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Dana - Der Weg zur Lust (fm:Schlampen, 8692 Wörter) [15/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 13 2015 Gesehen / Gelesen: 14109 / 11480 [81%] Bewertung Teil: 9.51 (35 Stimmen)
Das erste Event von Dana startet - geht da noch mehr?

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Unverblümt fragte Erkan, der wohl gerade auf seinem Hotelzimmer war, ob Henk sie denn auch als Siegel für den Vertrag hat ficken dürfen. Dana druckste herum ohne eine klare Antwort zu geben. "Komm Baby" hauchte Erkan ins Phone, "erzähl mir jetzt alle Einzelheiten. Ich habe schon ein Rohr wenn ich nur an Dich denke. Ich will alles hören.". Es raschelte in seinem Hintergrund verdächtig, Dana ahnte, dass ihr Gesprächspartner sich gerade die Hose auszog um sich bei ihrer Schilderung genüsslich zu wichsen. "Du geile Sau brauchst ne Wichsvorlage" kicherte sie ins Telefon, "dafür will ich aber auch alles von Dir wissen!". Während ihre Hand den Weg durch den Bund ihrer Jeans und gleich in ihren String fand, erzählte sie Erkan die Erlebnisse mit dem Taxifahrer und danach mit Henk. "Du armes Schweinchen" stöhnte der wild wichsende Erkan in die Leitung, "dann musstest Du ja Gestern unbefriedigt schlafen gehen. In der Stadt hättest Du bestimmt noch was für ne schnelle Nummer aufreißen können." sagte er. Bei ihm hatte sich leider nicht viel getan. Er meinte wenn er mehr Zeit hätte, gäbe es bestimmt die ein oder andere kleine Touristin, die scharf auf einen harten Türkenschwanz wäre. Beide keuchten immer mehr und schafften einen Abgang. Das verbale Geschmuse ging noch ein paar Minuten hin und her. Dana versprach sich am Freitag zu melden. Nach dem Gespräch musste Dana sich kurz frisch machen. Dana war noch im Bad, da läutete es an der verschlossenen Bürotür. Hinter der Scheibe sah sie die roten Haare von Stella leuchten. Sie ließ sie ein und Stella begann noch auf der Türschwelle von ihrem Abend zu berichten. Danas Zeit reichte nur noch für einen schnellen Kaffee. Wie sie erwartet hatte, hat Stella sich von Tom flachlegen lassen. Tom war jedoch in einer Beziehung und so hatte sie ihn zu sich mitgenommen. Es sollte aber bei dem einen Mal bleiben, meinte Stella. Für diesen Abend war sie mit Gianlucca verabredet. Dana musste zum Aufbruch drängen. Sie packte Stella einfach in ihr Auto und ließ sie an der Praxis raus. Sie selber düste weiter zum Flughafen. Der Check In ging viel schneller als sie es von früheren Urlaubsflügen kannte. Pünktlich saß Dana dann in einem Businessjet, der bereits zur Startbahn rollte. Während des kurzen Fluges genoss Dana eine Tasse Kaffee. Bis sie diese komfortable Art zu Reisen richtig in sich aufnehmen konnte, fand sie sich bereits im Ankunftsterminal des Frankfurter Flughafens wieder. Es war erst kurz vor 14 Uhr. Vor dem Ausgang standen Taxen parat und sie ließ sich in das Hotel Stern fahren. Das Hotel war gegenüber der Bank gelegen. Hier hatte sie auch die fünf Zimmer für den Bedarfsfall gebucht. Ein Zimmer für sich selber hatte sie am Morgen bereits telefonisch bestellt. Sie konnte gleich das Zimmer beziehen. Sie packte ihre Sachen aus. Das Kleid für den Abend war ziemlich zerknittert im Koffer. Sie rief in der Rezeption an und ein Page holte es zum Aufbügeln ab. Dana war ein wenig Aufgeregt, deshalb entschied sie sich lieber nichts zu Essen. Sie nahm die Unterlagen für das Event, setzte sich auf die Sonnenterrasse und ging die Planungen noch einmal durch. Bereits um halb Vier entschloss sie sich hinüber in die Bank zu gehen. Beim Pförtner stellte sie sich kurz vor. Der zeigte ihr das Casino, wo bereits alles vorbereitet war. Pünktlich erschien dann auch der Cateringservice und bereitete eine Bar und den Tisch für das Buffet vor. Die Techniker der Künstleragentur erschienen und begannen die Anlage aufzubauen. Es gab drei Nebenräume. Der erste Raum war als Lager für das Catering vorgesehen, der Zweite die Umkleide für Herren und der Dritte die Umkleide für Damen. Auch hier kontrollierte Dana ob die Kostüme vor Ort waren und alles Bereit sei. Die Künstler erschienen und Dana schaute sich die Durchlaufprobe an. Sie war zufrieden. Nun erschien auch der Chef der Cateringleute. Er stellte sich bei Dana vor und besprach mit ihr die Abläufe. Sie vereinbarten, dass Dana um 18:30 Uhr das Buffet abnehmen könnte. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass es bald 17 Uhr wäre und sie wusste das ihr Personal gleich erscheinen würde. Pünktlich erschienen die jungen Damen und Herren. Dana war sehr mit der Auswahl von Tim zufrieden. Sie fragte die Namen ab und verteilte die Einsatzbereiche, wie sie es mit Tim besprochen hatte. Eine halbe Stunde später war das geklärt. Dana bat das Personal nun in die Umkleide um sich für die Arbeit zu Recht zu machen. Vier Damen und einen Herren bat sie noch zu sich. Am Vortag hatte sie noch mit Denise gesprochen. Die hatte sie darauf aufmerksam gemacht, das es sowohl auch weibliche Kundinnen gab, die eventuell einen speziellen Service benötigen, aber auch eventuell Herren eher auf Herren stehen könnten. Tim hatte erklärt, dass er dafür einen Mann für alle Fälle hätte. Somit war aus den fünf Damen die Lösung 4 + 1 geworden. Es waren die Gästebetreuer mit den eventuellen Zusatzaufgaben. Dana wies sie an, mit einem normalen Service zu beginnen. Es sollte eine freundliche lockere Atmosphäre vorherrschen. Waren die Gäste zu einem Flirt aufgelegt, durfte der sicherlich erwidert werden. Gleichzeitig legte sie fest, das wenn Berührungen, Wünsche etc. über den normalen gastronomischen Rahmen hinausgingen, hatte das zu unterbleiben. Auf jeden Fall während der Gala. Sollte der Kunde der Agentur, also die Bank, Service darüber hinaus in den späteren Stunden benötigen, würde dieser Service ausschließlich durch sie freigegeben. Die Leute verstanden sehr gut worauf Dana hinaus wollte. Noch einmal erklärte sie ihre Devise: Dreamcatcher fängt jeden Traum ein und versucht ihn zu verwirklichen - aber in erster Linie sind wir eine seriöse Agentur. Auch wenn wir für besondere Wünsche ein besonders offenes Ohr haben. Nun wurden auch diese Leute von Dana in die Umkleide entlassen. Ein wenig enttäuscht war sie schon. Sie hatte auf ein Zusammentreffen mit Ramon gehofft. Dana warf einen letzten Blick durch den Raum und ging dann zurück ins Hotel.

Ihr Kleid hing frisch gebügelt am Schrank. Sie beeilte sich unter die Dusche zu kommen. Cremte sich dann mit ihrer Bodylotion ein. Das passende Deo und Parfüm wurden aufgetragen. Ihre Haare steckte sie für den festlichen Abend hoch. Ein schwarzer knapper String reichte ihr als Unterwäsche aus. Das Kleid war im Schulterbereich als Toga geschnitten. Ärmellos legte es sich nur über die rechte Schulter und ergoss sich verbreiternd nach unten. Die Breite der Stoffbahn umfassten Danas Körper knapp. Während die rechte Brust voll verpackt war, war der obere Ansatz der Linken noch soeben am Rande der Stoffbahn zu erkennen. Erst in dieser Höhe umfasste der schwarze Glitzerstoff den Körper komplett. Der Stoff lag eng um den jungen Körper und die Proportionen waren deutlich zu erkennen. Fest legte der Stoff sich dann auch um ihren Hintern, der fantastisch zur Geltung kam. Glatt lief das Kleid hinab bis auf ihre schwarzen Heels. Der Blickfang war ein Schlitz, der sich vom Boden bis knapp unter ihren Po zog. So war bei jedem Schritt ein Stück ihres nackten Beines zu erkennen. Dana prüfte vor dem großen Spiegel ob auch ja nicht ihr Slip zu sehen war. Zufrieden mit dem Ergebnis, nahm sie eine Abendtasche und verließ ihr Zimmer. Es tat ihr gut, dass sie schon beim Durchqueren der Hotelhalle die Blicke einiger Männer auf sich zog. Sie musste einfach nur die Straße überqueren und war wieder in der Bank. Zuerst ging sie in die Damenumkleide um die Mädchen zu begutachten. Die knappen Kostüme saßen hervorragend. Sie wechselte in die Männerkabine und trat natürlich erst nach einem "Herein" in Folge ihres Anklopfens ein. Auch hier gefielen ihr die Kostüme. Weiße enge ärmellose Hemden, dazu schwarze enge Stoffhosen und Lackschuhe. Dana kam nicht umhin die Körper der Jungs intensiv zu betrachten. Gerne hätte sie mit den Dreien schon ein intensiveres Gespräch geführt. Die lüsternen Blicke der Jungs signalisierten das gleiche Bedürfnis. Dana rief sich zur Ordnung und ging wieder in den Hauptsaal zurück. Sie kam gerade richtig, um mit dem Caterer den Aufbau abzunehmen. Zufrieden zeichnete sie den Lieferschein ab. Das Agenturpersonal wurde nun vom Chef des Cateringservice und von Dana gemeinsam in die Abläufe eingewiesen. Während sich ihre Servicegirls um die drei Barkeeper drängten, sah Dana das ihrer Boys sich sichtlich gut mit den jungen Köchinnen verstanden. Nun erschien Ramon zusammen mit zwei Mitarbeitern. Sie kamen gleich auf Dana zu. Während Ramon sie mit zwei Wangenküssen begrüßte, gaben die beiden anderen Männer nur höflich die Hand. Ganz geschäftsmäßig erläuterte Dana nun Aufbau und geplanter Ablauf. Die Banker waren zufrieden. Die Begrüßung am Eingang wollte Ramon selber übernehmen. Während seine Mitarbeiter dort einen Tisch mit Broschüren und ähnlichem vorbereiteten, trat Ramon selber zu Dana. Vertraulich fragte er wie sie sich den Sonderservice denn vorgestellt hätte. Dana erklärte, dass dafür Zimmer im Hotel gegenüber gebucht wären. Sie bat ihn, ihr die entsprechenden Gäste, die solch einen Service charmant angeboten bekommen sollten, zu zeigen. Ihre Mitarbeiterinnen und einer ihrer Mitarbeiter würden sich dann diskret darum kümmern. "Ach machst Du das gar nicht selber?" grinste Ramon sie an. Bevor eine empörte Dana etwas sagen konnte, war einer seiner Mitarbeiter mit einer Frage zu ihnen getreten. Ramon war beschäftigt. Auch Dana wurde für eine letzte Abstimmung gebraucht. Kurz vor 19 Uhr ließ Dana die Rahmenbeschallung starten und das Licht auf eine stimmungsvolle Stärke dimmen.

Die ersten Gäste erschienen. Ramon war mit den Begrüßungen beschäftigt und Dana beobachtete den Service. Ab und zu griff sie korrigierend ein. Sie war jederzeit präsent, hielt sich aber dezent im Hintergrund. Nach einer halben Stunde schienen die Gäste soweit vor Ort zu sein. Dana bat den Techniker einen Spot auf die Bühne zu richten und das bereitgestellte Mikro zu öffnen. Gemeinsam mit einem älteren Herrn bestieg Ramon die Bühne. Der ältere Herr, es war Ramons Vorgänger, begrüßte die Gäste und gab ein paar Worte des Abschieds von sich. Ramon wurde danach vorgestellt. Auch er hielt eine kleine Ansprache. Nachdem beide Männer unter Applaus die Bühne verlassen hatten, startete der musikalische Teil der Show. Dana hatte von dieser Art der Musik wenig Ahnung. Sie sah das die Künstler gekonnt ihr Programm abspulten und die Gäste begeistert waren. Das reichte ihr schon. Mit einem Glas Orangensaft stand sie seitlich am hinteren Ende des Raumes und beobachtete die Gäste. Auch während der Darbietung waren ihre Leute im Getränkeservice aktiv. Plötzlich legte sich eine Hand auf ihre Schulter. Erschrocken schaute sie sich um und sah dem grinsenden Ramon in die Augen. "Das hast Du wirklich gut hinbekommen." raunte er ihr leise ins Ohr. Weiter sagte er: "Mein Chef ist ganz traurig, das er nicht hier sein kann. Ich glaube Dein Wahnsinns Arsch hat es ihm auch angetan." bei diesen Worten glitt seine Hand über ihren Rücken auf ihren Hintern. "Am liebsten würde ich den sofort wieder ficken!" teilte ihr die flüsternde Stimme mit. Auch durch Danas Körper jagte bereits die Erregung. Die warme Hand auf ihrem Hintern tat das übrige dazu um den Mädchenkörper in Wallung zu bringen. Doch Dana rief sich zur Ordnung. Sie drehte sich leicht weg, schaute ihm nicht ohne ein Grinsen in die Augen und sagte: "Vorsicht Herr Bankdirektor. In meinem Laden heißt es Job ist Job und Schnaps ist Schnaps!". Durch ihre Bewegung war Ramons Hand ins Leere gerutscht. Nun sah er den Saft in ihrer Hand. "Du willst mir also sagen, dass du zu nüchtern dazu bist!" lachend hob er den Arm eine Bedienung gegenüber. Die kam gleich zu ihnen mit einem Tablett voller Champagnergläser. Ramon nahm Dana das Saftglas aus der Hand und stellte es auf das Tablett. Dann ergriff er zwei Champagnerkelche und gab eine davon Dana in die Hand. "Auf unseren gemeinsamen Erfolg Frau Becker!" sagte er noch in Anwesenheit des Mädchens. Die ging eilig weiter. Dana stieß mit ihm an, nahm einen Schluck und grinste. Als einer ihrer Jungs vorbeikam machte sie ihm ein Zeichen näher zu kommen. Sie leerte das Champagnerglas und stellte es auf sein Tablett. Von seinem Tablett nahm sie sich ein Mineralwasser. "Danke" verabschiedete sie den Kellner und zu Ramon gewand sagte sie: "Ich bin im Dienst und da trinke ich nie." In Gedanken fügte sie hinzu - zumindest nicht in dieser Funktion! "Schade, dass wir hier keinen Garten haben!" erwiderte Ramon lächelnd. Grinsend teilte Dana ihm mit, dass man sicherlich bei der Locationauswahl an alle Eventualitäten denken müsse. Um das Thema zu beenden fragte sie was denn eigentlich ihr Exfreund so machen würde. Ramon erzählte das er sich nun noch mehr in die Ausbildung hängen würde und für nach der Prüfung die Versetzung ins Ausland beantragt hätte. Dana zuckte nur teilnahmslos mit den Schultern. Auch Ramon wurde nun wieder dienstlich. Er zeigte ihr fünf Männer und eine Frau, um die man sich intensiv bemühen sollte. Dana wollte das gleich in die Wege leiten. Sie sagte, dass sie hoffe später noch mehr Zeit füreinander zu finden und ging in Richtung ihres Personals. Sie setzte die Mädels auf vier Männer und den jungen Mann auf die ältere Dame an. Eine Zeit lang beobachtete sie die ersten Flirtversuche durch ihre Leute. Die Darbietung auf der Bühne wurde mit viel Applaus beendet. Eine Zugabe erfolgte noch. Nachdem die Künstler in die Garderobe verschwunden waren, eilte Dana hinterher um sich zu bedanken.

Im Saal startete das Buffet und ein lockerer Smalltalk unter den Gästen. Die ältere Dame, die für den besonderen Service benannt war, verabschiedete sich. Eines ihrer Mädels kam zu Dana. Sie berichtete, dass der ihr zugeteilte Herr sehr nett wäre, aber offensichtlich auch stockschwul sei. Dana konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Zumal sie sah, das der betreffende Mann ihren zuständigen Mitarbeiter schon offen an flirtete. Dana teilte dem Mädel den übrigen männlichen Gast zu. Ihrem Mitarbeiter sagte sie im Vorbeigehen "Grünes Licht und viel Spaß!" Sie sah, dass Ramon die ganze Zeit mit Gästen plauderte. Zwei jüngere Blondinen schienen ihm dabei aber kaum von der Seite zu weichen. Die Gesamtstärke der Gäste nahm nach und nach ab. Bei einem ihrer Rundgänge wurde Dana von zwei Herren angesprochen. Was sie machen würde, denn man sah sie immer allein an diesem Abend. Dana sah sich zwei Männern, sicherlich schon in den Vierzigern gegenüber. Sie hatten eindeutig arabische Wurzeln und auch einen entsprechenden Akzent. Dana erklärte, dass sie nicht zu den Gästen gehören würde, sondern von der organisierenden Agentur wäre. Ihre Aufgabe wäre es den Abend zu leiten. Die Männer stellten sich als Kunden der Bank vor, die gemeinschaftlich eine Kette arabischer Restaurants betrieben. Sie fragten ob sie das "Adnan & Yussef" nicht kennen würde. Höflich verneinte Dana dieses und erklärte, dass sie gar nicht aus Frankfurt kommen würde. Ihre Agentur hätte die Zentrale für Deutschland in Hannover. Dort würde sie auch leben. Gleich bekam sie von den charmanten Männern eine Portion Mitleid soweit zur Arbeitsstelle zu müssen. Galant begannen sie Dana auszufragen. Dana antwortete, dass sie als Geschäftsführerin in der Zentrale arbeiten würde und so auch Produktionen im ganzen Land betreuen würde. "Müssen Sie denn heute Abend noch mit dem Wagen zurück? Sie trinken ja nur Wasser?" äußerte sich Yussef. Dana erklärte schnell, das sie viel von der Trennung von Arbeit und Vergnügen halten würde und damit sie den Überblick behielte, würde sie bei der Arbeit lieber auf alkoholische Getränke verzichten. Sie unterhielten sich weiter über Danas Job aber erzählten auch von ihren Restaurants. Nach einiger Zeit ließ sich Dana zu einem Glas Champagner überreden. Eine ihrer Damen winkte ihr zu. Dana entschuldigte sich und ging zu ihrem Personal. Es stellte sich heraus, dass von den vier Mädels zwei einen Gast hatten, der gerne mehr wollte. Die beiden Anderen hatten kein Glück. Dana gab den betreffenden Mädels gleich die Hotelschlüssel. Allen Anderen sagte sie an, das der normale Service bis 21 Uhr gehen würde. Nun wollte sie noch nach ihrem männlichen Personal schauen. Die beiden reinen Servicejungs hatten es sich im Cateringbereich gemütlich gemacht. Sie schäkerten deutlich mit den beiden jungen Köchinnen. Dana war es egal, ob sie die Mädels nach Feierabend abschleppen würden - doch während der Arbeit hatte sie etwas dagegen. Schnell sprengte sie Gruppe und scheuchte die Mitarbeiter zurück an die Arbeitsplätze. Als sie weitergehen wollte drang von einem der Jungs die Aussage "Was will die frigide Ziege eigentlich. Nur weil die keinen Abkriegt!". Dana drehte sich auf dem Absatz um. Der Sprecher erblickte es und selbst seine Ohren glühten rot. Sie entschied, dass sie hier durchgreifen musste, bevor ihr ihre Leute auf der Nase herumtanzten. Sie rauschte auf den Jungen zu und bat ihn kurz mit ihr nach hinten zu kommen. Während er vor ihr herlief, bedauerte sie ihr Vorhaben fast. Sie dachte, dass sie bei diesem süßen Kerl wohl auch hätte schwach werden können. In der Garderobe angekommen, warf sie mit einem lauten Knall die Tür ins Schloss. Unsicher sah der Junge sie an. Er wird nicht älter sein wie ich selber, dachte Dana. Gleich begann er zu stammeln, dass er es nicht so gemeint hätte. Die Mädchen hätten ihm so gut gefallen, dass er sich als starker Mann darstellen wollte. Dana wollte und konnte das nicht gelten lassen. Sie machte ihm deutlich, dass er zum Arbeiten und nicht zum poppen da wäre. Für heute hätte er Feierabend. Er solle sich umziehen und sofort das Event verlassen. Für ein klärendes Gespräch, würde er in der kommenden Woche einen Termin vom Büro bekommen. Ohne ein weiteres Wort zu sagen wartete sie bis er seine Privatsachen wieder am Körper hatte und begleitete ihn bis zum Ausgang. Sein Kollege sah den Abmarsch und stürzte sich sofort in den Service. Aus den Augenwinkeln sah Dana wir ihre Leute tuschelten. Gleichzeitig strafften sich aber die Körper wieder und der Diensteifer war angeregt.

Sie drehte erneut eine Runde durch den Saal. Es waren noch etwa 100 Gäste da. Sie traf bei ihrem Rundgang auf Ramon. Der war schon ein wenig beschwipst und hatte in jedem Arm eine der Blondinen. Dana ging auf das Dreiergespann zu. Im Gespräch mit ihnen erkannte das nicht nur Ramon reichlich Champagner konsumiert hatte. Die beiden Damen, die er ihr als Besitzerinnen einer Massagepraxis vorgestellt hatte, waren ebenfalls im höheren Promillebereich angekommen. Dana traute ihren Augen nicht, als der seriöse Herr Bankdirektor seine Hand der Einen langsam ins Dekoltee schob. Während seine Hand die Brust kräftig im Ausschnitt des Abendkleides knetete, fragte Ramon sie schamlos ob sie ihn nicht später noch in seinem Büro massieren würde. Die stöhnende junge Frau stimmte zu. Nun besah Dana sich die Andere intensiv. Die Frau stand relativ teilnahmslos neben dem Paar. Offensichtlich bekam sie nur mit Mühe Luft. Einer von Ramons Leuten kam angelaufen und erklärte das Direktor Karlsmann gehen wollte und sich verabschieden möchte. Dana ging einen Schritt zu Seite. Erst jetzt sah sie wo die zweite Hand Ramons abgeblieben war. Sie wühlte unter dem Kleid der zweiten jungen Frau, die wohl deshalb mit der Beherrschung zu kämpfen hatte. Wie herrisch er wieder mit diesen Weibern umging, schoss es ihr in den Kopf. Gleich waren die Gedanken wieder beim ersten Treffen. Nicht anders hatte er sie selber sturmreif gemacht. Schade, dass er für diesen Abend schon vergeben war. Es kribbelte bereits in ihrem Körper. Ramon löste sich den Beiden. "Schön hier warten, wir haben noch viel vor." Sagte er den Frauen die willig nickten. Gemeinsam ging sie mit ihm ein paar Schritte in Richtung Ausgang außer Hörweite sagte Dana: "Du alter Bock machst jetzt wohl die Frankfurterinnen geil wie?". Chavez lachte auf, holte mit dem rechten Arm aus und knallte ihr seine Hand auf ihren Arsch. "Naja den geilsten Arsch von Hannover hatte ich ja schon. Doch wenn Du es wieder nötig hast, ich habe jederzeit ein offenes Ohr für Dich!". Der Schlag ließ Danas Hormone gleich wieder Achterbahn fahren. Wenn er gewollt hätte, hätte sie sich sofort die Klamotten vom Leib reißen können. Sofort spürte sie den Druck in ihren Brüsten. "Leider bist Du ja mit den beiden Schnecken schon ausgelastet und Deine geilen Brüder sind auch nicht griffbereit." sagte sie ihm leise um dann sofort wieder ganz geschäftsmäßig zu werden: "Wie lange willst Du es hier noch laufen lassen?". Grinsend sah er auf seine Uhr 21 Uhr war erreicht. Er sah sich um und sagte: "Die noch hier sind, sind entweder auf einen Gratisschampus oder vielleicht Deinen geilen Arsch aus. In einer halben Stunde werde ich die beiden Schnecken in mein Büro abschleppen und dort durchficken. Wenn ich weg bin schmeiße den Rest raus!" Er schaute sich um ob sie Zuschauer hatten, beide standen aber allein im Durchgang zum Ausgang. Schnell drückte er ihr einen Kuss auf. Seine Zunge in ihrem Mund sorgte nur dafür ihre Geilheit weiter anfachen zu lassen. Versonnen sah sie diesem Kerl hinterher. Sie spürte schon wie die Feuchtigkeit in ihren String gesickert ist. Ein paar Augenblicke lehnte Dana sich an eine Wand. Sie musste sich erst erholen. Dann ging sie zurück in den Saal. Sie blieb am hinteren Ende stehen, gleich stob ihr Personal auseinander. Grinsend schaute sie zu. Von der Seite kam eine Gestalt auf sie zu. Sie drehte sich dorthin und erkannte den freundlichen Adnan. Er war mit zwei Gläsern bewaffnet und reichte Dana eines. Erst wollte sie protestieren, aber dann dachte sie, dass ja nun bald Feierabend wäre. "Was war denn los?" fragte der Araber neugierig Dana berichtete ihm, dass sie gerade einen Mitarbeiter nach Hause schicken musste. Auf seine Nachfrage erzählte sie ihm die ganze Geschichte. Er war ganz empört und sagte ihr: "Sie und frigide? Er ließ seine Hand über ihren Rücken gleiten - eher eine Rassestute!" verkündete er. Ohne, dass es jemand gemerkt hatte war Ramon bei ihnen erschienen. Sie bemerkten ihn erst als er lachend Adnans Spruch mit Applaus bedachte. "Vergiss aber die Peitsche nicht, sie kann auch eine Rassekatze sein, die es liebt wenn man ihr Benehmen beibringt!". Entsetzt sah Dana Ramon an. Sie kippte ihr Champagnerglas in sich und verließ sofort diese Ecke. Von der anderen Seite der Halle beobachtete sie wie Ramon sich noch eine Weile mit Adnan unterhielt. Sie hoffte doch, dass er nichts von ihren gemeinsamen Erlebnissen erzählte. Es beruhigte sie erst, als Ramon zu seinen beiden Blondinen zurückging. Die letzte Viertelstunde war angebrochen. Die Mädels sollten noch einmal eine Runde servieren. Während der Service lief, ging Dana vor die Tür um sich eine Zigarette zu rauchen. Vor der Tür standen auch einige der Gäste und rauchten.

Danach ging sie zurück in den Saal. Sie schaute sich auf dem Buffet an, was noch übrig geblieben ist. Sie fragte eine der Köchinnen ob sie auch Verpackungsmaterial dabei hätten. Dieses wurde ihr bestätigt. Dann erklärte Dana, dass die Veranstaltung in einigen Minuten enden würde. Das Personal dürfte sich von den Resten mitnehmen was sie wollten. Das würde aber auch für die Cateringleute und Techniker gelten, wenn die es wollten. Die Platten und Rechauds waren noch gut gefüllt. Sie dachte daran, dass das Zeug ja eh bezahlt werden musste. "Oh sie haben noch Hunger?" fragte eine Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um und erkannte Yussef. "Nein, nein" sagte Dana gleich, "ich wollte mir nur ein Bild machen. Das sind alles tolle Sachen hier, aber wenn ich ehrlich bin ist es nicht das was ich mir bestellen würde. Aber der Kunde ist die Bank und der Kunde bestimmt.". Schon wieder drückte er ihr ein gefülltes Glas in die Hand. Langsam merkte sie, dass sie an diesem Tag noch nichts gegessen hatte. Dana leerte mit dem höflichen Araber das Glas und sah sich dabei um. Es waren noch etwa 30 Gäste anwesend, sie suchte mir den Augen herum aber weder Ramon noch seine Blondinen waren zu sehen. Dana ging zu ihren Mädchen, bat sie jedem Gast einen letzten Champagner anzubieten und darauf hinzuweisen das die Veranstaltung beendet wäre. Das Personal dürfte, wenn es wollte, auch ein Feierabendglas trinken. Wer wollte durfte dann vom Buffet mit nach Hause nehmen was er wollte. Ihre letzte männliche Kraft fragte gleich ob das auch für die Köchinnen gelten würde. Dana lachte: "Ja wenn man sie Dir in Frischhaltefolie einpackt habe ich nichts dagegen!". Die Mitarbeiter wurden noch gebeten aufzuräumen und hätten dann auch Feierabend. Das Personal stob auseinander und erledigte die Aufgaben. Dana blieb allein an dem Stehtisch zurück, wo sie eben zu den Leuten gesprochen hatte. Wieder erschienen die beiden Araber bei Dana. Sie stellten drei leere Gläser und eine Champagnerflasche auf den Tisch. "Jetzt haben Sie ja auch gleich Feierabend!" verkündete Yussef, "Einen Grund darauf ein Glas zu trinken!" fügte Adnan hinzu. Nach dem ersten Glas wurde beim Smalltalk schnell ein Zweites daraus. Sie lachten und plauderten miteinander. Nach einiger Zeit waren sie fast allein in der Halle. Adnan leerte den Rest aus der Flasche in Danas Glas. Ihre Mitarbeiter verabschiedeten sich unterdessen. Auch die Techniker und Caterer trugen gerade die letzten Kisten heraus. Als sie fertig waren verabschiedeten auch sie sich von Dana. Die leerte nun ihr letztes Glas und wollte ihrerseits den beiden netten Arabern adieu sagen. Die Männer gaben sich bestürzt und fragten das Mädchen was sie denn noch vorhätte. Dana erklärte, dass sie ins Hotel gehen würde, vielleicht noch einen Drink an der Bar nehmen und dann Schlafen wolle. Yussef ergriff das Wort und erklärte in seiner blumigen Sprechweise wie jung der Abend doch noch wäre und das die Unterhaltung sehr nett wäre. Außerdem habe Dana wohl eine Bildungslücke, die das "Adnan & Yussef" nicht kennen würde. Dana lachte und fragte was denn das besondere an ihrem Restaurant wäre. Nun schaltete Adnan sich ein. Immerhin wäre es etwas einzigartige, nicht nur ein Restaurant, nicht nur eine Bar, nicht nur ein Raucherclub und nicht nur ein Theater - es ist eine Mischung aus allem. schwärmte der Araber. Dana war angeschlagen von der geballten Getränkeladung in der letzten halben Stunde. Aber was sollte schon sein. Sie entschied sich doch mitzufahren, für eine Stunde oder wenn es nett ist Zwei. Sie stimmte zu auf ein oder zwei Drinks mitzukommen. Gemeinsam verließen sie die Halle. Durch die Tür ging Dana voraus. Die Blicke beider Männer waren auf ihrem Arsch geheftet. Leise sagte Adnan zu Yussef auf Arabisch: "Schau Dir diesen geilen Arsch an. Ich will ihn als erstes Ficken wenn wir sie soweit haben. Gut das mir dieser Chavez erzählt hat, was für ein devot-geiles Miststück diese Kleine doch sein kann!". Yussef flüsterte ebenfalls auf Arabisch zurück: "Ich bin viel geiler auf die dicken Titten!". Auf der Straße trat der Eine an Danas rechte Seite und der Andere auf ihre linke Seite. Locker hakte sie sich in die beiden ihr dargebotenen Arme ein und marschierte los.

Nur zwei Straßen weiter standen sie vor einem beleuchteten zweistöckigen Bau. Auf dem Firmenschild konnte Dana lesen: Adnan & Yussef - Bar - Restaurant - Shisha. Höflich ließen die Herren wiederum Dana den Vortritt. Sie betraten einen Restaurantraum, der deutlich im orientalischen Flair eingerichtet war. Dieses Konzept wurde bei den Wänden und der Dekoration angefangen, über die Tische, dem eingedecktem Geschirr bis hin zu den Kellnerinnen in entsprechenden Kostümen beibehalten. Adnan, der sich nun an Dana vorbei schob, wies auf eine Sitzecke, die sich auf einem leicht erhöhten Podest befand. Dana folgte dem Wink und nahm dort Platz. Yussef setzte sich ebenfalls mit an den Tisch, während Adnan in die hinteren Räume des Betriebes verschwand. Schon kurze Zeit später erschien ein Mädchen mit einer Karaffe und drei Weingläsern. Yussef übernahm das Einschenken und erklärte Dana, dass es sich um einen süßen Australier handeln würde. Dieser Wein würde auch sehr gut zu ihrem Essen passen. Er legte Dana die Karte vor. Während Dana darin blätterte stieß Yussef bereits mit ihr an. Dana war nicht nach großem Essen. Als sie Yussef das mitteilte, orderte er eine kleine Vorspeiseauswahl zum kosten. Eine angenehme Unterhaltung begann. Nach kurzer Zeit erschien auch Adnan wieder am Tisch. Er hatte sich ebenfalls in ein orientalisches weites Gewand geworfen und erklärte, dass er nach der Veranstaltung in der Grotte geschaut hätte. Das machte Dana natürlich neugierig. Gleich fragte sie was es denn damit auf sich hätte. Yussef erklärte, das sie in diesem Haus über verschiedene Räume verfügten. Es gab den eigentlichen Restaurantraum, zwei kleinere Säle für jeweils bis zu 50 Personen, einen Saal für bis zu 200 Leuten, drei private Speisezimmer für maximal 10 Gäste und eben den Keller. Weil sich Keller immer so zweitklassig anhörte, haben sie mit Hilfe von Dekorateuren und ziemlich viel Bauschaum aus einem großen Kellerraum den Eventraum "Grotte" gemacht. Platz hätten bis zu 50 Gäste. Die Wände sind im Stil einer Felsgrotte gestaltet. Die Raumeinrichtung ebenfalls. Aufgrund von einem separaten Eingang und eigenen Sanitäranlagen, könnten hier kleine Feiern und Veranstaltungen losgelöst vom allgemeinen Betrieb starten. Dana fand das interessant und sagte, dass sie sich den Raum gern anschauen würde. Adnan lehnte das gleich ab. Er wollte die Gäste nicht stören. Doch Yussef lenkte ein. Er meinte etwas später, wenn die Feier unten beim ausklingen wäre, würde vielleicht doch die Möglichkeit bestehen. Die Unterhaltung am Tisch lief weiter, der Wein floss ebenfalls reichlich. Dana war bereits schon angetrunken. Nun ließ Yussef verschiedene Brände aus der Heimat servieren. Im Stil einer Verkostung, musste Dana einen nach dem anderen trinken. Die Stimmung unter den Dreien wurde immer lässiger und lockerer, die Unterhaltung schweifte nun auch häufiger in den privaten Rahmen. Neugierig wollten die Männer wissen, ob Dana denn einen Ehemann oder festen Freund hätte. Das verneinte sie natürlich. Während sie bereits zwei Stunden am Tisch saßen und tranken, leerte sich das Restaurant immer weiter. Gut angeheitert, hatte Dana jedoch die Uhr nicht aus den Augen verloren. Sie fragte die Männer ob sie denn nun die Grotte sehen könnte, denn sie müsste gleich auch in das Hotel. Ihr Flieger ginge schließlich schon um 8 Uhr. Adnan sagte, dass er nachsehen wolle, ob die Gesellschaft nun gegangen war und ging hinunter. Dana war nicht böse als Adnan verschwand, während der den ganzen Abend über immer wieder kleine Spitzen und Anzüglichkeiten anbrachte, war Yussef die dezente Liebenswürdigkeit in Person. Zu gern hätte Dana gewusst, was Ramon diesem Araber erzählt hatte. Inständig hoffte sie, dass es nichts von der kleinen Afterhouer im Hotel war. Sie hatte sich vorgenommen an diesem Abend solide zu bleiben. Yussef hingegen tendierte sogar zu einem unterschwelligen Flirten. Seine sanfte Stimme hatte es ihr angetan. Wäre Adnan nicht gewesen, hätte Dana sich vielleicht doch mehr mit dem Jüngeren der beiden Araber vorstellen können. Yussef goss den Rest des Weines in ihre beiden Gläser. Adnan kam zurück und erklärte, dass noch einige der Gäste dort wären. Sie könnten aber hinunter gehen, sollten aber aufpassen die restlichen Gäste nicht zu stören. Dana versprach leise zu sein, erhob sich und wurde von Yussef zur Treppe geführt. Während Yussef vorging, belegte Dana die Mitte und Adnan genoss den Anblick des kleinen Knackarsches. Das erste was Dana wahrnahm, war eine seltsame Musik Sie hatte so etwas schon einmal gehört und kramte in ihrem Gedächtnis. Kurz vor der letzten Stufe kam ihr der Geistesblitz - E Nomine hieß die Gruppe. Es waren Gesänge in der Art von Gregorianischen Chören und das ganze in einem dumpfen Rocksound. Schon erwartete sie eine Gothicparty. Sie bogen um die letzte Ecke. Das Bild das sich ihr darbot, unterstrich diesen Eindruck. Die Wände waren in einer Granitsteinoptik gehalten. Offene Fackeln wiesen den Weg in einen langen Gang. Am Ende des Ganges war ein größerer Raum mit einer Theke zu erkennen. Während sie den Gang durchschritten, erkannte sie kleinere und größere Nischen. Teilweise waren diese kleinen Grotten mit einer passenden Sitzgarnitur aus Tisch und Stühlen ausgestattet, es gab Räume mit gemütlicheren Sitzgruppen, aber auch welche die nur zum Stehen einluden. Was sie sah, beeindruckte sie stark. Gleich plapperte sie los und fragte ob sie für ihr Unternehmen diese Räume auch anmieten könnte. Yussef strahlte und nickte, während Adnan gleich seinen Finger auf ihren Mund legte. "Psst" konnte sie hören, wobei der Finger fast eine Spur zu lange auf ihren Lippen ruhte. Adnan legte nun seinen Arm um Danas Hüfte und führte sie in Richtung der Theke. Jetzt erkannte Dana dort einen jungen Angestellten. Über seinem nackten Oberkörper waren Lederbänder, mit Nieten verziert, gekreuzt. Um die Unterarme trug er ebenfalls Ledermanschetten. Als sie an der Theke waren sah sie, dass er unten eine Lederhose und Stiefel trug. Keiner sprach auch nur ein Wort. Yussef zeigte dem Mann drei Finger. Schon wurden drei Schnapsgläser mit einer braunen Flüssigkeit gefüllt. Adnan prostete den beiden Anderen zu und sie schütteten jeder seinen Kurzen in sich hinein. Dana schmeckte eine angenehme Süße auf der Zunge und schluckte den Schnaps hinunter. Jägermeister signalisierte ihr ihr Geschmackssinn. Langsam rollte das Zeug ihre Speiseröhre hinab um im Magen ein wohlig warmes Gefühl zu entfachen. Doch nun kam es langsam. Ein scharfes Brennen nahm ihr fast den Atem. Sie spürte es nun den ganzen Hals hinab, über die Speiseröhre bis in den Magen. Ein zusätzliches Anisaroma machte sich in ihrem Mund breit. Uhhh- das war scharf, das musste sie erst verarbeiten. Die Augen tränten und mühsam unterdrückte Dana ihren Hustenreiz. Adnan grinste sie gemein an und sagte leise: "Das nennen wir hier Leberhaken! Genau das Richtige um in Stimmung zu kommen! Es war ein Teil Jägermeister und ein Teil Sambucca!". Dana überlegte und kam zum Schluss, dass dieser Kurze bestimmt über 50 % Alkohol hatte. Ohne es natürlich den Männern gegenüber zuzugeben, fühlte sie sich von dem einen Drink doch angeschlagen. Als Adnan ihr einen Zweiten anbot, lehnte sie den dankend ab. Auf ihrer rechten Seite hatte sich Yussef platziert. Sie spürte wie seine Hand sich auf ihre linke Schulter legte. Langsam näherte sich sein Kopf Danas Ohr. "Jetzt zeig ich Dir mal was wirklich geiles." und drehte sich in Richtung Barkeeper, leise sagte er: "Mach mal drei Schneeflöckchen!". Der Mann drehte den Dreien den Rücken zu. Dana konnte die Flaschen nicht erkennen, mit denen er hantierte. Danach stellte er drei weiße Schnäpse auf die Theke. Schon hatte Dana einen davon in die Hand gedrückt bekommen. Sie konnte sich dem nicht entziehen. Yussef stieß mit ihnen an und nachdem die Jungs den Drink leerten, blieb Dana nichts anderes übrig wie es ihnen gleich zu tun. Im Grunde war es die gleiche körperliche und geschmackliche Reaktion. Nur statt der schweren Süße des Jägermeisters, schmeckte sie einen leichten Kokosgeschmack. Der grinsende Yussef verkündete: "Batida mit Sambucca!". Eine gleichmäßig erregende Wärme durchströmte Dana immer mehr von ihrem Bauch ausgehend. Der Barkeeper, der Dana nicht aus den Augen ließ, beugte sich verschwörerisch über die Theke. "Die, die noch da sind" flüsterte er "starten gleich noch eine Session in Raum 1. Wenn ihr zuschauen wollte, die Galerie ist auf!". Die angetrunkene Dana kicherte. "Was denn für eine Session? Wird hier gepokert oder was ist eigentlich hier los?". Ihre Stimme war etwas lauter, sie schallte durch den Raum. Alle drei Männer ließen sofort ein Psst!" hören. "Wer andere stört wird normalerweise bestraft!" sagte der Barkeeper nicht ohne seinen Blick von Danas Brüsten zu nehmen. Dana verspürte nun diesen Blick sehr intensiv. Es war eine Kombination aus der düsteren Atmosphäre, dem knistern der Wandfackeln, die ordentliche Alkoholdosis, etwas Neid auf die Blondinen, die ihr den doch innerlich erhofften Fick mit Ramon vermasselt hatten und vielleicht auch die Tatsache am Vorabend nicht wirklich ausgiebig auf ihre Kosten gekommen zu sein. Die Lust auf Lust kam langsam in ihr auf. Sie betrachtete den jungen Araber in seiner Verkleidung. Ein hübsches Kerlchen dachte sie sich und war wie zuvor bei Yussef und Adnan von diesen stechenden dunklen Augen fasziniert. Dana beugte sich soweit nach vorn, das ihre Arme auf der Theke auflagen. Das dadurch ihr Ausschnitt weit offen in seine Richtung zeigte hatte Dana nicht bedacht. Grinsend flüsterte sie; "Du willst mich also bestrafen? Pass lieber auf das die Tante dich nicht zum Nachtmahl verspeist.". Yussef, der seine Hand immer noch auf ihrer Schulter liegen hatte, griff nun fest zu. Er zog die Schulter und damit den ganzen Oberkörper soweit nach hinten auf dem Barhocker, das Dana wegen dem Gleichgewicht schon ein Hohlkreuz machen musste. Ihre Brüste waren nach vorn durchgedrückt und überdeutlich drückten sich ihre harten Nippel gegen den dünnen Stoff des Kleides. Yussef musste um Fassung ringen, um nicht gleich die geilen Euter zu ergreifen. Heiser hauchte er ihr ins Ohr: "Vorsicht reize Jamal nicht, sonst kann ich für nichts mehr garantieren und jetzt werde ich Dir was zeigen.". Ohne den Griff zu lösen zog er Dana vom Barhocker und mit sich mit. Sie gingen durch den Gang zurück. Adnan ging vor und Dana wurde von Yussef hinterher geschoben. Zwischen zwei Räumen öffnete Adnan eine Tür und man blickte auf eine Treppe. Die kleine Karawane ging hinauf. Oben sind sie auf einer Art Balustrade angekommen. Alles dort war dämmrig und ein dünner Lichtschein schien unten aus dem Raum, in den der kleine Balkon hineinragte, zu kommen. Yussef schob Dana weiter an den Rand des Balkons. Sie konnte nun unten in den Raum sehen. Bei diesem Raum handelte es sich ebenfalls um eine Felskammer. Auch dieser Raum war durch große Wandfackeln beleuchtet. Diese untenliegende Kammer war rund. An den Wänden entlang waren mehrere Stehtische aufgestellt. Langsam gewöhnten sich Danas Augen an die dämmrige Atmosphäre. An den Stehtischen waren etwa zehn Gestalten verteilt. Alle Anwesende waren mit schwarzen Umhängen, die auch über ihre Köpfe reichten verdeckt. Nun wandte sie ihre Aufmerksamkeit auf die Mitte des Raumes. Zwei mit an Schnitzereien verzierte Pfähle standen in der Mitte des Raumes. Die Fläche in der Mitte wurde zusätzlich durch einen verborgen angebrachten Scheinwerfer angestrahlt. "Was, was ist hier los?" stammelte Dana. Gleich legte sich Adnans Hand auf ihren Mund. Mit dieser Hand hielt er ihren Kopf fest und richtete ihn auf diese Fläche aus. Yussefs zweite Hand schob sich auf ihre zweite Schulter und fixierte ihren Körper so. Bevor Dana sich Gedanken machen konnte, sich zur Wehr zu setzen, kam unten in den Raum Bewegung. Eine Gestalt verdeckt mit einem weißen Tuch wurde in den Raum geführt. Sie musste zweimal hinschauen, der der die Gestalt hereinbrachte war der Barkeeper Jamal. Er schob die Gestalt zwischen die Pfähle und griff unter das Tuch. Ein dünner und sehr blasser Arm kam zum Vorschein. Jamal ergriff den Arm und band ihn mit einer Ledermanschette, die an am Pfahl wohl befestigt war, fest. Das Gleiche erfolgte nun mit dem zweiten Arm. Als nächstes ging Jamal in die Hocke, zog ein Bein etwas weiter zu Seite und machte es mit einer weiteren Manschette fest. Das zweite Bein folgte am anderen Pfahl. Nun stand Jamal auf und trat zu Seite. Eine der schwarzen Figuren klatschte nun zweimal in die Hände. Jamal trat wieder vor und trat hinter die gefesselte weiße Person, er legte seine Hände an den Umhang und mit einem Ruck zog er den Umhang weg. Ein schönes nacktes Mädchen mit leuchtend roten Haaren kam zum Vorschein. Jamal nahm von einem Tisch einen schwarzen Schal und band den dem Mädchen vor die Augen. Er ergriff von einem Tisch eine Klingel, die Klingel wurde von ihm einmal angeschlagen. Nun verließ er den Raum. Die schwarz vermummten Gestalten zogen sich ihre Umhänge vom Körper. Es waren alles nackte Männer. Die meisten im fortgeschrittenen Alter. Sogar einige harten Ständer konnte Dana erkennen. Die Männer traten auf das gefesselte Mädchen zu. Langsam ließen sie ihre Hände über den jungen Körper streichen. Nach wenigen Augenblicken war das Girl mit Händen überzogen. Dana konnte erkennen, dass sie bereits gefingert wurde. Andere massierten Brüste und Arsch. Einer schon ihr einen Finger in den Mund. Willig wurde der von ihr geöffnet. Dana stellte sich die Frage, ob es ihr nicht auch gefallen würde an der Stelle des Mädchens zu sein. Sie spürte eine Bewegung an ihrem Mund. Andans Finger zogen bereits ihre Lippen nach und versuchten sich in die feuchte Höhle hinein zu drängen. Sie blickte weiter hinunter. Ein Typ hatte sich vor dem Mädchen platziert und ließ eine Art Fliegenklatsche immer wieder auf die Nippel der jungen Frau herunter sausen. Jedes klatschen des Geräts schallte laut durch den Raum. Für Dana war es fast so, als ob die Schläge ihre eigenen Brüste malträtierten. Sie zuckte bei jedem Schlag zusammen und konnte sich ein Aufstöhnen nicht verkneifen. Adnan nutzte das leichte Öffnen von Danas Mund aus, um gleich seinen Finger hinein zu schieben. Zielsicher begann er mit ihrer Zunge zu spielen und Dana, bereits heftig aufgeheizt, ging nur zu gerne auf dieses Spiel ein. Immer wieder zog er seinen Finger leicht heraus, nur um ihn im nächsten Augenblick erneut hart in das Mädchen hinein zu stoßen. Willig legte Dana ihren Kopf in den Nacken und genoss die harten Stöße in ihr kleines Fickmaul. Fest lehnte sie an den hinter ihr stehenden Yussef. Der konnte gar nicht glauben, wie aus der widerstrebenden jungen Dame so schnell eine fickbereite kleine Schlampe wurde. Seine Hände umfassten immer noch ihre Schultern und schoben sich an der einen Seite, an der das Kleid über die Schulter ging, unter den Stoff. Genießerisch streichelte er erst mit den Fingerspitzen, dann auch mit den ganzen Händen die zarte Mädchenhaut. Ihr fester Hintern drückte sich immer intensiver gegen seine zuckende Beule in der Hose. Sein Blick streifte über ihren Kopf hinweg und an ihrem Körper entlang. Die großen Brüste, mit den starr gegen den Stoff drückenden harten Nippeln zogen seine Gier magisch an. Mit seinen Händen begann er das Kleid über die Arme nach unten zu drücken. Immer mehr der prachtvollen Titten kam aus dem nach unten gleitenden Stoff zum Vorschein. Yussef spürte weiterhin keine Gegenwehr von Danas Seite und mit einem Ruck überwand er alle Hindernisse. Das Kleid sank um ihre Füße. Gleich ergriffen seine Hände die nun nackten Fleischberge. Er krallte sich förmlich hinein und begann die Titten stöhnend zu walken. Mit zwei Fingern ergriff er jeweils einen Nippel. Er steigerte langsam die Kraft seiner Finger und quetschte die empfindlichen Lustzeiger. Auch Dana konnte sich kaum halten, der leichte Schmerz in ihren Brüsten fokussierte sich direkt in ihrem Lustzentrum. So brauchte Dana auch einen Augenblick, um zu registrieren, das die fremden Finger sich sowohl aus ihrem Mund wie auch von ihren Brüsten entfernt hatten. Ein wenig frustriert öffnete sie ihre Augen. Das erste was sie sah, war das breit grinsende Gesicht von Adnan. Der trat auf sie zu und sagte einfach: "Komm Du geiles Stück!". Ein wenig unsanft legte er seinen Arm um ihre Hüfte, drehte sie um und zog sie mit sich. Nun kam auch Yussef mit einem verzerrt geilen Gesichtsausdruck in ihr Blickfeld. Er starrte ihren halb nackten Körper an, beugte sich plötzlich vor. Dana konnte so schnell nicht reagieren. Yussefs Hand legte sich auf ihre Seite, umfasste ihren String und zog ihn mit einem Ruck von ihrem Körper. Nun völlig nackt, wurde Dana von Yussef in einen Raum geschoben. Dana wusste nicht wie ihr geschah. Auch dieser Raum war in der Optik einer Grotte gestaltet. Die Einrichtung war spartanisch. Lediglich in der Mitte es Raumes war ein Steinblock angestrahlt. Mit seinem eisernen Griff schob Adnan sie genau auf diesen Block zu. Dort angekommen wurde Dana über den Steinblock gebeugt. Yussef ging um den Stein herum und zog ihre Hände auf seine Seite. Sie spürte ein kühles Metall an ihren Armgelenken, in diesem Moment klickte schon die Handschellen. Eine nie gekannte Form der Erregung durchströmte ihren Körper. Als dann ihre Beine herrisch auseinander gezogen wurden und auch dort Fesseln klickten, spürte sie wie die Produktion ihres eigenen Liebessaftes angeregt wurde. Yussef und Adnan standen nun vor ihrem Pranger und sahen Dana ins Gesicht. Langsam begannen sie sich auszuziehen. Beide Männer hatten bereits einen wirklich sehenswerten Ständer. Nackt standen sie nun vor ihr, massierten sich ihre Schwänze und betrachteten das gefesselte Mädchen vor sich. "Was sollen wir jetzt mit Dir machen?" fragte Adnan Dana streng. Die schaute auf, konnte aber nur schwer ihren Blick von den aufgerichteten Männlichkeiten nehmen. Zu gerne wäre sie sofort von den Prachtkolben gefickt worden. Die gefesselte Dana war allerdings nicht in der Lage sich zu artikulieren. Adnan trat auf sie zu. Von der Kopfseite des Steins musste eine Stufe eingebaut sein. Er trat hinauf und sein Liebesschwert kam unaufhaltsam auf ihren Mund zu. Er ergriff ihren Kopf, zog ihn nach hinten und jagte sein Fickgerät ansatzlos tief in ihren Schlund. Dana schmeckte die herbe Männlichkeit auf ihrer Zunge, gierig saugte sie das Teil tief in sich herein. Zur gleichen Zeit spürte sie eine Bewegung hinter sich. Im ersten Impuls wollte sie ihre Beine schließen, doch die Fesseln ließen das nicht zu. Eine Hand griff ihre weit geöffnete Spalte ab und drei Finger drängten sich der fortwährend heraus sickernde Flüssigkeit entgegen. Dana verging fast als sie sich nicht gegen diese freche Hand wehren konnte. Sie war bereits sehr gereizt, nach wenigen Fingerstößen zuckte und vibrierte ihr ganzer Körper unter ihrem ersten Orgasmus. Zaghaft, fast sanft wurden die Finger entfernt. Gleich dachte sie das es nur Yussef sein konnte der dort zugange war. Ohne Mitleid erhöhte Adnan den Takt seiner Mundstöße. Fast bei jedem Stoß variierte er die Tiefe seines Eindringens. Yussef hingegen ließ ihrem Körper einen Moment der Erholung. Plötzlich spürte Dana ein leichtes Brennen an ihren Schamlippen. Gleich danach hörte sie den Knall, den die schlagende Hand dort entfacht hatte. Die Schläge wurden fester, aber für Dana bereiteten sie immer größere Lust. Fast enttäuscht war Dana als sie aufhörten. Sofort spürte sie eine harte und heiße Eichel am Eingang ihres Fickkanals. Gleichzeitig rammte Yussef seinen Prügel in ihre Möse und Adnan den Seinen in ihren Mund. Zusätzlich begann Yussef erst mit einem dann mit einem zusätzlichen zweiten Finger ihre Rosette zu weiten. Die stöhnend sich windende Dana wurde so von zwei Seiten ausgefüllt. Die Männer genossen die Lust des jungen Mädchens unter ihren Händen. Fast kam es Dana schon wieder, da wurden beide Prügel aus ihren Löchern gezogen. Adnan war der Erste der an seinem neuen Platz war. Doch statt seinen Prügel in ihre Fotze zu schieben, die kurz vor dem Überkochen stand, spürte Dana wie seine nasse Eichel, deren Geschmack sie noch auf der Zunge spürte, an ihrem Hintereingang. Er machte diese sicherlich nicht zum Ersten mal. Geschickt schob er seine Eichel durch den von seinem Partner bereits vorher geweiteten Schließmuskel. Ohne jede Eile doch sein Ziel vor Augen drängte sich das harte Teil immer tiefer in Danas Analkanal. Dana wollte gerade ihre Lust herausschreien, doch sie kam nicht dazu. Yussefs Schwanz bahnte sich den Weg an ihren Lippen und ihrer Zunge vorbei, tief in ihren Hals. So bearbeiteten die Kerle Dana eine Weile. Es bedurfte nicht mehr vielem. Dana spürte einen gewaltigen Orgasmus in sich aufsteigen. Ihr Körper krampfte auf bisher nie dagewesene Art und Weise. Dana war dankbar, dass die Männer sich ihr langsam entzogen und sie so dieses großartige Gefühl auskosten konnte. Das Erste was sie wieder realisierte waren heiße Spritzer die sich von hinten auf ihren Rücken legten. Auch vorn wichste Yussef heftig. Dana riss noch den Mund auf, doch die Masse der Ficksahne landete mitten in ihrem Gesicht. Es dauerte nicht lange, da wurde Dana losgemacht. Yussef zeigte ihr eine Tür und sie fand sich in einem Bad mit Dusche wieder. Eingesaut vom Sperma der beiden Männer blieb Dana nichts anderes übrig, wie die Dusche zu benutzen. Als sie aus der Kabine trat lag bereits ihr Kleid für sie bereit. Dana schlüpfte hinein und wurde draußen von dem inzwischen angezogenen Yussef erwartet. Er begleitete sie zur Bar, wo Adnan auf sie wartete. Als Dana eine Uhr sah, wurde sie blass. Bereits in fünf Stunden startete ihr Flugzeug nach Hause. Nach einem schnellen Drink verabschiedete Dana sich von den Männern. Sie versprach, wenn es ihre Zeit erlauben würde, bald wieder vorbei zu kommen. Die Drei tauschten zum Abschied noch ihre Visitenkarten aus. Dana fiel in ihr Hotelbett. Langsam zogen die Bilder des Abends an ihr vorbei. Doch mitten in ihrem geilen Film schlief sie ein.



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