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Ferien in Dänemark (fm:Lesbisch, 8631 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 21 2015 Gesehen / Gelesen: 39316 / 30582 [78%] Bewertung Teil: 9.40 (98 Stimmen)
zwei Frauen machen Urlaub in Dänemark

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© Andrea P Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

einschlief fuhr ich mir noch mal mit der Hand durch meine Spalte, sie war klatschnass, also morgen früh eine viertel Stunde früher aufstehen und duschen.

Der Wecker klingelte viel zu früh aber ich beeilte mich und war fast pünktlich bei Gabi.

"Andrea, du siehst ja aus wie ein frisch gevögeltes Eichhörnchen, mit wie viel Männer hast du es denn getrieben!", begrüßte mich Gabi.

"Danke, du bist ja wieder sehr nett zu mir, leider mit keinem, ich bin genauso wie du zur Zeit éunbemannt‘, ich hab nicht gut geschlafen."

Gabi öffnete die Tür, sie war vollkommen nackt und es machte ihr nichts aus sich mir so zu zeigen, mir war es doch ein wenig Peinlich.

Gabi hatte schöne feste Brüste, bestimmt 75 E-F, dagegen hatte ich mit meinen 75 B-C Teeniebrüstchen. Ihre Scheide war blitzblank rasiert, sie war recht gepflegt und legte sehr viel auf ihr Äußeres. Wenn ich ein Mann gewesen wäre hätte ich mich in sie verlieben können. Sie zog sich was über und packten ihre Sachen in meinen Wagen und frühstückten noch.

Mit nur einer Stunde Verspätung fuhren wir los, ich musste die ganze Zeit nur an meinen geilen Traum von gestern Abend denken und merkte das ich immer wuschiger und feuchter wurde. Wenn ich nur daran dachte die nächste vier Wochen nicht mit Peter schlafen zu können wurde mir ganz Anders.

Wir kamen gut voran, wir hatten keinen Stau und den Elbtunnel hatten wir schon lange hinter uns gebracht und waren im éAnflug‘ auf Tondern, die erste dänische Stadt hinter der Grenze. Es war um die Mittagszeit und wir éstürmten' den ersten dänischen Imbiss wo ich mir einen leckeren Hamburger und einen Pölser (das sind knall rote Würstchen) mit viel dänischer Remoulade reinzog. Natürlich kamen wir an diversen Läden nicht vorbei, sie riefen ékommt rein‘.

Wir waren in Dänemark, der Urlaub konnte beginnen.

Die nächsten Läden die uns riefen waren in der schönen, alten Stadt Ribe und ein lecker Eis mit Flödeböller (Negerkuss) fiel auch noch ab. Wir mussten uns jetzt beeilen, wir mussten ja noch den Schlüssel für unser Ferienhäuschen abholen. Es war herrlich, die Sonne schien, ich musste nicht mehr an meinen Sextraum denken, ich war richtig relaxt. Den Kobmand (Kaufmann) wo wir unseren Schlüssel bekommen sollten fanden wir auf Anhieb. Der Kaufmann erklärte uns den Weg und wir bestellten gleich Brötchen für den nächsten Tag.

Das Haus war wunderbar, der Wohn- Küchenbereich war bis oben hin offen, in die andere Hälfte des Dachbodens hatte man ein kleines gemütliches Schlafzimmer eingebaut. Unten waren noch zwei Schlafräume und ein Bad mit Sauna. Draußen neben dem Küchenbereich befand sich eine kleine Wind- und Blick geschützte Terrasse wo man bei schönen Wetter Frühstücken oder auch Sonnenbaden konnte.

"Welches Zimmer möchtest du Andrea?", fragte mich Gabi.

"Wenn es dir nichts ausmacht nehme ich das oben."

Wir luden unseren Wagen aus, bezogen die Betten und gingen zum schlafen in unsere Zimmer. Ich zog mich aus, mein Höschen war total versaut, na kann schon mal passieren dachte ich bei mir und meine Schamhaare hätte ich auch noch ein wenig Bikini gerecht stutzen können aber das wollte ich Morgen machen wenn Gabi nicht da war. Ganz kahl rasieren kam für mich nicht infrage, obwohl Peter sich das immer wünschte. Jetzt aber ins Bett und Heia machen, der Tag war lang gewesen.

Man konnte die Nordsee rauschen hören, eine ganz romantische Stimmung machte sich bei mir breit, am liebsten hätte ich jetzt mit meinem Kerl geschlafen, der war aber nicht da. Meine Schnecke fing an zu kochen, ich wurde schon wieder feucht. Langsam ging meine Hand auf Erkundungstour in mein magisches Dreieck, meine Lustperle war auch schon geschwollen, ich rieb sie ein paar mal zärtlich, aber das brachte keine Erleichterung, im Gegenteil meine Lust nahm zu. Meine Lustlippen waren dick und feucht, mit meinem Zeigefinger drang ich ohne Widerstand in meine Scheide ein und massierte den am Eingang gelegenen empfindlichen Punkt. Immer schneller stieß ich meinen Finger in meine Vagina wobei meine steife Lusterbse auch ihren Anteil abbekam. Mit der linken Hand verwöhnte ich meine Brüste, zwirbelte meine steifen Brustwarzen, je doller ich sie bearbeitete desto geiler wurde ich, da machte sich auch schon diese wunderschöne Anspannung in meinem Unterleib breit und ich ließ mein erstes éFeuerwerk‘ abbrennen. Ich konnte nicht aufhören und so manipulierte ich mich weiter, ich steigerte sogar noch die Geschwindigkeit mit der ich meinen Finger in mich stieß und so hatte ich schon bald mein zweites Feuerwerk nachgeladen und abgebrannt.

Erschöpft lag ich in meinem Bett, aber so richtig war ich noch nicht befriedigt, es fehlte was, ich musste unbedingt was in meine Scheide bekomme, sie gierte danach ausgefüllt zu werden. Aber mit was wenn frau keinen Penis zur Verfügung hat? Mit einer Kerze, war nicht da, aber Gabi hatte doch noch eine Salatgurke mitgenommen!

Ich legte alle Skrupel ab und schlich mich runter um die Gurke zu holen. Hoffentlich war sie noch da. Schnell hatte ich sie gefunden und war genauso schnell wieder auf meinem Zimmer.

Was war das? Ein leises Geräusch drang aus Gabi's Zimmer. éVielleicht schnarcht die Frau‘, dachte ich.

Sollte ich mir das Teil tatsächlich einführen? Ja, mein gieriges Fötzchen verlangte danach. Ich legte mich Aufstau Bett, spreizte meine Beine und begann mir die dicke Gurke reinzuschieben. Ein kleiner Dehnungsschmerz machte sich bei mir bemerkbar, genauso wie in meinen Sextraum von gestern und dann die Größe. Ich fickte mich mit dem Teil und stellte mir vor das es der Penis eines Mannes war. Es kam mir gewaltig und ich konnte endlich schlafen.

Durch den Geruch von frisch gekochten Kaffee wurde ich am nächsten Morgen wach, ich zog mir noch schnell ein Höschen an und ein T-Shirt über und ging runter.

"Morgen Andrea, ausgeschlafen?"

"Nein, hätt noch ein Stündchen liegen bleiben können."

"Das glaub ich dir, du hast ja gestern Abend ne richtige Sexparty gemacht, du hast mich so geil gemacht das ich mir auch einen runterholen musste aber du hast ja kein Ende gefunden."

Ich wurde rot, mir war das ganze peinlich und ich fing an zu stottern: "Tuuut mir leid."

"Ich geh schon mal raus und leg mich in die Sonne du kannst ja dann noch bitte die Sonnenmilch mitbringen!", sagte Gabi und zog ihr T-Shirt aus. Splitternackt ging sie nach draußen und legte sich auf unsere éKüchenterrasse‘ in die Sonne.

Nein, ganz nackt wollte ich nicht raus gehen, vielleicht oben ohne um nicht als ganz prüde zu gelten.

Also zog ich mir nur ein Bikinihöschen an und ging mit der Sonnenmilch raus nach Gabi.

"Mensch Mädchen hier kannst du doch dein Höschen ausziehen, hier sieht dich doch keiner und ich weiß wie eine nackte Frau aussieht.", meinte Gabi zu mir. Ich wollte aber mein Höschen nicht ausziehen, mich kostete es schon Überwindung in der éÖffentlichkeit‘ oben ohne zu sein, es lag halt an meiner Erziehung.

"Das machst du aber gut Andy und jetzt noch meinen Po bitte." Ich war dabei Gabi mit Sonnenmilch einzureiben.

"Du machst das so schön, reib auch bitte meine Vorderseite ein!", forderte mich Gabi auf.

Ganz sanft rieb ich ihre Brüste ein dann ihren Bauch, ihren rasierten Schamhügel wollte ich auslassen aber Gabi öffnete ihre Beine und sagte: "Da bitte auch."

Es war für mich was total Neues, eine andere Frau so zu berühren, aber es machte mich an, war ich etwa lesbisch?

"So, jetzt bist du dran Andrea."

Ich legte mich auf den Bauch und genoss das éEinreiben‘ von Gabi. Sie zog mir mein Höschen ein Stück runter, obwohl das gar nicht nötig war aber ich ließ es geschehen. Ganz sanft und zärtlich érieb‘ sie meinen Po ein, ihre Hand wanderte immer weiter in Richtung meiner Scheide, noch ein Stück zog sie mein Höschen runter, mein Po lag nun frei. Sie nahm noch ein bisschen von der Sonnenmilch und wollte in mein Poloch eindringen, ich kniff meine Pobacken zusammen.

"Du hast aber einen schönen Po.", und gab ihn einen leichten Klaps. Ich stöhnte auf.

"Das gefällt dir wohl Schätzchen?"

"JAAAA"; stöhnte ich. Sie gab mir noch drei leichte Klapse auf den Po und zog mir mein Höschen ganz aus, ich war nun auch splitternackt. Sie drehte mich um und wir sahen uns in die Augen, dann kam sie mir mit ihrem Kopf näher und stieß mir ihre Zunge tief in den Mund, unsere Zungen gaben sich einem wilden Spiel hin. Mit ihrer Hand stimulierte sie meine Lustperle. So langsam erkundeten auch meine Hände Gabi's Körper, es war das erste Mal das ich Sex mit einer Frau hatte. Nach einer Weile löste sie sich von mir und fing an mein Möschen zu lecken, ich hatte ihre Scheide direkt vor meinem Mund, auch ich stieß meine Zunge tief in ihr Geschlecht. Gabi schmeckte nach puren Sex und nach brünstiger Frau. Unsere Erlösung erreichten wir fast gleichzeitig.

Wir lagen noch eine Zeit lang schweigend Arm in Arm da als ich Gabi fragte: "Bin ich jetzt lesbisch?"

"War das das erste Mal das du es mit einer Frau gemacht hast?"

"Ja, bin ich jetzt lesbisch? Und hab ich nicht eben Peter betrogen?", war meine Antwort.

"Ich glaub nicht, ich glaub in jeder Frau steckt mehr oder weniger eine BI Ader, und mir macht es Spaß von Zeit zu Zeit mal den weichen Körper einer Frau zu spüren."

"Du hast schon mit mehreren Frauen geschlafen?"

"Ja ich hab schon mit einigen SEX gehabt."

"Und Männer?", hakte ich gleich nach.

"Ach, das waren schon einige, letzten Monat hatte ich einen éOne-Night-Stand‘ mit einem Schwarzen, der hatte vielleicht einen Schwanz, der Hammer sag ich dir.", gab mir Gabi mir zur Antwort.

"Du hast Uwe betrogen?"

"Das würde ich nicht so nennen, wir lieben uns und warum darf man da nicht mal mit einem anderen Mann oder Frau in die Kiste springen, wenn man/frau aufeinander Lust haben? Uwe denkt überings genau so. Wie viel Männer hattest du denn schon?"

"Bisher nur Peter, vor ihm hatte ich mit Zweien nur Petting gemacht."

"Da bist du ja eine richtige Sparsau, Andy. Das müssen wir ändern!"; sagte Gabi zu mir.

Ich erzählte ihr von meinen sexuellen Spannungen und von meinen éfeuchten Träumen‘ die ich letzter Zeit hatte.

"Zuerst schneidest du dir mal deinen Busch da unten ab und ich rasiere dich dann, wird bestimmt geil aussehen."

Widerwillig nahm ich eine Schere und schnitt mir meine Schamhaare, auf die ich irgendwie stolz war, ab. Dann wies mich Gabi an das ich mich auf einen Sessel setzen sollte auf den sie vorher ein Badelaken ausgebreitet hatte. Ich spreizte meine Beine über die Sessellehnen, mein Paradies nun lag offen.

"Du hast ja eine süßes Fötzchen!", meinte Gabi und zog leicht an meinen geschwollenen Schamlippen.

"Aaaaaah", stöhnte ich, schon wieder ziemlich wuschig auf.

"Dir scheint es wohl zu gefallen wenn man dich ein bisschen härter anfasst?"

"Oh ja, das gibt mir den gewissen Kick."

Jetzt nahm sie warmes Wasser und befeuchtete damit meine Scham, nun nahm sie Rasierscham und verteilte ihn gleichmäßig, ihren Mittelfinger ließ sie wie unabsichtlich über meinen steifen Kitzler gleiten. Nach einer kurzen Einwirkzeit griff sie sich den Nassrasierer und rasierte mich ganz vorsichtig und behutsam. Als Gabi fertig war nahm sie einen Waschlappen und machte mich da unten sauber.

"Sieht doch geil aus, oder?", sagte Gabi die richtig stolz auf ihre Arbeit war.

So richtig zufrieden war ich nicht, sah doch meine Scham jetzt aus wie die bei einem Mädchen das gerade in die Pubertät gekommen war.

Gabi streichelte über meine Scham und sagte: "Fühlt sich richtig geil an, komm streichle mal drüber!"

Tatsächlich mein Fötzchen fühlte sich geil an, so glatt und weich wie ein Baby Po und sie war so schön empfindsam.

Ich wollte aufstehen und mir was überziehen da kam von Gabi die Anweisung: "Mach deine Beine noch weiter auseinander und dann wichst du dich, ich will sehen wie du dir einen runterholst."

Sie verlangte von mir das ich mich vor ihren Augen masturbieren sollte, ich wollte das nicht, ich schämt mich, ich hatte das erst zweimal vor Peter's Augen gemacht und das sehr widerwillig.

"Los fang endlich an."; drängte mich Gabi.

Langsam ließ ich meine Hand nach unten wandern, ich fühlte meine éneue frisch rasierte Muschi‘ , ich schloss meine Augen und gab mich ganz meiner Lust hin. Ich konnte genau spüren das meine Lusterbse und meine Schamlippen anschwollen. Mein Honig fing an zu in Strömen zu fließen und machte meine Scheide aufnahmebereit für ein nicht vorhandenes männlichen Glieds. Mit meiner freien Hand knetete ich meine Brüste.

"Mach deine Augen auf und schau mich an.", forderte mich Gabi auf.

Sie stand genau zwischen meinen Beinen und sah mir beim masturbieren zu, sie feuerte mich sogar noch an: "Das sieht geil aus Andy, mach schneller."

Gabi kam nun neben mich und zwirbelte meine steifen Brustwarzen.

"Jaaaaaaaaaa es kooommmmt mir."; schrie ich meinen Orgasmus lautstark heraus.

"Wow, du spritzt ja richtig wenn du kommst!", stellte Gabi fest.

"Ja, das habe ich leider schon seit ein paar Jahren, zuerst dachte ich es sei Pipi!"

"Wieso éleider‘ ist doch geil, hast du dir es schon mal mit einem Vibrator gemacht?"; fragte Gabi.

"Nein sowas hab ich nicht, aber wie ich dich kenne hast du so was!"

Gabi holte einen kleinen Mini Vibrator aus ihrer Handtasche und sagte das sie zu Hause noch mehrere und größere hätte und das sie damit mache heiße Nacht mit Uwe verbracht hätte. Sie schaltete ihn auf der untersten Stufe an und hielt ihn direkt auf meinen noch erregten Kitzler.

"Neeeiiiiiiinnnn"; schrie ich auf und stieß den Vibrator, der sich in Gabi's Hand befand, zur Seite. Es war als ob mich ein Blitz getroffen hätte.

"Ich glaub ich muss dich festbinden!"; sagte Gabi zu mir. Ich überlegte kurz, ich wollte ja sexuelle Erfahrungen sammeln und antwortete ihr: "Ja, binde mich fest, gib es mir!"

Neugierig auf was mich jetzt zukommt, folgte ich Gabi in ihr Schlafzimmer. "Du brauchst nur das mitmachen was dir gefällt und wozu du Lust hast!", sagte sie zu mir.

Ich legte mich auf ihr Bett und Gabi fesselte meine Hände sporadisch am Bettgestell, genauso machte sie es mit meinen Beinen, die ich aber weit spreizen sollte. Meine Augen verband sie mit einem Tuch, sodass ich nichts sehen konnte. Als sie fertig war schaltete sie den Vibrator ein. Ich bekam eine Gänsehaut vor Erregung, in meiner Scheide fing es an zu brodeln, meine Brustwarzen wurden steif und richteten sich auf.

Wo würde sie anfangen? Bestimmt an meinem Kitzler. Das leise Brummen des Vibrators kam näher, ich war gespannt welche Wirkung das Teil auf mich haben würde, meine Erregtheit stieg ins Unermessliche. Plötzlich bemerkte ich ein Kribbeln an meiner linken Brustwarze, es war sehr schön. Gabi war auch ganz sanft und zärtlich, jetzt schaltete sie das Teil auf volle Leistung, abwechselnd verwöhnte sie meine beiden Brüste, ich hielt es kaum aus meine Nippel waren bestimmt schon so hart wie Beton. Ich wälzte mich, so weit ich konnte, im Bett hin und her und stöhnte meine Geilheit heraus, dann fuhr sie mit dem Kunstpenis nach unten in Richtung meines magischen Dreiecks. Dort drückte sie ihn ein Stück über meinem Kitzler in meine Scham, kurz bevor ich kam streichelte sie meine geschwollenen Schamlippen.

"Lass mich kommen, bitttttttttteeee", schrie ich.

"Nein, noch nicht du siehst so geil aus wenn du so erregt bist und ein bisschen Spaß brauch ich auch Andy."

Ich hielt es nicht mehr aus da massierte Gabi meine Lusterbse mit dem Vibrator und es kam mir mächtig, ein Superorgasmus.

"Bitte hör auf es kommt mir schon wieder, jjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.", schrie ich meinen nächste Orgasmus raus.

"Erst willst du einen dann wieder nicht, weißt du überhaupt was du willst?"

Gabi ließ von meiner Lustperle ab und schenkte mir eine kleine Verschnaufpause, aber sie war noch lange nicht fertig mit mir. Sie stieß mir den Vibrator plötzlich in meine total verschleimte Scheide, immer wieder rein und raus, sie fickte mich regelrecht mit dem Teil, sie bewegte den éQuälgeist‘ so das seine Spitze immer wieder meinen G-Punkt stimulierte.

Ein starkes Zittern ging durch meinen Körper, dann krampfte sich alles zusammen und dann die Erlösung durch einen von mir noch nie erlebten Höhepunkt. Ich war fix und fertig, über eine viertel Stunde lag apathisch da. Gabi hatte mich los gemacht und sagte: "Du warst super Andy!"

In dieser Nacht ging es noch heiß her, ich bekam zwar keinen Orgasmus mehr aber dafür Gabi, die mich in die körperliche Liebe zwischen Frauen einwies die für mich eine neue und schöne Erfahrung war, aber irgendwie fehlte mir doch ein spritzender männlicher Penis. Natürlich schliefen wir ab diesen Zeitpunkt in einem Bett.

"Andrea, steh doch endlich auf!", kam es wütend von Gabi.

"Ja, nur noch fünf Minuten!", kam es von mir, die Alte konnte nerven, wir sind doch hier in Urlaub, dass ist ja hier derselbe Terror wie zu Hause mit Peter!

Zehn Minuten später

"Nun steh doch bitte endlich auf, Andrea, wir wollen doch los!"

"Ja gleich"

15 Minuten später, ich hatte mich so schön ins Bett gekuschelt ging die Tür auf, das konnte nur Gabi sein.

"AAAAAAAAAhhhhhhhhhhhhhhhh", schrie ich, Gabi das alte Aas hatte mir einen kalten, nassen Waschlappen ins Gesicht geschmissen.

"SADISTIN; FOLTERIN.................", und noch einiges mehr schrie ich Gabi zu und sprang wie von einer Tarantel gestochen splitterfasernackt aus dem Bett und jagte die ebenfalls nackte éSadistin‘ durch das ganze Haus. Sogar um das Haus jagte ich sie, ich hätte Gabi in diesen Moment émördern‘ können, so wütend war ich.

Ich hatte mich nach einiger Zeit ein wenig beruhigt, trank einen Kaffee, schaute aber noch wütend aus der Wäsche, sorry ich war ja immer noch nackt, aus der Haut.

Gabi saß mit ihrem Laptop am Esstisch und sagte: "Wir fahren Heute nach Holstebro, hast du was dagegen?"

"Nein, ist da was Besonderes und wie weit ist das?"

"Lass dich überraschen, knapp 70 km, in einer Stunde sind wir da, also mach dich fertig!"

"Duschen ist doch noch erlaubt, oder?", fragte ich zickig.

Ich machte mich fertig, dabei trat wieder die Frage der Fragen auf, was ziehe ich an? Einen BH wollte ich nicht, zuerst nahm ich ein gelb geblümtes Sommerkleid. Nein, das gefiel mir nicht, dann das Weiße, schon besser, ich drehte mich ein paar mal vor dem Spiegel und entschied mich dann für das Weiße. Nur noch ein Höschen, da kam ich auf die wahnwitzige Idee auch das Höschen weg zu lassen, nur mit meinem dünnen, kurzen Kleidchen wollte ich auf éReisen‘ gehen.

Gabi fuhr und nach zehn Minuten hielt ich es nicht mehr aus, ich musste ihr sagen das ich nichts drunter an hatte; so erregte mich das Ganze.

"Ist es noch weit?", fragte ich meine éChauffeuse‘.

"Wieso?", wollte Gabi wissen. "Ich muss mal pieseln, der Kaffee ist durchgelaufen und dann du mit deiner sadistischen Aktion heute Morgen da bin ich nicht dazu gekommen und jetzt platzt mir gleich die Blase.", gab ich ihr zur Antwort.

Überall nur Felder, kein Wäldchen wo frau hätte mal verschwinden können.

"Halt jetzt an ich mach mir ins Höschen!", schrie ich.

"Kannst du gar nicht, du hast ja keins an.", erwiderte Gabi mir mit Schadenfreude. Sie fuhr einen kleinen Feldweg hinein und hielt direkt an einem Maisfeld an. Sofort zog ich mein weißes Kleidchen über den Kopf, es sollte ja nicht schmutzig werden und lief nackt in das Maisfeld.

Der Druck auf meine Blase war so stark das ich es nicht mehr halten konnte, breitbeinig stellte ich mich hin und ließ der Natur freien Lauf. Mir fielen beim pieseln die wohlgeformten Maiskolben auf die man mit Fantasie für Penisse halten konnte.

éIch bin nicht in einem Maisfeld, ich bin in einem Penisfeld‘, dachte ich spaßig bei mir. Da keimte schon wieder der nächste Gedanke in mir, man/frau könnte doch.........Schon war ich dabei und packte einen Maiskolben aus, in meinen Gedanken stellte ich mir vor was frau alles damit machen könnte. Nein, das ist doch pervers und wollte den Kolben schon wegschmeißen aber meine Geilheit siegte, ich zog ihn mir vorsichtig durch meine Spalte. Die Körnung des Kolben verschaffte mir und besonders meinem angeschwollenen Kitzler angenehme Gefühle, immer schneller manipulierte ich meine Lustperle damit, ihn in mich hereinzustoßen hatte ich noch Angst aber meine Möse war mittlerweile zu verschleimt das er plötzlich wie von selbst in mich versank. Oh, wie der mein Fötzchen ausfüllte.

"Andrea bist du endlich fertig?", rief mich Gabi.

"Jaaaaa ich kommme gleich.", rief ich wahrheitsgemäß zurück. Und es kam mir, mein erster Orgasmus an diesem Tag. Ich nahm noch einige eingepackte Kolben mit, wer weiß für was frau die noch gebrauchen konnte.

"Das hat aber gedauert, du hast dir doch einen Maiskolben in deine Fotze gesteckt!", sagte Gabi zu mir während ich mein Kleid wieder überzog.

"Du siehst aus als ob du von dem Bauern gevögelt worden bist, und nach Sex riechst du auch!", ergänzte Gabi.

"Ich......hab nur gepieselt und noch ein paar Maiskolben mitgebracht."

"Ich werde dir deine Geilheit noch austreiben, los nimm dir zwei Kolben und komm mit!", befahl mir Gabi.

Als sie mir den ersten Kolben einführte war es noch recht angenehm aber als sie mit Gewalt den zweiten in meine Schneckchen einführte dachte ich alles in mir würde zerreißen. "Die bleiben solange da, bis ich dir erlaube sie raus zunehmen, verstanden?"

Wir stiegen ein und fuhren weiter, schon bald erreichten wir Holstebro.

"Wo ist denn dieser blöde Struervej ?"

"Da, Lille Struervej, dann kann der Struervej nicht weit sein! Was ist denn da?", versuchte ich aus Gabi rauszubekommen, keine Antwort.

Wir konnten nur noch rechts oder links abbiegen, da sah ich das Straßenschildé Struervej‘. Gabi bog rechts ab und hielt direkt vor einem Sexshop mit dem Namen éDARK ROSE‘

"So, da gehen wir jetzt rein und statten dich aus!", sagte Gabi.

"Ich gehe da nicht rein, ich lass mich doch nicht von notgeilen Kerlen angaffen.", erwiderte ich Gabi.

"Erstmal dich kennt hier keiner und Dänemark ist nicht Deutschland.", mit diesen Worten zog mich Gabi in den Laden. Ich war ziemlich Überrascht, es waren Pärchen, einzelne Frauen und Männer anwesend und keiner beachtete uns.

"Dau", eine hübsche, junge Verkäuferin sprach uns an und als sie bemerkte das wir aus Deutschland waren sprach sie uns mit dem süßen dänischen Akzent auf Deutsch an: "Ich bin die Asfrid, kann ich helfen?"

Wir stellten uns auch mit unseren Vornamen vor und ließen uns eine Körbchen geben. Gabi ging vor und packte ein: einen Anal Drobs (Anal Dildo) für 129 DKK, einen Nature Skin Flame Vibe (Vibrator) für 349 DKK, ein Strap On sæt (Strap On Set) für 499 DKK, Vibri egg (Vibri Ei mit drahtloser Fernbedienung) für 569 DKK, Bryst/Klit Klemmer & Kæde (Brust und Klit-Klammern an einer Kette) für 129 DKK; einmal XXL lystkugleduo (Lustkugeln) für 149 DKK, eine Læder pisk rød/sort (weiche, mehrschwänzige Lederpeitsche) für 269 DKK, 4x weich gefütterte Handschellen für 169 DKK: "So ich hab alles, hast du noch was gefunden?", fragte mich Gabi.

"Ja, was ist denn das hier!"

"Das ist eine Vakuum Pumpe.", erklärte sie.

Ich hielt mir das Teil auf eine meiner Brüste und sagte: "Das passt aber irgendwie nicht."

"Mensch Mädchen, das Teil ist für deine Fotze!!!!"

Ich überlegte kurz und legte den Vibrating Vagina Sucker für 320 DKK in den Korb, Asfrid rechnet alles zusammen, da sah ich noch einen Maiskolben - Vibrator für 129 DKK:

Das macht zusammen 2701 Krona, du bezahlst Andrea? Ich musste schlucken 2700 €, gab ihr meine Kreditkarte hin.

"Andrea du weißt das das nur ca 360€ sind?", versuchte mich Asfrid zu beruhigen. Mir fiel tatsächlich ein Stein vom Herzen der ganze Einkauf hatte mich ganz schön wuschig gemacht, die Vorstellung was frau alles mit den Sachen anstellen kann.

"Asfrid, habt ihr auch sexy Dessous?", fragte Gabi.

Ohne eine Antwort abzuwarten sagte Gabi zu mir: "Hol dir die Kolben aus deiner Fotze und leg dich trocken."

"Hier vor vor allen Leuten?? Der Gedanke mich vor anderen Leuten nackt zu zeigen ließ meine Geilheit nur noch wachsen.

"Ja, hier hinten haben extra Raum, könnt da ungestört schauen und anprobieren, komme gleich."

Asfrid, kam herein und suchte ein paar schöne Sachen heraus. Gabi zog ihr Kleid aus, einen BH hatte sie auch nicht an aber dafür einen Slip. Recht schnell fand sie einen schwarzen Einteiler der ihr eine gewisse Dominanz verlieh. Jetzt war ich dran, ohne BH und Höschen, ich nahm mich zusammen und zog mein Kleidchen aus. Asfrid schien es nichts auszumachen mich vollkommen nackt zu sehen, im Gegenteil mein Körper schien ihr zu gefallen.

"Wollt ihr machen Nackedei Fotos von euch? Wir haben guten Fotografen, könne wir euch aber nicht viel bezahlen.", fragte uns Asfrid.

"Ach, wenn ihr für jede von uns noch ein paar Dessous- Set drauflegt und ein paar richtig echte dänische Burger spendiert dann mach ich mit, aber nichts perverses!", sagte ich spontan in meinem jugendlichen Leichtsinn zu "Und du Gabi, bist du auch dabei?"

"Warum nicht, aber nur wenn der Fotograf schnuckelig aussieht!", sagte Gabi skeptisch.

"Ich sagen Böjrn das ihr machen wollt Fotos!", sagte Asfrid.

Nach einer Weile ging die Tür auf, Asfrid kam mit einem Mann um die dreißig wieder rein, automatisch gingen bei mir als éwohl erzogenen Mädchen‘ meine rechte Hand auf meine ?rüste, kniff meine Beine zusammen, legte meine linke Hand auf meine Scham und wurde puterrot im Gesicht.

"Hej jeg er Börn og det ønsker fotos?"; sagte der Mann, ein sehr attraktiver Mann musste ich mir eingestehen. "Sorry, ihr beide seit aus Tyskland?" Wir nickten mit unseren Köpfen, Gabi sah fasziniert auf seine Hose, da wo sein Geschlechtsteil saß und sagte: "Den würd ich nicht von der Bettkante schubsen.

"Ich bin Börn und ihr seit Gabi und Andrea?" und zu Asfrid sagte er: "Om de to gør også sex før kameraet, kalder allerede Ole og Søren Jessen-petersen om, det er at komme." (Ob die Beiden auch Geschlechtsverkehr vor der Kamera machen, ruf doch schon mal Ole und Sören an, sie sollen kommen.)

So langsam verlor ich meine Scheu vor der Kamera, im Anfang ließ ich nur Asfrid an mich ran, besonders bei Nahaufnahmen meiner Scheide wenn die Schamlippen égerichtet‘ werden mussten. Nun sollte Gabi mich mit einem Strapon penetrieren. Ich war mittlerweile richtig wuschig geworden und meiner Freundin ging es auch nicht anders. Bereitwillig zog sie den Strapon über und führte mir den Kunstpenis von hinten ein. Börn ließ sie drei- vier mal zustoßen dann stoppte er sie, machte ein paar Aufnahmen. Dann musste Gabi mich lecken und ich den Kunstpenis in den Mund nehmen, ich schmeckte meinen geilen Saft. So ging das eine ganze Weile ohne das eine von uns Beiden kam.

"Wollt ihr auch machen kleinen bums bums Film?", fragte uns Börn.

Wir waren so geil, dass wir ja sagten. Mir war bewusst das ich Peter jetzt betrügen würde, aber ich wollte ja mehr Erfahrungen sammeln und außerdem war ich spitz wie Nachbars Lumpi.

Wie aus dem Nichts standen zwei süße Burschen mit schönen Knack-Pos und recht ansehnlichen Gliedern im Raum, sie waren dabei sich Kondome über ihre Penisse zu streifen.

"Das sind Ole og Søren, Kondome müssen sein, legt euch hin und macht Beine breit.", sagte Börn.

Sofort drangen die beiden in unsere Mösen ein und fickten uns wie Maschinen. "Nu bagfra." (Jetzt von hinten.)

Wir wurden umgedreht, unsere Münder fanden sich zu einem feurigen Kuss während unsere Schnecken von den nordischen Schwänzen verwöhnt wurden. Fast gleichzeitig kam ich mit Gabi, ich schrie meinen Orgasmus laut hinaus.

"Cool, meget godt." (Geil, sehr gut.) hörte ich Böjrns Stimme. So ging das eine ganze Zeit, ich war schon fast geschafft da sollte ich meinen standhaften Dänenmann reiten, die Beiden hatten auch schon zu kämpfen um nicht zu kommen.

Aber dass das ausgerechnet meine Lieblingsstellung ist konnte Börn nicht wissen, ich ritt ihn wie eine Wilde. "Du kan komme, sprizt drenge." (Ihr könnt kommen, spritzt Jungs.)

Als mein Däne kam, bekam ich auch noch einen Höhepunkt geschenkt, zu gern hätte ich seinen heißen Saft in meiner Gebärmutter gespürt, aber die Gesundheit geht nun mal vor.

Erschöpft ruhten wir uns einen Moment aus, dann fragte Gabi nach einer Dusche und Asfrid zeigte uns den Weg.

"Ich hätt jetzt Hunger, wie sieht das mit den Burgern aus?", fragte ich Asfrid.

"Ich hole, ihr könnt essen wen ihr fertig seit, habt euch auch erarbeitet.", bekam ich von ihr zur Antwort.

Gabi und ich duschten noch, ohne Sex und aßen noch unsere éerarbeiteten dänischen Burger‘ und versprachen noch mal wieder zukommen.

Auf der Heimfahrt fragte mich Gabi: "Na, wie war's für dich?"

"Super, solang vögelt mich mein Peter nicht, ich war richtig fertig, meine Musch ist glaube ich ein bisschen wund gescheuert!"

"Du darfst nicht vergessen dass das professionelle Ficker waren, der hat aber auch meinen Po durchgerammelt."

"Du lässt dich in den Po vögeln?"

"Du etwa nicht?"

"Nein, wir haben es mal probiert, hat aber höllisch weh getan. Kann denn dabei frau einen Orgasmus haben?"

"Meistens bekomme ich dabei einen Orgasmus. Analsex ist lustvoll, spielerisch, enthemmend, fröhlich, von sehr zärtlich ausgeführt bis heftig zur Sache gehend - einfach himmlisch.", kam Gabi ins schwärmen.

Wir kamen an dem Maisfeld vorbei wo ich heute Vormittag pieseln musste, Gabi hielt plötzlich an und sagte zu mir: "Du traust dich nicht, dich nackt vor das Feld zu stellen und breitbeinig zu pinkeln."

"Du dich doch auch nicht, blöde Ziege!"; sagte ich zu ihr.

"Was krieg ich, wenn doch?"

"Dann mach ich heute Abend was du willst!"

"Alles??"

"Ja, alles"

Noch im Wagen zog sich Gabi ihren Slip aus, dann stieg sie aus und zog ihr Kleidchen über den Kopf aus. Splitternackt ging das verrückte Huhn nun den kurzen Weg zum Maisfeld, stellte sich breitbeinig hin und ließ der Natur ihren freien Lauf. Gabi beim pieseln zu zusehen war schon recht geil!

Ein Auto, mit einem jungen Pärchen, das vorbei kam und das ganze sah hupte vor Begeisterung, und ich filmte Gabi geile Einlage.

"Wie lange brauchen wir noch bis zu unserer Hütte, ich will endlich unsere éSpielsachen‘ ausprobieren.", fragte ich meine geile Freundin.

"Du wirst Heute gar nichts ausprobieren, nur die Sachen, die ich dir erlaube, du erinnerst dich an unsere Wette?"

Ich schmollte.

"du kannst dir aber schon mal die Kugeln in deine Fotze schieben.", ergänzte Gabi.

Ich holte die zwei Kugeln die mit einem kleinen Bändchen verbunden waren aus der Verpackung und drückte sie in meine Scheide. Nach kurzer Zeit machte sich ihre Wirkung bemerkbar. In den Kugeln musste irgendetwas sein das hin und her schwang außerdem fingen meine Scheidenmuskeln an mit ihnen zu spielen, es war wie ein innerer Zwang und ließ mein Mösensaft fließen.

Es wurde schon dunkel als wir an unserer Hütte ankamen. "Du gehst gleich hoch und legst dich nackt auf's Bett.", kam die kurze Anweisung von Gabi.

éMorgen kannst du was erleben‘, dachte ich bei mir, aber Heute musste ich meine Wettschulden einlösen.

Eine halbe Stunde lag ich schon nackt auf dem Bett als Gabi in ihrem neuen, schwarzen Einteiler ins Zimmer kam. Wortlos holte sie die zwei Handfesseln aus der Tüte und fixierte damit meine ausgestreckten Hände am Bettgestell, meine weit gespreizten Beine machte sie mit Bändern fest. Zuerst streichelte sie meinen nackten Körper mit der weichen Peitsche, besonderes intensiv kümmerte sie sich um meinen Intimbereich, um meine Oberschenkel. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter, ich wurde immer wuschiger. Gabi legte sich neben mir ins Bett und begann ganz zärtlich meine Brustwarzen, ohne meine immer steifer werdenden Nippel zu berühren, an zu streicheln, sie berührte sie kaum. Ein Kribbeln das von meinen Warzen ausging machte mich geil. Sie ließ sich viel, viel Zeit.

"Das gefällt meiner geilen Schlampe wohl!"

"Oh, jaaaaa", stöhnte ich "schlag bitte fester zu."

"Ja, ja tiefer auf meine Fotze."

Jetzt waren meine steifen Nippel dran, sie berührte nur ihre Spitzen und rollte sie hin und her, dabei sah sie mir in die Augen.

"Du willst kommen Schlampe?"

"Jaaaa, bitte lassss mich kommmmen!!!!"

"Nein du wirst heute keinen Orgasmus mehr haben, du hast die Wette verloren, du wirst mich heute Abend befriedigen."

Wie sollte ich Gabi befriedigen? Ich lag doch gefesselt hier im Bett aber sie hatte bestimmt ihre Pläne mit mir.

Gabi machte nun einen Stellungswechsel, sie setzte sich quasi auf meinen Mund und ließ sich ihre überreife Pflaume von mir lecken, wie eine Wilde stieß ich meine Zunge in ihre Möse was sie mir mit einer reichlichen Produktion ihres Liebessaftes quittierte. Ihr kam es gewaltig, sie hatte sich wohl auch an meinem nackten und vor Geilheit zitternden Körper aufgegeilt.

Nachdem sie wieder zu sich gekommen war, kümmerte sie sich um mein magisches Dreieck. Wieder ganz zärtlich fing sie an es mit ihren Fingern zu liebkosen. Ohne meinen steifen Kitzler direkt zu berühren trieb sie mich in mir unbekannte Höhen, aber sie achtete immer darauf das ich keinen erlösenden Orgasmus bekam. Sie spielte mit meinen Schamlippen als sie ihre Position wieder wechselte, sie saß jetzt zwischen meinen Beinen. Aus einem Becher nahm sie einen Eiswürfel, leckte an ihm und streichelte meine Brustwarzen mit ihm.

Es war so als ob ein Blitz in meinen Brüsten einschlug, meine Brustwarzen zogen sich augenblicklich zusammen, meine Nippel wurden noch härter, stahlhart.

Ich schreie vor Geilheit, bitte und flehe Gabi an mich kommen zu lassen. Sie hat kein Erbarmen mit mir, im Gegenteil es schien ihr Spaß zu machen. Langsam wandert der Eiswürfel über meinem Baunabel zu meinem Venushügel, ich bekam eine Gänsehaut.

"Sag mal kleine Schlampe was hast du im Maisfeld gemacht?"

Vorerst gebe ich keine Antwort, gebe mich meiner Lust hin.

"AAAAAAAAAAAAA", Gabi hatte den Eiswürfel auf meinen Kitzler gedrückt.

"Iccch hab mich mit einem Maiskolben gewichst!", gab ich ihr zur Antwort.

Jetzt fuhr sie mit dem Eiswürfel an dem Übergang zwischen Venushügel und Oberschenkel entlang bis sie meine geschwollen Schamlippen erreichte.

"Hat es dich angemacht mir beim pissen zu zusehen?"

"Jaaaaaaaaaaaa"

Weiter schob sie den Würfel durch meine Spalte bis an mein Poloch, dann wieder hinauf in Richtung meiner Scheide.

"Neinnnnn, nicht in mich rein.", schrie ich.

Plopp, Plopp, sie hatte die Kugeln aus meinem Unterleib herausgezogen, begleitet von einem Schwall meines Honigs.

"Soll ich dir das in deine Schlampenfotze rammen?", sie hatte den Maiskolbenvibrator in der Hand.

"Jaaaa, schieb ihn mir tief rein."

"Nein, du bekommst jetzt das in deine Fotze.", sie hatte es sich wohl kurzfristig anders überlegt und schob mir das Vibratorei in mein Schneckchen, nahm die Fernbedienung in die Hand und betätigte einen Kopf. Ein unbeschreibliches geiles Gefühl durchzog meinen Unterleib.

"Ja, jaaaaa es kommmmmt mir"

Aus, sie hatte das Teil abgeschaltet. "Ich hab dir doch prophezeit das du Heute keinen Orgasmus mehr haben wirst, also mach dir keine Hoffnungen!"

éWie konnte mich diese blöde Gans nur so leiden lassen, ich hatte sie doch schon zu einem Höhepunkt geleckt, jetzt war ich dran!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!‘

Gabi legte nun etwas weiches auf meine Lustperle und zog mir den Strap on an und band meine gespreizten Beine eng zusammen.

Es sah schon komisch aus mich mit aufragenden Kunstpenis da liegen zu sehen.

Gabi setzte sich über den Kunstpimmel, ließ sich mit zurückgeworfenen Kopf und einem lauten Aufstöhnen das Teil in ihre nasse Lusthöhle rein gleiten. Einen Moment genoss sie den Moment, dann begann sie mich zu ficken, dabei knetete sie meine Brüste nicht mehr so zärtlich durch. Die ganze Zeit sah mich diese éegoistische Kuh‘ tief in die Augen als ob sie mir sagen wollte éDU GEHÖRST MIR‘

Ihr Atem ging immer schneller, mit ihren Augen starrte sie mich an, immer schneller riet sie auf dem Strap On.

"Jaaaaa jjjaaaaaaaaaa es kommmmmt mirrrrrr!!!!!!!"; schrie Gabi ihren Höhepunkt heraus, ihre Hände vergrub sie schmerzhaft in meine Brüste, dann brach sie mit einem "Oooh, das war schön!", über mir zusammen.

Ich gab ihr einen liebevollen Kuss auf ihren Mund, Gabi beim Orgasmus zuzusehen hatte mich ganz schön angetörnt. Es ist schon ganz schön geil eine Frau beim Orgasmus zu beobachten, wenn sie sich total fallen lässt.

Befriedigt lag Gabi auf mir und genoss das Abebben ihres Höhepunktes, sie sah richtig zufrieden aus. Nach einer Weile hob sie ihr Hinterteil an und ließ den Kunstpenis mit einem leisen Plopp aus ihrer Muschi gleiten.

"Wenn diese Dinger noch spritzen würden, dann wäre das noch besser wie einen Kerl bumsen.", meinte sie.

"Bitte, bitte mach mir auch einen Orgasmus, ich bin so geil!", bat ich sie, "oder mach mich los, damit ich es mir selbst machen kann!!"

"Du bist ja eine richtige geile Schlampe, lässt dich von zwei Männern fremdficken und dann soll ich es dir auch noch machen? Wie viel mal ist es dir denn Heute schon gekommen?"

"Noch nicht oft, du Miststück lässt mich ja nicht, erst vier Mal."

Gabi machte mir den Strap On ab und streichelte mir ein wenig mein Möschen, ohne mich kommen zu lassen. Es war die reine Folter.

"Deine Fotze ist ja klatschnass, ich glaube wir müssen dich erst mal für deinen Fremdfick bestrafen? Was meinst du Andrea?"

Gabi wusste genau auf was ich stand, würde sie mich doch noch kommen lassen? Sie machte meine Beine los, spreizte sie und drückte sie nach oben ans Bett und machte sie neben meinen Händen fest.

"Aber bitte nicht zu doll!!!!", flehte ich meine Gespielin an, dabei konnte ich zwischen meinen Beinen mein glatt rasiertes Schatzkätzchen sehen.

"Ja, aber einiges wird deine Fremdfickerin Fotze ertragen müssen.". Mit der flachen Hand schlug sie mir leicht auf mein Fötzchen, dass machte mich richtig geil und ich schrie: "Jaaaaaa, bestraf meine gieriges Möschen!"

Gabi kramte in den Einkäufen aus dem Sexshop und holte die Bryst/Klit Klemmer & Kæde (Brust und Klit-Klammern an einer Kette) heraus und sagte: "Die werden wir dir erstmal anlegen."

Sie packte die Kette aus, drückte die erste Klemme auf und kam meiner rechten Brustwarze, die steif aufragte immer näher. Ich war auf alles gefasst, aber als sie die Klemme losließ war nur ein leichter Schmerz zu spüren, sofort war meine linke Warze dran. Jetzt spreizte sie meine Schamlippen ein wenig und setzte die letzte Klammer auf meine Klitoris, aber so das das vorwitzige Köpfchen frei blieb.

"Na wie gefällt dir das?", dabei zog sie an der Kette die die Klammern miteinander verband.

Ein leichter Schmerz durchzog meine Brustwarzen und Kliti.

"Na, was haben wir denn hier noch?" ,sagte Gabi und holte die Peitsche und die Pussypumpe hervor. "Ich glaube wir werden erst-mal deine Fotze und Kitzler ein wenig vergrößern!" Dabei riss sie mir die eine Klemme wieder von meiner Kliti. "Außerdem wird eine Pause ganz gut tun und die Klemme fühlt sich in einer großen Lustwarze viel besser an.", meinte sie ironisch.

Ich bekam es mit der Angst zu tun, was würde diese Pumpe mit meinem Schneckchen machen? Würde es weh tun? Aber ich wagte keinen Protest, so geil war ich und wollte um jeden Preis kommen.

Meine Freundin holte das Ding aus der Verpackung, träufelte aus einer mitgelieferten Flasche ein wenig Flüssigkeit in die Pussypumpe, dann drückte sie das Teil auf meine Scheide, verteilte die Flüssigkeit und pumpte die Luft aus dem Teil. Es war als ob ein Blitz meinen Intimbereich durchfuhr als Gabi anfing aber schon sehr schnell machte sich ein immer stärker werdendes Gefühl der Geilheit in meiner Scheide breit.

Nach einer Viertelstunde nahm Gabi die Pumpe ab: "Sieht ja schon ganz gut aus aber der Durchgänge müssen wir noch machen Schlampe."

Nach etwa anderthalb Stunden war sie fertig und begutachtete zufrieden ihr 'Werk'. Ich fühlte zwar das meine Scheide angeschwollen war aber wie stark davon hatte ich keine Ahnung.

"Andy willst du deine Schlampenfotze sehen?"

"Ja", sagte ich zögerlich. Gabi nahm einen Spiegel und hielt ihn so zwischen meinen weit gespreizten Beinen das ich meine Mumu sehen konnte.

"Neinnnnnnnnnnn wasssss ist denn das? Wie lange bleibt sie so?", meine kleinen Schamlippen waren so dick geworden das sie meine auch stark angeschwollen Laibien nach außen drückten und meine Klitoris sah fast aus wie Babypenis. Die Kitzlerspitze lag vollkommen frei und die Vorhaut war zurückgerollt.

"Na Andy wie gefällt sie dir?", dabei streichelte sie zärtlich meine Scheide. Ungeahnte Gefühle überkamen mich. Abrupt hörte sie auf und ging. Mit einem Fotoapparat kam sie wieder. "Wir wollen doch das dein Peter deine Schlampenfotze auch mal so sieht!"

"Nein, mach das bitte, bitte nicht, ich mach auch alles was du willst!", bettelte ich.

"Wenn du alles machst was ich will lasse ich noch mal Gnade vor Recht ergehen und übrigens wenn frau ihre Fotze das erste mal bepumpt kann es bis zu zwei Monate dauern bis ihre Fotze wieder normal ist."

"Neiiiiiiiiiinnnn, dann merkt Peter doch alles."

"Es gibt da eine Möglichkeit dein Schlampenfötzchen schneller abschwellen zu lassen, willst du es ausprobieren?"; fragte Gabi.

"Ja, ich mach alles damit meine Mumu wieder normal wird."

Gabi die Peitsche streichelte sanft über meinen Körper. Ich schrie vor Lust als sie über meine Scheide strich. "Mach fester, bestraf meine Fotze.Ja, noch fester.",

Gabi fing nun an meine Lusterbse mit ihren Finger zu stimulieren, gleichzeitig zog sie immer wieder leicht an der Kette, unwahrscheinliche Lust wechselte sich mit Schmerz ab, ich glaubte Wahnsinnig zu werden als plötzlich damit aufhörte und ihren Finger langsam durch meine Spalte zog. Erst an meinem Poloch stoppte sie und fing an meinen Hintereingang zu massieren.

"Iiiiiiiiiiih, nicht da!!!!!", schrie ich, aber sie machte weiter und irgendwie empfand ich es mit der Zeit schön.

"So, ich lass dich kurz allein damit du dich ein wenig beruhigen kannst, ich komme gleich wieder.", sagte Gabi und ließ mich allein.

Nach etwa zwanzig Minuten kam sie wieder und hatte drei, etwa 8 - 10 cm lange und 1 - 2 cm dicke, dunkel gelbe Stäbchen mitgebracht. Mir fiel auf das es angenehm roch. Gabi löste die Klemme von meiner Kliti und tauchte eins der Stäbchen in ein Wasserglas und bestrich damit meine Klitoris und Schamlippen. Es brannte, aber sogleich durchzog mein Intimbereich ein wohlige Wärme und besonders meine Lusterbse schwoll noch weiter an.

"Ahhhhh, was ist das??"

"Geschälter Ingwer und das ganze nennt man Figging, tut gut oder?", meinte Gabi gehässig zu mir.

Das zweite Stäbchen führte sie in meinen Liebestunnel ein, mit dem gleichen Ergebnis, ich wurde immer geiler.

"Auaaaa, nicht da!!!!!!!!", schrie ich. Gabi, dieses Luder, hatte das dritte Stäbchen in meinen Po gedrückt und da brannte es zuerst wie Feuer. Immer wieder éspielte‘ sie mit dem ersten Stäbchen an meiner Kliti und Schamlippen.

"Fick mich, ich halt das nicht mehr aus!!!"

"Einen Moment musst du dich noch gedulden Andy."

Gabi legte den Strap On an und nach etwa fünf Minuten zog sie den Ingwer aus mir heraus.

"In meinem Möschen ist noch das Vib-Ei Gabi!"

"Ich weiß mein Schatz.", und schaltet es über die Fernbedienung ein.

"Du willst es doch nicht in mir drin lassen und mich ficken????????"

"Doch, das will ich Andy.", sagte Gabi ganz ruhig zu mir. In mir kam Panik auf, was würde passieren wenn sie mit dem Kunstpenis in mich eindringt und das Ei tief in mich reinschiebt?

"Neinnnnnnnn, hohl das Ding raus!!!!!!!!", schrie ich.

Gabi schaltete das Ei auf volle Leistung. "So, nun entspann dich, sonst tut es dir nur unnötig weh!"

Ich spürte wie Gabi mit dem Dildo ein paar Mal durch meine Spalte fuhr, dann stoppte sie und begann das Teil in mich zu drücken.

"Neeeiinnnn, nicht da, Auuuuuuuuuuuua", Gabi hatte sich mein Poloch ausgesucht um mich zu ficken, ganz langsam bohrte sie das Teil durch meinen Ringmuskel, ein höllischer Schmerz durchzog meinen Hintereingang der gerade von der verkehrten Seite benutzt wurde.

Als sie ganz in mir war machte sie eine Pause damit sich mein gerade éentjungfertes‘ Poloch an den Eindringling gewöhnen konnte.

"Na, wie gefällt dir das?", fragte sie mich.

"Es tut weh", gab ich ihr zur Antwort.

"Ich werde dein Arschloch so lange ficken bis es dir kommt, Anderl."

"Aber kann man denn überhaupt einen......ohhhhh wasss ist dasssss Orgasmus bekommen ......mach schneller ......ohh ist das..... schön. Fesssssterrr........"

In mir baute sich die wohl bekannte Spannung auf, ich atmete schneller und dann diese rhythmischen Muskelkontraktionen, in mir brannte das Feuerwerk der Lust. Die ätherischen Öle des Ingwers hatten wohl meinen ganzen Unterleib so empfindsam gemacht und dann noch die Behandlung von Gabi, dass es mir kam. Aber irgendwie war dieser Orgasmus anders, ich hatte mal gelesen das eine Frau auch im Po viele Nervenbahnen hätte, jedenfalls wollte ich so was noch mal erleben, nur mein Poloch tat ein wenig weh. Vielleicht kam das davon, dass ich mich beim unverhofften Eindringen's von dem Kunstpenis verkrampft hatte und Gabi mich so zu sagen mit Gewalt genommen hatte.

PS: Seit bitte vorsichtig mit dem Figging, beim ersten mal hat es bei mir unwahrscheinlich gebrannt als mir der Ingwer rein geschoben wurde, aber nachdem sich dieses wohlige Gefühl breit machte wurde es unwahrscheinlich geil. Wenn ich heut einkaufen gehe und ein schönes, frisches Stück Ingwer sehe nehm ich es mit, schäle es und schieb es mir in meinen Hintereingang und von vorne dann meinen Vib......... geil!

Ein paar Minuten ließ mich meine éBeglückerin‘ zufrieden und ich konnte den abklingen Höhepunkt genießen, sie machte meine Beine los, sodass ich wieder einigermaßen bequem liegen konnte. éWas machte ich denn hier überhaupt, ich hatte Sex mit einer Frau, ich ging in einen Sexshop und ließ mich von fremden Männern vögeln und dabei noch filmen, war zu einer richtigen Schlampe geworden, wenn Peter das erfuhr!!! Aber es machte Spaß, viel Spaß und befriedigte mich ungemein. Wenigstens die Ferien wollte ich meinen Trieb ausleben beschloss ich.‘

"Mmmmmhhh, jaaaaaa", ich spürte Gabi‘s Finger durch meine durch meine Venusspalte gleiten.

"Hat es dir denn gefallen in den Po gefickt zu werden?", fragte sie mich.

"Ja, es hat am Anfang ganz schön weh getan."

"Hättest du dich denn in Po ficken lassen, wenn du es gewusst hättest?"

"Nein, natürlich nicht, ich hab das ja mal mit Peter ausprobiert, der war aber nicht so brutal wie du! Bitte, bitte sag ihm nichts von den Sachen die ich hier mache! Versprich es mir!"

"Das muss ich mir noch überlegen, erst mal sehen wie du Dich noch benimmst.", und nach einer kleiner Pause fuhr Gabi fort, "natürlich erfährt dein Kerl nichts von mir, versprochen und das mit deiner Möse dauert spätestens bis Übermorgen dann ist sieht sie wieder normal aus." Mir fiel ein Stein vom Herzen.

"Sag mal haben dich die Peitschenhiebe auf deine Möse wirklich so angetörnt?", fragte mich Gabi.

"Ich hätte fast einen Orgasmus bekommen, weißt du das sind noch Sachen aus meiner Teenager zeit als mich meine Mutter beim wichsen erwischt hatte. Ich bekam jedesmal Schläge auf meine Scheide."

"Morgen Früh geht es aber an den Strand. Sag mal hast du eben gespritzt, du bist nämlich klatschnass da unten."

"Was machst du da? Jaaaa iich glauubb schoon.", kam es stoßweise von mir. Gabi ließ langsam ihre Finger durch meine Venusspalte gleiten.

"Bitttee, nicht meeehrrr, ich kannnn nicht mehrrrr!!!!"

"Doch, nur noch einmal, ich will dich spritzen sehen.", kam es von Gabi "spritzt du jedes mal wenn es dir kommt?"

"Ich weissssss nichht, rubbbbbele meine Klitiiii, jaaaaa es kommt mirrrrr!!!", erschöpft brach ich zusammen als mich die Wellen meines Orgasmus, schon fast schmerzhaft überrollten. Gabi machte meine Hände los, gab mir noch einen zärtlichen Kuss und wir kuschelten uns eng aneinander, wobei sie mein rechtes Bein an ihre Lusterbse drückte und sich damit manipulierte. Ob es ihr noch gekommen ist bekam ich nicht mehr mit, ich schlief sofort total befriedigt und ermattet ein.

Mitten in der Nacht machte meine liebe Gabi auf einmal Randale. "Morgen Schatzi, ich geh Brötchen holen, der Kaffee läuft, aufstehen!!!! Wir wollen doch an den Strand - gleich halb zehn!"

"Ich steh gleich auf,-----Mutti!", gab ich ihr zur Antwort, sie ging und so konnte ich mich noch mal in meine flauschige Bettdecke einkuscheln.

Nach einer, meiner Meinung nach viel zu kurzen Zeit: "Andy, komm runter!"

Diese Nervensäge, wir sind doch im Urlaub hier, die éAlte‘ nervt. Es blieb ruhig, dann: "Ich gehe jetzt, bin gleich hinter der ersten Düne.", kam es wütend von Gabi. Ich hörte noch die Tür gehen und dann herrliche Ruhe, nur noch ein viertel Stündchen sagte ich zu mir.

"AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!, was war dassssssssssss!"

Ich war Augenblicklich hell wach, meine arme Mumu erzitterte, wurde gequält, dieses Aas von Gabi, sie hatte das Vib-Ei über die Fernbedienung eingeschaltet.

Ich zog das Ei aus mir heraus, raste nach unten. Vollkommen nackt stürmte ich aus dem Haus in Richtung Meer zur nächsten Düne, schon meinte ich Gabi´s Stimme zuhören. Wütend erklomm ich die Düne aber was ich da zu sehen bekam machte mich baff. Meine Gabi vergnügte sich mit zwei Männer.

Wenn es Euch gefallen hat kommt TEIL II

Bussy Eure Andrea



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