Lisas neue Weg (fm:1 auf 1, 1493 Wörter)

Lisa (36) konnte mit ihrem Leben zufrieden sein. Seit 11 Jahren mit einen klasse Mann (42) verheiratet, der ihr viel Freiraum lässt. Er ist zwar sexy, kann sie verführen bis sie aufgibt, aber das größte Problem was sie hat - sie führen eine Fernbeziehung denn Robert ist nur an 5 Tagen im Monat zu Hause den Rest arbeitet er in einer Stelle in Brüssel. In den 5 Tagen vögeln sie zwar bis sie fast wund werden , aber sie hätte ihn lieber bei sich wenn sie Lust hat. Sie hat zwar ab und zu Sex mit ihrem übergroßen Dildo, auch schon mal mit Frauen aus ihrem Kundenkreis , aber das ersetzt nie die Lust auf einen Pimmel.

Kundenkreis muss erläutert werden. Da sie nicht arbeiten muss, hat sie sich eine Nebenbeschäftigung geschaffen. Sie veranstaltet Dessous-Verkaufspartys und da bleibt am Schluss ab und zu mal eine Kundin hängen die mit ihrem Mann unzufrieden ist und sie versucht den Frust abbauen zu helfen, was aber trotzdem nie einen Mann ersetzen kann.

In letzter Zeit jedoch beginnt sie sich immer mehr für Männer aus ihrer Umgebung, der Siedlung oder dem Freundeskreis zu interessieren. Ihr kommen sogar manchmal Gedanken ihre Freundinnen mit ihren Männer zu betrügen, aber bisher hat sie sich rechtzeitig gebremst.

Aber da ist dann ihr Nachbar der sich selbst sehr geheimnisvoll gibt. Zwar freundlich grüßt er auch immer, aber sonst umgibt ihn eine eigenartige Aura. Es scheint um die 50 zu sein ,denn die ersten grauen Haare sind zu sehen, aber auch das ist etwas was ihn für sie interessant macht. Eines Tages spricht er sie dann doch an. Er hatte wohl mitbekommen was die Frauenbesuche mittwochs bedeuten und fragte ob daran auch Männer teilnehmen dürfen. Nein das würde Lisa wohl nie machen, denn schließlich präsentieren sich die Frauen beim probieren halb bis ganz nackt. Aber das brauche er sowieso nicht meint er, er sucht für eine Bekannte zum 40. ein sexy Geschenk. Lisa lädt ihn ein dass er sich in ihrem Ausstellungs- und Partyraum etwas aussuchen kann und er sagt für den Abend zu. Ihr Ausstellungsraum ist mit drei Sofas und ein Paar Sesseln sowie dem Präsentationstisch und den vier Schaufensterpuppen gut ausgestattet. Er stellt sich als Anton vor und fragt ob er sie duzen kann. "Die Atmosphäre ist dann lockerer".

Darauf lässt er sich von ihr fast die ganze Kollektion zeigen, kommt aber immer wieder auf das Muster an einer Puppe zurück. Schließlich kommt er mit einer Bitte auf sie zu die sie zuerst aufschrecken lässt aber dann neugierig macht. "Würdest Du das mal für mich anziehen, Du hast, glaube ich, die selbe Figur wie sie". Lisa lacht, hat aber sofort eine Ausrede: "Mach ich, aber nur wenn Du das anziehst". Dabei wirft sie ihm einen Männertanga zu und denkt sich - der traut sich bestimmt nicht. Aber da irrt sie sich, er fragt wo das Bad ist wo er sich umziehen kann. Während er verschwunden ist, beeilt sie sich, sich selbst umzuziehen, holt auch noch ihre roten High -Heels. Im Stillen freut sie sich auf sein Gesicht wenn er dies mitbekommt; auf die Nase will sie es ihm nicht binden. Sie stellt sich neben die Puppe mit dem gleichen Outfit da betritt er wieder das Zimmer. Mann, oh Mann, stellt sie fest, anders als in seinem Freizeitlook, ist zu sehen dass er sportlich gebaut ist und oh Schreck der Männertanga versteckt sein Gemächt kaum vollständig obwohl er noch nicht aufgerichtet ist. Er aber hat nur noch Augen für Lisa, geht auf sie zu und stöhnt sie an: "Du siehst aus wie eine Göttin" und sie kontert, "dann bist Du Amor der Liebesgott". Ohne ein weiteres Wort sinken sie auf eines der Sofas und ihre Körper reiben aneinander. Ihre Lippen finden sich und bei einem heftigen Zungenspiel saugt er sich an ihr fest. Durch den Tanga von ihm spürt sie wie sich sein Schwanz zu versteifen beginnt. Sie schaut ihn an und fragt noch aufreizend: "Darf ich ihn aus der Enge befreien?" Er murmelt so ähnlich wie: "Mach schon, aber dann richtig". Das hätte er ihr nicht erst sagen müssen, sie weiß wenn sie jetzt seinem Schwanz freien Lauf lässt, muss sie tun was Frau tun muss. Langsam küsst sie sich über seine Brust, dem flachen Bauch und da steht er vor ihr und sie ist fasziniert. Sie ist gewiss zufrieden was ihr Mann ihr bieten kann, aber das ist ein Traum für eine Frau die vor größeren Lümmeln nicht zurückschrecken. Fest umfasst sie ihn mit beiden Händen und zieht langsam das letzte Stück Vorhaut über die Eichel. Sie küsst weiter, jetzt aber direkter. Sie drückt den harten Schwanz auf seinen Bauch und küsst die straffen Hoden und danach den Stab herauf. Am Ende umkreist sie seine Eichel, stülpt die Lippen über sie und saugt ihn ein bis er an ihrem Rachen anstößt. Sie fühlt, wie er wir ein Ertrinkender, zur Entlastung versucht mit den Händen ihre Möse zu erreichen bis er den Eingang zwischen den Beinen an dem Spalt im Höschen erreicht. Als es

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