Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Dana - Der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 7490 Wörter) [5/19] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Apr 03 2015 Gesehen / Gelesen: 17713 / 16122 [91%] Bewertung Teil: 9.47 (30 Stimmen)
Ein neuer Tag. Veränderungen im Beruf, Neuigkeiten von Stella, eine neuer Nebenjobund schließlich eine neue Bekanntschaft. Dana driftet immer weiter zu neuen Ufern.

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© darkman43 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

die von Hause aus eher ein kleiner Morgenmuffel war, stoppte die aufgekratzte Kollegin. "Lass mich erst einmal umziehen!", schnell verschwand sie in den hinteren Räumen. Erst beim umziehen realisierte sie die Worte der jungen Kollegin. Sie hatte gar nicht daran gedacht, das Mittwochs nur ein halber Tag war, da die Praxis am Nachmittag geschlossen war. Das hellte ihre Stimmung doch auf. Frisch in ihrer Arbeitskleidung ging sie zur Rezeption und begann ihren Schreibtisch zu ordnen. Schon erschien Stella wieder. Sie wollte ihr von ihrem Restabend berichten und sich nach dem Shooting erkundigen. Gerade wollte Stella zu erzählen beginnen, da erschien der Chef in der Praxis. Die Praxiscrew bestand aus drei festen Helferinnen und einigen Aushilfen. Anstatt wie sonst mürrisch in sein Zimmer zu gehen, kam er zur Rezeption. "Morgen meine Damen. Nach Feierabend möchte ich gerne mit ihnen sprechen." kündigte er an. Wortlos ging er in sein Sprechzimmer. Frau Wiessner, die älteste Kollegin kam schon aus dem Sprechzimmer geschossen um dem Chef einen Kaffee zu holen. Dana sprach sie gleich an und fragte ob sie wisse was los sei. Doch auch Frau Wiessner wusste nicht Bescheid. Anstatt sich Geschichten vom Vorabend zu erzählen rätselten die Mädchen nun was wohl los wäre. Weit kamen sie nicht. Die ersten Patienten erschienen. Schnell verabredeten die Beiden sich für einen Kaffee nach Feierabend um über den gestrigen Abend zu erzählen.

Die Praxis kam in Gang und der Vormittag verstrich recht schnell. Um 12 Uhr schloss Dana die Tür, die letzten Patienten waren gegen 13 Uhr abgefertigt. Dana und Stella waren beim Aufräumen. Frau Wiessner kam vom Doktor und holte die Mädchen zur Besprechung. In einem Besprechungszimmer setzten die vier sich an einen Tisch. Der Doktor erklärte nun, dass seine Frau schwer erkrankt sei und er mehr Zeit für ihre Pflege benötigte. Bis er einen jungen Kollegen finden könnte, der mit in der Praxis arbeiten würde, müsste er die Sprechzeiten auf Vormittags reduzieren. Dementsprechend würde er auch weniger Geld verdienen und könnte sich dann seine drei Angestellten in dieser Form nicht mehr leisten. Frau Wiessner war nun schon seit über zwanzig Jahren bei ihm, vom Alter her über 50 - dementsprechend würde sie kaum Chancen für einen neuen Job haben und somit wäre für ihn ihre Stellung unangreifbar. Am jüngsten wäre Dana in der Praxis. Sie war erst vor einem halben Jahr, direkt nach der Ausbildung dort angefangen. Stella, die auch erst seit einem Jahr dort arbeitete, hätte ja noch ihren Mann und wäre vielleicht nicht so auf das Geld angewiesen. Das Dana allein lebte und eine eigene Wohnung hatte war allen bekannt. Der Doktor schlug vor, das Stella doch ihre Arbeitszeit auf eine halbe Stelle reduzieren sollte. Später mit dem neuen Kollegen, würde sie selbstverständlich sofort wieder hochgestuft. Die Damen waren von den Neuigkeiten ziemlich getroffen. Dana war natürlich froh, das es sie nicht getroffen hätte. Ohne ihr volles Gehalt hätte sie die Wohnung nicht halten können. Alle Blicke ruhten nun auf Stella. An ihrer Miene sah man, das der Gemütszustand nicht der Beste war. Sie begann zu reden und erklärte, dass das nicht in ihre Lebensplanung passen würde. Eine nähere Erklärung gab sie allerdings nicht ab. Der Doktor sah das es keine schnelle Einigung geben würde. Er erklärte Stella, das sie sich bis zum Ende der Woche doch Gedanken darüber machen sollte. Er stellte aber auch in Aussicht, das er sich wenn es keine Einigung geben würde, von einer Kraft trennen müsse. Ziemlich ernüchtert löste sich die Runde auf. Stella und Dana verließen die Praxis gemeinsam und suchten ein Café auf, das nur wenige Minuten von der Praxis aus gelegen war. Um den Schock zu verarbeiten, gönnten sie sich zu ihrem Kaffee ein Glas Sekt.

Nachdem der erste Schock überwunden war, erzählte Stella, dass sie sich in der Nacht entschieden hätte, ihren Mann zu verlassen. Sie hätte sich doch nun Hals über Kopf in den Kellner verliebt und wollte sich eigentlich am Nachmittag nach einer eigenen kleinen Wohnung umschauen. Doch wenn ihr Gehalt nun um die Hälfte verringert würde, wüsste sie nicht was sie machen sollte. Gianlucca, so hieß der Kellner, war wohl für eine Beziehung offen doch sie wollte nicht gleich ihre neue Selbstständigkeit aufgeben. Das der Arbeitsmarkt in der Stadt für Arzthelferinnen nicht sprudelte, wusste Dana noch aus ihrer Bewerbungszeit. Stella war in der Praxis hauptsächlich dafür da, die Patienten in die Kabinen zu bringen und die Informationen zwischen Rezeption und Sprechzimmer auszutauschen. Im Sprechzimmer, für Spritzen und andere Anwendungen war Frau Wiessner da und für den administrativen Bereich und Abrechnungen gab es Dana. So war Stella auch keine gesuchte Spezialistin. Dana überlegte kurz und kam zum Schluss das auch sie mit der Hälfte der sehr überschaubaren 1.000 € nicht auskam. Große Chancen für einen Job in einer anderen Praxis rechnete sie sich mit ihrer wenigen Berufserfahrung auch nicht aus. Plötzlich kam ihr die SMS vom Morgen wieder in den Sinn. Sie erklärte Stella das sie Aussicht auf einen Nebenjob hätte. Sie erzählte ihr auch von der Email von ihrem Ex und um was es in diesem Job ginge. Wenn sie dort genug verdienen könnte, würde sie vielleicht dem Doktor vorschlagen, das sie auf die halbe Stelle gehen würde. Stella war natürlich begeistert. Dana hingegen hatte gemischte Gefühle bei der Sache. Nicht zuletzt dachte sie an die Reaktion ihres Freundes, der das gewiss nicht positiv sehen würde. Nach einigem hin und her entschied sich Dana nun erst einmal diese Denise anzurufen. Sie nahm ihr Handy, rief die SMS auf und wählte dann die Nummer "Agentur Funhouse" meldete sich eine weibliche Stimme am Telefon. Dana stellte sich kurz vor und fragte nach der Chefin. Denise war selber am Telefon. Sie war sehr kurz angebunden und erläuterte das sie eine universell einsetzbare Kraft benötigte. Kurz erklärte sie das die Agentur Personal für Events aller Art, Promotions, Fotoshootings und mehr zur Verfügung stellte. Details waren der Dame nicht zu entlocken. Sie verabredeten sich zu einem Vorstellungsgespräch für zwei Stunden später. Denise nannte die Adresse der Agentur, wie sich heraus stellte, war die Anschrift nur wenige Straßen weiter. Stella, die erleichtert über die Wendung der Ereignisse war, bestärkte mit vielen Worten Dana darin, das es bestimmt eine gute Sache wäre. Dana wollte sich erst mal nicht darauf einlassen und versuchte das Thema zu wechseln. Sie fragte Stella nach dem weiteren Verlauf des gestrigen Abends. Es kostete sie einige Überredungskünste und zwei weitere Gläser Sekt bis Stella langsam anfing zu erzählen. Nach etwa einer guten Stunde hatten sich beide Girls die Details des Vorabends erzählt. Dana war sogar ein wenig geil geworden, als ihre eigene Hand langsam ihren eigenen Oberschenkel hoch streichelte, rief sie sich dann doch selber zu Ordnung. Sie war so in die Unterhaltung vertieft, das Stella sie auf die Zeit aufmerksam macht und zum Aufbruch drängte.

Noch auf dem Weg zur Agentur dachte Dana über das Gespräch nach. Je mehr sie darüber nachdachte, desto neidischer wurde sie auf Stella. Stella warf einfach alles über Bord und entschied sich für einen Neuanfang. Noch bevor sie den Gedanken weiter nachhängen konnte, klingelte ihr Handy. Ob wohl Denise absagen wollte? Oder ist Stella noch etwas eingefallen? Sie schaute nicht weiter und nahm das Gespräch gleich an. Sie hatte sich noch nicht gemeldet, da tönte schon Dennis Stimme aus dem Gerät. Er wollte wissen wo sie sei. In der Praxis wäre niemand an das Telefon gegangen. Völlig geschockt von der Nachstellerei ihres Freundes giftete sie ihn gleich an, das sie Mittag machen würde. Nun begann er zu betteln, dass sie sich am Abend treffen könnten. Dana aber ließ sich nicht darauf ein. Während des Gesprächs erreichte sie das Haus der Agentur. Sie brach barsch das Gespräch ab, schaltete ihr Handy aus und ging durch die Eingangstür des Ladenlokals.

Eine freundliche junge Frau saß an eine Art Empfangstresen. Dana stellte sich kurz vor und fragte nach Denise. Die Dame sagte, dass Dana bitte kurz in der Wartezone Platz nehmen sollte, sie würde Denise informieren. Ein wenig nervös ging Dana zu der kleinen Sitzgruppe und setzte sich. An den Wänden hingen eine Reihe Fotos. Es waren junge Frauen und Männer abgebildet. Teilweise mit mehr, teilweise mit weniger Textilien am Körper. Eines hatten alle Bilder gemeinsam - sie machten einen erotischen Eindruck. Schnell hatte sie das Bild von Tim vor Augen. Ein Bild des ganzen Körpers, er nur bekleidet mit einem Stringtanga, hing an der Wand. Sofort suchte ihre Augen die bedeutsame Beule, die nur das Stückchen Stoff im Zaum hielt. Ihr war es plötzlich so, als wenn sie die gesamte aufgerichtete Pracht sehen würde. Es wurde ihr heiß und kalt zur gleichen Zeit. Sicherlich war der zuvor genossene Sekt und die Unterhaltung mit ihrer Freundin auch ein Anlass für ihre Gefühle. Ein leichtes Spannen fühlte sie in ihren Brüsten und bemerkte wie ihre Nippel sich langsam aufrichteten. Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Ein fröhliches "Herzlich Willkommen" ertönte auf der Seite. Aus ihren Gedanken gerissen schaute Dana in die entsprechende Richtung. Eine hübsche Latina stand im Raum. "Ich bin Denise, die Inhaberin dieser Agentur!". Lächelnd wurde Dana eine Hand entgegengestreckt. Dana stand auf und ergriff die Hand. Denise nahm Dana mit in ihr Büro. Sie setzten sich in eine gemütliche Sitzgruppe. Denise bedankte sich für Danas Besuch und begann zu erklären was die Agentur alles machte. Dana wollte nicht zu neugierig sein und stellte sehr sparsam ihre Fragen. Laut Denise ging die Arbeit mit dem Verteilen von Werbezetteln los und erstreckte sich über Fotojobs, Werbefilme über verschiedenste Promotion bis hin zu Go-Go-Einsätzen, Tabledance auch einige Specials sind möglich. Die Arbeitszeiten unterschieden sich von Job zu Job je nach Anforderung der Kunden. Bei der Entlohnung wurden natürlich auch je nach Art des Jobs Unterschiede gemacht. Dana fragte ob sie monatlich mit einer bestimmten Summe rechnen könnte oder ob das stark variieren würde. Denise meinte das es davon abhängig wäre, wieviel Zeit Dana investieren könnte und was sie auch machen würde.

Ohne wirklich viel Informationen bekommen zu haben saß Dana da. Denise stand auf und ging an ihren Schreibtisch. Sie nahm zwei große und einen kleinen Umschlag und kam zu Dana zurück. "Du hast ja schon für uns gearbeitet!" teilte ihr Denise mit. "In dem du am Wettbewerb teilgenommen hast, hast du unserem Kunden, der Diskothek erlaubt Bilder von dir zu Werbezwecken zu benutzen. Heute Morgen habe ich die Abzüge vom Fotografen bekommen - ich muss sagen - alle Achtung!". Lächelnd sah sie in Danas fragenden Blick und öffnete einen der großen Umschläge. Schnell wurde ihr klar, das es sich um Abzüge des gestrigen Fotoshootings handelte. Ein leichtes Rot legte sich auf ihre Wangen. Soweit Dana sehen konnte, handelte es sich um die Aufnahmen aus der Disco-Szene. Denise blätterte durch die Aufnahmen und betrachtete sie einzeln. "Also Figur hast Du ja. Auch ein nettes Gesicht." meinte die Agenturchefin. Weiter fragte sie Dana nach ihren Tanzkünsten. Sie erklärte dem Mädchen, das sie für das nächste Wochenende noch ein Mädchen für einen Go Go-Job bräuchte, für diesen Job müsste sie allerdings nach Köln fahren. Eine Hotelübernachtung wäre auch dabei. Dana erklärte das sie damit gar kein Problem hätte, sie würde allerdings gerne noch etwas zu ihren sonstigen Einsätzen und der Bezahlung wissen. Denise holte den zweiten Umschlag von ihrem Schreibtisch. Ein Stapel Papier kam zum Vorschein. Sie entnahm dem Stapel eine Tabelle und legte sie auf den Tisch. "Hier ist eine Übersicht. Wir stellen hier keine Mitarbeiter fest ein. Wir erwarten eine Selbstständigkeit, in Form eines angemeldeten Gewerbes. Jeder Auftritt bzw. jeder Einsatz wird von uns auf Rechnungsbasis mit unseren Darstellern abgerechnet. Wir zahlen allen die gleichen Verrechnungssätze, hier ist eine Übersicht.". Dana überflog das Blatt, konnte alles in diesem kurzen Moment aber nicht lesen. Sie sah das der niedrigste Stundensatz bei 15 € lag und fuhr die Tabelle weiter nach unten und erkannte auf dem folgenden Blatt unter dem letzten Absatz 500 €. Sie war sich unsicher und fragte nach, ob sich der Aufwand mit einer Gewerbeanmeldung und allem was dazu gehört überhaupt lohnte. Denise nahm einen Ordner aus dem Schrank und schlug ihn auf. "Hier sind Monatsabrechnungen von anderen Darstellern" sagte sie und zeigte Dana eine Aufstellung, "diese junge Frau ist seit zwei Monaten bei uns und hatte im vergangenen Monat 1.500 € verdient. Im laufenden Monat steht sie bereits bei 2.100 €. Sie arbeitet nur am Wochenende, in der Woche hat sie noch einen Hauptjob.". Die nächste Abrechnung gehörte eine Vollzeitkraft und es waren stolze 5.300 € verzeichnet. Dana bekam große Augen. Lächelnd nahm Denise den Zettel weg, den sie auf den Kopf der Abrechnung gelegt hatte. Dana erkannte den Namen von Timothy. Nun wollte sie näheres zur Einstufung wissen. Sie erfuhr das ein einfacher Promojob, wie z.B. Flyern in der Fußgängerzone hatte den geringsten Satz. Promo in einer Disco z.B. für einen Getränkehersteller wurde schon mit 25 € bezahlt. Mehr gab es natürlich für Fotojobs. Denise meinte lächelnd "Je weniger du dabei an hast und je mehr du leistest, desto höher wird der Satz.". Nun wollte Dana wissen, wieviel sie für die Go Go-Nummer am nächsten Wochenende bekäme. Denise erklärte ihr, da sie als Go Go ja nicht soviel Kleidung am Körper hätte, würde die Stunde mit 75 € vergütet. Dana überlegte und sagte zu. Schnell wurden Danas Daten in einen Vertrag geschrieben und beide Damen unterschrieben.

Nun ging es um das Outfit für den Go-Go-Job. Denise legte einen Katalog auf den Tisch. Es waren mehrere Mädels in unterschiedlichsten Outfits abgebildet. Es startete mit Minikleidern, ging über Röcke, Tops und Blusen weiter bis hin zu gewagteren Geschichten wie Pants nur mit Hosenträgern, Strings bis hin zu fast gar nichts. Denise erklärte das es drei Auftritte an diesem Abend werden sollten und schlug vor drei unterschiedliche Outfits auszuwählen. Für den ersten Auftritt fiel die Wahl auf ein Minikleid aus einem Glitzerstoff mit vorn durchgehender Knopfleiste. Für den mittleren Auftritt wählten die beiden eine Jeanshotpants und eine geknotete weiße bauchfreie Bluse aus. Mit dem finalen Outfit taten sie sich schwerer. Dana tendierte zu einer goldenen Hotpants und einem schwarzen Trägertop. Denise war nicht von ihrer Wahl begeistert. Vorsichtig deutete sie an, das je weniger Textilien am Körper wären, desto höher die Wahrscheinlichkeit der Folgebuchung und unter Umständen auch des Trinkgelds wären. Dana wusste das es sie scharf machte ihren Körper zu zeigen. Ein leichtes zartes Rot zeichnete auf ihren Wangen ab. Denise schlug eine Seite mit Stringbikinis auf, doch Dana dachte daran, das ja nicht wusste in was für einen Laden sie kam. Das war ihr doch zu wenig für den ersten Auftritt. Nach einer Diskussion stimmte Dana einem silbernem Stringbikini zu und nahm ein Trägeroberteil das aus dünnen silbernen Fäden bestand dazu. Denise lachte und meinte das sie dann jawohl das Bikinioberteil sparen könnte. Dana fasste das als Witz auf und lachte. Nun ging Denise zu ihrem Telefon und bestellte die Sachen aus dem Fundus. Sie sprach kurz mit ihren Mitarbeitern und erklärte Dana dann, dass noch nicht alles fertig wäre. Sie würde es gegen 20 Uhr in ihre Wohnung bringen lassen. Dana erhielt nun noch ein Zugticket, die Adresse des Clubs und einen Zettel mit Verhaltensregeln. Sie verabschiedete sich und machte sich auf den Weg nach Hause.

Auf dem Heimweg fiel ihr der Termin im Studio ein und das sie doch ihre Outfits geliefert bekam. Sie hatte für den Abend einen Spinning - Kurs gebucht, kurzer Hand rief sie im Studio an und konnte umbuchen, nun war sie für den nächsten Abend für Poledance eingetragen. Zu Hause angekommen streifte Dana sich alle Klamotten vom Körper. Nach einer Dusche warf sie sich lediglich in eine bequeme Jogginghose und ein Tshirt. Noch bevor sie es sich vor der Flimmerkiste gemütlich machen konnte, klingelte ihr Telefon. Stella wollte wissen wie es gelaufen ist. Dana berichtete ihr über die Einzelheiten. Schnell kam Stella dann auch zur Frage ob Dana nun freiwillig den Teilzeitjob annehmen würde. Dana meinte nur das es gut ausschaue, eine Entscheidung aber würde sie erst nach dem ersten Einsatz treffen. Die beiden Frauen erzählten noch eine Weile weiter. Stella hatte sich nun endgültig entschieden ihren Mann zu verlassen und erzählte das sie am Nachmittag sich schon Wohnungen angeschaut hätte. Das Richtige war aber noch nicht dabei. Nun kam Dana der Einfall, dass die Hausmeisterin ihr doch am Morgen noch etwas über die beiden neuen freien Wohnungen erzählt hat. Stella war ganz begeistert und Dana versprach die Hausmeisterin anzusprechen. Bei einem Themenwechsel wollte nun Dana Stellas Rat. Zum einen wusste sie nicht, ob sie Dennis schon etwas von ihrem neuen Nebenjob erzählen sollte. Für sie selber stand die ganze Beziehung auf einem gedanklichen Prüfstand. Die Mädchen entschieden, dass Dana ein klärendes Gespräch erst nach Dennis Rückkehr suchen sollte. Stella beendete dann auch das Gespräch, sie wollte noch zu Gianlucca in das Restaurant. Dana widmete sich dem Fernsehprogramm. Kurz vor 20 Uhr klingelte es. Ein Bote der Agentur brachte einen Kleidersack. Dana bedankte sich und brachte die Sachen in ihr Schlafzimmer. Neugierig öffnete sie die Verpackung und schaute sich die Sachen an. Als erstes fand sie den Bikini und das Oberteil für die dritte Show. Die Neugierde packte sie. Kurzentschlossen startete sie mit dem Probieren der Sachen. Die Jogginghose ließ Dana auf den Boden gleiten, das Tshirt streifte sie ab und gleich lag es daneben. Sie ergriff den Bikini und zog ihn an. Der silberne Stoff war kühl und ließ ihren Körper erzittern. Mit dem Bikini am Körper stellte sie sich vor den großen Spiegel und betrachtete ihren Körper. "Verdammt knapp" dachte sich Dana und zupfte die Teile des Bikinis in die richtige Position. Das Höschen fand sie für ein Schwimmbad schon fast zu gewagt. Nur das wurde verdeckt, was unbedingt notwendig war. Auch der BH hielt ihre großen Brüste soeben und schien ständig Gefahr zu laufen, gesprengt zu werden. Der dünne Stoff bedeckte gerade die Brustwarzen, die sich aber deutlich abzeichneten. Dana versuchte ein paar Tanzschritte und musste feststellen, dass das Oberteil immer wieder verrutschte. Nun warf sie sich das Trägertop mit den vielen Fäden über. Zwar blitzte der silberne BH immer mal wieder durch aber sie war mit dem Ergebnis zufrieden. Nun zog Dana gleich die Sachen aus. Das nächste Teil war das Kleid. Es lag eng um ihren Körper, brachte aber ihre Rundungen und ihre Figur perfekt zur Geltung. Sie probierte wie viele Knöpfe am oberen wie am unteren Ende der langen Knopfleiste offen stehen konnten und war dann sehr mit dem Ergebnis zufrieden. Dana entschloss sich ausschließlich einen einfachen schwarzen String darunter zu tragen. Vorsichtig zog sie Kleid wieder aus und packte es zurück in den Kleidersack. Nun fehlte nur noch das Dress für den mittleren Auftritt. Dana zog die Jeanshotpants aus dem Sack heraus. Sie erkannte wie knapp die geschnitten war. Zum Anprobieren nahm sie einen einfachen weißen String aus der Schublade, schlüpfte hinein und zog sich dann die Hotpants an. Diese winzige Jeanshose hatte Vorne eine kleine Knopfleiste mit fünf Knöpfen statt eines Reißverschlusses. Bei der Anprobe stelle sie fest, dass sich die unteren drei Knöpfe problemlos schließen ließen. Die Pants war jedoch so geschnitten, dass die beiden oberen Knöpfe auf bleiben mussten. Dana drehte sich vor dem Spiegel. Sie stellte fest, das ihr Knackpo gut zur Geltung kam. Was allerdings gar nicht ging, war das der obere Rand des Strings heraus schaute. Schnell zog sie Hotpants und den String aus. Sie wähle einen anderen, etwas schmaleren String aus ihrer Wäscheschublade, doch auch dieser war noch zu breit. Nun versuchte sie die Jeans ohne einen String darunter, was der Spiegel ihr zeigte gefiel ihr. Nun nahm sie die Bluse, zog sie an und verknotete sie über ihrem Bauch. So hielt die Bluse gut und sie brauchte sich nicht um die dünnen Knöpfe zu kümmern. Vor dem Spiegel öffnete Dana nun ihre Haare und bürstete sie. So gefiel ihr das. Die hell blonden Haare umspielten ihre Schultern und lagen mit vorn über der Bluse. Nun zog sie noch die hohen offenen Riemchen-Heels an die Füße. Sie probierte wiederum ein paar Tanzbewegungen und war zufrieden. Im Spiegel sah sie einen sexy Anblick ohne jedoch zuviel zu zeigen. Zufrieden mit ihren neuen Outfits wollte sie sich umziehen, da klingelte ihr Telefon.

Schnell lief sie ins Wohnzimmer und nahm den Anruf an. Es war Dennis, der eben wohl vom Fußballtraining zurück war. Erneut fragte er seine Freundin ob sie nicht noch für eine Stunde zu ihm kommen wolle. Genau darauf hatte Dana nach dem Erlebnis in der Bar vom Montag keine Lust. Sie war sich unsicher und hoffte das sein Chef nichts von dem kleinen Abenteurer erzählte. Schnell erklärte sie, dass sie vom Training und von der Arbeit doch recht müde sei. Dennis gab sich damit zufrieden. Er erklärte ihr wieder einmal das er doch gar keine Lust auf seine Fahrt nach Frankfurt hätte. Dana kannte ihn gut genug um zu wissen, dass er zu strebsam war um sich vor der Fahrt zu drücken. Deshalb begann sie ihn aufzustacheln, er könnte ja am nächsten Tag zum Arzt gehen und sich mit einer angeblichen Magenverstimmung krank melden. Sie würde das auch tun und sie hätten zusammen eine schöne Woche. Natürlich lehnte Dennis das ab und erklärte ihr wie wichtig diese Zeit an der Börse doch für seine Karriere wäre. Er versuchte Verständnis bei Dana zu erreichen. Die hatte allerdings Spaß an der Situation und quängelte weiter. Sie schaffte es, das der junge Mann inzwischen schon Gewissensbisse hatte. Sie merkte wie er das für ihn doch unangenehme Telefongespräch in andere Bahnen lenken wollte. Sie ließ es zu, gab sich dabei aber ein wenig schnippisch. Innerlich lachte sie sich über ihre Theatervorstellung halb tot, nicht auszudenken er bliebe wirklich daheim. Wie sollte sie ihm dann ihren Ausflug nach Köln am Wochenende erklären? Dennis wollte nun von ihr wissen, was sie am Wochenende denn vor hätte. Er hoffte das sie nicht allein ausgehen wollte. Zu deutlich hatte er noch das Discoerlebnis vom letzten Samstag im Kopf. Er kannte seine Freundin und ahnte das unter Alkohol die Grenzen fließend sein würden. Dana regte sich über seine bevormundende Art mächtig auf, wollte am Telefon aber keinen großen Streit. Deshalb erklärte sie, das bei ihr ein Besuch bei ihrer Oma anstehen würde. Dennis kannte das schon. Danas Oma wohnte zwei Autostunden entfernt und meist wollte Dana über Nacht bleiben. Er war froh, das er nicht mit musste. Nun wünschte er ihr viel Spaß und bat sie ihre Oma von ihm zu grüßen. Das Gespräch wollte er in einer versöhnlichen Stimmung abschließen. Dennis erzählte, das sein Chef in eine andere Abteilung befördert würde und für das Wochenende nach dem Frankfurt Aufenthalt die gesamte Gruppe mit Partnern zu einem Fest eingeladen hätte. Sie solle sich den Freitagabend frei halten. Wohl war Dana bei dieser Ankündigung nicht. Auf der einen Seite war sie einem weiteren Treffen mit Chavez nicht abgeneigt, aber naja Hauptsache der hielt dicht. Sie sagte weder zu noch ab und war froh das in diesem Moment ihre Türglocke läutete. Dennis wollte gleich wissen wer da klingeln würde, deshalb nahm Dana das Telefon mit zur Tür. Als sie die öffnete stand die alte Seifert vor der Tür. In ihrer unnachahmlichen Art kreischte sie gleich los "Fräulein Becker". Auf ein Handzeichen von Dana verstummte sie. "Schatz das ist unsere Hausmeisterin Frau Seifert. Ich muss Schluss machen." säuselte sie ins Telefon. "Viel Erfolg in Frankfurt, wir können ja mal telefonieren. Ansonsten bis nächsten Freitag.". Dennis der Frau Seifert kannte war sofort ganz beruhigt und verabschiedete sich gleich. Dana beendete das Gespräch und drückte auf die Off - Taste.

"Kommen sie doch rein Frau Seifert." sagte sie freundlich und war auch froh Dennis vom Ohr zu bekommen. Zögerlich betrat die Hausmeisterin die Wohnung. Noch hatte Dana den Hörer nicht weggelegt, da legte die Seifert schon los: "Fräulein Becker, sie haben mir doch heute Morgen versprochen mit diesen jungen Leuten zu sprechen. Es ist schon wieder so laut da unten, ich kann im Fernsehen meine Lieblingsserie kaum verstehen. Können sie nicht mal dahin gehen?". Nun fühlte sich Dana überrumpelt zögerlich stimmte sie zu, an diesem Abend dort noch zu klingeln. Doch da die Hausmeisterin schon einmal da war, sprach Dana sie gleich auf eine der freien Wohnungen an. Als die ältere Frau hörte, das es sich um eine Kollegin Danas handelte, war sie gleich begeistert. Sie erklärte das noch ein kleines Appartement mit einem Zimmer frei wäre und eine Zweiraum Wohnung. Die kleine Wohnung sollte 190 € warm und die größere 260 € warm kosten. Sie hätte schon einige Anrufe von Studenten für die freien Wohnungen und am nächsten Tag wäre ein Besichtigungstermin am späten Nachmittag. Sie würde eine seriöse Dame wie Dana natürlich vorziehen. Gleich rief Dana bei Stella an. Sie erreichte sie auf dem Weg zu Gianlucca. Stella war begeistert und sagte das sie nach der Arbeit am nächsten Tag mit Dana nach Hause kommen würde um sich die Wohnungen anzuschauen. Einen Einfall hatte Dana nun noch. Sie holte einen Kopfhörer aus dem Schrank und gab ihn Frau Seifert. Sie wusste das die ältere Frau sowieso Probleme mit dem Hören hatte. Sie erklärte ihr nun das sie so besser ihre Sendungen verstehen könnte. Frau Seifert bedankte sich. Nun wollte Dana die Hausmeisterin verabschieden und brachte sie zur Tür. Dort angekommen meinte Frau Seifert gleich, das Dana doch am besten sofort mitkommen und zu den jungen Leuten gehen könnte. Eigentlich hatte Dana keine Lust dazu. Doch sie konnte es der älteren Dame einfach nicht abschlagen. Außerdem wollte sie die gute Stimmung, mit Rücksicht auf Stellas Wohnungsaussichten nicht gefährden. Dana kapitulierte, griff sich ihren Schlüssel und kam mit Frau Seifert in den Flur. Nach kurzer Zeit standen die beiden Frauen vor der richtigen Tür. Dana hörte einen wummernden Bass und Hiphop Musik. "Sagen sie denen mal kräftig Bescheid." sagte die Seifert und drückte schon auf den Klingelknopf. Noch bevor Dana etwas erwidern konnte, verschwand die Frau und stürmte die Treppe hinauf zu ihrer Wohnung. Dana kam sich komisch vor. Noch rührte sich nichts in der Wohnung, da kam es Dana in den Sinn, dass sie ja immer noch ihre Tanzklamotten an hatte. Gerade dachte sie das die Bewohner das Läuten nicht gehört haben und wollte schnell zurück in ihre Wohnung, doch da hörte sie Schritte zur Tür kommen. Schnell raffte sie ein wenig verschämt ihre Haare weiter nach vorn, so das die Bluse mehr verdeckt war.

Die Tür öffnete sich und der junge Mann, den sie schon häufiger im Flur gesehen hatte stand in der Tür. Er überragte ihre Körpergröße gut um zwei Köpfe, hatte eine dunkle südländische Hautfarbe, schwarze Haare, war drahtig muskulös und mit einem Tshirt und einer Jogginghose bekleidet. Als er Dana erkannte öffnete sich sein Mund und zwei Reihen makelloser schneeweißer Zähne strahlten sie an. "Hallo schöne Nachbarin!". Seine große Hand streckte sich Dana entgegen. Seine dunklen Augen hatten einen stechenden Blick und Dana fühlte sich von diesem Blick fast erstochen. Unsicher gab sie ihm ihre Hand, die gleich fest gedrückt wurde. "Ähm, ehm" stotterte sie herum bis sie den Faden fand "ich bin Dana Becker und wohne auch hier im Haus." Gab sie völlig aus dem Konzept gebracht von sich. Der junge Mann antwortete "Ich bin Erkan und wohne mit meinem Kumpel Isi hier. Wir studieren an der Uni Maschinenbau. Was kann ich denn für Dich tun?". Er schien nett zu sein und langsam gewann Dana ihre Fassung zurück. Sie erklärte das sie eigentlich auf Bitten der Hausmeisterin hier wäre und erklärte den Anlass ihres Besuches und das die ältere Dame direkt über ihnen Wohnen würde. Betroffen nahm der junge Mann das zur Kenntnis und erklärte Dana das sie doch kurz warten solle. Die Tür ließ er offen und verschwand in der Wohnung. Sie hörte ihn sprechen, konnte aber die Worte nicht verstehen. Kurze Zeit später wummerte der Bass nicht mehr. Die Musik lief zwar weiter, aber das Dröhnen war abgeschaltet. Nach einigen Augenblicken kam Erkan mit einem kleinen Korb voller exotischer Früchte wieder an die Tür. Er erklärte das er überhaupt nicht an die Lärmbelästigung gedacht hätte, als er seine vier Subwoofer installiert hätte und bat Dana doch ihm die Wohnung von Frau Seifert zu zeigen. Dana war froh das Problem so einfach lösen zu können. Sie sah sich schon wieder auf ihrer Couch und stimmte bereitwillig zu. Vor ihm stieg sie die Treppe hinauf eine Etage höher. Was sie nicht sah, waren die Stielaugen, die der junge Türke auf ihren kleinen sich drehenden Knackpo warf. "Hier ist es!" sagte Dana vor der Tür und drückte gleich auf die Klingel. Viermal musste Dana klingeln bis die Tür geöffnet wurde. Gleich entschuldigte sich die Seifert und erklärte wie angenehm das Fernsehprogramm doch mit Hilfe von Danas Kopfhörer wäre. Der junge Mann entschuldigte sich für seine laute Musik und versicherte Frau Seifert das sie ihn ruhig, wenn er wieder mal etwas falsch machen würde, selber ansprechen könnte. Eifrig bot er ihr auch gleich seine Hilfe an, wenn mal Bedarf für einen jungen geschickten Mann wäre. Als er ihr dann noch als kleine Entschädigung den Früchtekorb überreichte, war das Eis geschmolzen. Frau Seifert bat die beiden doch kurz hinein. Zum Zeichen ihrer Gastfreundschaft schenkte die ältere Dame gleich drei - schrecklich süße - Gläschen Likör ein. Ein selbst aufgesetzter Beerenschnaps. Die Hausmeisterin war in ihrem Element. Gleich überzog sie beiden jungen Leute mit dem neusten Klatsch aus dem Haus und erzählte aus den dreißig Jahren, in denen sie hier wohnte. Dana wurde es schrecklich langweilig und sie bemerkte das Erkan ebenfalls keine Lust auf den Smalltalk hatte. Dana schwirrten zu viele Fragen aus ihrem eigenen Leben im Kopf herum. Ihre Beziehung zu Dennis belastete sie in den letzten Tagen mehr als es ihr gab. Die Situation in der Praxis, der neue Nebenjob und und und. Während die Seifert erzählte schaltete Dana fast ganz ab, gedankenlos leerte sie ihren Schnaps in kleinen Schlucken und nahm nur am Rande wahr, das ihr Glas von der alten Dame immer wieder aufgefüllt wurde. Neben ihren Problemen dachte sie natürlich auch an die letzten Erlebnisse zurück. Die Disco, das Fotoshooting oder der Abend in der Cocktailbar verursachten ihr ihr ein wohliges Kribbeln im Bauch und auch tiefer. Das ihre Nippel sich bei den Gedanken steil aufstellten und gegen die dünne Bluse drückten, bemerkte sie gar nicht. Auch fielen ihr die gierigen Blicke des jungen Türken nicht auf. "So" sagte Erkan nun laut und riss damit auch Dana aus ihren Gedanken, "es war nett sie kennen zu lernen, aber ich habe noch Besuch bei mir und muss leider wieder runter.". Der junge Mann stand auf und Dana nutzte die Situation um sich auch gleich zu erheben. Sie geriet ins leichte Schwanken und spürte die fünf Kurzen, die sie in der letzten halben Stunde gekippt hatte. Beide verabschiedeten sich von Frau Seifert, die nun sagte das es ja gar nicht schlimm wäre, wenn ab und zu die Musik mal lauter wäre. Sie hätte ja nun die neuen Kopfhörer.

Unten auf der Etage Erkans angekommen drehte der sich zu Dana um. "Das beste an diesem Abend ist das wir uns kennen gelernt haben!" schmalzte er los. Dana lachte laut los. Bei ihrer Aussprache konnte man bereits das erste Promille in ihrem Blut erkennen. Sie kicherte und meinte das sie nun endlich ihre Ruhe hätten. Sie kamen bis zur Wohnung von Erkan. Im Flur lag eine Fußmatte und mit ihren unsicheren Schritten tippelte Dana herum. Die Matte verschob sich leicht und rutschte nach vorn weg. Danas Füße rutschten nach vorn, während die Schwerkraft ihren Hintern in Richtung Boden ziehen wollte. Erkan sah das Schauspiel und fing Dana mit einem beherzten Griff um ihre Hüfte ab. Als ihr Oberkörper sich leicht nach hinten bog, erkannte er ihren Bauch und auch die darunter offen stehenden Knöpfe der Hotpants. Dana reagierte etwas verspätet und brachte sich mit seiner Hilfe dann doch wieder ins Gleichgewicht. "Danke" stammelte sie "ich glaube ich sollte nun doch schnell nach Hause gehen.". "Nein, nein" erwiderte Erkan, "für Deinen Einsatz muss ich mich bedanken. In meiner Wohnung wartet eh noch ein Kollege auf mich und wir nehmen einen kleinen Absacker zusammen. Ich muss auch den süßen Geschmack von diesem Aufgesetzten aus dem Mund bekommen.". Ohne Dana die Chance auf einen Einspruch einzuräumen, ließ er seine Hand einfach um ihre Hüfte liegen und zog sie mit sich. Mit einer Hand schloss er seine Wohnung auf und zog Dana mit sich in sein Zimmer. Er erklärte das sein Kollege Isi für eine Woche in der Heimat war. In seinem Zimmer saß ein Landsmann von ihm. Er wurde als Ali vorgestellt. Der Mann war etwas kleiner wie Erkan, ähnlich vom Alter und sehr gut trainiert. Auch er hatte eine Jogginghose und ein Tanktop an. Seine kräftigen Oberarme mit definierten Muskeln machten schon einen guten Eindruck. Sie boten Dana einen Sessel an und Erkan brachte ihr einen Raki und ein Wasser zum spülen. Dana empfand den Anisschnaps als sehr angenehm. Die Musik im Hintergrund gefiel ihr, die Beine wippten entsprechend mit. Beide Männer starrten auf die nackten gleichmäßig gebräunten Beine. Ein Gespräch begann sich und Erkan erzählte von sich und seinem Studium. Danach wurde Ali als Besitzer eines Fitnessstudios vorgestellt. Artig erzählte auch Dana von ihrem Job in der Praxis. Sie fühlte sich wohl und der Raki lag warm in ihrem Bauch. Sie erzählte das sie auch in einem Studio trainierte. Das interessierte Ali natürlich und schnell entspann sich ein Fachgespräch bezüglich den Vor- und Nachteilen. Ali berichtete von den Kursen in seinem Studio und das Thema Go Go-Dancing und Lapdance interessierte Dana natürlich. Im Gespräch erzählte dann auch Dana von ihrem neuen Nebenjob. Sie erwähnte auch den Namen ihrer Agentur. Ali erklärte das er auch für diese Agentur arbeiten würde. Bei ihm würden immer wieder neue Tänzerinnen ausgebildet und trainiert. Dana verstand die Welt nicht mehr. Von einer Ausbildung hatte ihr Denise gar nichts erzählt. Als sie darüber mit Ali sprach, lächelte er. "Oh Baby" grinste er "bei mir lernen die kleinen Chicas strippen! Wir können ja sofort mal einen Privatkurs machen!". Schon stand er auf und baute sich vor Dana auf. Auch Erkan stellte sich zu ihm. "Oh geil Baby. Da können wir ja auch was für Dich tun!".

Die beiden jungen Männer standen nun direkt vor Danas Sessel. Sie traute sich schon gar nicht mehr in ihre Gesichter zu schauen. Sie fühlte wie sie errötete. Der Blick nach vorn ließ sie gleich auf die beiden Jogginghosen schauen. In beiden Hosen waren mächtige Beulen zu sehen. Besonders bei Erkan schien die Beule weiter zu wachsen und zu zucken. Dieser Anblick fuhr ihr gleich in den Unterleib. Sie spürte wie sich langsam alle Muskeln zusammenzogen. Eine unglaubliche Unruhe durchfuhr sie. In ihrem vom Alkohol benebeltem Gehirn bewegten sich die Gedanken nur noch langsam. "Eigentlich solltest du besser gehen" sagte sie zu sich selbst "sonst endet das hier so wie es nicht sollte.". Sie stand auf als sie an den Händen hochgezogen wurde. Sie hörte die Musik nun wieder lauter. "Komm Baby bewege dich!" das war wieder Alis Stimme. Einer ihrer Lieblingshits drang in ihr Ohr. Sie setzte ihren Körper langsam in Bewegung. "Nur ein bisschen Tanzen" sagte sie mir leiser Stimme. Schon hörte sie Ali wieder "Ja dreh deinen kleinen Arsch, bewege den Oberkörper wir wollen deine Titten sehen.". Dana tanzte immer weiter mit wiegenden Hüften. Sie drehte sich in die Mitte des Zimmers schloss beim Tanzen ihre Augen und nahm ihre Hände in Haare. Sie spielte mit dem langen blonden Haar, bis sie es hinten zusammen nahm und auf den Rücken gleiten ließ. Nun vernahm sie Erkans Stimme, direkt an ihrem Ohr: "Baby zeig uns deinen geilen Körper mach den Knoten der Bluse auf.". Dana drehte sich weg und tanzte weiter. Nun ließ sie ihre Hände über ihren Oberkörper gleiten. Kurz verharrten ihre Finger an ihren Brüsten und zeichneten die verengten Brustwarzen nach. Danach wanderten sie weiter hinab zum Knoten ihren Bluse. Sie machte sich dann kurz daran zu schaffen ohne ihn zu öffnen. Sie schlug kurz die Augen auf und tanzte dann zu Ali. Mit dem Knoten berührte sie seine Hände. Der wusste genau was zu tun war, die Bluse klaffte in wenigen Sekunden auf. Als Dana sich wegdrehte und zur Raummitte tanzen wollte, hielt er ihre Bluse fest. Sie glitt von ihrem Körper. Mit nacktem Oberkörper tanzte Dana weiter.

"Wow hat die Alte geile Euter!" hörte sie Erkan sagen. Sie ging nun auf die Knie und beugte sich langsam nach hinten. Sie spürte ihre Haare an ihren Füßen. Danas Hände glitten über ihren nackten Oberkörper, hinunter in die offene Hotpants. Ihre Beine öffneten sich weiter als ihre Finger die eigene Muschi berührten. Auf und Nieder wippte ihr Becken bei dieser Darbietung. Ali stand nun nah bei ihr. "Schlampe zeig uns endlich deine Fotze" krächzte er heiser. Als Dana die Augen aufschlug standen sowohl Ali als auch Erkan neben ihr. Beide Jungs hatten sich komplett ihrer Kleidung entledigt und wichsten sich die harten Latten. Die Männer grinsten sie an. Noch bevor Dana etwas sagen konnte, hob Erkan sie auf seine Arme und trug sie dann in Richtung Bett. Während Erkan sie hielt, fühlte sie Alis Hände, die ihre Hotpants herunter zerrten. "Nicht mal nen Slip trägt die Schlampe, die will gefickt werden!" hörte sie Ali sagen. Erkan legte sie auf das Bett. Sofort wurden ihre Beine auseinander gedrückt und Alis Kopf drängte sich an ihre Muschi. Sie stöhnte laut auf als seine Zunge ihre Schamlippen teilte. Erkan robbte derweil an das Kopfende "Nicht so laut wegen Frau Seifert " grinste er und drängte seinen harten 20 cm Prügel in Danas kleines Fickmaul. Ihr blieb gar nichts anderes über als daran zu saugen. Ali brachte sie derweil mit seiner Zunge fast um den Verstand. Er peitschte mit gekonnten Zungenschlägen ihren Kitzler. Dana stöhnte unter dieser Behandlung. Artig schleckte und saugte sie Erkans Prügel. Als Ali ein wenig nachließ, entließ sie Erkans Lustschwert aus ihrem Mund und machte sich über seine Eier her.

Nun begann Ali ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger zu drehen. Seine Zunge drängte sich in ihren engen Fickkanal. Völlig von Sinnen versuchte sie ihren Unterkörper noch fester gegen seine Zunge zu drücken. "Ja, ja - du machst mich wahnsinnig. Mach weiter!" hechelte sie nicht weit von einem Orgasmus entfernt. Aus ihrem Fickkanal strömte der Lustsaft nur so. Ein ersten Zucken ging durch ihren Körper, genau in diesem Moment ließ Ali sie los. "Hey, hey was machst du? Ich wäre gleich gekommen. Mach weiter." meckerte sie ihn an. Grinsend setzte Ali erneut an. Erkan nutzte die Gelegenheit sofort um seinen Riemen wieder in ihren Mund zu schieben. Gekonnt langsam schaukelte Ali sie wieder hoch. Doch erneut kurz vor dem Orgasmus ließ er von ihr ab. Gequält stöhnte Dana auf. "Du Schwein lass mich endlich kommen, ich kann nicht mehr" stöhnte sie. Sie versuchte eine Hand an ihre Muschi zu bekommen, doch die wurde gleich von Ali abgefangen. "Bitte" wimmerte Dana "ich kann nicht mehr. Fick mich endlich!". Erkan erhob sich vom Bett und hob Dana einfach hoch. Ali legte sich auf das Bett und Dana wurde einfach auf ihn gesetzt. Zielsicher versenkte er seinen dicken Riemen in ihrer nassen Muschi. Dana genoss das Gefühl endlich ausgefüllt zu sein. Langsam begann sie auf ihm zu reiten. Immer schneller bewegte sie sich auf und ab. Mitten in ihrer Ekstase wurde sie mit dem Oberkörper nach vorn, auf Ali gedrückt. Sie spürte eine Bewegung hinter sich und den zweiten Schwanz an ihrem Hintereingang. Langsam aber sicher drückte Erkan seine dicke Eichel in ihren Anus. Leicht schmerzte der Schließmuskel, doch ergab sich der Muskel schnell dem eindringenden Organ. Bis zum Anschlag drang der junge Türke in ihren Arsch und verharrte einen Moment in ihr. Nach wenigen Augenblicken begannen sich beide Männer in ihr zu bewegen. Es dauerte nicht lange, da hatten beide Männer den gleichen Rhythmus gefunden. Zwei Schwänze in sich, Dana genoss dieses Gefühl und langsam steigerte sich ihre Lust. Sie versuchte die Männer zu schnellerem Ficken zu animieren. Schnell spürte sie wie sich Erkans Schwanz noch stärker versteifte. Da spürte sie wie einen Messerstich einen ersten heißen Strahl in ihren Darm gehen. Ein zweiter und ein dritter Schub setzte nach. Das war auch zuviel für Ali unter einem lauten Stöhnen setzte ein harter Strahl tief in Danas Unterleib ein. Auch Dana bekam endlich in diesem Moment die Erlösung. Heftig pumpten die drei jungen Leute miteinander. Dana war froh als Erkan ihren Arsch frei gab. Sie ließ sich zwischen die beiden Männer auf das Bett sinken. Der Alkohol forderte von allen seinen Tribut. Sie schliefen fast auf der Stelle ein.



Teil 5 von 19 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon darkman43 hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für darkman43, inkl. aller Geschichten
email icon Email: darkman43@hotmail.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für darkman43:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Schlampen"   |   alle Geschichten von "darkman43"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english