'vom Cuckold sein' oder 'wie sie sich benutzen lies' (fm:Cuckold, 1573 Wörter) | ||
Autor: maco | ||
Veröffentlicht: Apr 29 2015 | Gesehen / Gelesen: 33888 / 21462 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.07 (56 Stimmen) |
Wie ich mich zum Cuckold machte und scheiterte. Meine Exfreundin und ich in einer dramatisch - romantischen Geschichte, die auf Namen und Orte verzichtet und trotzdem so oder so ähnlich geschehen ist. |
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"vom Cuckold sein" oder "wie sich benutzen lies"
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 76 Zeilen)Seit einer Weile las ich schon anonym Cuckoldstorys und habe mir immer vorgestellt wie es wäre selbst mal solch ein Erlebnis zu haben. Nun, wie soll ich sagen, es gab mehr als eine erzählenswürdige Geschichte und ich fange vorne an. Wegen Erinnerungslücken und dem Klang der Geschichte sind einige Dialoge angepasst worden, allerdings ist die Geschichte im Allgemeinen wahr und die Akteure existieren wirklich.
Bevor ich diese Geschichte erzähle muss ich eines richtig stellen. Ich bin wohl nicht vom Herzen ein Cucki und es hat mehr als nur meine Beziehung zerstört, meine Frau mit anderen Männern zu teilen.
Noch in der Schulzeit fing alles an. Meine Exfreundin, rotgefärbtes Haar, nicht sehr groß mit schönen, runden Brüsten und einem großen Hügel unter dem Slip war begeistert zu feiern. Wir waren etwa 2 Jahre zusammen und ich hatte des öfteren erlebt, dass sie, wenn sie betrunken war, auch gerne andere Jungs anflirtete, umso länger wir zusammen waren umso offensichtlicher wurde es.
Da ich gerne der Fahrer war, konnte ich immer öfter mit ansehen wie sie die Blicke auf ihren weiten Ausschnitt genoß; sogar in der Schule fing es an, dass die Spitze ihres BHs rausragte. Irgendwie genoss ich das, vielleicht hat sie genau das mitbekommen, wer weiß.
Um die folgende Geschichte besser zu verstehen, müsst ihr wissen wie meine Freundin drauf war. Sie ist immer schon eine Ritzerin gewesen, schnitt sich mit Rasierklingen quer über die Schulter, über die Waden, über den Arm. Manchmal konnte jeder es sehen. Typisch für die Emo/Gothszene. Sie war devot, ich durfte sie fessel, sie schlagen. Es hat mir Freude bereitet ihre Muschi mit Eis zum zittern zu bringen oder mit Wachs zu schmelzen, sie zu würgen und aufs Blut zu beißen.
Diese Vorlieben die sie hatte, vermisse ich bis heute als einziges, da meine jetzige Freundin ein kuscheliger Typ ist. Was sie mir verboten hatte waren zwei einzige Dinge, ich durfte ihre Brüste nicht abbinden und wir sprachen zwar nicht gerade oft darüber, aber sie wollte keinen Analsex ausprobieren.
Die Nacht in der ich den ersten Schritt machte war noch nicht sonderlich spektakulär, obwohl ich sie schon vorausgeplant hatte. Wir wollten in einen Club gehen und die Nacht durch tanzen. Kurz bevor wir unsere Jacken anzogen, bat ich sie nochmal ihre Kleidung zu wechseln. Ich wollte, dass sie ohne Slip und ohne BH in den Club geht. Sie verstand gar nicht, worauf ich hinaus will; dachet vielleicht ich will sie im Darkroom durchnehmen, bis sie nichtmehr laufen kann.
Stattdessen war mein Plan nicht, dass ich sie befriedige. Ich wollte einem anderen dabei zusehen. Bevor wir uns ins Auto setzten gab ich ihr eine Kleinigkeit, die ich von meinem spärlichen Taschengeld abgezwackt hatte: Eine Glückskugel, die sie tragen sollte, bis wir im Club sind. Wir fuhren also los zu dem Club, sie rutschte wie wild hin und her, versuchte zu verstecken dass sie kein Hösschen unter ihrem schwarzen Spitzenkleid trug.
Ihre rauchig geschminkten Augen waren weit geschlossen und sie war sehr aufgeregt, als die Türsteherin sie abgetastet hatte. Fast dachte ich, sie versaut uns den Abend, weil wir nicht reingelassen werden. Ich kann mir schlecht vorstellen wie man mit so einer Glückskugel laufen kann, jedoch schien ihr das auf ihren Stöckelschuhen mit denen sie gerade so groß war wie ich, kein sonderliches Problem zu sein.
Sie drückte sich den ganzen Abend an mich, wir saßen auf zwei hohen Barhockern und ich gab ihr schnell hintereinander ein paar Tequila aus, aber tanzen wollte sie nicht. Nach ein paar weiteren Runden habe ich sie dann überreden können mal einen kleinen Blick zwischen ihre Beine zu gewähren. Sie rutschte umständlich zur Seite, so dass sie ihr Kleid leicht über die Waden schieben konnte und beugte sich zurück.
Für einen kurzen Blick konnte ich die schwarze Plastikperle auf ihrem Kitzler erhaschen. Ich wusste, jetzt hatte ich sie soweit. Ich griff sie bei den Knien und hielt ihre Beine einen Moment weit offen und beugte mich zu ihr ran. Ohne ihr direkt ins Ohr zu flüstern, sagte ich: "Ich wollte nicht, dass du sie mir zeigst. Ich wollte dass du sie mal rumzeigst."
Sie schaute mich mit hohen Brauen an. "Soll ich mich im Kreis drehen, oder was?", erwiderte sie, worauf mir einfiel: "Ich will vielleicht nur, die andern Kerle neidisch machen. Kriegst du das hin?" Sie zuckte mit den Schultern und schob meine Hand von ihrem offenen Schritt, der nurnoch von einem Hauch Stoff bedeckt war.
"Vielleicht mach ich heute abend ja dich neidisch.", und überschlug mit einem übertrieben langgestreckte Bein ihre Beine, so dass sie nur auf einer Arschbacke saß und mit einem Ellbogen am Tresen lehnte. Ich konnte es
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