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Lissy - Bärli geht auf Geschäftsreise (fm:Dominante Frau, 2002 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 19 2015 Gesehen / Gelesen: 10155 / 8025 [79%] Bewertung Geschichte: 9.20 (10 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich Bärli ein erotische Überraschungspaket mit auf die Geschäftsreise gebe und abends erleben will, wie er es öffnet und dabei an mich denkt

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© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

reize Dich weiter: "Ja, komm und fahre mit Deinem Mund über die Innensohle. Spürst Du meinen Duft, mein Parfüm, den Duft meiner Füße, den Duft meiner Zehen? I will sehen, wie Du die Innensohle mit Deiner Zunge abschleckst. Schön langsam, hörst Du?"

Ich erkenne, wie es Dich anspricht: "Komm, Bärli, streiche mit dem Absatz an Deinem Lüstling entlang. Stecke Deinen Schwanz in meine Pantolette. Stell Dir vor, wie geil es ist, wenn i Dir erlaube zu kommen und Du alles in meine Pantolette spritzen derfst. Macht Di der Gedanke daran heiß? Möchtest‘, dass i es Dir erlaube?"

"Oh, ja, bitte, erlaube es mir", stöhnst Du, während Du Deinen Lüstling massierst. Er ist schön steif geworden. Wie gerne würde ich ihn jetzt berühren, seinen ébumsigen‘ Duft aufnehmen, meine Wange an ihn schmiegen, ihm mit meinen Lippen berühren, an seinem Schaft entlangfahren bis zum kleinen Bändchen, was Deine Eichel mit Deiner Vorhaut verbindet, mit der Zunge daran spielen, Dich reizen, Deinen mutigen Krieger in meinen Mund nehmen und ihn mit meiner Zunge umspielen.

"Schön steif bist g‘worden, Bärli. Nun steckst Dein Schwanzerl schön brav in den Schuh - so dass der Absatz nach vorne steht. Und nun derfst‘ Di ein wenig mit meinem Schuh massieren. Aber schön langsam. Du derfst noch nit kommen, hörst‘?"

"Nun nimmst Du meine Strümpfe. Ja, nimm sie an Deinen Mund, nimm ihren Duft auf, meinen Duft, den Duft Deiner Gebieterin, küsse sie, nimm sie zwischen Deine Lippen, in Deinen Mund, lutsche meinen geilen Duft aus ihnen heraus, den lieblichen Duft meiner göttlichen Füße. Gefällt Dir das, Bärli?"

Du stöhnst nur leise. Ich stehe auf, stelle mich vor meinen Laptop und ziehe meinen kurzen Rock hoch. Du kannst meine kräftigen starken Schenkel sehen, die ich langsam öffne. Du siehst meine glatt rasierte Venus und meine Muschi. Ich streiche mit meinen langen rotlackierten Fingernägeln über die zarte Haut. Gehe mit meinem Finger in deine Muschi. "Da hätt‘ i Deine Zunge jetzt am liebsten, mein Schatz. Komm, schau, was Deine Herrin hier macht, weil ihr Sklave nit da ist, um sie verwöhnen", stöhne ich. Streiche dann mit meinen Fingern durch meine Muschi und halte sie Dir vor der Webcam entgegen.

"Bärli, nun nimmst Du meinen Strumpf in Deine Hand, schlüpfst mit Deiner Hand ganz weit hinein. Da wo meine Zehen sind. Und dann lutscht‘st die Spitze meiner Strümpfe. Und leckst mit Deiner Zunge darüber."

Artig folgst Du meinen Anweisungen. Da will ich Dich auch gerne belohnen: "So und jetzt streifst‘ den Schuh von Deinem Schwanzerl und streichelst ihn mit Deiner Hand, die im Nylonstrumpf steckt. Schön langsam. Von unten oben nach unten und wieder herauf und über Deine Eichel. Komm. Zeig's mit. I will es sehen."

Ich beobachte auf dem Bildschirm, wie Du Deinen Lüstling verwöhnst. Aber ich will Dich nicht aus den Fingern lassen.

"Jetzt machst‘ den kleinen Plastikbeutel auf und nimmst mein Höschen heraus." Du hältst das Höschen hoch und küsst es.

"Kannst‘ meinen Duft erkennen? Nimm ihn tief auf, inhaliere ihn, den Duft des Tempels Deiner Herrin, den Duft meiner Lust, meiner Weiblichkeit und meines Champagners. Nimm es auf mit Deiner Nase, mit Deinen Lippen, Deiner Zunge, leck an meinem Höschen, schlecker richtig alles in Di hinein, meine Lust, meinen Champagner, nimm mein Höschen in Deinen Mund und sauge dran. Lecke an der Vorderseite, wo meine Muschi war und i extra ein wenig Champagner für Di einitropft hab‘. Und an der Hinterseite, die habe i extra ganz eng zusammengedrückt und tief durch meinen Popo gezogen, damit Du den Duft meines Popo und meines kleinen Seesternchens spüren kannst. Leck den Duft auf!"

Ich will, dass Du so richtig heiß bist und kommandiere: "Und nachher will i sehen wie alles aus Deinem Lüstling herausspritzt und i will sehen, wie viel es ist und wehe, es ist nicht genug! Dann kannst‘ was erleben! Dann muss i Di b‘strafen! Daher gib‘ Dir Mühe, hörst Du?"

Ich spüre, dass Du immer erregter wirst und Du die Erlösung von Deiner Erregung herbeisehnst. Meine Finger kreisen um meinen Kitzler.

"Möchtest‘, dass i Dir erlaube zu kommen? I will, dass Du Deinen geilen Saft für mi opferst, jeden Tropfen, bis zum Schluss. Soll i Dir befehlen, zu kommen, Dir befehlen abzuspritzen, alles aus Dir heraus zu schießen? Für mi, nur für mi. I will sehen, wie es aus Dir heraus spritzt. Und i will genau sehen, wieviel es ist. Und wehe, Du opferst nicht genug von Deinem Liebessaft, weil Du ohne meine Erlaubnis Hand an Di gelegt hast! Dann musst Du gleich nochmal ran!"

In mir steigt die Hitze auch langsam auf. Ich lasse Dich nicht von der Leine meiner Lust, die ich immer straffer ziehe: "Riech‘ jetzt an meinem Höschen. I will, dass es Dir dabei kommt, wenn Du meinen Duft in Di aufsaugst, Di mein Duft so geil macht, und Deine Gedanken an mi, an meine Lust und an meinen Körper, an den Duft meiner Muschi, an den Duft meines Popo denken und Deine Gedanken an mi Di so beherrschen, dass Du es nicht mehr an Di halten kannst."

"I will, dass Du dann mein Höschen nimmst und alles auf mein Höschen spritzt, jeden Tropfen. Hörst Du? Auch die letzten Tropfen drückst‘ noch aus Deinem Lüstling heraus und wischt Sie in mein Höschen", fordere ich und bearbeite meine Muschi immer heftiger. Du kannst es auf dem Bildschirm sehen.

"Und dann will i sehen, wie Du alles mit Deinen Lippen und Deiner Zunge aus meinem Höschen in Deinen Mund aufschleckst und es dann langsam herunterschluckst", befehle ich Dir und ich selbst habe dabei Schwierigkeiten, mich zurückzuhalten.

Das ist zu viel für Dich. Ich habe Dich da, wo ich Dich haben will. Du kannst Dich nicht mehr halten. Dein Unterleib zieht sich zusammen, Dein Körper krümmt sich vor Lust und ich kann sehen, wie Du mit einem stillen Schrei Deinen Zuckerguss auf mein Höschen spritzt, die letzten Tropfen heraus drückst und mit meinem Höschen aufnimmst.

Ich bin auch kurz davor zu kommen, der Anblick Deines Samenergusses auf mein Höschen hat mich an die Grenze meiner Beherrschung gebracht. Als Du nun das Höschen in die Webcam hältst und mit Deinem Finger in Deinem Zuckerguss kreist hält mich nichts mehr. Es kribbelt einmal durch mich hindurch, alles zieht sich zusammen und mit einem spitzen Schrei durchzuckt es mich. Dabei stehe ich aufrecht und kann meine zitternden Beine kaum halten.

Nun nimmst Du das Höschen an Deinen Mund und leckst brav Deine Lustsahne von meinem Höschen herunter auf Deine Zunge, schlürfst sie mit den Lippen in Deinen Mund. Meine Finger sind bei diesem Anblick schon wieder in meiner Muschi und beinahe wäre ich noch einmal gekommen. Ich muss erstmal wieder zu Atem kommen: "Brav, mein würdiger Sklave. So ist‘s gut. So mag es Deine Herrin."

Danach erzähle ich Dir, was ich nachher mit Dir mache: "Und wenn Du brav bist, dann rufe i Di vielleicht nachher an, um Dir eine gute Nacht zu sagen. Und dann will i, dass Du Dein Schwanzerl in Deine Hand nimmst und i erzähle Dir dann, wie i Di ausmelk‘ und Deine Lustkugeln massiere. Bis es Dir nochmal kommt. Ruh‘ Di aus, mein Schatz, damit Du nachher wieder in Form bist!"

Dann setze ich noch einen drauf: "Und wenn‘st morgen kommst, dann hol‘ i Di vom Flughafen in Hamburg ab. Und i hab‘ dann kein Höschen an. Und zuhause derfst dann den Duft von meine Muschi wieder in Di aufsaugen und mi verwöhnen. Und dann reit‘ i Di ab, bis Du alles in mi einispritzt und dabei geh‘ i ein Stückchen höher, damit Du vorne in meinen Liebestunnel spritzt und es wieder aus mir herausläuft. Damit setz‘ i mi dann auf Dein Gesicht und Du musst alles aus mir heraus schleckern. Bis Deine Herrin wieder ganz sauber ist. Und wenn Du das gut gemacht hast, dann bekommst Du eine Belohnung. Dann musst‘ Deinen Mund weit aufmachen und i erlaube Dir, meinen Goldenen Champagner direkt aus meiner lieblichen Quelle zu schlürfen. Und wehe, Du verschüttest auch nur einen Tropfen dabei!"

Bärli, mir geht gerade durch den Kopf, wie es wohl gewesen wäre, wenn man am Flughafen Deinen Koffer geöffnet hätte und muss dabei lachen.



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