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Verirrte SMS (fm:1 auf 1, 1998 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 17 2015 Gesehen / Gelesen: 20359 / 16288 [80%] Bewertung Geschichte: 8.94 (96 Stimmen)
Was so passiert wenn eine SMS sich verirrt

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0176-87016990 für ihren Freund hatte sie sich vertippt und anstelle der 0 am Ende eine 9 eingegeben und so landete die SMS bei mir. Sie hat mittlerweile ihre Fassung wieder gewonnen und ein breites aufforderndes Grinsen in ihrem Gesicht gibt mir nun den Weg frei für einen hoffentlich amüsanten Abend. Wir unterhalten uns entspannt und beschließen, gemeinsam zu essen. Aber nicht hier, meint sie und schleift mich in ein nahe gelegenes italienisches Restaurant. Selbstverständlich trage ich ihre Tüten. Nicht ohne allerdings immer mal wieder einen Blick zu riskieren, um meine Neugierde zu befriedigen. Sie bemerkt meine Indiskretion, tut aber so, als sei es ihr nicht aufgefallen. Das Restaurant ist überaus gemütlich, sie begrüßt den Inhaber mit Küsschen und Umarmung und ein paar kessen Anspielungen auf italienische Männer. Aha, man kennt sich und wir bekommen ganz hinten in einer abgelegenen Ecke einen Zweiertisch, sofort einen Apperetiv und die Karte. Der Schein der Kerze auf unserem Tisch schmeichelt der Unbekannten mir gegenüber sehr. Sie bemerkt meinen Blick und wir schauen uns ne ganze Weile in die Augen, ohne etwas zu sprechen. Man spürt förmlich ein Knistern in der Luft. Dieses Knistern wird durch die Berührungen unserer Beine unter dem kleinen Tisch noch verstärkt und es ist als ob sich die Luft im Restaurant merklich erwärmt hat. Plötzlich steht Franziska, denn mittlerweile haben wir uns ja bekannt gemacht auf, schnappt sich mit einem hinterhältigen Lächeln die eine Tüte, in die ich vorhin schaute. Mit einem rein gar nicht unschuldigen Lächeln betrachtet sie mich kurz mit einem Blick, der einige Regungen in meiner Jeans auslöst. Dann beugt sie sich zu mir herunter >Du entschuldigst mich einen kurzen Moment!< haucht mir einen Kuss auf die Wange und mit einem >Bis gleich< und einem vielsagenden Blick ist sie verschwunden. Verwundert schaue ich ihr hinterher, dieser fantastischen Frau, wie sie mit eleganten Hüftschwung, der ihr Kleid so schön schwingen lässt, durch eine Seitentür verschwindet. Hmm, aber da geht es ja gar nicht zu den Toiletten bemerke ich da. Ich schaue mich um, aber niemand im Restaurant, das eh nur spärlich besucht ist scheint etwas mitbekommen zu haben, zu abgelegen ist unser Tisch wohl auch. Unentschlossen rutsche ich unruhig auf meinem Stuhl herum, aber dann ist es mir doch egal und meine Lust und Neugier siegt. Ich stehe also auf und gehe Franzi hinterher. Verstohlen blicke ich mich an der Tür noch einmal um, aber die Luft ist rein. Entschlossen öffne ich die Tür und trete ein. Es scheint sich um eine Art Aufenthaltsraum zu handeln. Jedenfalls stehen einige Stühle, ein Tisch und ein paar Schränke in dem Raum. Nein nicht wirklich romantisch, aber auch keine Besenkammer. Sofort unübersehbar sehe ich sie auf dem Tisch sitzen. Sie hat ihr rotes Kleid ausgezogen und trägt nur die Dessous aus der Tüte. Erst jetzt bemerke ich, dass der BH geschlitzt ist und mich ihre steifen, keck aufgerichteten Brustwarzen aus den Öffnungen anblitzen. Mir verschlägt es fast die Sprache, als sie plötzlich ihre bisher übereinandergeschlagenen Beine weit spreizt und links und rechts auf einen Stuhl stellt. Auch der passende String ist vorn offen und zeigt mir rosige, feucht glänzende glatt rasierte Lippen. Gott ist das ein Anblick, extrem geil und wie ihr die sexy Wäsche steht, das schwarz mit den roten Applikationen. >Na, das ist doch besser als nur in die Tüte zu schauen< meint sie lächelnd. >und ob< presse ich aus zusammengepressten Zähnen hervor. Hart und fast schmerzhaft presst sich mein steifer Kolben gegen die Hose. >Ja ich sehe es> meint Franzi mit Blick darauf. >Du wolltest doch wissen was in der Verpackung ist oder?< fragt sie mich und holt hinter ihrem Rücken einen goldenen Vibrator hervor, macht ihn an und lässt ihn über ihren Körper streichen.

Etwas unschlüssig stehe ich da und schaue ihr zu, wie sie sichtbar erregt den Vibrator wandern lässt. Tief schaut sie mir dabei in die Augen. Dieser Blick, ihre heftiger gewordene Atmung, das leise Surren des Gerätes dringen bis in meine Lenden vor. Ich gehe auf sie zu und streichle mit meinen Fingern sanft über ihre Beine. Sie entzieht sich mir nicht und ich knie mich vor ihr hin. Ich beginne, ihre Perle mit meiner Zunge zu liebkosen. Ein kurzes, leises Stöhnen, das ihr entweicht, werte ich mal als Entzücken. Sie hat inzwischen eine Hand in meinen Haaren und dirigiert so sanft meine oralen Liebkosungen. In der anderen Hand hält sie noch immer das goldene, surrende Ding und fährt mir damit den Rücken hinab. Ich spüre die Vibrationen auf meiner Haut...

Meine Hand wandert hoch und streichelt über ihren Bauch, höher bis ich einen ihrer steifen Nippel berühre und ihn sanft zwischen meinen Fingern rolle. Dies scheint sie weiter zu erregen, denn scharf zieht Franzi die Luft ein. Während ich weiter ihre köstlich schmeckende Pussy verwöhne, von ihrem Saft koste und den Geschmack genieße, wandert mein Hand ihren Arm hinab und entwendet ihr den Vibrator. Langsam lasse ich ihn über ihre Brust, ihre Nippel, über ihren Bauch immer tiefer streichen. Kurz löse ich meine Zunge, um mit dem schönen, eleganten goldenen vibrierenden Ding über ihre Perle zu streichen, es durch ihre nasse Liebesspalte fahren zu lassen. Schade, dass der heisse String nur für vorn eine Öffnung hat, denn zu gern würde ich sie auch an ihrem straffen wohlgeformten Arsch verwöhnen, aber das kann ich mir ja für später aufheben. Behutsam dingt der Goldene fröhlich vor sich hin vibrierend in sie ein. Ein Zucken fährt Franzi durch den Unterleib. Ihre Hand in meinem Haar drückt mich fest auf ihre Klit und meine Zunge rollt darüber, als ich ihre Perle zwischen meine Zähne nehme und den Vibrator tief in sie schiebe, erbebt Franzi. Ihr Becken beginnt zu zucken und in einem langen und aus ihren Tiefen kommendem >Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, mach weiter, ich komm gleich Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh< schlägt die Lust über ihr zusammen und explosionsartig breitet sich die Ekstase in ihr aus und spült der Höhepunkt sämtliche andere Gedanken aus ihrem Kopf. Übrig bleiben reine pure Lust, Gier, Befriedigung und Genuss.. Langsam ebbt ihr Orgasmus ab, ich streichle nur ganz behutsam über sie, lecke ihren auslaufenden Liebessaft von ihrer Spalte. Bei jeder Berührung zuckt sie wieder kurz zusammen und schnurrt wie ein kleines Kätzchen. Wohlig und zufrieden..

Ein paar Augenblicke später, öffnet Franzi ihre Augen, die sie, um besser genießen zu können, die ganze Zeit geschlossen hielt, blinzelt mich an. >Hallo Du, das war einfach wunderbar, Danke< zieht mich hoch und gibt mir einen langen intensiven Kuss. Plötzlich schiebt sie mich ein wenig weg. Greift mit einer Hand in meinen Schoß und massiert mir kurz meinen prallen Schwanz. Dann springt sie vom Tisch, lächelt mich an und meint frech >den Nachtisch gibt es aber erst nach dem Essen< und streift sich ihr Kleid wieder über. Ich stehe völlig fassungslos daneben. Wieder küsst sie mich und mit einem vielsagenden Blick ergänzt sie >keine Sorge, Du wirst nicht zu kurz kommen, das verspreche ich Dir< erneut fasst sie fest und selbstbewusst zu meiner Beule hinab. >Los komm, das Essen steht bestimmt schon auf dem Tisch< grinst wieder frech und schiebt mich zur Tür. >Na warte Du Luder< flüstere ich ihr lächelnd ins Ohr und gemeinsam gehen wir wieder ins Restaurant zurück, beide wissend, dass dies eben nur ein erstes Vorspiel einer langen, intensiven, leidenschaftlichen und lustvollen Nacht war.



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