Bastians Gesellenprüfung (fm:Gruppensex, 1398 Wörter)

Sebastian war vor einem Viertel Jahr 18 geworden, hatte seine Fahrprüfung bestanden, aber noch kein eigenes Auto und vom Vater bekam er wenig Gelegenheit seines zu fahren. Schon deshalb war er erstaunt, dass er in der Nacht vom Freitag zum Sonnabend Taxi spielen sollte. Dazu noch 100 € Taschengeld mit der Belehrung: "Es könnte sein, Du bekommst Dinge zu sehen welche Du nicht erwartest, auch von Deiner Mutter und mir, aber Du bist alt genug um zu erfahren auch so etwas gibt es". Sebastian wusste nur, es geht um eine Party bei einem befreundeten Paar, zu der er noch nie mitgenommen wurde, obwohl er in die Tochter das Hauses verschossen war.

In der Nacht sollte er es erfahren und mehr. Wie bestellt erscheint er um 2 Uhr nachts und erlebt das ganze Haus beleuchtet. Erst auf mehrfaches Klingel wird geöffnet und ihm steht die Hausherrin im Adamskostüm gegenüber. "Auch Du bist es, ich glaube es dauert noch, willst Du in einer Stunden wiederkommen oder warten". Eine nackte füllige Frau! Da geht Sebastian wohl nicht wieder, sondern wird eher neugierig und bleibt. Mit der Worten: "Dann schau Dich um oder mach mit", lässt sie ihn zurück. Sebastian beginnt das Haus zu erkunden. Erst erschrickt er noch als er in der Diele ein Paar das intensiven Sex betreibt, erlebt doch dann auf der Treppe zum ersten Stock erkennt er seinen Vater der eine ihm bekannte Blondine vögelt und schiebt sich an ihm vorbei. Die spitzen Schreie aus dem Schlafzimmer machen ihn neugierig, aber als er durch die Tür schaut, sieht er seine Mutter, die sich von zwei Männern gleichzeitig vögeln lässt. Es sieht zwar geil aus und hört sich auch geil an, aber ausgerechnet seine Mutter, ob er sich daran gewöhnen kann? Er verzieht sich in einen Sessel auf dem Flur, doch wenig später näherte sich eine weibliche Gestalt und setzte sich auf seinen Schoß. "Schön dass Du es bist Basti". "Tina Du machst bei so was mit", versucht er sich zu rechtfertigen. "Aber Basti, das macht doch Spaß oder willst Du behaupten du bist nicht scharf oder hast du noch nie? "Doch schon mit der Agnes, einer Klassenkameradin von beiden".

"Na ja, in der Hose steht er wohl schon und wenn Du Dich vor den anderen schämst komm mit in mein Zimmer das ist für alle tabu". Sie zieht ihn hinter sich her und beide landen auf den Bett von Tina. Tina beginnt geschickt Basti auszuziehen und bietet ihm immer wieder ihre strammen Titten zum knutschen an. Basti schwebt längst im siebten Himmel und als sie sich seinen Schwanz schnappt und wenig später in den Mund nimmt erträgt er es auch nur stöhnend. Wie lange hat er sich gewünscht, wie oft hat er es in Pornos gesehen, aber jetzt da er es erlebt ist alles noch größer und geiler. Als sie ihn besteigt weiß er nichts weiter zu entgegnen als dass er sie liebt und sie lacht darüber. "Basti, wir ficken doch nur, es muss doch nur Spaß machen". Wohl eine viertel Stunde ficken sie, da werden sie von Tinas Mutter gestört, die es als normal ansieht die Tochter so zu erleben. "Wenn Ihr fertig seit brauch ich den Bastian; die Ersten wollen gehen". Tina nimmt das ernst, wenn sie sich bisher sanft auf Basti bewegt hat , hüpft sie jetzt auf ihm, bis er sein Sperma abspritzt. Ganz cool steigt sie von ihm ab. "Und jetzt mach den Fahrdienst". Ich finde bestimmt noch einen Mann, der es mir richtig macht, Du musst noch lernen". Und weg ist sie. Die Fahrten sind eine heiße Angelegenheit, denn die Mitfahrer, meist immer noch geil, nahmen auf ihn keine Rücksicht und befummelten sich oder tauschten sich über andere Männer oder Frauen aus. Selbst seine Eltern taten so als gab es ihn nicht, denn sein Vater schob auf der Rückbank seiner Mutter die Finger in die Möse und fragte sie, ob sie zu Hause weiter machen.

Das Schwierigste kam jedoch mit der letzten Fuhre. Er erkannt die Frau die sein Vater auf der Treppe gevögelt hatte. Sie hatte jedoch mit ihrem Mann zu tun. Sebastian dachte zwar, er sei besoffen. Aber sie klärte ihn auf nachdem sie ihn auf der Rückbank verstaut hatte und sie bei ihm vorn eingestiegen war. "Er ist nur restlos fertig; Alkohol und Viagra vertragen sich eben nicht. Neugierig betrachte er ihre Schenkel auf der Fahrt, denn ihr Kleid war hoch gerutscht und sie gab sich keine Mühe es zu richten. Eher im Gegenteil, es rutschte weiter, aber da waren sie schon am Ziel. Er half ihr ihren Mann ins Haus und ins Schlafzimmer zu bringen, sah zu wie sie ihn auszog und dabei sich nach vorn beugte und er sehen konnte, sie war unter dem Kleid nackt. Frech griff er ihr zwischen die Beine, aber sie vertröstete ihn: "Geh runter in die Diele und warte auf mich". 10 min später, Sebastian hatte gerade begonnen sich zu wichsen. Er hatte es nicht mehr ausgehalten, kam sie die Treppe herunter. Nein, ihm ist eher als wäre sie eine Göttin, eine Königin oder ein Rasse Weib, da schreitet sie die Treppe herab. Jetzt

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