Da geht noch mehr... (fm:Schlampen, 2110 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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"Ahhh" kommt über unser beider Lippen und ich reite nun auf Patrick, genieße die ganze Länge seines herrlichen Schwanzes und stoße ihn immer wieder tief in mich hinein. Patrick zerrt an den Fesseln und scheint gleich zu kommen. Doch ich erhebe mich und schmatzend flutscht sein Schwanz aus meiner Fotze heraus. "Ohh Mann" flüstert er, wähernd ich mich wieder neben seinen Schwanz lege. Ich fasse ihn an, diesen herrlichen jungen Schwanz, der brutal hart und geschwollen ist und darauf wartet, endlich das Sperma herausschießen zu dürfen.

Ich möchte es sehen und wichse ich ihn hart. Patrick stöhnt heftig und da schießt das Sperma in mehreren Stößen aus ihm heraus. Patricks Körper zuckt und er stöhnt erleichtert, doch ich höre nicht auf, den Schwanz zu wichsen, will alles aus ihm herausholen und lecke das Sperma von meinem Handrücken und von seiner Eichel. Ich ziehe die Vorhaut soweit zurück wie es geht und reibe mit der anderen Hand die Eichel. Patrick zuckt heftig und will sich wegdrehen, doch ich halte ihn fest und quäle ihn noch ein bisschen! Er fleht mich an, aufzuhören. Ich küsse noch einmal seine Eichel und streichle sanft seinen Schwanz, der nun langsam erschlafft. Ich rutsche hoch zu Patrick, der erleichtert atmet und küsse ihn. Dann geht meine Hand erneut zur Schublade und öffnet diese. Ich greife hinein und als meine Hand wieder zum Vorschein kommt, erschrickt Patrick.

In der Hand halte ich meinen Dildo und mit ernster Mine wedle ich damit vor Patricks Kopf herum. "Na, bereit zu erfahren, wie es ist" frage ich ihn und schiebe mir den Dildo in den Mund. Er zerrt an den Fesseln und als ein flehendes "Nein, bitte nicht" über seine Lippen kommt, kann ich nicht mehr ernst bleiben und muss lachen. Spürbar erleichtert lässt Patrick den Kopf wieder zurückfallen. "Keine Lust dich von mir durchficken zu lassen" frage ich ihn schmunzelnd. "Ich sage dir wie es geht und dann tut es auch gar nicht weh. Es gefällt dir bestimmt" versuche ich grinsend Patrick zu überreden. Doch er schüttelt den Kopf und sagt "mach mich los, dann zeig ich dir, was mir gefällt"! "Ohh, werden wir jetzt wieder mutig" erwidere ich und wedle noch einmal mit dem Dildo. Ich lasse den Dildo wieder in der Schublade verschwinden und rutsche hoch, um die Handschellen zu lösen. Dabei hängen ihm meine Titten im Gesicht und Patrick beißt zärtlich hinein. Ich muss lachen und drücke sie ihm fest ins Gesicht und als seine Hände frei sind packt er mich, dreht sich mit mir, so dass ich unter ihm liege, zieht meine Arme nach oben, hält sie fest und beißt erneut in meine Titten und knabbert an meinen Nippeln. "Ich weis, du willst es nicht hören, aber ich bin verrückt nach dir" sagt Patrick etwas wehmütig. Dann küssen wir uns.

Ich schiebe ihn von mir runter, ziehe die Bettdecke hoch und drehe ihm den Rücken zu. Patrick rutsche an mich heran, küsst meinen Nacken und streichelt meine Schulter. Ich spüre seinen Schwanz an meinem Arsch, doch der bleibt schlaff und gibt jetzt hoffentlich Ruhe! Ich nehme seine Hand, drücke sie an mich, halte sie fest und schlafe bald darauf ein.

Die Sonne scheint durchs Fenster in mein Schlafzimmer, als ich am nächsten Morgen aufwache. Es ist kurz vor 7 Uhr. Patrick schläft noch. Ich betrachte ihn, wie er so da liegt und sehe die Dinge nun etwas nüchterner. "Was macht dieser junge Kerl in meinem Bett? Bin ich noch zu retten, ich alte Kuh" geht es mir durch den Kopf. Da fällt mir ein, ich muss ja den Hund rauslassen und steige aus dem Bett. Ich gehe zum Schrank, hole mir Unterwäsche heraus und ziehe sie an. Wie ich mich umdrehe, um den Bademantel vom Stuhl zu nehmen, sehe ich, dass Patrick aufgewacht ist und mir amüsiert zusieht. "Ich muss Sammy rauslassen. Gehst du bitte in Jessicas Zimmer und sei leise" sage ich zu ihm. Ich gehe kurz zu ihm und gebe ihm einen Kuss. "Kannst ja dort noch weiterschlafen, aber nicht hineinwichsen" füge ich lächelnd hinzu. "Kommst du dann auch noch" möchte Patrick wissen. "Spinnst Du" herrsche ich ihn an. "los, raus jetzt"! Darauf hin steigt er aus dem Bett, hebt die Shorts auf und zieht sie an. Ich sehe ihm dabei zu, wie er seinen Schwanz einpackt und muss an vergangene Nacht denken. Wenn ich ihn so sehe, kann ich es nicht glauben, dass dieser junge Kerl mich so dermaßen durchgefickt hat.

Wahnsinn! Ich schüttle diese Gedanken beiseite und schleiche mit Patrick aus dem Zimmer. Er verschwindet in Jessicas Zimmer, während ich an Michaels Türe lausche. Sammy hat mich bereits gehört und winselt. Leise öffne ich die Tür und lasse ich ihn heraus. Michael pennt! Wir gehen nach unten und ich öffne die Terrassentür, damit Sammy in den Garten kann. Die Luft draußen ist herrlich und ich schließe die Augen und atme tief ein. Dann gehe ich in die Küche und mache Kaffee.

Die Jungs sind tagsüber im Schwimmbad und ich habe ja auch noch etwas zu tun, so komme ich zumindest zeitweise auf andere Gedanken. Abends sind sie wieder hier und es läuft ähnlich ab wie am Vorabend, nur heute kommt leider kein Gewitter und so verbringen die beiden diese Nacht im Zelt. Ich bin in dieser Nacht alleine, sehe sehnsüchtig aus dem Schlafzimmerfenster hinab zum Zelt, lege mich nach einiger Zeit aufs Bett, muss schmunzeln, als ich den Dildo aus der Schublade hole und mache es mir dann schließlich selbst.

Dies war auch die nächsten Tage so, denn es wollte einfach kein Gewitter mehr aufziehen. Ich war, ja, ich war richtig traurig, dass sich keine Gelegenheit zu einer Wiederholung dieser Nacht ergeben hat. Daher war ich etwas gereizt und als dann am letzten Tag auch noch Patricks Freundin bei uns erschien, war ich total unten. Janina ist ein total hübsches und nettes Mädchen und sie hat mir nichts getan, im Gegenteil. Ich habe ja mit ihrem Freund geschlafen und daher überhaupt keinen Grund, auf sie sauer zu sein!

Ich kam langsam wieder zur Besinnung, auch weil Patrick total unsicher war. Er wusste nicht, wohin er schauen sollte. Sah er mich zu lange an, hatte er Angst, dass Janina vielleicht etwas merkt, andererseits wollte er mich nicht auf einmal unbeachtet lassen und dann immer wieder dieser sehnsuchtsvolle Blick. Er war hin und her gerissen, aber auch ich hatte ein beschissenes Gefühl. Diese süße kleine Maus ist total verknallt in diesen geilen Kerl und mich fickt er die ganze Nacht. Ich fühlte mich so mies und weil ich wusste, dass dies auf Dauer nicht gut gehen würde, fasste ich den Entschluss, nie wieder mit Patrick zu schlafen.

Ich habe es durchgehalten, bis vor einigen Wochen. Da stand Patrick plötzlich an einem Samstag vor meiner Tür. Michael war wieder bei seinem Vater und Jessica mit ihrem Lover unterwegs. Ich war allein zuhause und bat ihn herein. Patrick war total aufgelöst, denn Janina hatte mit ihm Schluss gemacht. Er versicherte mir, dass nicht ich schuld daran bin! Ich habe dann auch nicht weiter gefragt und ihn in den Arm genommen. Es dauerte nicht lange, da begannen wir uns heftig zu küssen, rissen uns die Kleider vom Leib und trieben es im ganzen Haus. Wie von Sinnen hat mich Patrick gefickt, auf dem Fußboden, an die Wand gedrückt, auf dem Tisch, bis wir dann schließlich oben im Bett gelandet sind. Als hätte es sich bei ihm wochenlang aufgestaut, als wäre er auf Entzug gewesen, so hat er mich durchgefickt.

Patrick hat die ganze Nacht bei mir verbracht und wir haben nicht viel geschlafen in dieser Nacht! Auch ich war unersättlich, den trotz der guten Vorsätze habe ich mich doch wahnsinnig danach gesehnt. Natürlich ist es schmeichelhaft, wenn ein so junger Kerl mich altes Weib attraktiv findet und ein Mann, der eine junge Frau an seiner Seite hat, ist ein "toller Hecht". Aber eine ältere Frau mit einem jungen Kerl, da rümpft jeder die Nase! "Scheiss drauf"! Eine Beziehung ist ausgeschlossen, das weis Patrick, aber solange er mich ficken will, werde ich ihn auf keinen Fall von der Bettkante stoßen, außer, um auf dem Boden weiter zu ficken!