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Verliehen (fm:Voyeurismus, 4324 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 05 2015 Gesehen / Gelesen: 33339 / 27136 [81%] Bewertung Geschichte: 8.66 (95 Stimmen)
Sie wollten nur gemühtlich schick Abendessen gehen, doch dann trifft sie einen Kollegen.

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Verliehen, Verliehen, an Einen. Teil 1

Nach langer Zeit war ich mal wieder mit meiner Frau bei unserem Lieblings Chinesen. Nachdem ich endlich nach Monaten aus dem Krankenhaus und Kur entlassen wurde, war ich nun, nach dem schweren Unfall, endlich wieder zu Hause. Allerdings musste ich weiterhin noch etliche, starke Medikamente nehmen. Leider hatten die den erheblichen Nachteil, das mein bestes Stück momentan noch nicht zu gebrauchen war, auch sehr zum Leidwesen meiner sehr geduldigen, lieben Frau.

Sie hatte sich für heute Abend richtig schick gemacht. Sie trug ihren dunkelroten Samtblazer und eine schwarze Lederhose. Sie trug den Blazer diesmal geschlossen und trotz der Seidenbluse, die sie darunter trug, konnte man ihr bis tief in den Ausschnitt sehen, allerdings nicht so tief das ich erkennen konnte ob und welche Unterwäsche sie heute Abend drunter trug.

Anderseits sind die direkten Aussichten auf ihr Dekolleté und ihre Rundungen auch so schon mehr als sehr einladend. Ihre 95D betonte sie gerne mit Blusen die sehr eng und Figur betonnend geschnitten waren. Man möchte meinen, dass das lange Ende, ihrer mehrfach um den Hals gelegten, Perlenkette zwischen ihren Brüsten ein Wegweiser war wohin es weitergehen sollte.

Als sie vom Buffet wieder kam, sagte sie mir, das sie zufällig einen Bekannten aus ihrer Firma getroffen habe, der in einem anderen Bereich des sehr weitläufigen Restaurants saß und das er gleich mal an unsern Tisch kommen wolle. Sie sah, als Sie vom Buffet kam richtig klasse aus. Sowohl der Blazer wie auch die Lederhose zeigen eindeutig wo ihre Rundungen waren und wie sie dimensioniert waren.

Die schwarzen Lackpumps mit den 12cm Absätzen beschwingten ihren Gang zusätzlich. Sie sah einfach nur geil aus heute Abend und ich bedauerte nur das der Geist mehr als willig war, aber halt das Fleisch zur Zeit sehr schwach war durch all die Medis die ich nehmen musste. Es war mir aber ein echtes Vergnügen die etlichen anderen Herren und auch Damen zu beobachten die meiner Frau genausten beobachteten wenn sie an deren Tische vorbei ging.

Als der Bekannte an unserem Tisch kam umarmte er sie und es gab ihr ein Bussie auf beide Wangen und einen ersten Kuss, ein nur gehauchtes, fast zufälliges flüchtiges Berühren ihre beider Lippen. Sie beide kannten sich aus der Firma von verschiedenen Meetings und Messen, wobei er in einer anderen Stadt und Filiale arbeitete und wohnte, wie sie mir zwischenzeitlich erklärt hatte.

Da wir in einer abgelegenen, nicht einsehbaren Ecke des weitläufigen Restaurants saßen, kam die Kellnerin nur selten vorbei. Thomas, so hieß der Bekannte, bestellte als sie mal vorbeikam auf meinen Wunsch hin für mich etwas alkoholfreies, der Medis wegen, und zwei Gläser Sekt und zwei doppelte Longdrinks für ihn und sie beide.

Also begrüßte man sich nochmal und Thomas und Bino, meine Frau, tranken Brüderschaft mit dem obligatorischen Kuss.

Als meine Frau auf Toilette ging blickte er ihr wie angenagelt hinterher und ließ auch nicht den Blick von ihr als er sie entdeckte als sie wieder zurück kam. Thomas saß neben meiner Frau, mir gegenüber und wir unterhielten uns über dies und das.

Irgendwie schien es so, das etwas mit seinem Stuhl nicht in Ordnung war. Er hippelte die ganze Zeit nervös darauf rum und kam so natürlich und unauffällig meiner Bino Stück für Stück näher, bis auf Tuchfühlung.

Als meine Frau noch mal am Buffet war, hatte die Kellnerin gerade noch einmal eine neue Runde Drinks gebracht und wieder so wie Thomas sie zuvor auch schon bestellt hatte als einen doppelten für sie.

Er machte permanent Komplimente über meine Frau und wie toll sie aussah und angezogen war. Dann meinte er noch das er sie am liebsten noch einmal küssen wolle und fragte mich ob er sie denn noch einmal küssen dürfe und vieleicht auch mit etwas mehr "Nachdruck" und ob ich etwas dagegen hätte.

Da wir alle erwachsen waren, und ich nicht nachtragend war, denn ich war

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