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London (fm:1 auf 1, 2088 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 22 2015 Gesehen / Gelesen: 14980 / 11728 [78%] Bewertung Teil: 8.56 (18 Stimmen)
Stefan und Markus verlassen fluchtartig Monte Carlo und beschließen nach London zu reisen

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London

Nach unserer überhasteten Flucht aus Monaco hatten wir eine ganze Menge zu besprechen. Vor allem musste ich Markus immer wieder aufziehen, dass ausgerechnet ein Mann ihm zum ersten Mal einen geblasen hatte. Ich konnte mich schief lachen. Andererseits zog er mich auf, dass ich die Fette gefickt hatte. Aber ich mochte Sue wirklich, Dieser große Hintern, dieses sinnlich wabbelnd Fleisch macht mich wirklich an. Hinter diesem geilem Teen zu stehen, welche mir ihren runden, prallen Po wie eine läufige Hündin entgegenhielt, ließ mein Testosteron überschäumen. Zwischen den mächtigen Arschbacken klaffte eine geschwollene wulstige Fotze, die nach Aufmerksamkeit lechzte. Sie tropfte vor Geilheit, und ihr Muschisaft lief ihr den feuchtglänzenden Schenkel hinab. Als ich meinen eisenharten Schwanz tief in ihr Ficklock trieb, war mir als würde ich einen Vollmond ficken. Sue war überraschen eng gebaut. Nach jedem Stoß in ihre Pflaume molk sie meinen Schwanz mit geschickten Kontraktionen, beim Herausziehen lockerte sie die Umklammerung. Der ganze Pimmel war von weißem, schaumig geschlagenem Fotzenschleim überzogen. Anders als bei Megan kündigte sich ihr Orgasmus nicht mit hohen quiekenden Lauten an, sondern mit tiefem Grunzen. Ich konnte meinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten. Mit einem letzten tiefen Stoß klopfte meine Eichel an ihrem Muttermund und Schwall um Schwall pumpte ich meine Sahne in ihre Fotze. Meine Knie zitterten, der Schwanz wurde weich und rutschte aus ihrer Scheide. Gefolgt von einem Schwall Sperma gemischt mit ihren Körpersäften.

Megan war schon eine heiße Braut, kindliche Figur und rasierte Möse, aber so eine pralle, rundliche Weiblichkeit ist einfach geiler. Warum hatten wir Panik bekommen. Eigentlich wollte ich schon noch ein paar Tage mit Sue verbringen. Aber ich konnte Markus schon etwas verstehen. Ich glaube es war nicht wegen Megan, es war eher wegen Matts. Er wollte und konnte sich nicht eingestehen, dass er den Blowjob von dem Finnen genossen hatte. In Cannes verließen wir den Zug und steuerten den öffentlichen Strand Plage du Midi an. Etwas erholen von der anstrengenden Nacht. Es war noch sehr früh am Vormittag und Cannes noch nicht erwacht. Also genug Platz zum Aussuchen am Mittelmeer.

Die heiße mediterrane Sonne bannte auf meine Haut und Markus kam mit einer kühlen Flasche Rotwein und frischem Baguette an. Es war wie im Paradies, der Strand füllte sich langsam und kaum eine Frau hatte ihr Oberteil an. Ich genoss es die nackten Brüste zu beobachten. Jedwede Art, dicke, hängende Titten, kleine mädchenhafte Brüstchen und manche Mädchen hatten gerade spektakulär geschnittene Höschen an. Frankreich ist ein Traum. Gegen Abend machten wir uns wieder um unser weiteres Fortkommen Gedanken. Schnell waren wir uns einig. London. war auch auf unseren früheren Reisen immer ein Ziel. Diese Stadt war insofern besonders, als dass es eigentlich unmöglich war, in den Bahnhöfen zu schlafen. Bobbies durchstreiften in regelmäßigen Abständen die Hallen und vertrieben die Schlafenden. Es blieb also nur die Jugendherberge. Leider waren die Schlafsäle streng nach Mädchen und Buben getrennt und wurden auch streng überwacht. Also in Sachen Liebe war London nicht so gut, aber das machte ein kühles Lager in einem English Pub mehr als Wett. Und ein Gutes hatte das Ganze noch, es war praktisch die einzige Stadt von der wir mehr sahen als den Bahnhof. In London besuchten wir tatsächlich auch Museen. Science Museum, Museum of Imperial War, Greenwich, Westminster, Piccadilly Circus, Hyde Park. Noch heute fahren Markus und ich so alle paar Jahre für ein paar Tage nach London und schwelgen in "unseren Pubs" bei Bier und Whisky in unseren Erinnerungen.

Wir mussten in Marseille Zwischenstation machen. Der Zug nach Calais verließ erst am nächsten Morgen die französische Riviera. In der Bahnhofshalle war mächtig Betrieb. Überall lagerten Gruppen von Jugendlichen. Manche hatten einen Gitarristen in ihrer Mitte und sangen romantische Songs. Weinflaschen kreisten und es wurde sehr viel geraucht. Es fehlte nur noch das Lagerfeuer. Wir hockten uns dazu und ich begann mich mit meiner Sitznachbarin zu unterhalten. Sie war eine hübsche Brünette aus Braunschweig. Wir tauschten unsere Erlebnisse aus und besonders Monte Carlo hatte es ihr angetan. Obwohl ich ihr nicht die ganze Wahrheit verraten hatte. Die Geschichte mit Matts ließ ich aus. Ich wollte Markus nicht in Verlegenheit bringen. Er hatte gerade Bertas Freundin Heike in Arbeit. Die beiden Freundinnen wollten weiter nach Lissabon, umdirigieren nach London ließ sich Berta nicht. Na gut, so besonders angetan war ich von ihr eh nicht. Unser Musiker gab echt gut eine Reihe von vielen Beatles Liedern zum Besten. Berta lehnte müde

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