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Lissy 3 – Wir sind das erste Mal bei Bärli zuhause (fm:Dominante Frau, 3558 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 05 2015 Gesehen / Gelesen: 11950 / 9502 [80%] Bewertung Geschichte: 9.00 (17 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich Bärli einen lustvollen Moment versage und lerne, wie aufregend ein devoter Mann seine fordernde Domina verwöhnen kann

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© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hinunter und wieder herauf an Deinem strammen Schaft, gefolgt von einem erneuten harten Griff und ein paar kräftigen Massagestößen, bei denen ich Deine Vorhaut bis über Deine Eichel hochrolle und sie dann weit bis zur Wurzel Deines hinunterziehe. Ich fühle, dass Du nun sehnlichst den Schlussakkord Deiner Lust erwartest.

Aber nein! Stop! Ich will, dass Du noch wartest!

Ich löse den Kuss und meinen Griff und sehe Dir tief in die Augen. Bärli, Du sollst mir jetzt die Kette umhängen und hinten verschließen.

"Und dann machst‘ mir auch ein wenig von dem Parfüm unter mein Ohr. Komm, i halt den Zopf beiseite". Du schließt die Kette und gibst mir einen Kuss in den Nacken. Hui...das ist schön. Dann benetzt Du deinen Mittelfinger mit etwas Parfüm und streichst damit ganz sanft hinter mein Ohr.

"Nun musst‘ aber auch dran riechen", sage ich und halte meinen Hals in Deine Richtung, "und wenn's Dir g'fallt, will i da einen richt'gen Kuss hinhaben". Es gefällt Dir. Dein Kuss ist so zärtlich und Deine Zunge streichelt meine Haut. Nach außen hin bin ich schön cool aber innerlich bin ich ganz aufgeregt. Ich glaube meine Beine zittern ein wenig.

"Setz Dich in den Sessel, Amazönchen. Was möchtest Du trinken? Einen kleinen Sherry zur Begrüßung?". Da sitze ich nun - ein ganzer Sessel voll mit viel Frau und einem Sherryglas in der Hand. "Mach es Dir bequem! Komm, zieh Deine Stiefel aus. Soll ich Dir dabei helfen?", fragst Du und lächelst mich blinzelnd an. "Magst‘ das für Dein müdes Frauchen machen?" necke ich ihn, hebe mein Bein an und halte meinen Stiefel lockend in die Höhe.

Du kniest Dich vor mich hin, nimmst mein stämmiges Bein, streichelst mit der Hand über den weichen, weiten Schaft meines Stiefels, senkst dann Deinen Mund darauf und küsst ihn. Dann wanderst Du mit Deinen Lippen auf und ab bis zu meiner Wade. Ich spüre durch das dünne Leder die Glut Deiner Lippen an meinem Bein. Das fühlt sich so gut an. So etwas hatte ich noch nie erlebt und es zieht durch meinen ganzen Körper.

Noch niemals hat ein Mann meine Stiefel geküsst. Das ist neu für mich. Was soll ich nun machen, was soll ich sagen? Dich bitten aufzuhören und vielleicht mache ich alles kaputt? Dich auffordern weiterzumachen? Ist das nicht zu egoistisch? Was denkst Du dann von mir? Eins wird mir nun brutal klar: Im Chat etwas zu schreiben ist etwas ganz anderes als wenn man es zu jemandem sagt der vor einem steht - oder in diesem Falle kniet.

"Magst Du des?" frage ich suggestiv, weil ich unsicher bin und jetzt einfach eine Reaktion von Dir brauche.

"Oh, ja", murmelst Du zwischen den Küssen zurück, "Deine Stiefel sind so warm und weich und riechen so gut", flüsterst Du und fragst, "gefällt es Dir auch, was ich hier mache?".

Ja, Du genießt es, ich bin beruhigt und stöhne erlöst "Oh mei...Jo", greife in Dein Haar, dirigiere Deinen Kopf über meine Stiefel, genieße Deine Verehrung, und hauche nur "mach weiter! Hörst Du? Und nicht aufhören!"

Du findest den Haken vom Reißverschluss meines Stiefels und ziehst ihn ganz langsam auf, folgst dem sich öffnenden Schlitz mit Deinen Lippen und küsst über mein Bein.

Ich dirigiere Dich wieder nach oben und Dein Mund fährt über meine prallen Schenkel zu meinem Knie und zu meinem Oberschenkel. Ich spüre Deinen heißen Atem und Deine Lippen an der straffen gespannten Lederhose an meinem Oberschenkel und mir entfährt, "magst‘ das glatte Leder fühlen, und riechen? Ja... atme es ein!" Ich erschrecke ein wenig über mich selbst, dass ich solche Dinge einfach sage. Aber ich beruhige mich dann selbst, weil ich ja weiß, dass Du es magst, wenn man Dich auffordert und wir hatten ja auch im Chat so miteinander geschrieben. Und überhaupt kann ich im Moment sowieso nicht richtig denken - wie soll ich dann noch wissen, ob ich das Richtige sage? Also lass ich es einfach fließen.

Dein Mund wandert weiter an meinem Oberschenkel entlang nach oben. Oh, ich weiß, wo Du hin willst. Und ich will es auch. Warte, Schatz, das ist zu eng. Meine zwei Beine füllen den Sessel komplett aus und lassen keinen Platz mehr.

Ich hebe ein Bein über die Sessellehne damit Du genug Platz hast, um Dich vorzutasten. Zu meinem Schoß, zu meinem Venushügel oder besser Venusberg, der sich wie ein kleiner Fußball unter meinem Bauch hervorwölbt und sich Dir unter dem zum Zerreißen gespannten Leder entgegenstreckt. Dein Mund schwebt darüber und ich spüre Deinen heißen Atem, der mich fast Wahnsinnig macht. Küss mich, fass mich an, ich halte es nicht mehr aus. Ich bin schon die ganze Zeit so richtig heiß und feucht im Schritt und mein Höschen müsste klitschnass sein. Eigentlich müsste ich dort dampfen, wie in einer Waschküche.

Dann endlich küsst Du meinen Schoß. Ich bin wie elektrisiert, weil ich alles so genau spüren kann. Ich hatte mich erst heute früh rasiert, damit ich für Dich ganz glatt bin und nur ein ganz dünnes Höschen angezogen, wo man fast alles sieht und spürt. Das hatte mich heute früh schon angeregt. Und nun Deine Lippen auf meinem Schoß.

Ich ertaste den Reißverschluss und ziehe den Hosenschlitz auf. Ich will, dass Du mein Höschen siehst, dass Du es berührst und ich Dich noch besser spüren kann. Ich schiebe Dich mit Deinem Mund zu dem offenen Schlitz mit meinem Höschen und spüre Deinen Mund und Deine Zunge. Ich werde wahnsinnig!

Der Schlitz ist natürlich nicht lang genug, damit Du überall hinkommen kannst, wo ich Deinen Mund jetzt gerne hätte. Ich greife in den Schlitz und ziehe das Höschen etwas zur Seite, damit ich Dich auf der Haut spüren kann. Du stöhnst, "Schatz, das ist so toll, Du duftest so gut", und ich nehme die Worte auf und frage: "Ja? Wonach denn?" - "Nach Allem, was mich heiß macht, nach Deinem Parfüm, nach Weib, nach Lust, nach Erregung, nach Dir... und ein klein wenig nach Deinem Champagner", flüsterst Du und küsst zwischen jedem Wort die wie elektrisiert kribbelnde Haut meiner Venus.

Sowas darfst Du mir doch nicht ohne Vorwarnung sagen - aber ich hatte es ja so gewollt. Weißt Du nicht, dass solche süßen geflüsterten Schweinereien ungeahnte Folgen haben können? Deine Worte durchzucken mich und ich fühle, wie sich ein neuer Schwall meiner Säfte der Lust ergießt und sich aufmacht, aus meiner Muschi herauszuquellen.

Darum gleite ich mit meinem Mittelfinger an Deinem Mund vorbei tiefer in mein Höschen, schiebe ihn zwischen die Schamlippen und fühle, wie er in meiner Erregung ertrinkt. Ich streiche noch ein- zweimal über meine Klitoris und ziehe den Finger dann langsam und lustvoll stöhnend zurück. Du greifst ihn, hältst ihn mit Deinen Lippen und lutscht meine cremige Lust von meinem Finger. Oh, Bärli, das ist so geil.

"Schau, was Du mir mir ang'stellt hast", flüstere ich und gleite wieder und wieder in mein Höschen und gebe Dir dann meinen Finger, damit Du dran riechen und ihn ablutschen kannst. Ich will noch mehr. Ich hake mit dem Ring in den Stoff meines hauchdünnen Höschens und schneide ihn damit auf. Es erregt Dich. Es erregt mich auch.

Ich will wissen, wie erregt Du bist. Ich streife den Stiefel ab und suche mit meinem Fuß Dein Bein, gleite mit meinem Nylonfüßling an ihm entlang zu Deinem Schritt. Meine Zehen streichen über Deine Hose und spüren, wie stramm dein Lüstling ist. Du hältst mit einer Hand meinen Fuß und drückst Deinen Schoß dagegen und ich "kraule" mit meinen Zehen Dein Lustzentrum.

Oh, Bärli, ich bin so geil, mein Schoß brennt, ich will, dass Du meine Hose herunterreißt, ich will es jetzt, jetzt gleich und hier und sofort. Ich richte mich auf und versuche, die Hose meinen großen Popo herunterzuziehen, aber ich muss dazu doch aufstehen. Mein anderer Stiefel fällt, ich schäle mich mit wackelndem Hintern aus der Hose heraus und die 110 Kilo Fleischeslust quellen heraus.

Nun siehst Du mich in voller Lebensgröße. Nein, Du sollst nicht hingucken. Nachher gefällt es Dir nicht. Mach das Licht aus. Nein, lass es an. Ich will sehen. Du sollst auch sehen, oder lieber doch nicht? Du schaust mich an, streichelst über meinen Bauch, den welligen Popo und Schenkel, gibst mir ein Küsschen auf den Bauch und wir küssen uns heiß und innig.

Dabei streichelst Du meinen Popo, gleitest mit Deinen Fingern zwischen meine kräftigen Hälften und flüsterst, "Wow, was für ein toller großer Popo." Deine Berührung kribbelt so schön, so habe ich es noch nie erlebt, ich will mehr davon.

Ich öffne Deinen Gürtel und Deine Hose. Streife Sie mit einer Hand herunter. Mir werden die Knie weich. Wir lösen den Kuss, ich blicke Dir in die Augen, drehe dir den Rücken zu, damit Du mich von hinten streicheln kannst. Über meinen Rücken, meine Schultern, meinen Busen. Deine Finger erforschen mich, streicheln mich, necken mich.

Du schmiegst Dich dabei an und ich kann Deinen steifen Lüstling spüren, wie er sich an meinem Popo anliegt. Das ist so erregend. Ich setze mich auf dem Sofa auf meine Knie, strecke Dir meinen großen Popo entgegen. Dann nehme ich meinen neuen Ring und zerreiße damit langsam mein ganzes Höschen. Ich will, dass Du meinen Popo wieder anfasst und überall hinkommen kannst. Deine Hände streifen die Stoffreste herunter. "Lissy, Du bist eine scharfe Frau", sagst Du. Dann kniest Du Dich hin und streichelst meinen welligen Popo.

Ich lasse mich mit dem Oberkörper gegen die Rückenlehne fallen und spreize mit meinen Händen die beiden Hälften meines Popos auseinander. Dein Mund berührt mich, ich spüre wie Dein Mund an der Innenseite meiner Popohälften entlangfährt. Du bläst Deinen heißen Atem auf meine Haut, die dort so empfindlich ist. Es kribbelt und durchzieht mich und ich zucke vor Erregung bei Deinen Berührungen. Mit den Fingerspitzen durchfährst Du die Mitte meines Popo und streichst über meine Rosette. Ich habe das Gefühl, als wenn sie vor Erregung puckern würde.

"Küss‘ mich! Schlecker mi tüchtig mit der Zungen", stöhne ich. Deine Finger finden meine feuchte Muschi. Die sich nach hinten heraus wölbt, gleiten durch sie hindurch, umspielen den Eingang zu meiner Lusthöhle und streicheln meine kleine Prinzessin, die bereits aufrecht und erwartungsvoll in ihrem Himmelbettchen sitzt.

Deine Zunge gleitet nun durch die Mitte meines Popo. "So ein süßes Seesternchen", sagst Du und umspielst mit Deiner Zunge meinen Anus. Ich spüre, wie Du Deinen Speichel zwischen meine beiden Hälften tropfen lässt, wie es hinunterläuft auf mein "Seesternchen" und wie Du es mit Deiner Zunge verteilst. Immer wieder umkreist Du es. Drückst rhythmisch Deine Zunge hinein, und Du schleckerst dann wieder drum herum.

Dann legst Du Deinen Finger auf das "Seesternchen" und drückst leicht hinein. Oh Schatz, was ist das Schönes. Meine Muskeln umklammern den Finger und schließlich gebe ich meiner Lust nach und sie erlauben Deinem Finger schließlich, meinen Popo zu erobern.

Ich spüre, dass Du auch erregt bist, weil Dein Lüstling meine Fußsohlen berührt. Mir schießt die wilde Idee durch den Kopf, dass ich es Dir mit den Füßen machen könnte und Du dann Deinen Zuckerguss auf meine Sohlen spritzt. Aber ich bin nur auf mich fixiert. Bärli, Du musst noch warten.

Deine Lippen wandern aber weiter zu meiner fleischigen Muschi. Du gleitest mit Deinen Fingern zwischen meine Schamlippen und schiebst sie sanft auseinander. Oh je, wie soll man sowas aushalten? Ich glaube, ich zittere am ganzen Körper oder ist das nur Einbildung?

Ich nehme eine Hand vom Popo weg, greife durch meine Beine hindurch und spreize meine Schamlippen für Dich auseinander, damit Du überall herankommen kannst. Ich habe das Gefühl, als wenn mein Unterleib wie ein Kochtopf dampft und ich wie unter Strom stehe. Und dann kommst Du mit Deinem Mund in meinen Tempel der Lust, ich spüre Deinen Atem, Deine Lippen. Bei jeder Berührung zucke ich wie bei einem Stromschlag zusammen.

Deine Zunge streichelt mehrmals die Innenseite meiner fleischigen Schamlippen entlang und hält bei meiner Prinzessin an. Sie hat ihr kleines Mützchen nach hinten geschoben und schiebt sich Dir keck entgegen. Du neckst sie mit der Zungenspitze, umspielst sie, streichelst ihr über das Köpfchen, saugst sie mit Deinen Lippen ein und ich werde wahnsinnig vor Wollust. Nun wandert Deine Zunge langsam den Weg hinunter zum Eingang meiner Lusthöhle, umspielt sie einige Male und dann dringt Deine Zungenspitze in sie hinein. Meine gierigen Muskeln zucken schon kauend und versuchen sie zu erhaschen, um sie zu massieren.

Du massierst meine Schamlippen mit Deinen Lippen und schleckst meine Lust aus meiner Muschi. Oh, das ist Folter...wie lange soll man so etwas aushalten können? Ich stöhne: "Joaaah, schlecker mi ordentlich aus, i will Dein‘ Zungen spüren, lass nicht nach, hörst Du?", drücke mich Dir entgegen, taste mit meinen Fingern nach Deinem Mund. Es ist genau das was Du hören wolltest und Du versinkst stöhnend mit Deinem Gesicht in meiner Weiblichkeit. Noch niemals vorher hat mich jemand so berührt und war mit Mund und Zunge in meinem Schoß zu Gange. Ich bin jetzt hochgradig empfindlich, genieße jede Berührung und antworte jedes Mal mit einem Aufzucken und einem "Oh!".

Plötzlich nimmst Du einen Finger und gleitest damit in meine Höhle hinein. Ich bäume mich dabei vor Lust auf wie eine bockende Stute und lasse einen kurzen Schrei heraus. Du tastest Dich weiter in mich hinein, meine Liebesmuskeln wollen Deinen Finger verschlingen und Du suchst meine empfindlichsten Stellen. Als sie fündig werden, schießt mein Körper hoch, fällt dann wieder zurück, zuckt und presst sich auf Deinem Finger, als wollte er ihn verschlingen. Ich schiebe meinen Schoß rhythmisch mit Deinen kreisenden Bewegungen vor uns zurück. Ich bin wie von Sinnen.

Nun beginnt mein Körper das Finale einzuleiten. Jeder innerliche Rückhalt, den mein Körper glaubte zu verspüren war wie wegeschossen. Mir ist als wenn mein Körper 100 Jahre aufgestauter Lust heraus schreien will.

Deine kreisender Finger an meiner empfindlichsten Stelle, deine Lippen, deine Zunge an meinem Kitzler, der vor Lust fast schmerzt. Es schießt durch mich hindurch, meine Unterleib zieht sich zusammen, meine Becken bockt auf - hoch runter - vor zurück, zuckt zusammen, mein Atem stockt und ich explodiere mit einem lauten Schrei und belohne Dich mit einer kleinen Dusche meiner Lust.

Es hört aber nicht mehr auf. Deine Zunge ist immer noch an meinem Kitzler und es durchzuckt mich wie die Blitze eines Gewitters immer weiter durch meinen sich zusammenkrampfenden und wieder aufbäumenden Leib. Dabei stoße ich einen ganz langen Schrei heraus. Nach einer kleinen Weile lässt Du Finger und Zunge ruhen. Ich zittere am ganzen Körper, die Zuckungen gehen langsam zurück. Noch eine kleine Berührung mit Deiner Zunge lässt mich zusammenfahren. "Oh nein, nicht", schreie ich total überreizt, denn die Berührung ist fast schmerzhaft für mich.

Ich bleibe mit zitternden Beinen und Armen in der knienden Position und muss erstmal wieder zur Besinnung kommen. Ich hatte oft gehört, dass man im zunehmenden Alter intensiver empfindet, aber mit so einem Orgasmus habe ich nicht gerechnet Ich kann mich auch nicht erinnern, so etwas jemals erlebt zu haben. Es war so stark und ich hatte komplett die Kontrolle über alles verloren - meine Lust, meinen Geist, meinen Körper. Schnaufend wie ein altes Dampfross ringe ich nach Luft. Du legst Deinen Kopf auf meinen Popo und schiegst Dein Gesicht daran. Unregelmäßig durchzucken mich noch immer einige kleiner werdende Blitze.

"Geht's Dir gut, Amazönchen?", fragst Du und ich nicke nur mit dem Kopf. Ich kann noch gar nicht richtig sprechen. Du küsst meinen Nacken und ich zucke tatsächlich noch einmal kurz zusammen. Nach einer Weile setze ich mich auf und lass mich erschöpft seitlich auf das Sofa fallen. Wir blicken uns beide lange in die Augen, die lautlos fragen: "Hat es Dir gefallen? Bist Du in Ordnung, Wie geht es Dir?" Deine Augen leuchten bei meinem Anblick. Dein Gesicht ist noch feucht und Deine Haare sind vorne ganz nass. Mein BH hängt halb herunter, mein Höschen ist irgendwo bei den Knien. Meine Brille ist irgendwie ganz verschmiert. Du ziehst Deine Hose hoch, setzt Dich neben mich, beugst Dich herunter und gibst mir einen langen zarten Kuss. Er zeigt mir, dass es Dir gefiel, wie ich meiner Lust freien Lauf ließ. Ich bin darüber froh und nur noch glücklich.

"Oh mei, was war des denn jetzt g'wesen? Was hast' mit mir g‘macht? I hab g'laubt i explodier' gleich", flüstere ich, um unser Schweigen zu durchbrechen und lache Dich an, "Schau, Bärli, des will i jetzt aber öfters haben."

Du gibst mir ein kleines Küsschen und sagst, wir wollen jetzt erstmal ein Glas Wein trinken. Oh, ja - bitte nimm den roten Sizilianer, der hat weniger Säure, den mag ich lieber.

Ich setze mich auf. Du füllst unsere Gläser. Der Wein duftet so gut. Wir stoßen unsere Gläser aneinander schauen uns in die Augen und mir rutsch heraus: "I glaub, des passt schon mit uns", und Du lächelst und flüsterst zurück: "Jo, so isses."

Wir genießen den Wein und Du fragst, ob wir etwas essen wollen. Ich schüttele den Kopf: "Nein, i kann heut a nix mehr essen."

"Bist Du nicht hungrig?"

"Nein, doch! Aber nur auf Dich. Da hast‘ meinen Appetit jetzt erst richtig aufg‘weckt", sage ich und falle Dir um den Hals, um Dich zu küssen. "Du musst doch auch noch zu Deinem Recht kommen, oder?", flüstere ich in Dein Ohr und meine Finger wandern tippelnd mit ihren dschungelroten Nägeln zu Deinem Schritt.

In der nächsten Episode erzähle ich Euch, liebe Leser, was danach noch spät in der Nacht passierte und wie ich endgültig meine Bestimmung als Domina erkannt und angenommen habe.

Mein lieber Bärli, beim Schreiben dieser Geschichte kribbelte es schon wieder in mir und ich bekomme Lust, es Dir heute Abend mit meinen Füßchen zu machen.



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