Dana - Der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 5143 Wörter) [4/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: darkman43 | ||
Veröffentlicht: Mar 29 2015 | Gesehen / Gelesen: 22209 / 17757 [80%] | Bewertung Teil: 9.31 (42 Stimmen) |
Der Weg geht weiter. Verwirrende aber auch erregende Neuigkeiten von ihrer Kollegin. Nun bekommt sie, ohne es vorher zu ahnen, das was sie braucht, |
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Italiener fanden sie in einem zum Restaurant umgebauten Weinkeller einen freien Tisch.
Nach dem Begrüßungs--Sambucca suchten die Mädchen sich etwas aus der Karte aus. Sie entschieden sich für leichte Salate. Der Kellner empfahl dazu einen kühlen Weißwein. Im alten Kellergewölbe war es angenehm kühl im Gegensatz zur Temperatur draußen. Beim Brot begannen sie ihr Thema aus der Mittagspause wieder aufzunehmen. Dana erfuhr, das Stella einmal mit dem Sohn der Nachbarn und einmal mit dem Kellner gerade diesen Restaurants fremdgegangen war. Es war nicht sehr voll in der Gaststätte und der Kellner kümmerte sich intensiv um die Mädchen. Mit seinem südländischen Charme ließ er beide Damen in einem Schwall von Komplimenten baden. Die Gläser der jungen Frauen wurden nicht leerer und immer wieder gab es aus irgendeinem Grund noch einen Sambucca vom Haus. Dana bemerkte das der junge Mann sich nicht nur um Stella bemühte, sondern sich auch bei ihr ins Zeug legte. Je öfter er an den Tisch kam, desto intensiver wurden seine Blicke auf ihr wohl gefülltes Dekoltee. Bereits nach einer Stunde waren beide Mädchen leicht angeschwippst und auch Stella entgingen die Blicke des Kellners nicht. Sichtlich angeregt redeten sie unverblümt darüber. Stella wollte Dana bewegen, doch ein paar Knöpfe ihrer Bluse mehr zu öffnen. Dana ging die Situation buchstäblich unter die Haut. Sie fühlte ein Ziehen in den Brüsten und merkte wie ihre Warzenhöfe sich zusammenzogen. Ihre Nippel schmerzten leicht als sie sich immer härter aufrichteten und gegen den kühlen Stoff der Bluse drückten. Ihr wurde heiß und kalt - ähnlich wie am Samstag auf der Bühne wurde der Wunsch ihren Körper zu zeigen immer stärker. So brauchte Stella nicht lange und zwei weitere Knöpfe der Blusen öffneten sich. Von oben konnte man die Form der Fleischbälle bereits deutlich erkennen. Das Gespräch der Mädchen wogte nur noch um das Thema Sex. In allen Einzelheiten berichtete Stella nun wie dieser Kellner sie in der Vorwoche im leeren Lokal über einen Tisch gelegt und gefickt hatte. Dana erzählte danach alle Details zu ihrer gestrigen Begegnung mit Ramon. Staunend hörte Stella sich die Geschichte an. Gerade als Dana geendet hatte füllte der Kellner den Rest der Weinflasche in die Gläser der Mädchen, fast kleckerte er als er wieder einmal zu intensiv Danas Brüste betrachtete. Schnell verließ er den Tisch. Kichern machte Stella nun Dana einen Vorschlag, sie würde ihr für eine geile Nummer den Kellner überlassen, wenn sie im Gegenzug Ramon kennen lernen dürfte. Dana war von dem Ansinnen ihrer Freundin schier entsetzt. Nicht das ihr der Kellner nicht gefallen würde, aber so konnte man doch nicht die Kerle einfach weiterreichen. Außerdem war sie sich ja Ramon auch nicht sicher und befürchtete im Stillen schon das er Dennis über das Geschehen informieren würde. Der Satz "Ich bin doch keine Schlampe!" formulierte sich in ihrem Hirn. Brüsk wies sie diesen Vorschlag zurück und forderte die Rechnung. Der Kellner kam an den Tisch. Zu seinem Bedauern gab sich Dana auch sehr abweisend. Schnell zahlte sie und verabschiedete sich von der Kollegin und Freundin. Stella bestellte sich noch einen Ramazotti - Dana war klar das ihr nicht nur nach einem Magenbitter war. Schnell verließ Dana das Lokal. Sei erklomm die Treppe zur Straße und machte sich auf den Weg in Richtung Fotoatelier. Die warme Luft in der immer noch kräftigen Abendsonne, ließ den genossenen Alkohol sich schlagartig in ihrem Kopf versammeln. Sie spürte schon, das sie reichlich angeschlagen war. Wie in einem Zeitraffer liefen auf dem Weg die vergangenen beiden Stunden vor ihr ab. Gerade die brave Ehefrau Stella hatte zu ihr gesprochen, das konnte sie immer noch nicht realisieren. Sie dachte weiter über das gehörte nach, sah vor ihrem geistigen Auge wie Stella im Bett neben ihrem schlafenden Ehemann lag, wie der Nachbarsohn sie in der Waschküche verführte und wie der Kellner sie einfach auf dem Tisch gefickt hatte. Dana spürte wie dies alles in ihr die eigene Lust schürte. Es war als wären die gierigen Hände von Ramon immer noch an und in ihr. Wiederum sah sie den stierenden Blick des Kellners und sie fragte sich weshalb der wohl nicht zugegriffen hatte.
So stand Dana bereits leicht angetrunken und innerlich völlig erregt, vor dem Fotostudio. Als sie die Tür öffnen wollte, kam ihr schon die Angestellte vom Vortag entgegen. "Ah da sind sie ja schon! Der Chef erwartet sie im Studio." . Dana nahm den Weg, der ihr ja schon vom Vortag bekannt war. Als sie ins Studio kam stand der Fotograf mit dem Rücken zu ihr. Er arbeitete an einem Scheinwerfer. Auf ein "Hallo" von Dana drehte sich der ältere Mann zu ihr um. Wortlos betrachtete er Dana. Nach und nach wurde sein griesgrämiges Gesicht freundlicher. Besonders den Ausschnitt schien er noch genauer unter die Lupe nehmen zu wollen. Aus Verlegenheit begann Dana einfach darauf los zu plappern. Erst als sie eine Pause einlegte sagte der Fotograf leicht belustigt: "Oh da scheint Miss Ballermann sich wohl etwas Mut angetrunken zu haben! Dein Outfit ist ja schon ganz nett aber für die Aufnahmen müssen wir noch etwas daran tun. Komm mit!". Leicht grinsend ging der ältere Herr in Richtung eines Nebenraums. Als sie durch die Tür traten, sah Dana das es sich um eine große Halle handelte. Hier waren verschiedene Szenarien aufgebaut. Sie gingen einen Gang entlang und immer wieder konnte sie durch die geöffneten Türen in die Szenenräume schauen. Sie erkannte Räume die wie Wohnräume, Ess- und Schlafzimmer oder auf Küchen ausgestattet waren. Auf ihre Frage wofür das alles sei, erklärte der Mann im weitergehen das er auch Fotostorys machen würde, aber die Räume auch für Filmaufnahmen genutzt würden. Er betrat einen Raum, der wie eine Kneipe ausgestattet war. Er entschuldigte sich damit, das der Trakt mit den Umkleideräumen noch nicht fertig sei. In diesem Kneipenraum standen einige Garderobenständer mit den unterschiedlichsten Outfits herum. "Komm mal hier rüber", sagte der Fotograf und ging zur Theke. "Wir besprechen erst die Aufnahmen!". Das sah Dana ein und ging ebenfalls zur Theke, sie kletterte auf einen Barhocker während der Fotograf um den Tresen herum ging. Dort hatte er eine Aktenmappe bereit liegen. Er schlug die Mappe auf und begann zu lesen. Dana sah sich derweil im Raum um. Erst jetzt viel ihr der große Spiegel an der Rückwand der Theke auf. Sie sah ihr eigenes Spiegelbild und war ein wenig geschockt. Ihr Haar wirkte etwas zerzaust und ihre Bluse war bis zur Mitte der Brüste aufgeknöpft. Bei jedem Atemzug hoben und senkten sich die großen Halbkugeln deutlich. Fast immer schien die Gefahr groß zu sein, das die restlich geschlossenen Knöpfe der Bluse nachgaben und ihre Titten frei legten. Sofort musste sie an die Situation beim Italiener denken. Gerade als sie sich ein wenig verlegen die Knöpfe weiter schließen wollte, schenkte der Mann ihr wieder seine Aufmerksamkeit. Nun traute sie sich nicht ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen. Gleich fing er an zu reden: "Also Du hast ja diesen Gutschein gewonnen. Dein Preis besteht aus zwei Teilen. Du erhältst ein Portraitfoto und eine Komplettaufnahme. Im zweiten Teil mache ich von dir als Miss Ballermann einige Fotos im Disco-Outfit und ein paar Beachaufnahmen. Diese Bilder gehören dann der Disco zu Werbezwecken. Hier musst Du unterschreiben.". Er legte Dana ein langes eng bedrucktes Formular vor. Während Dana ihren Namen und ihre Daten eintrug, holte der Fotograf eine Flasche Sekt und zwei Gläser aus dem Tresen. Er schenkte Dana eines ein und ergriff das zweite Glas. "Auf eine gute Zusammenarbeit" lächelte er ihr vielsagend zu. Aus Höflichkeit nahm Dana das für sie bereitgestellte Glas und stieß mit ihm an. Noch währen sie trank, zog der Fotograf den Vordruck schon wieder zu sich. "So" lächelte er sie an "jetzt muss ich nur noch eine Kopie von deinem Ausweis machen, damit sichergestellt ist, das deine Daten auch echt sind!". Dienstbeflissen kramte Dana den Ausweis aus ihrer Tasche. Mit dem Dokument verließ der Fotograf gleich den Raum. In der Wartezeit leerte Dana gedankenlos ihren Sekt.
Als der Mann zurückkam, reichte er ihr ihren Ausweis und hatte bereits eine professionelle Mittelformatkamera dabei. Er füllte ihr erneut das Glas und ließ das Blitzlicht einige male aufleuchten. "Doch nicht beim trinken" lachte Dana und leerte das Glas schnell. Es folgten nun einige Aufnahmen im Barbereich. Zwei Sektgläser und eine halbe Stunde später meinte der Fotograf das es nun Zeit wäre an die Discoaufnahmen zu gehen. Er ging an den Kleiderständer und zog einen Wäschesack mit dem Namen der Diskothek darauf heraus. "Hier die wollen das du diese Sachen trägst, den Bikini natürlich erst später bei den Beachaufnahmen. Zieh dich hier um ich bereite unsere Disco nebenan vor, komm nach wenn Du fertig bist.". Mit seinem Fotoapparat verließ der Mann den Raum.
Dana öffnete den Wäschesack und fand als erstes einen schwarzen Bikini vor. Den legte sie unbeachtet zur Seite. Das nächste was sie fand war ein weißes dünnes Trägertop. Es war unten abgerissen und würde sicherlich den Bauch frei lassen. Eine Jeanshotpants kam als letztes Kleidungsstück aus dem Beutel. Darüber hinaus waren 12 cm Riemchen-Heels noch enthalten. Dana entledigte sich ihrer Bluse und streifte sich als erstes das Top über. Es endete unmittelbar unter ihren Brüsten. Weiter hinunter konnte sie es auch nicht ziehen, damit oben ihre Brüste nicht aus dem Ausschnitt schwappten. Nun öffnete sie ihre Jeans und streifte sie ab. Unter der Jeans trug sie an diesem Tag einen seitlich hoch angesetzten klassischen Tanga. Dana zog sich nun die Hotpants über, stellte aber fest, dass der Bund ihres Tangas weit über den Rand der Pants ging. Mühsam versuchte sie den Tanga ganz die Pants zu schieben, hatte aber nur eine ziemliche Wulst als Erfolg erhalten. Kurz überlegte sie, zog dann einfach die Hotpants wieder aus und entledigte sich dann ihres Tangas. Ohne Höschen schlüpfte sie nun wieder in die Pants. Mit den Heels an den Füßen verließ sie den Raum und suchte den Fotografen. Nur ein Raum weiter hantierte er in einem Raum. Der in schwarz gestrichene Raum erinnert mit einer kleinen Tanzfläche und eine Poledancestange und vielen bunten Lichtern wirklich an eine Disco. Große Lautsprecher konnten auch akustisch die Atmosphäre erzeugen. Der Mann war gerade fertig die Kamera auf ein Stativ auszurichten. Er ging gleich auf Dana zu und betrachtete mit einem Lächeln ihr Outfit. Dann legte er freundschaftlich seinen Arm um ihre Schultern und begann zu reden. Er erklärte ihr die vorgesehenen Einstellungen. Sie sollte sich ein wenig auf der Tanzfläche bewegen und dann im zweiten Teil einige Bewegungen an der Poledancestange zeigen. Damit Dana besser in Stimmung käme, fragte er nach ihrem Musikgeschmack. Er führte sie in Richtung Tanzfläche und verabschiedete sie mit einem kräftigen Schlag auf den festen Knackpo. Gleich danach erklangen die ersten Takte eines Hip-Hop-Songs. Dana erkannte den Song und bewegte ihren Körper dazu. Langsam startete der Fotograf mit den ersten Regieansweisungen. Dana sollte den Kopf bewegen. Danach den Körper weiter durchdrücken. Auch ihre Armhaltung gefiel im ihm nicht. Immer wenn sie weisungsgemäß die Arme nach oben hob, spürte sie bereits einen Luftzug an ihren Brüsten. Als nächster Song ertönte ein schnelleres Lied. Immer anstrengender wurden die Posen. Als das Top von ihrem Schweiß immer feuchter und damit auch transparenter wurde erfreute den älteren Herren sichtlich. Nun wurden noch die Posen an der Stange abgefordert. Dana sollte ein Bein um die Stange legen und den Körper dicht an das kühle Metall drängen. Immer wieder prasselten neue Anweisungen auf Dana ein, aber scheinbar konnte sie diese nur unzulänglich umsetzen. Der maulende Fotograf verließ die Kamera und kam zum Mädchen. Er ergriff ihre Hände und legte sie in die gewünschte Position. Dann drückte er mit seinen Händen an ihren Hüften den Körper fester an die Stange. Sie spürte den Edelstahl und die kühlen Temperaturen des Stoffs ließen ihren Körper kurz zusammenzucken. Gleichzeitig spürte sie wie ihre Brustwarzen sich zusammenzogen. Nach der nächsten Bilderserie kam er erneut zu ihr. Eine Hand wurde oben an die Stange geführt, mit der anderen Hand musste sie weiter unten anfassen. Im Gehen streifte er noch einen der beiden Träger des Tops den Oberarm hinunter. Ohne das Dana etwas tun konnte, entblößte sich ein gutes Stück ihres rechten Busens. Noch zweimal korrigierte er ihre Position, nicht ohne ein paar Mal ihre Brust zu berühren. Zuerst wollte Dana sich beschweren, schluckte es aber erst einmal hinunter. Sie ertappte sich dabei, dass sie die Angriffe des älteren Herren doch fast schon erregend empfand. Gleich starteten bei ihr wieder die Gedanken an den bisherigen Abend. Nun fasste er schon beherzter zu und als seine Finger kurz ihre Nippelchen drehten, fühlte sie sich fast noch in den Händen von Ramon. Ein Blitzlichtgewitter beendete diese Einstellung.
"So geh den Bikini anziehen. Die Beachaufnahmen machen wir im letzten Raum auf diesem Gang!" kommandierte der Fotograf. Sogleich nahm er seine Kamera und verschwand aus dem Raum. Immer noch ein wenig verwirrt, aber auch mit einem riesigen Kribbeln zwischen ihren Beinen ging Dana zurück in den ersten Raum. Hier streifte sie achtlos ihre Sachen ab und nahm sich den schwarzen Bikini vor. Das Höschen waren lediglich zwei sehr kleine an der Spitze zusammengenähte Stoffdreiecke. Es hielt dadurch, das die offenen Enden der Dreiecke an der linken und rechten Körperseite mit einer Schleife zusammengebunden wurden. Auch beim Oberteil ist man mit dem Stoff sehr sparsam gewesen. Die beiden kleinen Stoffdreiecke bedeckten soeben die Brustwarzen, der Rest des Oberteils bestand nur aus Schnüren. Das Ankleiden war nicht einfach, so benötigte sie fast eine Viertelstunde und verließ dann die Bar in Richtung des nächsten Sets. Schon als sie die Tür zum Shootingbereich öffnete musste sie wegen des grellen Lichts die Augen zusammen kneifen. Es dauerte einige Augenblicke bis sie sich an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatte und etwas erkennen konnte. Nun nahm sie die dutzende von Scheinwerfern wahr, die wirklich einen sonnendurchfluteten Strand simulierten. Sie erkannte in diesem Raum vier verschiedene Locations. Es gab eine klassische Strandbar, eine Sandfläche mit vielen Liegen und Sonnenschirmen, eine Fläche mit einigen (künstlichen) Palmen - die wahrscheinlich eine einsame Insel Situation darstellen sollte und eine Wasserfläche. Geschickt war ein großer Pool so in die Erde eingelassen, dass fast ein natürliches Gewässer vermutet werden konnte. Völlig verblüfft trat Dana tiefer in den Raum. Ihre nackten Füße versanken in dem feinen weißen Sand, den man hier aufgeschüttet hatte. Gleich begangen die Aufnahmen von Standszenen. Auf Anweisungen räkelte sie sich um Sand. Für die nächste Serie wollte er eine glänzende Haut. Mit einem Sonnenöl wollte er dieses erreichen. Während Dana ihren Oberkörper vorn einölte, besprühte der Mann schon ihren Rücken. Schon fühlte sie seine großen Hände über ihren Rücken gleiten. Geschickt schob er sie unter die Schüre des Oberteils und glitt weiter. Endlich hatte die Berührungen des gefährlichen BH - Bereich verlassen. Sie glitten über den unteren Rücken. Dana war fast ein wenig enttäuscht. Innerlich brodelte sie durch die Ereignisse der vergangenen Tage, den Geständnissen der Freundin und nicht zuletzt durch den genossenen Alkohol. Dazu die tastenden Finger an ihrem Körper, schon während der Discoaufnahmen, brachten ihren Body dazu immer offensichtlicher nach einer harten Behandlung zu gieren. Noch stoppte sie der Verstand. Dies war auch noch als die einreibenden Hände den unteren Rückenbereich fanden. Als die ersten Finger den Bund des Höschens passierten, drückte sie ihren kleinen festen Arsch noch etwas weiter heraus. Erst als sie eine feste Hand fühlte, die eine ihrer Pobacken fest ergriff, brachte sie nach einem Stöhnen noch ein "Hey - nein nein" heraus. Gleich löste der ältere Mann die Umklammerung des festen Fleisches. Über ihre Schulter konnte er in den winzigen BH schauen und erkannte die steil stehenden Nippel. Mit einem dreckigen Grinsen versetzte er dem Mädchen einen festen Schlag auf den Arsch. Obszön hallte der Klang dieses Schlages durch die leere Halle. Ohne einen Widerspruch posierte nun Dana im Liegestuhl. Nach gut einer halben Stunde war sie froh, als der Fotograf eine Schlussrunde im Pool ankündigte. Sie stand gleich auf um sich ins Wasser zu stürzen. Auf dem Weg in den Pool übersah sie die letzte Stufe - mit einem Aufschrei flog sie nach vorn und lag plötzlich mit ihren ganzen Länge im Wasser. Prustend stellte sie sich auf. Das Wasser tropfte in an ihr herunter, die langen blonden Haare wurden zu triefenden Strähnen. Der Fotograf nutzte die Gunst der Stunde und die Kamera klickte fortwährend. Was sie gar nicht mitbekam, der Bikini war wahrscheinlich für Sonnenbäder designed, an eine Berührung mit Wasser hatte der Designer wohl nie gedacht. An den Rändern der Brustdreiecke blitzten ihre deutlich sichtbar hervor. Das winzige Unterteil rutschte so tief, das man klar erkennen konnte das die Muschi blank rasiert war. Diese kleinen Einzelheiten waren dem Fotografen schon Detailaufnahmen wert.
Die Serie war gerade im Kasten und auch Dana beruhigte sich ein wenig. Da ging die Tür auf und ein junger dunkelhäutiger Mann betrat den Raum. Er war mit einem weißen Bademantel bekleidet. Der Fotograf drehte sich um und rief "Hi Sam!", dann wandte er sich an Dana: "Schätzchen, das ist Sam er hat den gleichen Wettbewerb nur eben für Jungs gewonnen. Die Auftraggeber wollen von Euch zusammen noch ein paar Aufnahmen. Danach hast Du es geschafft.". Sam kam zum Pool und öffnete seinen Bademantel und ließ ihn auf den Boden fallen. Dana betrachtet den Neuankömmling. Er war gut 180 cm groß, hatte einen trainierten Body, sein schwarzes Haar war nur wenige Millimeter lang und die weißen Zähne strahlten aus dem schwarzen freundlichen Gesicht. Langsam wanderte ihr blick tiefer und sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Derjenige, der sich die Outfits ausgesucht hat, hatte einen Volltreffer gelandet. Es war eine winzige weiße Speedo-Badehose. Ein beachtliches Paket war unter dem wenigen Stoff verborgen. Auf Anweisung des Fotografen warf sich Sam ebenfalls in den Pool. Es folgten einige Schwimmbilder. Dann sollten sich die beiden ein bisschen im Wasser kabbeln. Die ersten Positionen waren nur angedeutet. Der Hautkontakt mit dem jungen Mann ließ in Dana ein leichtes Kribbeln aufkommen. In einer der nächsten Einstellungen musste er sie von hinten festhalten. Dabei drückte sich sein Körper gegen ihren. Dana bemerkte, das im Speedo-Paket einige Regung vorhanden war.
Zum Abschluss forderte der Fotograf einen Ringkampf. Kichernd knieten sie im flachen Wasser und hielten mit den Händen die Oberarme des anderen. Direkt nachdem das Startzeichen stemmte sich Dana mit den Füßen an der Stufe des Pools ab und drückte gegen den jungen Mann. Der war noch gar nicht auf einen Angriff eingestellt und kippte nach hinten.. Dana landete rittlings auf seinem Oberkörper und quietschte vor Vergnügen. Der Fotograf hatte inzwischen den Fotoapparat gegen eine Videokamera getauscht. Er stand nun seitlich neben den beiden Kämpfenden im Pool und animierte sie lautstark. "Los Sam, dich wird das kleine Mädchen doch wohl nicht schlagen!". Sam bäumte sich auf und stieß Dana von sich herunter. Danas Kopf tauchte kurz unter und sie verlor kurz die Orientierung. Gerade hatte sie das Wasser aus den Augen, da erkannte sie Sams schwarze Beine neben sich stehen. Noch bevor sie einen weiteren Gedanken fassen konnte, griffen die Arme des Muskelmannes nach ihr. Den einen Arm schob er vorn an ihrem Hals vorbei und ergriff ihren Oberarm. Seine zweite Hand glitt an ihre Oberschenkel. Sofort hob er ihr Fliegengewicht hoch. Dana strampelte kräftig, so das Sam das Gleichgewicht verlor. Im Fallen rutschte Dana seinen Rücken entlang ins tiefe Wasser. Sie suchte halt und ergriff, natürlich ohne zuerkennen was sie da in die Finger bekam, den rückwärtigen Bund der weißen Speedo. Es gab einen lauten Ratsch und der Stoff gab nach. Ein Stück voneinander weg bekamen beide wieder Kontrolle über ihre Körper. Sie schwammen langsam in den flachen Bereich zurück. Als Sam sich aufstellte bemerkte er den Riss im Bund seiner Badehose. Der ehemals enge Badeslip hatte keinen Halt mehr und rutschte über seinen muskulösen schwarzen Arsch. Vorn rutschte die Hose ebenfalls und wurde nur durch seinen Schwanz notdürftig gehalten. Dana starrte auf glattrasierten Schambereich und die dicke Schwanzwurzel die zu erkennen war. Der Fotograf zoomte diese Stelle ebenfalls groß in seinen Kamerasucher. Als nächstes folgte eine Großaufnahme von Danas starrem Blick. Nun begann der Kameramann Sam aufzustacheln. "So schnell gibst Du auf? Stürz Dich auf Sie - nimm Rache!" lachte der Mann. Mit einem Urschrei sprang Sam auf die verdutzte Dana los. Noch bevor sie flüchten konnte fühlte sie seine Hände auf ihren Schultern. Sie wollte nach rechts los springen, wurde jedoch im Sprung zurück gerissen. Sam hatte die Bänder des Oberteils in der Hand. Die gaben diesem Ruck auch sofort nach und Dana rutschte im Wasser aus. Als sie wieder auftauchte Stand ein grinsender Sam vor ihr, in seinen Händen die Reste dessen, was mal ihr Oberteil war. Erst jetzt realisierte sie, das ihre großen nackten Titten direkt vor den Augen des jungen Schwarzen waren. Ihre Warzenhöfe waren eng zusammengezogen und die Nippel strotzten starr hervor. "Du Mistkerl" brüllte Dana und stürzte sich auf den jungen Mann. Ein wilder Ringkampf entbrannte, wobei Dana leichte Vorteile zu haben schien, da der Gentleman sich ziemlich zurück hielt. Statt sich zu wehren nutzte er jede Gelegenheit ihre Titten zu kneten. In Dana flammte ein Kribbeln in ihrem Lustzentrum auf. Plötzlich erstarrte sie, Sam hatte während des kleinen Kampfes die Reste seiner Speedo verloren. Sie starrte auf seine voll ausgefahrene 22 cm Latte.
Sam nutzte ihre Verwirrung, er ergriff sie, hielt sie in einem Klammergriff umfasst und zerrte sie in den ganz flachen Randbereich. "Wer hat gewonnen?" fragte Sam glucksend. Dana lag auf ihm, dieser große pochende Bolzen, der gegen ihren Po drückte, machte sie sprachlos. Für Dana übernahm der filmende Fotograf sofort das Reden: "Du bist der Sieger Sam. Aber willst du nicht zur Strafe den Slip der kleinen Wildkatze ausziehen?". Sam hielt Dana weiter in einem festen Griff, er saß unter ihr und hielt mit einer Hand vorne ihre Hände zusammen. Seine Hand war so groß, das er ihre beiden Hände spielend im Griff hatte, während seine Finger immer mal wieder die Brust des Mädchens tätscheln konnten. Nun spürte er gerade zwischen zwei Fingern einen ihrer harten Nippel. Er drückte die Finger ein wenig zusammen und begann leicht zu ziehen. Ein wohliges Stöhnen drang aus Danas Mund. Plötzlich hörte sie wie Sam sagte "Dann werde ich mein Geschenk einmal auspacken!". Im gleichen Moment zog er mit seiner freien Hand an der Schleife auf der rechten Seite ihre Hüften. Schnell öffnete sich der Stoff. Genüsslich wiederholte er diese Prozedur auf der linken Seite. Er ergriff sogleich den Stoff und zog ihn langsam nach oben. Das Gefühl ging Dana bis ins Knochenmark als der nasse Stoff durch ihre Spalte gezogen wurde. Laut stöhnte sie auf und öffnete von allein die Beine etwas weiter. Mit einem Ruck beendete Sam das Spiel und legte ihre blanke Muschi frei. Sam starrte auf den Mädchenscham und auch die Kamera zoomte eine Großeinstellung. Dana war zum platzen Geil und als Sams Finger in Richtung ihres Schatzkästchens liefen, schloss sie bereits die Augen und öffnete die Beine noch ein Stück weiter. Langsam durchzogen seine Finger ihren Spalt, spielten ein wenig mit dem aufgerichteten Kitzler um dann den Fickkanal zu erkunden.
Dana machte keine Anstalten von Gegenwehr und Sam ließ ihre Hände los. Beide schienen die Anwesenheit der Kamera vergessen zu haben. Sam drängte das Mädchen nun auf den Sand außerhalb des Pools um gleich seinen Kopf zwischen ihre Beine zu drängen. Seine samtweiche Zunge eröffnete auf ihrem Kitzler ein wahres Trommelfeuer. Laut stöhnend windete sich das Mädchen im Sand. Als sie die Augen wieder öffnete sah sie den ausgefahrenen zuckenden Liebesspeer in ihrer Griff weite. Mit großen Augen wie ein kleines Kind unter dem Tannenbaum die Weihnachtsgeschenke auspackt, ergriff sie das Lustinstrument. Zärtlich aber bestimmt zugleich begann sie ihn zu massieren. Sam hingegen drang mit seiner Zunge in ihr Loch ein. Stöhnend bockte sie ihm weiter entgegen. Noch tiefer wollte sie ihn spüren. Um tiefer zu kommen kniete der schwarze Mann nun breitbeinig über ihr. Nun war sein Prengel im Bereich ihres kleinen Fickmauls. Genüsslich dirigierte Dana ihn herein. Erst umfuhr sie die Eichel etwas mit der Zunge, bevor die beschnittene Speerspitze die warme feuchte Mundhöhle besuchen durfte. Der Rest des Stamms wurde intensiv gewichst. Sam war damit nicht zufrieden, immer tiefer ließ er seinen Prengel in das Mäulchen Danas gleiten. Den Stamm konnte sie kaum noch umfassen, doch auch die beiden Bälle machten ihr Spaß. Der 69er dauerte keine fünf Minuten. Erst war es Dana die am ganzen Körper erzitterte und im Orgasmus gar eine kleine Fontäne in Sams Gesicht spritzte. Das war auch für Sam zuviel. Dana hörte ein lautes Stöhnen ihres Partners und spürte sogleich die ersten herb-salzigen Tropfen auf der Zunge. Begierig saugte sie weiter und schaffte es die gesamte Ladung in ihren Magen zu befördern. Ohne etwas von seiner Festigkeit verloren zu haben, wurde der Schwanz aus Danas Mund gezogen. Der muskulöse Mann drängte sich neben sie. Er ergriff ihren Kopf und seine Lippen näherten sich ihren. Bereitwillig öffnete Dana ihren Mund und seine Zunge, die noch nach ihrem Nektar schmeckte, drang in ihren eigenen Mund ein. Noch während diesen heißen Küssen, rutschte Sam auf ihren Körper. Nur zu gern empfing sie die harte Latte in ihrer Lusthöhle. In dieser innigen Umarmung schlang sie die Beine um seinen Körper. Er begann langsame vorsichtige Stöße in ihren triefenden Fickkanal. Er spürte wie Dana ihm immer wieder entgegen kam. Nach einiger Zeit löste sich Sam aus ihrer Umarmung. Er richtete seinen Oberkörper leicht auf, nahm ihre Beine mit den Händen und drückte sie weit gespreizt nach hinten. Seine vorsichtigen Stöße wurden fester bis hin zu einem wahrem Hämmern mit dem Dampfhammer. Dana wurde immer lauter und drängte zu endlichen Erlösung. Bei ihrem zweiten Orgasmus krampfte sie mit ihren langen Fingernägeln in seinen Rücken. Das war auch zuviel für ihn. Mit einem lauten Schrei ergoss sich der warme Liebessaft in ihrer zuckenden Fotze. Beide jungen Leute brauchten einen Augenblick um wieder klar zu kommen. Jäh wurde die Stille durch den Kameramann unterbrochen. "Erstklassiges Material! Ihr bekommt beide einen Abzug! Ihr könnt gehen" nun schlurfte er aus der Halle. Dana war entsetzt. Sie sprang auf, rannte in ihre Umkleide und verließ Hals über Kopf das Studio.
Allein zu Hause versuchte sie die Situation zu realisieren. Sie hatte sich von einem fremden Kerl einfach Ficken lassen und das ganze wurde noch gefilmt. Auf der einen Seite hatte es sie angemacht, die Nummer war ausgezeichnet doch was würde Dennis sagen? Sie entschied sich am nächsten Tag den Fotografen aufzusuchen. Nun glitt sie müde ins Bett. An diesem Abend musste sie es sich erstmals seit Tagen nicht selber machen.
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