teint war sie eine sehr edle, anmutige Frau. Sie trug ein eng geschnittenes, knielanges schwarzes Cocktailkleid und wunderschöne schwarze Stiletto Pumps von Jimmi Choo. An ihrem Blick sah ich zum ersten Mal in aller Klarheit, dass sie mich hasste und die Situation mehr als genoss.

Ich erinnerte mich daran, dass sie bei ihrem Einstellungsgespräch erzählt hatte, dass sie das Studium aus Geldmangel abbrechen musste. Ich hatte sie eingestellt, und ihre Intelligenz und ihre Fähigkeiten für meine Zwecke benutzt, sie aber dabei sehr streng und herrisch behandelt. Sunia hatte zwar immer gehorcht, aber - wie ich jetzt sah - einen bitterbösen Hass auf ihre launische Chefin entwickelt.

"Zieh dein Nachthemd aus!" fuhr sie mich an.

Ich gehorchte augenblicklich. Sunia holte zwei Gummihandschuhe und eine Flasche Öl aus ihrer Tasche. Sie wies mich an, mich auf den Boden zu legen, streifte sich die Handschuhe über ihre grazilen Hände mit den langen, rot lackierten Fingernägeln und setzte sich in einer eleganten Bewegung mit der Flasche Öl in der Hand zwischen meine ausgestreckten Beine. Dann schüttete sie Öl auf ihre behandschuhten Hände und begann, mir damit Fotze und Poloch einzureiben. Irgendwann führte sie drei Finger in meine Fotze ein und fing an, mich so zu ficken und zu dehnen. Sie sprach kein Wort, aber fixierte mich mit ihren dunklen, mandelförmigen Augen.

Ich keuchte und wand mich. Sie wurde sofort grober und stieß tiefer und fester zu. Dann führte sie alle Finger in mich ein, was aber wegen meiner engen Muschi schwer war. Sunia ließ nicht locker und zwängte die Hand immer tiefer zwischen meine Beine, bis sie ganz in mir verschwunden war. Dann begann sie, mich mit der ganzen rechten Hand langsam zu ficken, wobei sie diese jeweils bis zur Gebärmutter hineinstieß, was gleichzeitig schmerzhaft und absolut geil war. Ich schrie, keuchte und wimmerte, aber Sunia blieb weiterhin kühl und ruhig. Ich spürte, wie sie die Hand in mir zur Faust ballte und mich so fickte. Es war kaum mehr auszuhalten.

Plötzlich hielt sie inne, schüttete Öl auf meinen Bauch und tauchte jetzt ihre andere Hand in das Öl. Dann drang sie mit dem Zeigefinger dieser Hand in mein Poloch ein. Ich verkrampfte, aber sie ließ sich nicht beirren, massierte mein Loch weiter und schaffte es schließlich. Sanft massierte sie meinen Schließmuskel, bis ich mich langsam entspannte und wieder ruhiger atmete. Sunia führte jetzt einen zweiten Finger ein, massierte mich weiter, bis ich entspannte und gurrte. Ich schob ihr meinen Unterkörper entgegen, so sehr erregten mich ihre Finger in meinen beiden Löchern. Schließlich schaffte sie es, auch noch weitere Finger einzuführen, was jetzt höllisch brannte und schmerzte. Ich versuchte aber entspannt zu bleiben und tief zu atmen. Sunias andere Hand war weiterhin in meiner Fotze, bewegte sich aber nicht mehr.

Sie versuchte jetzt, auch noch den Daumen in mein Poloch einzuführen, was mich aber verkrampfen ließ. Sie blieb unerbittlich, stieß plötzlich schmerzhaft die ganze Hand in mich und führte sie tiefer, so dass sich mein enges Poloch um ihr Handgelenk schloss. Sie hatte jetzt beide Hände in mir und begann, mich mit beiden Händen langsam und tief zu ficken. Das Gefühl war unbeschreiblich, ich konnte jetzt nachempfinden, was Frauen bei der Geburt fühlen. Ich fühlte mich extrem offen, weit, ausgeliefert und schutzlos. Die Säfte rannen nur so aus mir heraus, und ich hatte mehrere lange Orgasmen nacheinander.

Ich fühlte mich vollkommen eins mit Sunia, mit ihren Bewegungen, ihrem Körper, der gleichzeitig in mir war und meinen Rhythmus bestimmte. Sunia machte einfach weiter, während ich mir die Schmerzen und die Lust aus den Lungen schrie. Ich flehte sie an, mich weiter zu ficken, und rief laut ihren Namen. Ich stammelte, dass ich sie liebe, ich schrie Sätze wie

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