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Dana - Der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 4673 Wörter) [13/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 05 2015 Gesehen / Gelesen: 15026 / 12497 [83%] Bewertung Teil: 9.33 (30 Stimmen)
Ein Tag im Büro! Dana wird von dem was sie erwartet nicht enttäuscht.

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geteilt und jetzt schau das du pünktlich ins Büro kommst.". Grinsend klatschte er mit der flachen Hand auf ihre immer noch weit aufgespreizte Fotze, drückte ihr mit einem Kuss seine Zunge in den Hals und verschwand mit schwingender Latte im Bad. Länger hätte er es auch nicht mehr ausgehalten. Sobald die Tür hinter ihm ins Schloss viel, wichste er sich die Geilheit aus der Latte. Viel brauchte er nicht bis es ihm in hohem Bogen kam. Diese kleine Schlampe, dachte er, wie kann man nur so schnell so heiß werden.

Dana brauchte auch einen Moment sich zu erholen. Als sie mit ihren Klamotten in ihre Wohnung kam, zeigte die Uhr bereits zwanzig Minuten vor Neun. Am liebsten hätte sie nun auch das zu ende gebracht, was Isi da so gekonnt entfacht hatte. Die Zeit blieb ihr aber nicht. Eine schnelle Dusche, die mit einem kalten Guss abschloss, musste genügen. Sie eilte in ihr Schlafzimmer und dort in den Kleiderschrank. Es versprach draußen ein sehr warmer Tag zu werden. Beim Griff in das Wäschefach musste Dana feststellen, dass ihre Strings bereits knapp wurden. Sie hatte über eine Woche nicht mehr gewaschen, außerdem hatte sie in den letzten beiden Wochen wohl durch die Gier einiger Männer ein paar Strings verloren. Das einzige was sie jetzt erwischte war ein äußerst knapper G-String, außer einem transparenten Stoffdreieck für Vorn das soeben die Schamlippen verdeckte, bestand das Teil nur aus Schnüren. Sie schlüpfte hinein und nahm sich vor in der Mittagspause einkaufen zu gehen. Dazu wählte sie ein leichtes Minikleid aus einem grünen Baumwollstoff. Es saß schön weit obwohl es auf die Taille geschnitten war. Sie schlüpfte hinein und verschloss die durchgehende Knopfleiste. Den untersten Knopf ließ sie auf und ende mit dem verschließen so das der obere Brustansatz im Dekoltee war. Die langen Haare fasste sie in einem Pferdeschwanz zusammen. Offene Sandaletten mit einem leichten Absatz zog sie an die Füße und beeilte sich die Wohnung zu verlassen. Im Auto öffnete sie das Verdeck und startete in Richtung Büro.

Dana hatte Glück und fand vor dem Haus gleich einen Parkplatz. Im Büro räumte sie die Reste der Besprechung vom Vortag weg. Sie kochte frischen Kaffee und ging in ihr Zimmer. Sie ließ sich in den Schreibtischsessel fallen, startete ihren Rechner und musste an den bisherigen Morgen zurück denken. Mit dem ersten Schluck des heißen Kaffees, wurde es in ihrem gesamten Körper warm. Versonnen ließ sie ihre Hände über die Brüste gleiten. Was war nur in sie gefahren. Wie hatte sie mit Isi nur soweit gehen können. Danas Verstand sagte ihr, das es nicht richtig gewesen ist, doch ihr Körper schalt sie das sie nicht weitergemacht hatte. Versonnen glitt ihre Hand tiefer, fuhr langsam unter das Kleid und suchte sich den Weg in ihren String. Sie war schon wieder, oder nicht immer noch, super nass. Mit ihren Fingern teilte sie ihre Schamlippen und begann den Kitzler zu verwöhnen. Plötzlich war es ihr zu eng. Sie stand auf und ging zu Sitzecke herüber. Den Slip streifte Dana sich von den Hüften und als er sich um ihre Knöchel kringelte stieg sie aus ihm heraus. Schnell sank sie mit hoch gerafftem Kleid und weit geöffneten Beinen auf die Couch. Langsam begann sie sich zu streicheln wurde aber schnell heftiger. Es war für Dana als säße sie noch auf dem Hocker an der Küchentheke und Isi würde sie verwöhnen. Dana stöhnte auf und sie spürte wie sie einem schnellen Orgasmus entgegenstrebte. Noch war sie nicht ganz soweit, da hörte sie ein Rappeln an der Tür. Sie hörte wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde. Soeben schaffte sie es aufzuspringen und ihr Kleid rutschte in die richtige Position zurück. Dana hörte das fröhliche "Guten Morgen" von Denise. Schnell musste sie auf die Toilette schon allein um ihre nass glänzende Hand zu waschen. Dana wollte loslaufen doch da viel ihr Blick auf den String der auf dem Boden lag. Schnell schob Dana ihn mit dem Fuß unter die Couch. Sie stürzte hinaus in den Empfang. "Hallo Denise, guten Morgen!" rief sie, "ich bin mal eben für kleine Mädchen und bringe Dir gleich eine Tasse Kaffee mit. Geh doch schon mal rein.". Dana verschwand in die hinteren Räume. Im Bad konnte sie sich die Hände waschen und auch ihre Lustspalte ein wenig trocknen, am liebsten hätte sie schon weitergemacht, doch sie rief sich zur Ordnung. Als Dana den Kaffee für Denise holte, ärgerte sie sich das sie bereits zum zweiten Mal an diesem Morgen nicht zum erlösenden Ende gekommen ist.

Zurück an ihrem Schreibtisch nahm sie aber die Arbeit mit Denise so gefangen, dass Dana gar nicht mehr daran denken konnte. Dana lernte sehr viel und konnte nun auch selbstständig Preise gestalten. Die Angebote von den zusätzlichen Anbietern, die sie angefordert hatten lagen nun auch vor. Gemeinsam kalkulierten die beiden Frauen das Bankevent. Dana erstellte die Kostenübersicht und die wurde zum Generaldirektor der Bank gemailt. Schon nach einer halben Stunde kam eine Nachricht mit nur einem Wort zurück: "Genehmigt". Denise holte aus der Küche eine Flasche Champagner und die Damen stießen miteinander auf den Erfolg an. Auch für die weiteren anstehenden Verhandlungen hatte Denise mit Zahlen und Fakten fit gemacht. Immer wieder wurden die Frauen während ihrer Arbeit durch das Klingeln des Telefons gestört. Denise entschied, dass es so nicht weitergehen konnte. Sie rief in Peters Büro an und bat die Angestellten die Vorstellungstermine auf den nächsten Vormittag zu legen. Danach stellte sie das Telefon so um, dass die eingehenden Anrufe für das Erste im Funhouse auf einer besonderen Nebenstelle ankamen. Sie wies ihre Mitarbeiter an, die eingehenden Anrufe zu notieren und in dringenden Fällen über Danas Direktwahl zu gehen.

In der gelösten Stimmung zwischen den Frauen traf Tim im Büro ein. Gleich kam er in Danas Raum und berichtete über seine Fortschritte in der Planung. Seine Suche in im Deko- und Kostümfundus war erfolgreich. Noch für den späten Nachmittag hatte er eine Kostümprobe der Mädchen organisiert. "Sag mal" feixte er seine neue Kollegin an; "bei Dir muss ich auch noch die Maße nehmen um dir auch die richtige Uniform auszusuchen.". Gleich mischte sich Denise ein. Sie hatte ein drittes Glas geholt und goss es für Tim ein. "Hier damit du mit auf Danas Erfolg anstoßen kannst. Ich stelle es mir für Dich ja sehr lustvoll vor, ihre Maße zu nehmen - aber als Chefin reicht ein kleines Schwarzes. Du kannst nach dem Aufbau hier die Stellung halten.". Ein bisschen Enttäuschung war dem jungen Mann schon anzusehen. Während der folgenden Unterhaltung besprachen sie, in welcher Form sich die beiden künftig denn noch in die Events einbauen können. Dana stellte für sich klar, dass sie schon bei einigen Veranstaltungen aktiv mitarbeiten wollte. Auch Tim wollte nicht darauf verzichten, ab und zu auf der Bühne zu stehen. Denise sagte, dass sie es ja fast schon bedauern würde, wie rasant der neue Laden in die Spur käme. Aufgrund der vielen Arbeit würde sie wohl nicht mehr auf Dana und Tim für das Funhouse zurückgreifen können. Tim und Dana traf diese Nachricht. Zum einen hat es beiden Spaß gemacht. Zum anderen waren sie nun auf das Festgehalt, was bei beiden gleich war, angewiesen. Dana traute sich nichts dazu zu sagen, doch in ihrem Köpfchen ratterte die Rechenmaschine. Tim war es der sich äußerte: "Denise das ist für mich natürlich nicht günstig. Du weißt ja am besten was ich in den vergangenen Monaten bei Dir verdient habe. Der Anteil der bei den Kunden direkt abgerechnet wurde, nicht mit eingerechnet. Wenn ich dann nicht mehr für Dich arbeiten kann, fehlt mir echt ne menge Kohle!". Nun stimmte Dana dem ebenfalls zu. Entsetzt sah Denise die Beiden an: "Jetzt stopp mal Kinder, Tim Du hattest zig Gespräche mit Peter und Dana Du hast mit Sam gesprochen. Jetzt sagt mir nicht das die Herren vergessen haben mit Euch über Geld zu sprechen." Beide schüttelten den Kopf. "Na gut meinte Denise, jetzt verstehe ich auch erst wirklich, warum ihr von den Firmenwagen nichts gewusst habt.". Nun erklärte Denise das Bonusmodell, wobei der garantierte Festanteil, den beide ja kannten, das kleinste Modul war. Geld sollte für die beiden, solange der Laden lief, nicht mehr das Problem sein. Erleichtert stießen die Drei noch einmal an. Tim verabschiedete sich in sein Büro. Dana und Denise setzten ihre Arbeit ebenfalls fort. Gemeinsam setzten sie eine Werbemail auf und schickten sie an die deutschen Adressen aus dem Mailverteiler von Dreamcatcher International und auch an den Funhouse Mailverteiler. Nach zwei Stunden steckte Denise den Kopf in Tims Büro. "Ciao ich bin dann mal weg. Melde Dich wenn Du ein Problem hast!". Kurz telefonierte Dana mit Erkan und beichtete gleich ihre Begegnung mit Isi nach dem Aufstehen. Es beruhigte Dana, das Erkan laut loslachte. Er hatte da kein Problem mit und sagte: "Schätzchen passe mal auf. Auch wenn ich in letzter Zeit am liebsten mit Dir ficke bleiben wir beide freie Menschen. Ob Du nun gerade Bock auf Isi, Ali, einen Anderen oder 20 gleichzeitig hast ist Deine freie Entscheidung. Ich mag Dich sehr - aber so wie Du bist. Sollte ich auch einmal Bock auf eine Andere haben, hast Du bestimmt nichts dagegen wenn ich mich dort austobe. Wir beide haben uns doch sowieso.". Danas Herz machte einen kleinen Hüpfer. Sie mochte ihn schon sehr, aber auch die neue Freiheit. Es kribbelte bereits bei diesem Gedanken wieder in ihrem Schritt. Sie verabschiedeten sich.

Um wieder schnell an die Arbeit zu denken und weniger an Sex vertiefte Dana sich in die Vorbereitung ihrer nächsten Tage. Sie überlegte sich einige Varianten, die sie Henk anbieten konnte. Mit Denise war sie übereingekommen, dass einfache Tänzerinnen, auch mit den Sondermöglichkeiten in Amsterdam, nur über das Funhouse liefen. Nachdem sie fünf verschiedene Eventmodelle, die sie sich in dieser Location gut vorstellen konnte, auf dem Papier hatte, die Kalkulation dazu ebenfalls fertig war, war sie zufrieden. Dana druckte ihre Ideen aus. Da Tim im Hause war, entschied sich Dana in die Mittagspause zu gehen. Sie räumte die Tassen und Gläser vom Vormittag weg und steckte dann den Kopf in Tims Zimmer. Der blätterte durch die Personalakten, lag in seinem Bürosessel und hatte seine Beine auf dem Tisch positioniert. Vor Schreck als die Tür aufging, fiel er fast vom Stuhl. Dana erklärte das sie in einer Stunde zurück sei und gab ihm ihre Eventvorschläge für Amsterdam. "Schau Dir das doch einmal an. Vielleicht können wir später darüber reden und Du hast noch Vorschläge zur Ergänzung.".

Von ihrem Büro rief sie Stella an, die hatte jetzt auch Pause und die Mädchen verabredeten sich in ihrem Stammbistro. Mit dem Wagen schaffte sie die Strecke in wenigen Minuten. Stella wartete bereits und musste erst einmal die Neuigkeiten aus der Praxis erzählen. Einige Patienten hatten sogar schon nach Dana gefragt. Dana berichtete dann von ihrem Vormittag, bevor sie dann auf ein für sie heikles Thema kam. Nach kurzem umher stochern, kam Dana auf ihr Erlebnis mit Isi vom Morgen. Sie wollte es ihrer Freundin selber erzählen, bevor sie es aus zweiter Hand erfuhr. Stella hörte mir ernstem Gesicht zu. Als Dana geendet hatte, legte sie ihre Hand auf Danas. "Mach Dir keine Gedanken. Das mit Isi ist zwar ganz nett, aber eine Dauerlösung ist das für mich auch nicht." unternehmungslustig glitzerten ihre Augen auf, "Aber gut das Du es ansprichst, dann kann ich ja auch mal bei Erkan oder Ali mein Glück versuchen. Man was hast Du mich in ein geiles Haus geschleppt.". Die Mädchen kicherten gemeinsam, leerten ihre Pasta und zahlten. Beide hatten noch eine halbe Stunde Zeit. Stella begleitete Dana zum Einkaufen. In einem großen Textilhaus suchte Dana, wie sie vorhatte, nach Unterwäsche. Mit Stellas Beratung erstand sie eine Reihe recht ansehnlicher Strings. Zwei neue Oberteile und eine neue Designerjeans konnte Dana ebenfalls nicht im Laden hängen lassen. Sie begleitete Stella dann zur Praxis, denn sie hatte nicht weit davon geparkt. Die Einkäufe verstaute sie im Kofferraum und fuhr zurück zum Büro. Sie gab Tim Bescheid, dass sie wieder im Hause war und ging in ihr Zimmer. Es überraschte sie, dass die Mailingaktion bereits Antworten erbracht hatte. Neben einigen Glückwünschen zur Neueröffnung, lag bereits eine Eventanfrage aus der Stadt für ein Kundenevent, eine Anfrage für Messeservice, eine Einladung für ein Gespräch in einer Stripbar und die Anfrage einer Versicherung für ein Rahmenabkommen vor. Sie druckte die Mails aus. Dana rief in Tims Zimmer an und fragte ihn ob er nun Zeit für sie hätte. Der kam gleich mit einigen Aktenordnern und dem Ausdruck den sie ihm gegeben hat zu ihr. Beide setzten sich in die Besprechungsecke. Dana saß auf dem langen Sofa, Tim auf dem Kurzen vor Kopf. So konnten sie die Unterlagen über Eck legen und gemeinsam reinschauen. Tim lehnte sich zurück und begann mit einem privaten Smalltalk. Er wollte nun wissen, wie Dana es in den letzten Jahren ergangen war. Neugierig fragte er sie, wie denn der kleine Spießer, so hatte er Dennis immer genannt, mit ihrem neuen Job klar käme. Dana errötete gleich bei den Gedanken an ihren neuen Lebenswandel und erklärte, dass die Beziehung zu Dennis Geschichte wäre. Derzeit wäre sie solo, hätte aber schon eine lockere neue Beziehung zu einem jungen Mann. "Wie locker denn?" fragte Tim und schielte auf ihr gut gefülltes Dekoltee. "Ich habe ja von Denise erfahren" setzte er fort "dass Du inzwischen bei Ali und Erkan trainierst. Die Jungs können doch auch nur schwer ihre Finger von einem geilen Weiberarsch lassen.". Die Erwähnung dieser beiden ließ Dana sofort ein leichtes Kribbeln im Körper erfahren. Sie spürte wie sich ihre Nippel verhärteten. Auch Tim viel diese Veränderung sofort auf und er setzte nach. Er warf Danas Ausdruck auf den Tisch. "Wenn ich mir hier Deine Eventideen anschaue, bekomme ich bereits beim Lesen einen Ständer. Hätte ich Dir damals solche Sachen vorgeschlagen, hättest Du mich rausgeworfen und wärst wahrscheinlich in ein Kloster geflüchtet. Wer hat Dich denn so locker gemacht? Ich war ja schon bei unserem zufälligen Treffen in der Disco überrascht, was Du alles mitgemacht hast." breit grinsend schaute er Dana ins sichtlich errötete Gesicht. Sie entschied sich reinen Tisch zu machen und erzählte ihm was dieser Abend in ihr ausgelöst hatte und wie es weitergegangen ist. Denn unschuldig war Tim schon allein durch seine Vermittlung an Denise nicht an ihrem Lebenswandel. Als Dana dann zum Ende noch erwähnte das es Erkan sei, mit dem sie lockere Beziehung führen würde, rutschte dem staunenden Exfreund die Akte die er in der Hand hielt auf den Boden. Er musste unter den Tisch krabbeln um sie aufzuheben. Erst kam sein Gesicht mit einem breiten Grinsen wieder ans Tageslicht, dann entdeckte Dana, dass er nicht nur die Akte sondern auch ihren String in der Hand hielt.

Genüssliche stand Timothy ganz auf und hielt das Wäschestück gegen das Licht. "Wenn ich mich recht erinnere, habe ich Dir den mal geschenkt. Du hast mir das Paket an den Kopf geworfen und gesagt das Du so etwas nicht tragen würdest, denn Du wärst ja keine Pornomaus.". Er machte eine Pause und roch an dem winzigen Textilteil. Dana stand auf um ihm den String weg zu nehmen. Tim war aber schneller und stand nun ihr gegenüber. "Wenn Du auf so etwas nicht stehst Frau Kollegin, dann zeige mir doch mal worauf Deine Wahl denn heute gefallen ist!". Dana wusste nicht wie ihr geschah Mit kleinen langsamen Schritten wich sie rückwärts und suchte stammelnd nach Worten. Sie stieß mit dem Hintern an ein Hindernis. Ihr Schreibtisch war es. Eine seiner Hände legte sich schon auf ihre Brust, die vom hektischen Atmen aufstieg und wieder herabsank. Zielsicher fanden die frechen Finger ihre bereits harten Nippel. Er begann sie durch den dünnen Stoff des Kleides zu drehen. Mit geschlossenen Augen begann Dana zu stöhnen. An diesem Tag war sie schon zu oft kurz vor ihrer Erlösung gestört worden. "Na magst Du es immer noch etwas derber" raunte der erregte Mann und verstärkte den Druck seiner Finger. Nach Luft japsend legte Dana ihren Kopf in den Nacken. Ohne den Druck zu vermindern machte er weiter. "Komm Du hast es doch nötig!" setzte er dem Mädchen weiter zu, "Los zeig mir endlich Deinen Slip!". Fahrig und kaum eines klaren Gedanken fähig, wanderten Danas Hände an die Knopfleiste ihres Kleides. Die ersten Drei waren geöffnet und oben klaffte das Kleid bereits weit auf. Schnell schob Tim seine Hände unter den Stoff. Zielsicher schob er das Textil soweit zur Seite, dass er die beiden Milchhügel herausholen konnte. "Sind das Euter" keuchte er während er das Fleisch heftig walkte und gleich seine Lippen über einen heraus strotzenden Nippel legte und nach Kräften daran saugte. Um Dana war es geschehen. Zu heiß war sie bereits und die Aussicht das schwarze Prachtexemplar, das Tim zwischen seinen Beinen trug, tief in sich zu spüren ließen die letzte Beherrschung verfliegen. Die letzten drei Knöpfe wurden von ihr geöffnet und das Kleid rutschte gleich über ihre Schultern nach unten. Tim strahlte als die blanke Möse Danas vor ihm lag. Er drängte sie mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch. Ihre Beine wippten in die Luft. Klatschend platzierte er seine Hand auf dem nassen Spalt. "Was Du doch für eine geile Schlampe geworden bist. Sicherlich hätte ich Dich neulich in der Discothek auch auf der Bühne vögeln können.". Sprach es und setzte nach einem weiteren Schlag auf ihr Lustzentrum seine Zunge dort an. Ihre triefende Nässe schleckte er auf um dann mit seinem Geschmacksinstrument ein wahres Trommelfeuer kleiner Schläge auf ihrem Kitzler einprasseln zu lassen. Während er das Mädchen so an den Rand der Besinnungslosigkeit brachte, riss er sich vor ihr kniend die Hose auf. Sein harter Ständer kam zum Vorschein. Er stand während er ihr Lustzentrum so bearbeitet langsam auf. Nur um seine Lippen von Dana wegzunehmen und stattdessen seinen harten Fickprügel tief in die Fotze der sich windenden Dana zu stoßen. Ohne ihr auch nur eine Sekunde zum Atemholen zu lassen, fickte er sie hart auf dem Schreibtisch. Danas Beine legte er nun noch auf seine Schultern konnte so noch etwas tiefer in sie hinein rammeln. Er spürte ihren schnellen Orgasmus aufkommen, verharrte kurz in ihr um nach dem Abflachen der Kontraktionen seinen Rhythmus wieder aufzunehmen. Er stieß noch etwas härter zu, walkte dabei die Brüste des sich windenden Mädchens. Die Explosion seines Schwanzes und der erste heiße Strahl der in Danas Fickkanal tief hineinschoss, lösten bei ihr den zweiten Orgasmus aus. Tims Körper sank über ihren und seine Lippen öffneten mit Hilfe seiner Zunge den willigen Mund. Einige Minuten später erst lösten sich die beiden jungen Leute. Tim war der Erste der die Worte wiederfand "So sollten wir künftig alle Besprechungen eröffnen." kicherte er. Dana knuffte ihn lachend in die Rippen. Nun merkten sie warum es gut war, das in den Bädern Duschen eingebaut waren. Erfrischt und beide nackt fanden sie in Danas Besprechungsecke wieder zusammen. Natürlich schafften sie es nicht sofort mit der Arbeit zu beginnen. Dana ließ durchblicken, dass sie gegen eine gelegentlich Wiederholung der Übung von eben nichts einzuwenden hätte. Dafür war sie aber auch die Erste, die darauf drängte zur Tagesordnung zurück zu kommen.

Während sie nun die Personalakten der für das Bankevent geplanten Kräfte durchzugehen, fiel Danas Blick immer wieder auf den nicht ganz abgeschwollenen Pimmel ihres Kollegen. Als nächstes zeigte Dana ihm die Eingegangenen Emails. Sie kamen überein das sich Tim um das Kundenevent und den Messeservice kümmern sollte. Er würde sich noch am Nachmittag mit den Kunden in Verbindung setzen. Für Dana bliebe dann der Versicherungskonzern, dem sie gleich am nächsten Tag eine Antwort mailen wollte. Die Einladung für das Gespräch war für die kommende Woche und würde auch von Dana bestätigt. Danach konnten sie sich um Danas Vorschläge für Henk kümmern. Tim hatte noch ein paar ergänzende Ideen, die Dana notierte. "Sag mal, würdest Du eigentlich auf jeden Vorschlag den Du da machst selber ausführen!" Tim hatte schon wieder seien lüsternen Blick aufgesetzt. Das seine Latte während der Besprechung der Vorschläge bereits wieder zu Spitzenform aufgelaufen ist, war Dana nicht entgangen. Ihr Körper signalisierte ihr sowieso, dass er nichts gegen eine zweite Runde hätte. Nun war es an Dana die Initiative zu ergreifen. Sie legte lächelnd die Blätter auf den Tisch und erhob sich. Nun ging sie auf ihren Exfreund zu und schubste ihn spielerisch mit dem Rücken gegen die Lehne des Sofas. Ein Knie legte sie auf das Sofa, mit dem zweiten Bein schwang sie über ihn. Langsam ließ sie sich auf seinen Schoß mit weit gespreizten Beinen gleiten. Nebenher sorgte sie mit ihrer Hand dafür, dass der hoch aufgerichtete Freudenspender gleich den richtigen Weg in ihr nasses und heißes Fickloch fand. Gemächlich senkte sie ihren Körper hinab und genoss jeden Zentimeter der in sie eindrang. Als der Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte, verharrte sie in dieser Position. "Jetzt erkläre mir doch mal, was Du mir da nicht zutraust." langsam bewegte sie ihren aufgespießten Unterkörper einmal auf und ab. Gierig krallte sich Tim in ihre Brüste. "Ich habe da eine andere Vermutung!" bevor Dana merkte was er vorhatte, stieß er kräftig von unten zu. "Könnte es sein, das Du Dir diese Rollen auf den Leib geschrieben hast?" ein erneuter Stoß brachte Dana zum keuchen. "Die ein oder andere Rolle würde mich schon anmachen!" stöhnte Dana ihm entgegen. Erst spürte sie einen Luftzug und dann ein leichtes Brennen auf ihrer Arschbacke. Erst dann drang das geile Knallen ihres Fleisches an ihr Ohr. Sofort begann sie sich regelmäßig zu bewegen. "Besonders bei der Gang-Bang-Szene wäre ich gern dabei!" stöhnte Tim nun und forderte mit einem weiteren Klatscher eine schnellere Gangart. Diesen Gefallen tat ihm Dana nur zu gern. "Nichts da - keuchte sie atemlos. Dein Prachtexemplar genieße ich doch gern allein.". Hart griff er ihre Brüste ab und Dana setzte zum Galopp an. "Komm Du geile Stute, gleich hast Du es!" gab er mit lustverzerrtem Gesicht bekannt. Jeder von beiden erreichte einen Höhepunkt, wobei diese bei weitem nicht mehr so heftig waren wie zuvor. Nach der Dusche zog Dana String und Kleid wieder über. Für das erste war sie gesättigt. Auch Tim zog sich an. "Eine Frage müssen wir noch klären" lachte Dana "Morgen kommen die Bewerber für das Vorzimmer. Wollen wir zwei Weiber, zwei Kerle oder ein Paar?". Tim überlegte und Antwortete "Zu viele Weiber sind für meine Manneskraft geschäftsschädigend. Noch so ein geiles Luder wie Dich und ich könnte keiner Kundin mehr was bieten! Aber entscheide Du das einfach.". Grinsend ging Dana nun erneut an ihren Schreibtisch. Aufgrund der ersten Nummer ist einiges in Unordnung geraten. Nun stellte sie die Präsentation für Henk noch fertig und machte dann auch Schluss. Sie verabschiedete sich noch mit einem Kuss von Tim und machte sich auf den Heimweg. In der WG war niemand zu Hause. Sie machte sich ein Brot und es sich vor dem Fernseher gemütlich. Fast wäre sie schon eingeschlafen. Sie raffte sich auf schaltete den Fernseher und das Licht aus und verzog sich in ihr herrliches Wasserbett. Dana war bereits halb weggetreten, da tapsten nackte Füße ihre Treppe hinauf. "Schatz schläfst Du schon?" hörte sie Erkans Stimme. Dana konnte sich nur noch zu einem "Komm" aufraffen und genoss den nackten Männerkörper der sich an ihren Arsch drängte. In Erkans Umarmung schlief Dana ein.



Teil 13 von 19 Teilen.
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