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Lissy 7 - Mein Abschied vom Dorf (fm:Exhibitionismus, 5160 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 07 2015 Gesehen / Gelesen: 12696 / 9525 [75%] Bewertung Geschichte: 8.00 (15 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich mit Bärli durch mein Dorf flaniere und danach meine Abschiedsvorstellung im Wirtshaus gebe

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© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

mitgebracht und Deine Mütze auf dem Kopf, damit Du sie nicht zerknitterst.

Ich stehe auf der Eingangsstufe und erwarte Dich. Wir fallen uns in die Arme. Halten uns ganz fest. Endlich bist Du hier. Es wird schon bald dunkel und morgen am Sonntag wollen wir zurück nach Spöckenhavn fahren. Du willst noch schnell in den nächsten Ort fahren, um zu tanken, weil ja am Sonntag eventuell die Tankstelle nicht offen hat und fährst daher nach einer Weile wieder los.

Da klingelt mein Telefon. Meine liebe alte éFreundin‘ und Nachbarin Reni ist dran.

"Sag‘ mal Eli. Bist noch da? Was für ein Glück! Bist nicht abgeholt worden."

"Wer soll mi warum abholen?"

"Na, der Polizist eben. Der war doch da, wegen der illegalen flüchtigen Frau, die Du versteckst und wegen der nackerten Bilder im Internet. Wird sie g‘sucht?"

"Welche Frau und welche Bilder meinst Du?"

"Na, die Lissy Johannsen. Das hat der Postbote doch erzählt. Und die Bilder von Dir und dieser Johannsen. Wo's ihr beide nackert seid. Das hat doch der Hofmoser neulich gesehen. Na, da bin ich ja froh, dass die Polizei wieder weg ist."

"Reni? Du bist a alten Hexen. Aber ich kann Dir sagen, morgen wird‘ i abg‘holt. Und dann werde ich wohl so bald nit mehr wiederkommen."

"Oh je, so schlimm ist‘s also doch! Na, das war ja bei Dir auch nicht anders zu erwarten, du alte Schlampe. Wo's Du doch schon immer so eine warst. So eine, die's mit allen macht. Auch mit Frauen"

"Reni!"

"Ja?"

"Des Du‘s nur weißt: Die Frau Lissy Johannsen, die bin i selbst. Des is mein neuer Name. I hab‘ g'heirat." Zwar war das nur auf einem Schiff und es war nicht wirklich gültig, aber das muss ich ihr ja nicht auf die Nase binden und es war mir jetzt auch egal. "Und des is kein Polizist, sondern ein Kapitän und der is mei Ehemann!"

"Aha, und warum weiß i nix davon? Hast wohl nur noch a Preiß ab‘kriegt, häh? Für mehr hat‘s wohl nicht g‘reicht. Na, a richt'ger Kerl faßt sowas wie di ja auch net mal mit a Zangen an."

"Reni, I geh morgen Vormittag nochmal durchs Dorf. Und denn kannst mal sehen, was des für a schneidiger ist. Und Reni, pass lieber auf, des Dein Hansi nit wieder ein feuchtes Fleckerl in die Hosen kriegt, wenn i denn bei ös vorbeigeh. Und noch was: Mei korrekte Anrede heißt dann éFrau Korvettenkapitän Johannsen‘! Des d's nur weißt".

Das war das Ende einer éwundervollen‘ Freundschaft. Schlimmstenfalls stecken sie heute Nacht mein Haus an, dachte ich.

Am Morgen gehen wir beide durchs Dorf. Bärli, durch das Schaulaufen musst Du nun diesmal auch durch. Ich will ja zeigen, was für einen feschen Mann ich habe. Bärli, das bin ich mir schuldig für all die Schmach und das Mobbing hier.

Zuerst will ich mit meinem engen Rock und der Offiziersbluse einmal durch den Ort gehen. Wir müssen aber früh los, wenn alle auf dem Weg zur Kirche sind und uns sehen können. Und nachher da ziehe ich mein festliches Dirndl an und wir gehen noch ins Wirtshaus. Bärli, ich hab da noch was zu erledigen, bevor wir abreisen.

Es ist herrlich. Die Sonne scheint. Wir gehen Hand in Hand den Weg entlang. Deine Uniform glitzert mit all dem "Lametta", wie Du es nennst. Mein "Atombusen" spannt die Bluse. Ich schreite mit meinen Highheels - wie Herr Stöver es mir erklärt hatte ("Flache Schuhe geht bei Dir gar nich‘ und so'n Rock muss man spazieren tragen und der Popo muss wie im Wind wiegen!"). Und mein dicker Hintern wiegt hin und her - wie im Wind - bei jedem Schritt. Ich habe mir zwei schmale Zöpfe geflochten, die ich hinten zu einer Schnecke aufgerollte habe.

Vorbei bei Reni und Hansi. Die hängen bestimmt mit der Nase direkt hinter der Gardine. Na, Hansi, da schaust‘, was? So a volle Blusen hast noch nie g'sehn, was? Hast‘ die Finger wieder an der Hosen? So gehen wir den Weg weiter ins Dorf.

Vorbei beim Gollenmoser, Stanzl, Leinwinder, Hintermoser,Leitner und Steiner. Die Weiber schauen versteckt hinter den Gardinen zum Fenster heraus. Ja, guckt nur und passt auf, dass Eure Kerle keine feuchten Träume und Fleckerln in die Hose kriegen. So gehen meine Gedanken.

Die Kirchenglocken läuten zur Messe. Uns begegnen viele Leute aus dem Dorf. Sie begaffen Dich wie ein exotisches Tier und mich und meinen Busen wie ein dämonisches Zauberwerk und machen einen Bogen um uns. Ich muss innerlich lachen - sicher sind wir ansteckend. Ich weiß, dass sie sich nach uns umdrehen und über uns reden. Und dem einen oder anderen, wird bei meinem Anblick sicherlich warm ums Zauberstickerl. Du bist ganz ruhig und grüßt die Leute höflich mit einem Kopfnicken und mit dem Finger an Deiner Mütze. Bärli, die haben heute vielleicht was zu reden. Sei sicher! Beim Vorbeigehen flüstern manche Frauen Schimpfworte, wie Hexe, Schlampe, verflucht soll‘st sein, Hure und andere Nettigkeiten. Ich glaube, Du kannst das nicht so genau verstehen und das ist auch gut so. Hier ist eben auch alles anders. Aber eben nicht gut.

Wir kommen wieder nach Hause und frühstücken zusammen. Dann packst Du meine Kartons mit den Sachen, die mir lieb sind, die Koffer und Taschen ins Auto.

Bleib noch in der Uniform, mein Schatz. Ich ziehe mein ganz festliches Dirndl an. Das ist nicht ganz lang, sondern endet eine Handbreite unter dem Knie. Eigentlich etwas zu kurz, aber ich will es so. Zuerst die neue Bluse. Meine Güte - wie sieht das toll aus! Was habe ich für ein wundervolles großes Dekolleté. Leni, Du bist wunderbar! Na, wartet, Ihr bösen Buben im Wirtshaus!

Dann meine weißen Kniestrümpfe. Mit einer kleinen Schleife. Dann ein rotes Strumpfbad an meinem Oberschenkel. Eigentlich muss es bei alten Frauen schwarz sein, bei Jungfrauen blau und rot symbolisiert, dass sie bereit und fruchtbar ist. Eigentlich nicht mehr so ganz passend aber provokant und nach außen hin sieht man es ja auch nicht so. Noch nicht.

Dann das Kleid. Mit all den silbernen Kettchen und Talern und Knöpfen. Alles muss richtig an seinen Platz. Auch die Zöpfe. Bärli, hilf mir mal, sie festzustecken. Sie müssen um den Kopf gelegt werden wie ein Kranz und dann mit der richtigen Spange festgesteckt werden. Und dann noch ein ganz kleines artiges Häubchen. Eigentlich müsste es ein Hütchen sein, aber ich will etwas jungfräulicher wirken. Ja, ich weiß, das ist etwas kitschig und althergebracht, aber ich will jedem zeigen, dass ich jetzt vergeben bin. Nun noch die Pumps. Ich guck in den Spiegel und bin mit mir zufrieden. So, und fertig. Lass uns gehen.

Eigentlich darf ich nur links von Dir gehen, weil wir ja noch nicht richtig verheiratet sind. Aber ich will rechts von Dir gehen, da wo die Frau bei ihrem Mann hingehört und damit jeder meine Schleife auf der rechten Seite richtig sehen kann und erkennt, dass ich ich einen Mann an meiner Seite habe. Nicht mehr schutzlos und schwach, sondern stolz und eine ehrbare Frau. Bärli, das ist wie das mit den Abzeichen auf Deiner Uniform. Das ist auch ganz traditionell und formell. Du lachst und sagst, dass Du es verstehst. Für Dich zählt sowieso die Schiffstrauung auf der MS Nordwind und deshalb gehöre ich ohne jede Frage auf die rechte Seite.

Also gehen wir beide los. Das ist jetzt eine gute Zeit, Bärli. Die Messe ist vorbei und die Männer haben im Wirtshaus schon das eine oder andere Glas Bier getrunken. Bärli, jetzt kommt meine Abschiedsvorstellung im Wirtshaus und die möchte ich genießen.

Ich bin froh und hake mich bei Dir ein, wir laufen los und erreichen das Wirtshaus. Wir betreten mit mir auf der rechten Seite an Deinem Arm das Wirtshaus und gehen in den Saal. Um diese Zeit sind ja noch viele Tische frei. Es ist totenstill. Alle gucken uns an. Was für ein Bruch des Sakrilegs. Ich wage es an der rechten Seite eines "Preußen" zu stehen. Niemand sagt ein Wort. Ich möchte mich an die Seite setzen, damit wir den ganzen Saal überblicken können.

Du bleibst stehen, salutierst leicht, nimmst Mütze ab und grüßt in die Runde. Dann fragst Du in Richtung der Bedienung: "Gnädige Frau, können Sie uns einen Tisch anbieten?" Das ist meine wirklich gute alte Freundin Vroni. "Dürfen wir diesen hier nehmen?", fragst Du und geleitest mich zum Tisch.

Das sitze ich nun. Wie im Wildwestfilm im Saloon. Der einsame gute Cowboy und am anderen Ende die Gruppe der bösen Buben. Aber kein Schuss wird fallen, keine Faust wird fliegen. Ganz sittsam sitze ich neben Dir, makellos, unantastbar, beschützt.

Ich habe schon erzählt, wie ich früher war. Dicke Brille, dicker Popo, dicke Beine, kürzester Rock Bayerns und mit einem riesigem Hunger nach Liebe und dem unerfüllten Wunsch nach Zuneigung. Mehr wollte ich nicht. Jedes Mal verliebt über beide Ohren, neugierig, immer alles gegeben und als Belohnung immer nur einen Tritt in den Hintern bekommen und Spott und Schmach geerntet. Im Dorf hieß es hinter verschlossenen Türen, die kleine Bastard Schlampe, die Teufelsbrut kommt ganz nach ihrer Mutter, die hat's ja auch mit jedem getrieben.

Wir hatten als junge Mädchen erwartet, dass die Jungen "es uns besorgen" und ich habe dann ernüchternd festgestellt, dass ich es sein muss, die "es ihne besorgt". So habe ich bis zu meiner Hochzeit wohl alle ortsansässigen geschlechtsreifen Buben zwischen 14 und 30 "entjungfert" - und vier "brave" Ehemänner waren auch noch dabei. Ich war der feuchte Traum aller Dorfjungen in ihren sehnsuchtsvollen Nächten - die verruchte, unmoralische, pummelige Schlampe.

Für die Mädchen von damals war ich ein Dämon. Eine Gefahr für ihre traute Zweisamkeit, in die ich als leibgewordene Sehnsucht ihrer Ehemänner einbrechen könnte. Sie hatten ihr Revier abgesteckt. Ihren Mann eingefangen und mit dem Pfand ihrer Jungfräulichkeit lebenslang angekettet. Das Gewehr war auf mich gerichtet, um die wilde Stute abzuschießen, sollte sie sich auch nur in die Nähe ihres Zuchthengstes wagt.

Aber nun bin ich es, die ihr Revier absteckt. Ich mache klar, dass kein anderer Hengst mehr bei mir eine Chance hat und ich jede andere Stute mit der Vehemenz einer 110 Kilo Wuchtbrumme wegbeißen werde. Kommt Euch das archaisch vor? Ist es sicherlich auch. Niedere Instinkte kommen da schnell zutage.

Hier sitze ich. Mit meinem riesigen aufgebauschten "Atombusen" im Dirndl. Meinem geilen dicken Popo, den Highheels. Das könnt ihr Euch noch einmal angucken, bevor ich gehe. Das wäre Euer Preis gewesen.

Es ist fast totenstill. Alle drehen uns den Rücken zu. Sehen in den Spiegel über dem Büffet. Und können mir direkt in Dekolleté blicken. Und auf meine Beine unter dem Tisch. Langsam und beiläufig schiebe ich mein Kleid ein wenig höher und höher. Das ist nur im Spiegel zu sehen. Zeige meine weißen Kniestrümpfe, meine Knie. Bis über mein Knie. Und dann spreize ich langsam meine Beine. Die Augen im Spiegel werden immer größer. Die Münder stehen offen. Ich schlage die Schenkel wieder zusammen. Ja, da müssen die Herren erstmal einen Schluck drauf nehmen.

Dann richte ich wie beiläufig meine Bluse und wölbe dabei kurz meinen ohnehin schon riesig erscheinenden Busen auf. Ja, guckt nur. Ihr seid noch nicht durch, mit meiner Vorführung.

Langsam öffne ich die Schenkel wieder. Gehe mir einmal kurz lasziv mit der Zunge über die Lippen, weil ich meinen Finger anfeuchte, um die Speisekarte umzublättern. Gehe dann mit dem Finger zu meinem Knie, als wolle ich meinen Kniestrumpf richten. Fahre dann mit dem Finger weiter über mein Knie und an die Innenseite meiner Schenkel.

Wir bestellen etwas zum Essen und zum Trinken. Bärli, Du hast so getan, als wärst Du ganz in die Speisekarte versunken. Aber Du hast alles aufmerksam verfolgt und flüsterst mir zu, dass ich es nur so weit treiben soll, wie ich es auch kontrollieren kann. "Gefällt es Dir? Macht es Dich geil?", frage ich Dich leise und Du lächelst und nickst mit dem Kopf.

Ich gehe mit meinem Finger an der Innenseite meiner Schenkel entlang. Zum Strumpfband. Öffne meine Schenkel noch ein Stückchen. Man kann im Spiegel sehen, dass ich kein Höschen trage. Und als mein Finger dann noch in Richtung meines Schoßes verschwindet, steht der halbe Thresen kurz vor dem Herzinfarkt. Die Köpfe sind puterrot.

"Es macht mich auch geil", flüstere ich Dir zu.

"Ich weiß, Du trägst kein Höschen. Ich habe eine feine Nase und kann es riechen. Ich kann den Duft Deiner süßen Muschi unter Tausenden erkennen", flüsterst Du. Jetzt bin ich baff. Mein Mund fällt nach unten. Deine Worte lassen eine Welle der Erregung durch meinen Körper schiessen.

Mein Schoß brennt: "Bärli, sowas kannst Du doch nicht mit mir machen. Ich laufe hier gleich aus!" Aber Du sagst nur lakonisch: "Ich weiß", und nimmst einen Bissen in den Mund. Ruckzuck, der Finger geht zurück, meine Schenkel schlagen zu und ich lutsche genüsslich an meinem Finger. Jetzt bitte einmal trocken schlucken, die Herren.

Ojoijoijoi...ich wollte doch alles kontrollieren und nun war ich auch etwas in Bedrängnis gekommen. Meine Schenkel spüren die Feuchte schon. Die Sonne scheint durch das Fenster und die Sonnenstrahlen fallen unter unseren Tisch. Noch einmal die Schenkel öffnen und tatsächlich sieht man im Spiegel, wie mein Schritt glitzert.

Nun mache ich Augenkontakt. Spiele mit meinen Augen, flirte mit ihnen, gucke weg, wieder hin. Bitte Aufmerksamkeit, meine Herren!

Franzl Hintermoser. Er guckt mich an, ich nehme meinen kleinen Finger in den Mund, als wolle ich etwas Soße ablutschen, gucke den Franzl an und lasse dann meinen Finger schlaff herunterfallen. Er weiß genau, worum es geht. Als ich sein Schwanzerl mit meinem Mund stimuliert hatte, damit er bei mir eindringen sollte, hatte er die Rakete schon vorher abg‘schossen und wurde sofort wieder schlaff - also Fehlanzeige. Ja, nimm noch schnell einen großen Schluck Bier. Magst Du noch mal schauen, Franzl?

Und der Klausi vom Steiner Hof. Der hat auch immer erstmal ein paar Glas Bier g‘braucht, bevor er sich getraut hat. Dann war er so richtig heiß. Ich hatte ihm versprochen habe, dass ich es mit ihm mache, wenn er mir die Muschi schleckert. Das hat er gemacht. Ich habe es lange genossen. Er war schon nach ein paar Sekunden ratzfatz fertig. Ich lecke kurz mit meiner Zungenspitze, nehme meinen Mittelfinger, schaue ihn an und mache einen éoh-wie-schade‘-Gesichtsausdruck. Mein Finger geht dann wieder an meinem Schenkel entlang. Schön hingucken, Klausi!

Dann der Hansi, der Mann von der Reni. Der mochte es, mich anzugucken und es sich dabei selbst zu machen. In der Schule saß er mir gegenüber. Es hat mir damals Spaß gemacht, ihn zu reizen. Habe meine Beine etwas gespreizt. Oder ihm meine Füßchen gezeigt. Oder etwas "Ausschnitt", sofern man bei mir davon reden konnte. Dann hat er gleich an seiner Hose herumg‘fummelt und danach immer ein feuchtes Fleckerl b‘kommen. Heute kannst Di mal an meinem Busen sattsehen. Na, Hansi, hast Du Deine Finger schon in der Hose? Pass‘ auf, dass Dich die Reni nicht erwischt.

Die Reni hatte mich auch damals einmal verpetzt, dass ich einen Jungen in der Schule unmoralisch berührt habe. Ich habe mich dann an ihr gerächt und Ihre beiden Zwillingsbrüder unmoralisch berührt und "entjungfert". Ich habe ihre Stickerl tüchtig massiert und sie durften dabei meinen kleinen Busen angucken - naja und da war es eben passiert, dass die beiden im Duett meine Brustwarzen mit ihrem Zuckerguss garniert haben. Einer davon sitzt neben dem Hansi am Thresen. Ich nehme meinen kleinen Finger, halte ihn über mein Dekolleté und zwirbel ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Gell, da hättest Du jetzt aber viel zu sehen gekriegt. So schöne große Knödel für die Soße.

Dann der Mühlenbreiter. Der ist fast 80 und schon Witwer. Seine Frau war im Kindsbett gestorben und er hat nie wieder geheiratet. Er ist der größte Bauer im Dorf und quasi sowas wie ein König. Die Leute haben gesagt, er sei ein Spanner, weil er schon seit jungen Jahren das Dorfleben mit seinem Fotoapparat dokumentiert hat. Neulich waren einige seiner Bilder aus der alten Zeit im Rathaus ausgestellt. Er war immer sehr nett zu mir und war oft bei uns und hat uns manchmal Sachen gebracht. Ich lächle ihn an, rolle mit den Augen und werfe ihm ein ganz kleines Miniküsschen mit den Lippen zu. Er lächelt und ich bekomme so ein Miniküsschen zurück - so, wo nur die Lippen etwas mittig gekräuselt werden. Ich mag ihn.

Und der Gollenmoser. Der wollt es auf der Kirmes wissen. Hinter dem Festzelt hat er es versucht. Erst war es ok aber dann ist er grob g‘worden. I hab ihm dann mein Knie in sein‘ Kronjuwelen g‘rammt. Das hat ihn wütend g‘macht aber nach fünf weiteren Kniestößen war dann Ruhe. Er hat g‘grunzt wie ein Ferkel. Irgendwas muss dann aber trotzdem passiert sein, weil sein Gelee war danach auf meinen Oberschenkel. Ja, guck ruhig hin, das ist mein Knie. Ich fahre mit meinem roten langen Fingernagel über mein Knie. Erkennst‘ es noch? Möch‘st Du noch mal? Schön mit dem Knie in Deine Juwelen? Vielleicht kommt‘s Dir dann ja nochamal. Kennt Deine Frau den Trick auch?

Und der Stanzl. Auf einer Maifeier haben wir miteinander g‘schmust. Dann wollt er mehr aber ich nicht. Als er zudringlich wurde hab ich meine Beine um seine Taille g‘schlungen und fest zug‘drückt, bis ihm die Luft wegblieb. Das hatt‘ ich in einem Selbstverteidigungsbuch g‘sehen. Das hat ihn wohl ang‘regt und er hat mein Bein von unten vollg‘spritzt. Danach hat er immer einen großen Bogen um mi g‘macht.

Und nun der Gerd. Der hat die Hofner Maria geheiratet. Sie hat damals nie einen nackerten Mann auch nur angeschaut - beim Baden zum Beispiel - geschweige denn seinen Schwanz. Geekelt hat sie sich davor und als wir ihr ein Bild von einem Schwanzerl g‘zeigt hatten musste sie sich erbrechen. Gerd, Du tust mir irgendwie leid. Sie hat auch damals nie Dein Schwanzerl ang‘fasst. Und wenn er sich selbst ang‘fasst hatte, dann durfte er sie tagelang nicht mehr berühren. Naja, das hast Du ja denn bei mir g‘kriegt. Bis Du geheiratet hast. Warst gut in Form damals und es hat mir Spaß g‘macht. Dir augenscheinlich auch, denn Du lächelst.

Und dann noch der kleine Paul. So aufgeregt war er. I hab dann gesagt, dass er sich auf den Sessel setzen soll und habe mi dann auf seinen Schoß g'setzt. Dann hab i ihn ganz lieb g‘küsst und g‘streichelt und dann kam er von ganz allein zum Leben. Ich braucht' nur noch ein wenig ruckeln und er war drin. Dann bin ich beim Küssen mit dem Becken vor und zurück g‘gangen und er ist immer steifer g'worden. Konnte gar nichts machen und ist dann schließlich in mir explodiert. Ich hab dann einfach weiter gemacht, bis er wieder schlaff wurde und sein ganzer Saft ist langsam aus mir herausg‘laufen. Paul, neulich hab i Deiner Mutter was vorbei‘bracht. Sie hat den Sessel immer noch und das Fleckerl ist auch noch drauf.

Und der Leitner. Wie der Vater, so der Sohn. Der alte Leitner hat mir immer auf die Füßchen g‘starrt am Badesee. Und der junge Leitner hat mir auf die Strumpfhose g‘kleckert, als ich‘s ihm mit mein‘ Füßchen g‘macht hab. Er hat mir dann a neue b‘zahlt. Magst noch mal schauen, alter Leitner? Ich hebe einen Fuß aus meinem Pumps und bewege die Zehen. Du weißt schon Bescheid.

Und der Leinwinder. Ja, trink noch ein Bier. Mein Popo hat Dich immer scharf g‘macht. Dann bist Du mir hinterher g‘stiegen. Aber nur, wenn Du betrunken warst. Und dann hast Du es auch nicht mehr g‘bracht. I hab Dich dann immer meinen Popo küssen lassen, weil es Di so scharf hat g‘macht. Und Du hast immer mit der Hand an Deinem Schwanzerl g‘pumpt, um ihn hoch zu kriegen. Jedes Mal wieder dieselbe Pleite. Beschimpft hast mich dann. Ich lasse meinen kleinen Finger schlaff nach untern hängen. Hast schon verstanden, Leinwinder.

Und der Steiner, der hat im Festzelt damals rumgeschrien: "Heute knall ich noch die fette Schlampen". Dann wollt er es wissen und hat mir unter‘n Rock gefasst. Da hab‘ ich ihm g‘zeigt, wozu das jahrelange Schleppen der Milchkannen auf die Bank an der Straße gut war und hat von mir eine Watschn g‘knallt bekommen, dass seine Nase g‘brochen war und des Blut g'spritzt is. Noch zwei Watschen und er ist dann winselnd auf allen Vieren weg‘krochen. Soviel zum Thema éknallen‘.

Und der Seppi Lotringer. Den hab‘ i wirklich g'mocht. Richtig verknallt bin i g'wesen. Beim Tanzen haben wir g'knutsch und g'fummelt. Bis sein Freund kommen ist. Der hat g'sagt, dass man zu so eine Schlampen wie mir nit lieb sein derf. Sowas wie ich kann grad mal unterm Tisch sitzen und das Schwanzerl blasen bevor man auf mi runterpisst. Gejohlt haben beide. I war so grantig und traurig, aber des hat mi auf a Idee g‘bracht. I hab mir denn a Glaserl g'nommen, bin aufs Klo g'gangen und hab des Glaserl mit mei Pipi voll'macht. Dann bin i wieder bei die beiden g‘sessen und als sie grad der kleinen blonden Annemarie hinterher'guckt haben, hab‘ i die Pipi in ern Bierglasern g'kippt. Sie haben's beim Trinken nit einmal g‘merkt. Na, Seppi, schmeckt's Bier noch wie damals? Magst‘ nochmal meine Spezialmischung kriegen?

Und dann zum Schluss der Siggi. Immer steif, immer spritzig. Ein schneid‘ger Jung. Das erste Mal war's am Badesee, im Wasser und er war so schön steif. Wir haben dann nackert g‘badet. Zuerst wusste er nicht genau, wie‘s geht. I hab‘ ihn dann umarmt und ihn mit den Beinen umklammert, mich hochg‘zogen und schon war er drinnen. Danach bist immer zu mir g‘kommen, wenn Du immer éso einen Dampf‘ hattest, den i Dir wegmachen sollte. Ja, Siggi, wo lässt‘ denn heute entsaften?

So, ging's damals. Bis der Wildgruber kam. Auf der Kirmes in Tellsee war's. Ich hab‘ ihn an die Hand genommen und bin mit ihm ein wenig Abseits gegangen. Da haben wir uns geküsst und er hat mir gesagt, dass er es noch nie gemacht hat, obwohl er schon 25 Jahre alt war. Na, da kam bei mir der barmherzige Samariter hervor und musste ich ihn wohl endlich mal an uns Maderl heranführen. Nun hat er ja schon eine ganze Menge Bier intus g‘habt. Aber das Schwanzerl habe ich doch schnell hoch b‘kommen. Er hatte noch nie ein Mädchen unten herum g‘sehen und ich hab ihm alles g‘zeigt. Auch , wo er rein muss. Das wusste er auch noch nicht so genau. Als er nun drin war, kam er auch ruckzuck und das Schwanzerl zog sich wieder in sein Schneckenhauserl zurück. Das war der Startschuss, für unsere liebe Tochter Kati. Als dann die Regel ausblieb habe ich es ihm gesagt und wir haben nach ein paar Monaten in Tellsee geheiratet. Ich mit dickem Bauch im Hochzeitskleid. Danach haben wir noch die Stephanie bekommen. Aber der Wildgruber war mit seinen Fingern mehr an seinem Auto am Schaffen als an mir. Schließlich hat er sich damit bei Glatteis um einen Chausseebaum gewickelt und hat mich als Witwe mit zwei Mädeln zurückgelassen.

So, und nun mache ich langsam den Vorhang zu. Die Schenkel schließen sich, Der Rock wird wieder über das Knie geschoben. Licht aus! Des war's liebe Leut!

Die Bedienung kommt zum Kassieren. Es ist Vroni, meine älteste Freundin im Dorf. Davon erzähle ich Euch aber ein anderes Mal. Vroni ist immer nett zu mir gewesen, hat nie schlecht geredet. Aber sie ist auch ein armes Hascherl. Sie hat ein rundliches Gesicht, blaue Augen mit einem niedlichen Silberblick.

"I hab g'hört, des Du weggehst. I find's schad. I hab di immer g'mocht, Eli".

"Ich weiss, Vroni".

"I hob so oft an Di g'dacht."

"I auch an Di, Vroni."

"Kommst mi mal b'suchen?"

"Vroni, i schreib dir. Versprochen. Dann kommst mal zu uns, ja".

"Eli, i hab Di lieb."

"I weiß, Vroni." Dabei drückt sie meine Hand und kitzelt meine Handfläche mit der Fingerspitze, so, wie wir es früher immer gemacht haben.

"Vroni, sag jetzt schnell war ganz garst'ges zu mir, sonst geben die da Dir nie wieder die Hand." Vroni hat eine Träne im Auge. Dann macht sie die Augen zu einem Schlitz, reißt ihre Hand weg und sagt "Schlampen, du widerliche, Pfui deibel", dreht sich um und geht wieder in den schützenden Kreis der Männer am Theresen. Sie guckt mich an, zwinkert ganz kurz mit dem Auge und winkt heimlich mit dem kleinen Finger. Das war schon damals unser "Geheimzeichen".

Als wir aufstehen, geht der alte Mühlenbreiter an unserem Tisch vorbei und spricht uns an. "Eli, I hob g‘hört des du weggehst. Des is auch gut so. Geh weit, weit weg von die Leut‘ hier und fang neu an. Lass des alles hinter di. Du schaust so gut und so glücklich aus. Bist eine ganz liebe. I wünsch Di alles Gute und viel Glück. Passen‘s ja gut auf, mein Herr, auf meine kleine Eli." Dabei hat er Tränen in den Augen.

Ich bedanke mich etwas unkonzentriert bei ihm für die schönen Wünsche mit einem kleinen Kuss auf die Wange, weil ich immer noch die grunzende Bande am Thresen im Auge habe. Dann stapft er schnell aus dem Wirtshaus.

Ich gehe noch mal hinter die "Jungs" von damals und flüstere ihnen zu: "Macht's gut! Na, kommt er langsam wieder runter? Der Blutdruck. Und immer schön dran denken, Franzl, Hansi, Klausi, Siggi,... hinterher immer schön die Finger waschen."

Wir nehmen unsere Sachen, sagen artig: "Auf Wiedersehen", und gehen.

Kati und Steffi, meine Töchter sind zum Abschied gekommen mit der kleinen Luisa, Katis Tochter. Sie winken uns zu. Ich kann gar nicht so schnell laufen, wie ich möchte. Reni hängt hinterm Fenster. Alte Hexe, denke ich bei mir, als ich den Weg hochlaufe.

Die Kati hat die blonden Haare vom Vater und die Figur von mir. Bei der Steffi ist es umgekehrt. Die kleine Luisa läuft uns entgegen und ich nehme Sie in meine Arme. Auch ihre beiden Ehemänner sind dabei.

Kati guckt mich von oben bis unten an. "Mama, bist Du g'wachsen, so obenrum beim Busen? Des is ja - brauchst‘ da a amtliche Genehmigung für?"

"Kati, des ist mit g‘heime Militärtechnik aufg‘rüstet. Da kennst nix von", lache ich sie an.

"Oma, Du schaust so schön aus. So a schönes Kleid. Mama, so eins will i auch haben.", quengelt die kleine Luisa.

"Mama, Du schaust wirklich phantastisch aus. Deine Haare, Deine Lippen, naja - und dann hier vorne! Und das Kleid, und die Schuhe. Richtig schick. Aber Mama, was is des da jetzt plötzlich? Du hast die Schleifen rechts? Also Mama, i will das jetzt alles ganz genau wissen mit diese Hochzeit da, auf'm Schiff?"

Du erklärst den beiden, dass es mehr einen traditionellen und zeremoniellen Charakter hat und, dass unsere wirkliche Hochzeit ja noch geplant wird. Dann wird auch im großen Stil alles ganz offiziell gefeiert. "Na, denn derfst sie von heut‘ ab auch rechts tragen, Mama", lacht Kati.

"Oma, wenn Du heiratest, heißt Du dann auch anders?", fragt Luisa. Bärli, ich sehe Dich an, lächele und antworte: "Dann nennen die Leute mich éFrau Korvettenkapitän Elisabeth Johannsen‘."

Wie gehen zum Auto und fahren los. Ich mache es mir im Sitz bequem und lasse alles Revue passieren. Was dann noch auf der Rückfahrt passiert ist, erzähle ich Euch beim nächsten Mal.

Bärli, beim Aufschreiben dieser Geschichte wurde mir schon wieder "heiß".



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